DE1482568C - Schraubkappenverschluß für eine Spntzflasche - Google Patents

Schraubkappenverschluß für eine Spntzflasche

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DE1482568C
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Expired
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English (en)
Inventor
Franz 8860 Nordlmgen Hoffmann
Original Assignee
Metall werke Adolf Hopf KG, 8860 Nordlmgen
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Schraubkappenver- der Rückseite des den Hohlzapfen tragenden flanschschluß für eine Spritzflasche mit einer engen, sich artigen Dichtungskörpers einen den Hohlzapfen verunterhalb ihrer engsten Stelle erweiternden Mün- längernden ringförmigen Ansatz vorzusehen, der sich dung, zu deren Dichtung ein in eine Ausnehmung der abdichtend gegen den Boden der Schraubkappe an-Schraubkappe eingefügter Dichtungskörper aus flexi- 5 legt und durch Saugwirkung den Dichtkörper an dem blem Werkstoff dient, der einen tellerförmigen, an Schraubkappenboden hält. Da der Hohlzapfen nicht seinem Rand in der Ausnehmung gehaltenen Ab- durch die engste Stelle der Flaschenmündung hinschnitt aufweist, welcher einen zentralen, am unteren durchgepreßt ist, treten auch keine großen Zug-Ende geschlossenen Hohlzapfen trägt, dessen Außen- kräfte beim öffnen der Schraubkappen auf, so daß durchmesser größer als derjenige der engsten Stelle io an die Halterung des Dichtungskörpers keine großen der Flaschenmündung ist, durch die der Hohlzapfen Anforderungen gestellt werden, mit seinem geschlossenen Ende beim Aufschrauben Ferner ist es noch bekannt (USA.-Patentschrift der Schraubkappe hindurchgepreßt wird. 2 670 869), einen als Hohlstopfen ausgebildeten
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 975 290). Dichtungskörper mittels eines rückseitig angeformten einen ringförmigen, mit einem zentralen Hohlzapfen 15 Axialflansches in einer Ringnut des Schraubkappenversehenen Dichtungskörper dadurch in einer Aus- bodens formschlüssig zu halten. Hierbei stellt der nehmung der Schraubkappe zu halten, daß einerseits . axiale Flansch eine Verlängerung des Stopfens dar, die Schraubkappe mit einem Gewindedorn in den * wobei er auf Grund seiner größeren Dicke gegenüber Hohlzapfen eingreift und andererseits an dem Außen- dem Stopfen im aufgeschraubten Zustand der rand des Dichtungskörpers, dessen Außendurch- 20 Schraubkappe auf dem oberen Rand des Flaschenmesser geringer ist als der Innendurchmesser der halses aufliegt. Bei diesem bekannten Verschluß Ausnehmung, eine Ringlippe vorgesehen ist, die sich ist die koaxiale Führung des Hohlstopfens weitgehend beim Einschieben des Dichtungskörpers in die Aus- von der genauen Bearbeitung der Ringnut, in die nehmung der Schraubkappe umbiegt. Die Anordnung der Axialflansch eingreift, abhängig. Bei einem Abeines Gewindedornes am Boden der Schraubkappe 25. weichen der Achsen des Flaschenhalses und des ist aufwendig und die Halterung am äußeren Rand Hohlstopfens bzw. bei anderweitigen einseitig radia! mittels einer dünnen Lippe nicht immer ausreichend. bis axial einwirkenden Kräften wird die Dichtwirkung Außerdem ist bei dieser bekannten Ausführungs- des unmittelbar an dem Axialflansch sitzenden Hohlform der Hohlzapfen so kurz, daß er nicht durch Stopfens durch die auf diesen übertragenen Verfordie engste Stelle der Flaschenmündung hindurchfaßt, 30 mungskräfte beeinträchtigt.
