DE1089293B - Verschluss fuer Behaelter, wie Flaschen u. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Behaelter, wie Flaschen u. dgl.

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DE1089293B
DE1089293B DEW20829A DEW0020829A DE1089293B DE 1089293 B DE1089293 B DE 1089293B DE W20829 A DEW20829 A DE W20829A DE W0020829 A DEW0020829 A DE W0020829A DE 1089293 B DE1089293 B DE 1089293B
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DE
Germany
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insert
cap
closure
drip
dropper
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Application number
DEW20829A
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English (en)
Inventor
Philipp Weickel
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/122Threaded caps
    • B65D47/123Threaded caps with internal parts

Description

  • Verschluß für Behälter, wie Flaschen u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Behälter, wie Flaschen u. dgl., der aus einer äußeren Kappe und einem inneren, als Dichtung wirkenden elastischen Tropfeinsatz besteht, wobei der Tropfeinsatz sich am Flaschenmund verankernde Haltemittel trägt. Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art sind die Kappe und der Tropfeinsatz voneinander getrennt; beide Verschlußteile werden unabhängig voneinander und nacheinander auf dem Flaschenmund angebracht.
  • Das Verschließen der Behälter ist dadurch erheblich erschwert. Die Erfindung will diesen Mangel beseitigen und die gleichzeitige Anbringung der beiden Verschlußteile, insbesondere auch die maschinelle Anbringung derselben ermöglichen.
  • Zur Lösung dieses Problems lehnt sich die Erfindung an einen bekannten Vorschlag für die Verschlußausbildung bei Kanistern an, wobei die übliche Schraubkappe durch einen in die Ausguß tülle des Kanisters eingefügten Gießeinsatz aus gummielastischem Material ergänzt ist. Der Gießeinsatz verankert sich beim Eindrücken in die Ausgußtülle selbsttätig und besitzt einen nach außen weisenden trichterartig erweiterten Rand, der beim-Aufschrauben der Schraubkappe gegen den Rand der Ausgußtülle gedrückt wird und dadurch die Abdichtung des Verschlusses bewirkt.
  • Die Schraubkappe ist im Bodenbereich mit einwärts vorspringenden Nocken ausgestattet, welche beim Eindrücken des Gießeinsatzes dessen trichterartigen Rand erfassen. Es ist dadurch ermöglicht, daß der Gießeinsatz bei dem erstmaligen Aufschrauben der Schraubkappe in die Ausgußtülle eingefügt wird und nicht in einem besonderen Arbeitsgang eingesetzt werden braucht. DieVerankerungskraft, mit welcher der Gießeinsatz in der Ausgußtülle festgelegt ist, ist größer bemessen als die Kraft, welche den Gießeinsatz anfänglich in der Schraubkappe festhält.
  • Die Erfindung geht demgemäß davon aus, daß die Kappe und der Tropfeinsatz des Verschlusses zu einer trennbaren Verschlußeinheit zusammengefügt sind und daß die die Verschlußteile zusammenhaltende Kraft kleiner bemessen ist als die zwischen Flaschenmuncl und Tropfeinsatz wirksame Verankerungskraft.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Verschlußteile durch eine zentraleZapfenverbindung zusammengehalten sind, und die Innenseite des Kappenbodens die Auflagefläche für die Stirnseite des Einsatzes bildet.
  • Bei dieser Ausbildung der Verschlußeinheit ist einerseits die genaue Zentrierung des Tropfeinsatzes in der Kappe gewährleistet. Andererseits wird der Tropfeinsatz in der Kappe axial ausgerichtet und befindet sich daher in der richtigen Stellung gegenüber dem Flaschenmund, wenn der Verschluß erstmalig angebradlt wird. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, den Tropfeinsatz mittels der Verschlußkappe auf maschi- nellem Wege anzubringen; eine Verschiebung des Tropfeinsatzes aus der Mittellage und eine Schrägstellung oder Verkantung des Tropfeinsatzes innerhalb der Kappe sind nicht möglich.
  • Bei dem bekannten Verschluß mit Gießeinsatz ist der Gießeinsatz nicht in der Mittellage festgehalten; er hat außerdem eine gewisse Bewegungsmöglichkeit in der axialen Richtung, so daß er sich schräg zur Kappe einstellen kann. Beide Umstände können die Anbringung des Verschlusses erschweren und machen die Anwendung einer störungsfreien maschinellenVerschluß anbringung unmöglich.
  • In ihrer weiteren Ausbildung empfiehlt die Erfindung, den Tropfeinsatz zusätzlich im zylindrischen Teil dèr Kappe einzuklemmen. Die Zentrierung und stirnseitige Abstützung des Tropfeinsatzes lassen sich in verschiedener Art und Weise verwirklichen. Dazu kann der Tropfeinsatz mit einem axial aufwärts weisenden, zentralen oder konzentrischen Ansatz ausgestattet sein, welcher als Tropfrohr oder Tropfkapillare ausgebildet ist und in eine entsprechende Vertiefung der Kappe eng passend eingreift. Eine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß die Kappe einen axial abwärts zum Flaschenmund weisenden zentralen oder konzentrischen Ansatz trägt, welcher in eine entsprechende Vertiefung oder Öffnung des Tropfeinsatzes eng passend eingreift.
  • Auch für die Verankerung des Tropfeinsatzes in oder an dem Flaschenmund stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu gehört die an sich bekannte Ausstattung des Tropfeinsatzes mit einem Flansch, welcher mit am Flaschenmund sich verankernden Haltemitteln ausgestattet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll an Kand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Verschluß mit Tropfeinsatz im senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine der Fig. I entsprechende Sclmittdarstellung eines auf einen Flaschenmund aufgeschraubten Verschlusses, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung nach Entfernen der Verschlußkappe.
  • Der Verschluß besteht aus einer Preßstoffkappe 1 und einem Dichtungseinsatz 2. Die Kappe 1 ist als Schraubkappe mit Innengewinde ausgebildet und trägt einen zentralen Dorn oder Zapfen 3. Das Gewinde läuft in einen zylindrischen Teil 4 am Boden der Schraube aus. Der Dichtungseinsatz2 ist als Tropfeinsatz aus gummielastischem WIaterial mit zentralem Tropfrohr 5 ausgebildet. Er besteht aus einer auf den Rand 6 der Flasche 7 aufstreckbaren Fassung, welche mit den Flanschen 8 und 9 den Flaschenmund innen-und außenseitig umfaßt. Der Außenflansch 9 endigt in einer einwärts vorspringenden Ävulst 10. welche in eine entsprechende Nut 11 am Flaschenmund eingreift.
  • Der Tropfeinsatz trägt außer dem zentralen Tropfrohr 5 ein exzentrisches Lüftungsrohr 12, welches mit dem Inneuflausch 8 eine ringförmige Rille 13 bildet.
  • Der zentrale Zapfen 3 der Schraubkappei ist von einem konzentrischen Hohlzapfen 14 umschlossen, welcher in der Schließstellung das Tropfrohr 5 eng umschließt und in die Rille 13 eingreift, so daß das Belüftungsrohr 12 mit abgeschlossen ist.
  • Der Tropfeinsatz 2 wird bereits in der Fabrik in die Verschlußkappe 1 eingesetzt. Diese Verbindung ge währleistet vollen Schutz gegen Verlust des Tropfeinsatzes. Das Anbringen des Tropfeinsatzes erfolgt bei dem Aufschrauben der Kappe 1 auf den Flaschenmund, ohne daß eine vorherige Trennung des Tropfeinsatzes 2 von der Kappe 1 vorzunehmen ist. Der gesamte Verschluß kann somit in einem Arbeitsgang auf dem Flaschenmund angebracht werden. Insbesondere kann dies mit Hilfe der üblichen Verschluß maschinen erfolgen.
  • Bei dem Aufschrauben der den Tropfeinsatz enthaltenden Kappe springt die Wulst 10 des Tropfeinsatzes in die Rille 11 am Flaschenmund ein. Dadurch wird der Tropfeinsatz 2 am Flaschenmund derart fest verankert, daß bei einem danach folgenden Abschrauben der Kappe 1 der Tropfeinsatz 2 auf dem Flaschen mund sitzen bleibt, wie es Fig. 3 veranschaulicht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Aus einer äußeren Kappe und einem inneren, als Dichtung wirkenden elastischen Tropfeinsatz, welcher sich am Flaschenmund verankernde Haltemittel trägt, bestehender Verschluß für Behälter, wie Flaschen u. dgl., wobei die Kappe und der Tropfeinsatz in bei Verschlüssen mit Gießeinsatz bekannter Weise zu einer trennbaren Verschlußeinheit zusammengefügt sind, und die die Verschluß teile zusammenhaltende Kraft kleiner bemessen ist als die zwischen Flaschenmund und Tropfeinsatz wirksame Verankerungskraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile durch eine zentrale Zapfenverbindung zusammengehalten sind und die Innenseite des Kappenbodens die Auflagefläche für die Stirnseite des Einsatzes bildet.

