DE7835152U1 - Klappscharnierverschluss fuer einen zusammendrueckbaren Behaelter - Google Patents

Klappscharnierverschluss fuer einen zusammendrueckbaren Behaelter

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DE7835152U1
DE7835152U1 DE19787835152 DE7835152U DE7835152U1 DE 7835152 U1 DE7835152 U1 DE 7835152U1 DE 19787835152 DE19787835152 DE 19787835152 DE 7835152 U DE7835152 U DE 7835152U DE 7835152 U1 DE7835152 U1 DE 7835152U1
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tube
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • B65D47/0838Hinges without elastic bias located at an edge of the base element

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Description

■-D 5870
"Klappscharnierverschluß für einen zusammendrückbaren Behälter"
Die Erfindung betrifft einen Klappscharnierverschluß für einen zusammendrückbaren Behält ei·, zum Beispiel für eine Zahncremetube, bestehend aus einem Klemmring zum Aufstecken auf die Mündung des Behälters und einem mit dem Klemmring über ein Klapp- bzw. Filmscharnier integrierten Deckel.
Bekannte, auch als "Einhand-Verschluß" bezeichnete Ver-Schlüsse dieser Art werden außen auf die Mündung des jeweiligen Behälters aufgesteckt. Im Vergleich zum Durchmesser des Behälters haben diese Verschlußsysteme in der Praxis einen relativ kleinen Außendurchmesser und sind somit zum übertopfstellen des Behälters bzw. als sogenannte Standtuben nicht ohne weiteres geeignet. Der normalerweise verwendete Deckel besitzt einen Dichtkonus, der in die Mündung des Verschlusses eintaucht. Dieses Abdichtungssystem ist ungünstig, weil beim Verschließen Produkt seitlich aus dor Bohaiterrnündung herausgedrückt und dadurch einer Ver-
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schmutzung der Mündung erheblich Vorschub geleistet wird. Zum gleichzeitigen Abgeben von zwei oder mehr verschiedenen pastenartigen Substanzen in Form eines gestreiften Stranges sind die bisher bekannten Einhand- oder Klappscharnier-Verschlüsse nicht geeignet.
Zwei- oder mehrfarbige Stränge können jedoch mit anderen bekannten Verschlußsystemen hergestellt werden. Hierbei ist in die Mündung der Tube bzw. des Behälters ein solches mit Außengewinde versehenes Rohrstück so eingesetzt, daß es in den mit Produkt zu füllenden Raum der Tube hineinreicht. Wesentlich ist dabei ein vom Innern des Behälters seitlich in das Rohrstück mündender Durchlaß (vergleiche DE-OS 2 619 936). Das bekannte Verschlußsystem besteht jedoch aus zwei Teilen, d. h. der Behälter ist mit Hilfe einer getrennten Schraubkappe zu verschließen.
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Der Erfindung liegt die'Aufgäbe zugrunde, einen einteiligen - also einen einen nicht verlierbaren Deckel aufweisenden - Verschluß eingangs genannter Art zu schaffen, der einen als Standbasis für den Behälter bzw. Tube ausreichend großen Durchmesser aufweist, dessen Deckel die Mündung ohne die Gefahr eines Herausdrückens von Produkt dicht verschließt und der ohne weiteres als zum Abgeben eines zwei- oder mehrfarbig gestreiften Stranges geeigneter· Verschlußkörper auszubilden ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen mit dem die Mündung; umfassenden Klemmring integrierten, im wesentlichen koaxialen, in die Mündung eingepaßten sowie in diese einzusteckenden, rohrförmigen Kanal, der einerseits bei geschlossenem Deckel bis in einen in letzterem befindlichen Dich-
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tungsringkonus hineinreicht und andererseits mindestens ebenso weit in den Behälter bzw. in dessen Mündung hineinragt, wie der Klemmring die Mündung auf der Außenseite umfaßt.
c Durch die Erfindung ist ein einteiliges Verschlußorgan geschaffen v/orden, in dem die Vorteile bisheriger Einhand- bzw. Klappscharnier-Verschlüsse mit denjenigen bisheriger Schraubverschlüsse vereinigt sind, ohne die f ' jeweiligen Nachteile zu übernehmen. Wesentlicher Vorteil ist die Einteiligkeit des aus Behältermündung, Deckel und gegebenenfalls dem streifenbildenden Organ bestehenden Systems. Der neue Verschluß kann daher in einem Arbeitsgang hergestellt v/erden, die Produktionsraascbine in geschlossenem Zustand verlassen und in einem weiteren Arbeitsgang auf den Behälter bzw. die Tube aufgebracht werden. Demgegenüber waren bei bisher bekannten Verschlüssen ähnlicher Art in beiden Fällen nämlich sowohl beim Herstellen als auch beim Konfektionieren des Verschlusses jeweils zwei getrennte Arbeitsgänge erforderlich.
Besonders günstig ist ferner die kombinierte Wirkung aus der bis in den Deckel hinein hochgeaogenen Verschlußmündung des integrierten Kanals und der Außenabdichtung der Mündung durch den vorstehenden Dichtungsringkonus auf der Innenseite des Deckels. Da diese Dichtiing die Mündung des Verschlusses bzw. des Kanals von außen umgibt, ist ein Ve.rschmutzen der Hündungspartie weitgehend ausgeschaltet.
Dor in die· Mündung des Behälters bzw. der Tube eingepaßte bzw. einzusetzende integrierte rohrförmige Kanal,
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der bei einem als Tube ausgebildeten Behälter mindestens bis zur beginnenden Schulterschräge im Tubeninnern reichen soll, bewirkt nicht nur einen produktdichten und festsitzenden Halt des Verschlußorgans auf dem Behälter c sondern auch einen Korrosionsschutz der Mündungspartie des Behälters bzw. der Tube. Dieser Bereich ist erfahrungsgemäß häufig nicht mit einer ausreichenden Schutzlackschicht versehen und gewährleistet somit nicht immer eine den Hygieneanforderungen entsprechende Ausbildung des Verschlusses. Diese Probleme sind also durch den erfindungsgemäßen Klappscharnierverschluß ebenfalls beseitigt.