wodurch eine gute Abdichtung nur bei hohen axialen Schließlich ist es noch bekannt (Gebrauchsmuster
Anpreßkräften möglich ist. 1735 514 und britische Patentschrift 751744), den
Es ist auchbekannt(USA.-Patentschrift2659510), tellerförmigen, einen Dichtzapfen tragenden Dichden Außendurchmesser des zylindrischen Hohl- tungskörper mit seinem äußeren Rand in einer Radialzapfens größer als den Durchmesser der engsten 35 nut mit der Schraubkappe zu halten. Da jedoch am Stelle in der Mündung zu bemessen und den Hohl- zentralen Zapfen große axiale Kräfte beim öffnen zapfen so lang auszuführen, daß er mit seinem ge- des Verschlusses auftreten, die den tellerförmigen schlossenen Ende durch die engste Stelle der Flaschen- Dichtungskörper trichterförmig aufwölben, besteht mündung hindurchfaßt, wodurch eine gute radiale die Gefahr, daß der äußere Rand aus der Radialnut Abdichtung erzielt wird. Mit der Verbesserung der 4° herausgezogen werden kann.
Abdichtung steigen aber auch die Kräfte, die zum Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Herausziehen des Zapfens beim öffnen. der Flasche unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nacherforderlich sind, so daß größere Anforderungen teile einen Schraubverschluß für Spritzflaschen zu an die Halterung des Dichtungskörpers in der schaffen, bei dem die Verbindung zwischen Dich-Schraubkappe gestellt werden. Bei der vorstehend 45 tungskörper und Schraubkappe große axiale Kräfte erwähnten Schraubkappe wird der Dichtungskörper übertragen und eine Beeinträchtigung der Dichtwir- · lediglich durch Saugwirkung eines flach am Boden kung des in den Flaschenhals eingepreßten Hohlder Schraubkappe anliegenden, den hohlen Zapfen zapfens durch eine einseitige Verformung der ihn tragenden ringförmigen Teiles gehalten. Eine solche mit der Schraubkappe verbindenden Teile ausge-Halterung ist jedoch nur bei völlig glatten Flächen 50 schlossen ist.
der zusammenwirkenden Körper einigermaßen zu- Diese Aufgabe wird bei einer Schraubkappe
verlässig, was aber in der Praxis nicht häufig ist. der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß da-
Weiterhin ist es bekannt (USA.-Patentschrift . durch gelöst, daß der äußere Rand des tellerför-
3 143 235), einen durch die engste Stelle der Flaschen- migen Abschnittes einen rückseitig angeformten
mündung hindurchgreifenden Hohlzapfen dadurch 55 Axialflansch trägt, der in an sich bekannter Weise
am Schraubdeckel zu halten, daß er durch eine in einer Ringnut des Schraubkappenbodens durch
Bohrung im Boden des Schraubdeckels hindurchfaßt Formschluß gehalten ist, daß.der innere Rand des
und mit einem Wulst am Rand dieser Bohrung auf- tellerförmigen Abschnittes einen rückseitig angeform-
Iiegt. Hierdurch werden zwar die zum Herausziehen ten ringförmigen, den Hohlzapfen verlängernden
des Hohlzapfens erforderlichen Kräfte einigermaßen 60 an sich bekannten Ansatz aufweist und daß
übertragen, jedoch ist der Zapfen nur in einer Rieh- der den Axialflansch und den Ansatz verbin-
tung gesichert, so daß er beim Aufschrauben der dende tellerförmige Abschnitt als ringförmige
Schraubkappe auf den Flaschenhals durch den Membran ausgebildet ist, deren Wandstärke we-
Schraubdeckel nach außen gedrückt werden kann, sentlich geringer ist als diejenige des Axialflansches
wenn ein Widerstand an der engsten Stelle autritt. 65 bzw. des ringförmigen Ansatzes. Durch diese Aus-
Bei einem Schraubkappenverschluß mit einem kur- gestaltung können hohe axiale Kräfte am Hohlzapfen
zen, nicht bis in die engste Stelle reichenden Hohlzapfen kein Herausziehen des Dichtungskörpers aus der
ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift 1050 509), an Schraubkappe zur Folge haben, da auch bei einem

Claims (3)

  1. I 482 568
    3 4