Claims (1)

  1. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfeinsatz zusätzlich im zylindrischen Teil der Kappe eingeklemmt ist.
    3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfeinsatz einen axial aufwärts weisenden zentralen oder konzentrischen, als Tropfrohr oder Tropfkapillare ausgebildeten Ansatz trägt, welcher in eine entsprechende Vertiefung der Kappe eng passend eingreift.
    4. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen axial abwärts zum Flaschenmund weisenden zentralen oder konzentrischen Ansatz trägt, welcher in eine das Tropfrohr umgebende Vertiefung des Tropfeinsatzes eng passend eingreift.
    5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfeinsatz in an sich bekannter Weise einen Flansch trägt, welcher mit am Flaschenmund sich verankernden Haltemitteln ausgestattet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1707110; USA.-Patentschriften Nr. 2221 749, 2 630944, 2751131; französische Patentschrift Nr. 1021166.
DEW20829A 1957-03-21 1957-03-21 Verschluss fuer Behaelter, wie Flaschen u. dgl. Pending DE1089293B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949223A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-18 Deussen Stella Kg Verschluss fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer flaschen, mit tropf- bzw. giesseinsatz und auf die behaeltermuendung zu setzender verschlusskappe
JPH0263069U (de) * 1988-10-31 1990-05-11

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2221749A (en) * 1939-12-04 1940-11-19 Herbert A Allen Sanitary dispenser
FR1021166A (fr) * 1950-06-30 1953-02-16 Brev Savary Soc D Expl Des Bouchon verseur en matière plastique
US2630944A (en) * 1950-04-12 1953-03-10 Owens Illinois Glass Co Dispensing package for liquids
DE1707110U (de) * 1955-06-10 1955-09-15 Herbert Dr Ing Bruene Spritzeinsatz fuer flaschen behaelter u. dgl.
US2751131A (en) * 1952-06-06 1956-06-19 Nyden Robert Resilient pouring spout

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