Bei einem Verschluß zum gleichzeitigen Abgeben von wenigstens zv/ei verschiedenen, pastenartigen Substanzen in Form eines - gegebenenfalls mehrfarbig - gestreiften Stranges ist der Kanal gemäß weiterer Erfindung in den mit Produkt zu füllenden Raum des Behälters bzw. der Tube hinein verlängert und weist mindestens einen vom Innern des Behälters seitlich in die KanalVerlängerung mündenden Durchlaß auf. Im Prinzip können in diesem Zusammenhang an sich bekannte streifenbildende Organe, wie sie beispielsweise axis der DE-AS 1 214- 141 und DE-OS 2 619 956 bekannt sind, eingesetzt werden. Beispielsweise können die Durchlässe in der Kanalwandung auch in verschiedenen Abständen vom Kanalende vorgesehen sein, um drei- oder mehrfarbige Stränge bildßn zu können.
Bei Behältern aus Mehrschichtonwerkstoff, d. h. bei sogenannten Kunststoffverbund-Tuben, wird die separat JO angefertigte Mündungspartie bisher nachträglich mit dom
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rohrförmig zusammengeschweißten Tubenkörper verbunden. Die getrennten Arbeitsgänge zum Verbinden von Tubenkörpern und Mündungspartie sowie zum Fertigen der Tubenmündung können jedoch entfallen, wenn der erfindungsgemäße Verschluß mit oder ohne streifenbildendes Organ gleichzeitig mit dem Aufbringen auf die sogenannte Kunststoffverbund-Tube hergestellt wird. Während also bisher zum Fertigen des Verschlußorgans und Aufbringen auf den Tubenkörper vier Arbeitsgänge erforderlich waren - nämlich das separate Herstellen von Verschlußeinsatz einerseits und Verschlußdeckel andererseits sowie das separate Verbinden von Verschlußeinsatz und Behälter einerseits sowie das Aufbringen des Deckels andererseits - können bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre jeweils zwei dieser Handhabungen zusammengefaßt werden.
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
I*ig. 1 einen geöffneten Verschluß zum Auspressen einer farbiger Paste;
Fig. 2 den Verschluß gemäß Fig. 1 mit auf die Öffnung gesetztem Deckel;
Pig. 3 einen zum Abgeben eines zweifarbig gestreiften ausgebildeten Verschluß; und
Pig. 4- einen Verschluß ähnlich demjenigen von Pig. 3 jedoch mit Mitteln zum Auspressen eines dreifarbigen Stranges.
Das Verschlußorgan gemäß Pig. 1 und 2 besteht aus dem die Behältermündung 1 umfassenden Klemmring 2, den mit dem Klemmring 2 integrierten, koaxialen und in die Mündung 1 eingepaßten sowie in diese einzusteckenden, rohrförmigen Kanal 3 und dem über ein Pi Im scha mi er H-mit dem Klemmring 2 verbundenen Deckel 5· Der Kanal 3 reicht auf der Außenseite des Verschlusses - bei geschlossenem Deckel 5 - bis in einen auf der Deckelinnenfläche befindlichen Dichtungsringkonus 6 hinein und ragt am anderen Ende mindestens ebenso weit in den Bebälter 7 bzw. in dessen Mündung 1 hinein, wie der Klemmring 2 die Kündung 1 auf deren Außenseite umfaßt. Vorzugsweise v/eist der Deckel 5 außer dem Dichtungsringkonus 6 einen Außenrand S auf, der denselben Außenumfang wie der Klemmring 2 hat, derart, daß die Außenfläche des geschlossenen Verschlusses - gegebenenfalls bis auf einen Öffnungsgriff 9 - eben ist.
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Der Verschluß gemäß Fig. 1 und 2 ist einteilig und be-. sitzt einen so großen Außendurchmesser, daß er ohne
f weiteres als Standbasis für den Behälter dienen kann.
Der Deckel 5 ist unverlierbar über das Filmscharnier 4- mit dem übrigen Teil des Verschlußkörpers verbunden, eine relativ einfache Handhabung ist daher gewährleistet. Der in die Mündung 1 des Behälters 7 ragende und mit dem äußeren Klemmring 2 integrierte Kanal 3 sorgt für eine ausreichende Produktdichtheit sowohl an der Behältermündung 1 als auch an der Innenwand des Deckels 5? wo der Ausgang des Kanals 3 bei verschlossenem Deckel 5 von dem Dichtungsringkonus 6 schließend umgeben ist.
Die Fig. 3 und 4- zeigen, wie der Verschluß vorteilhaft beispielsweise so zu erweitern ist, daß er sich zum Abgeben eines gestreiften Stranges mit mindestens zwei verschiedenen, pastenartigen Substanzen eignet. Gemäß Fig. 3 ist der Kanal 3 in den mit Produkt zu füllenden Raum 10 des Behälters 7 hinein verlängert und v/eist mindestens einen vom Innern des Behälters 7 ( ) seitlich in die Kanalverlängerung 11 mündenden Durch-
.laß 12 auf. Gemäß Fig. 4- können zum Herstellen eines aus drei oder mehr verschiedenen Substanzen bestehenden Strangs entsprechend mehr Durchlässe, z. B. die Durchlässe 12 und 13, in verschiedenen Abständen vom inneren Kanalende 14- vorgesehen sein. Solche in das Innere einer Tube 7 hineinragenden Kanalverlängerungen 11 bzw. sogenannte "Streifennippel" sind an sich aus der DE-OS 2 619 936 bekannt.
Patentanmeldung D 587O 8 HENKELKGaA
ZR-FE/Patenlo
Liste der Bezugszeichen
1 = Behältermündung
2 = Klemmring
= Kanal
4 = Filmscharnier
5 = Deckel
6 = Di chtungsri ngkonus
7 = Außenrand von 5
8 = Außenrand
9 --= Öffnungsgriff
10 = Raum in 7
11 = Karialverlangerung
12 = erster Durchlaß
13 - zweiter Durchlaß
14 = inneres Kanalende