    trichterförmigen Ausbeulen des Dichtungskörpers Schraubkappe 3 angeformten wulstärtigen Ring-Vordiese Kräfte durch den formschlüssig in der Schraub- sprung 11 umgreift, versehene Axialflänsch 8 in einer kappe gehaltenen Axialflansch aufgenommen werden. im Schraubkappenboden 4 vorgesehenen Ringnut 12, Diese Halterung wird dadurch entlastet, daß dei die in ihrer Innenseite durch einen an den Schraubringförmige, den Hohlzapfen verlängernde Ansatz 5 kappenboden4 angeformten Kragen 13 begrenzt ist sich beim Aufschrauben am Boden der Schraubkappe ■ Durch den mit Formschluß in den Schraubkäppenin an sich bekannter Weise festsaugt. Die Abdich- boden 4 verankerten Axialflansch 8 des Dichtungstung durch den erfindungsgemäßen Schraubverschluß körpers 5 wird gleichzeitig ein Hohlraum zwischen ist insofern besonders gut, weil, abgesehen von der dem Dichtungskörper 5 Und' .dem Schraubkappenradialen Abdichtung der Spritzöffnung, auch eine io boden 4 luftdicht abgeschlossen,
    doppelte Abdichtung des oberen Randes dei Wird die Schraubkappe 3 in Aufschraubrichtung Flaschenmündung einerseits durch den ringförmigen gemäß Fig. 1 gedreht, so nähert sich das gewölbte, Ansatz und andererseits durch den Axialflansch ' vorzugsweise halbkugelförmige freie Ende des Hohlerfolgt, die beim Aufschrauben der Schraubkappe zapfens 7 der engen Flaschenmündung. Beim weitedie mit ihnen verbundenen Zonen des tellerförmigen 15 ren Aufschrauben der Schraubkappe 3 wird sich der Abschnittes gegen den Rand des Flaschenhalses mittlere Bereich des Dichtungskörpers 5 mit seinem drücken. Dadurch, daß der ringförmige Ansatz und starkwandigen ringförmigen Ansatz 6 an dem der Axialflansch durch eine verhältnismäßig dünn- Schraubkappenboden 4 abstützen und dabei den wandige ringförmige Membran verbunden sind, die Hohlzapfen 7 in die hinterblasene Flaschenmündung einen Teil des tellerförmigen Abschnittes des Dich- 20 hineinpressen. Die ringförmige Membran wölbt sich tungskörpers bildet, werden sämtliche einseitig auf bei diesem Vorgang nach dem Schraubkappenirgendeinen Teil des Dichtungskörpers einwirkenden boden 4 und dichtet den Mündungsrand der Flasche verformenden Kräfte aufgenommen, so daß sie den ab, wenn die Schraubkappe 3 gemäß F i g. 2 ihre anderen Teil des Dichtungskörpers in seiner Dicht- Endstellung erreicht hat. Die bis zur Endstellung funktion nicht beeinträchtigen können. So können 25 weitergedrehte Schraubkappe 3 wird von dem flexiblen beispielsweise Kräfte, die auf den Axialflansch ein- Dichtungskörper 5 abgefangen,
    wirken, nicht den Hohlzapfen in seiner Dichtlage Beim Zurückdrehen der Schraubkappe 3 gemäß verändern bzw. einseitig auf den Hohlzapfen ein- Fig. 3 wird der Hohlzapfen7 so lange in der wirkende Kräfte nicht eine Beeinträchtigung der Flaschenmündung festgehalten, bis sich die Membran äußeren Abdichtung durch den Axialflansch bzw. 30 des Abschnitts 9 nach der der Flaschenmündung seine Haltefunktion verschlechtern. zugewandten Seite durchgewölbt hat. Wie in F i g. 3
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dei dargestellt ist, kann trotz der verhältnismäßig weit Hohlzapfen eine in Richtung zu seinem freien, etwa zurückgedrehten Schraubkappe 3 eine sichere Abhalbkugelförmigen Ende abnehmende Wandstärke dichtung noch gewährleistet werden. Durch weiteres aufweisen. Hierdurch wird bei ausreichender Steifig- 35 Abschrauben wird dann der Hohlzapfen 7 unter keit des Hohlzapfens — bei dessen Einführen in Überwindung des Verformungswiderstandes aus der die enge Flaschenöffnung — nicht nur ein besseres Flaschenmündung gezogen, wobei die trichterförmgie elastischeres Anlegen der Mantelfläche des Zapfens Verformung der Membran den zwischen Dichtungsan der Innenwand der Flaschenöffnung erreicht, einlage und Kappenboden liegenden Hohlraum ersondern auch die radiale Anpreßkraft durch axialen 4° weitert und dort einen Unterdruck erzeugt, der das Zug an dem Zapfen, nämlich mittels der Schraub- Herausziehen des Zapfens aus der Mündung bekappe, leicht aufgehoben werden kann und somit günstigt.
    die beim Öffnen der Flasche in der formschlüssigen In F i g. 4 wird in einem besonderen Ausführungs-Verbindung zwischen dem Dichtungsteil und der beispiel der Erfindung eine vorzugsweise Ausgestal-Kappe auftretenden Kräfte verringert werden. 45 tung des Hohlzapfens dargestellt. Die Wandstärke
    Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dieses Hohlzapfens la nimmt von seinem freien Ende
    dargestellt. Es zeigt nach oben hin zu. Durch diese technische Maßnahme
    Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch den kann der Hohlzapfen7α in die enge Flaschenmün-
    Verschluß in der Ausgangslage beim Eindringen dung eingeführt werden, ohne daß er seitlich ab-
    des Hohlzapfens in die Flaschenmündung; 50 knickt.
    F i g. 2 einen senkrechten Axialschnitt durch den
    Verschluß in der Verschlußlage; Patentansprüche:
    F i g. 3 einen senkrechten Axialschnitt durch den
    Verschluß beim Herausziehvorgang; · 1. Schraubkappenverschluß für Spritzflasche
    F i g. 4 einen senkrechten Axialschnitt durch die 55 mit einer engen, sich unterhalb ihrer engsten
    Dichtungseinlage der Schraubkappe, bei der die Stelle erweiternden Mündung, zu deren Dichtung
    Wandstärke des Zapfens nach oben hin zunimmt. ein in eine Ausnehmung der Schraubkappe ein-
    Die auf den Gewindehals 1 der Spritzflasche 2 gefügter Dichtungskörper aus flexiblem Werkstoff aufzuschraubende Schraubkappe 3 nimmt in ihrem dient, der einen tellerförmigen, an seinem Rand Schraubkappenboden 4 einen Dichtungskörper 5 aus 60 in der Ausnehmung gehaltenen Abschnitt aufflexiblem Werkstoff auf, der aus einem ringförmigen weist, welcher einen zentralen, am unteren Ende Ansatz 6, einem zentralen Hohlzapfen 7, einem geschlossenen Hohlzapfen trägt, dessen Außenäußeren Axialflansch 8 und einem den Hohlzapfen 7 durchmesser größer als derjenige der engsten mit dem Axialflansch 8 verbindenden tellerförmigen Stelle der Flaschenmündung ist, durch die der Abschnitt 9, der als relativ dünnwandige ringförmige 65 Hohlzapfen mit seinem geschlossenen Ende beim Membran ausgebildet ist, besteht. Zur formschlüs- Aufschrauben der Schraubkappe hindurchgepreßt sigen Verankerung des Dichtungskörpers5 ruht der wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Rille 10, die einen an der Innenwand dei der äußere Rand des tellerförmigen Abschnitts (9)
    einen rückseitig angeformten Axialflansch (8) trägt, der in an sich bekannter Weise in einer Ringnut (12) des Schraubkappenbodens (4) durch Formschluß gehalten ist, daß der innere Rand des tellerförmigen Abschnittes (9) einen rückseitig geformten ringförmigen, den Hohlzapfen (7) verlängernden an sich bekannten.Ansatz (6) aufweist und daß der den Axialflansch (8) und den Ansatz (6) verbindende tellerförmige Abschnitt
    (9) als ringförmige Membran ausgebildet ist, deren Wandstärke wesentlich geringer ist als diejenige des Axialflansches (8) bzw. des ringförmigen Ansatzes (6).
  2. 2. Schraubkappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß der Hohlzapfen (7) eine in Richtung zu seinem freien, etwa halbkugelförmigen Ende abnehmende Wandstärke aufweist.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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