Claims (5)

Patentanmeldung HENKEl1KGaA D 587Ο 1 ZR-FE/Patento "Klappscharnierverschluß für einen zusammendrückbaren Behälter" P-Hrün sprüche
1. Klappscharnierverschluß für einen zusammendrückbaren Behälter, z. B. für eine Zahncremetube, bestehend aus einem Klemmring zum Aufstecken auf die Mündung des
Behälters und einem mit dem Klemmring über ein Klapp-( bzw. Filmscharnier integrierten Deckel gekennzeichnet
durch einen mit dem Klemmring (2) integrierten, -im wesentlichen koaxialen, in die Mündung (1) eingepaßten sowie in diese einzusteckenden, rohrförmigen Kanal (3)5 der einerseits bei geschlossenem Deckel (5) bis in einen in letzterem befindlichen Dichtungsringkonus (6) hineinreicht und andererseits mindestens ebenso weit in den Behälter (7) bzw. in dessen Mündung (1) hineinragt wie der Klemmring (2) die Mündung (Ί) auf deren Außenseite umfaßt. ί
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (3) bei einem als Tube ausgebildeten
\ 20 Behälter (7) mindestens bis zur beginnenden Schulterschräge im Tubeninnern (10) reicht. I
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2 zum gleichzeitigen Abgeben von wenigstens zwei verschiedenen, pastenartigen Substanzen in Form eines gestreiften Stran-Sesi dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) in
den mit Produkt zu füllenden Raum (10) des Behälters (7) hinein verlängert ist und mindestens einen vom Innern (1O) des Behälters (7) seitlich in die Kanalvcrlängerung (11) mündenden Durchlaß (12) aufweist.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
U 587O 2 ZR-FE/Patento
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Durchlässe (12, 13) in verschiedenen Abständen vom Kanalende (14) vorgesehen sind.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(5) außer dem den Kanalausgang beim Schließen um-•fassenden Dichtungsringkonus (6) einen Außenrand (8) aufweist, der denselben Außenumfang wie der ' > Klemmring (2) hat.
DE19787835152 1978-11-27 1978-11-27 Klappscharnierverschluss fuer einen zusammendrueckbaren Behaelter Expired DE7835152U1 (de)

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