DE4000334A1 - Wechselbarer tubenschraubverschluss - Google Patents

Wechselbarer tubenschraubverschluss

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DE4000334A1
DE4000334A1 DE19904000334 DE4000334A DE4000334A1 DE 4000334 A1 DE4000334 A1 DE 4000334A1 DE 19904000334 DE19904000334 DE 19904000334 DE 4000334 A DE4000334 A DE 4000334A DE 4000334 A1 DE4000334 A1 DE 4000334A1
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screw closure
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen wechselbaren Tubenschraubver­ schluß für pastöse Malfarben, bei dem ein Verkleben des Gewindes des Schraubverschlusses durch Farbpartikel ver­ hindert wird, und gleichzeitig eine kleinere Dosierung der Farbentnahme aus der Tube möglich ist.
Das Verkleben des Schraubverschlusses erfolgt dadurch, daß stets etwas mehr Farbe aus der Tube austritt, als gewünscht; und mit der Zeit sich sowohl am Innenge­ winde der Verschlußkappe als auch am Außengewinde des Gewindehohlzapfens der Tube immer mehr Farbe ablagert.
Das Gewinde selbst kann unbrauchbar werden.
Mit Sicherheit läßt sich die Tube nicht mehr ordnungsge­ mäß verschließen.
Ein Reinigen der Schraubgewinde, insbesondere am Gewinde­ hohlzapfen ist deshalb sehr schwer möglich, da dieses Gewindeteil ebenso wie die Tube selbst aus einer weichen Zinn- oder Bleilegierung hergestellt ist und durch Reini­ gung bis zur Unbrauchbarkeit beschädigt werden kann.
Wird die Farbtube über einen längeren Zeitraum nicht ge­ öffnet, kann die Verklebung durch Farbüberschüsse dazu führen, daß die Tube sich kaum öffnen läßt. Inbesondere trifft dies bei Acrylmalfarben zu, da diese Farben sehr rasch trocknen.
Das Verkleben der Tubenverschlüsse tritt bei fast allen Malern auf, denn diese Künstlergruppe zählt nicht gerade zu den ordentlichsten Menschen.
Für Farbtubenpflege wendet kaum jemand Zeit auf.
Neben der Verklebung kann durch die relativ große Öffnung des Gewindehohlzapfens der Tube die effektiv vorgesehene Farbmenge kaum entnommen werden. Es wird immer mehr Farbe sein. Bei Anfertigung kleinerer Gemälde ist dies besonders unangenehm.
DE-GM 78 19 083
Diese Konstruktion befaßt sich mit einem Zusatztubenmund­ stück, wobei allerdings das Zusatzstück unlösbar auf ein Metallmundstück der Tube aufgebracht wird.
Das aufgebrachte Zusatztubenmundstück weist auch keine zylindrische Endöffnung auf und wurde vornehmlich für den medizinischen Sektor entwickelt, wobei besonders auf die Herstellungsweise selbst Wert gelegt wird.
DE-GM 79 32 705.2
Bei dieser Ausführung wird zwar auf einen wiederverschließ­ baren Behälterverschluß verwiesen, wobei der Verschluß aber vornehmlich für Abschneidwarzen entwickelt wurde. Der Verschluß selbst muß bei Entnahme von Flüssigkeit oder einer pastösen Masse jedoch verdreht werden.
DE-GM 88 06 422.0
Diese Konstruktion befaßt sich lediglich mit einer schraublosen Abdeckung einer Tubenöffnung.
Mit dem erfindungsgemäßen wechselbaren Tubenschraubver­ schluß haben die angeführten bekannten Konstruktionen keinerlei Verbindung und sind auch für den erfindungsge­ mäß vorgesehenen Zweck, insbesondere eine Verhinderung von Ablagerungen von Farbpartikeln nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die angeführten Mängel auszuschalten und einen Tubenverschluß zu schaffen, der gegen den Originaltubenverschluß austauschbar ist, wobei der erfindungsgemäße wechselbare Tubenschraubverschluß eine Ablagerung von Farbresten an den Gewindeflächen und auch an anderen Stellen verhindert, und gleichzeitig die Entnahme einer kleineren bis kleinsten Farbmenge er­ möglicht, und die Tubenöffnung rasch möglichst wieder zu verschließen ist.
Zudem muß gewährleistet sein, daß der erfindungsgemäße wechselbare Tubenschraubverschluß jederzeit wieder gegen den Originalverschluß auszuwechseln ist.
Die Aufgabe ist im wesentlichen durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Gewindepartien durch Farbpartikel nicht verklebt werden können.
In den Unteransprüchen sind die Ausführungsvariationen ergänzend erläutert.
Die Erfindung ist zeichnerisch in Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand der Zeichnungen näher erklärt.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Teilquerschnitts­ zeichnung einer verschlossenen Tube für pastöse Malfarben,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilquerschnitts­ zeichnung einer Tube für pastöse Mal­ farben, bei der der Schraubverschluß nicht vorhanden ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilquerschnitts­ zeichnung gemäß Fig. 2, wobei die Ablagerungen von Farbresten an den Gewindegängen dargestellt sind,
Fig. 4 eine Querschnittszeichnung des Ver­ schlußstifts,
Fig. 5 eine Teilquerschnittszeichnung des Verschlußstifts einer anderen Aus­ führungsform,
Fig. 6 eine Querschnittszeichnung des wech­ selbaren Tubenverschlusses,
Fig. 7 eine Teilquerschnittszeichnung des auf den Tubengewindehohlzapfens auf­ gebrachten wechselbaren Tubenschraub­ verschlusses mit gleichzeitig einge­ führtem Verschlußstift,
Fig. 8 eine etwas gegenüber den anderen Zeichnungen verkleinerte Ansichts­ zeichnung eines anderen Ausführungs­ beispiels,
Fig. 9 eine Teilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt A-A nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilquerschnittszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels des wechselbaren Tubenschraubverschlus­ ses.
Tuben für pastöse Malfarben sind vorwiegend aus Zinn- bzw. Blei-Legierungen gefertigt und weisen eine zylindrische Grundhohlform auf.
Die Tubenwand 1 (Fig. 1, 2, 3, 7, 10) ist relativ dünn und wird durch eine verstärkte, meist schräg verlaufende, Deckplatte 2 (Fig. 1, 2, 3, 7, 10) in sich stabilisiert, wobei ein Gewindehohlzapfen 3 (Fig. 1, 2, 3, 7, 10) mit der Tube über die Deckplatte 2 ein Stück bildet.
Der Gewindehohlzapfen 3 (Fig. 2, 3) weist eine Stirnseiten­ wand 4 (Fig. 2, 3) auf, die dem unmittelbaren Tubenver­ schluß durch eine Originalverschlußkappe 5 (Fig. 1) mit Innengewinde dient.
Der Stirnseitenrand 4 (Fig. 2, 3) ist ebenflächig, ebenso wie die Innenfläche 6 (Fig. 1) der Verschlußkappe 5 (Fig. 1)
Fig. 2 zeigt den Gewindehohlzapfen 3, der frei von jeglichen Farbresten ist.
Ein leichtes Aufschrauben der Verschlußkappe 5 (Fig. 1) ist dadurch jederzeit möglich.
Bei Farbentnahme tritt die Farbe aus der Durchgangsbohrung 7 (Fig. 2, 3) aus.
Dabei bleibt es nicht aus, daß Malfarbe zunächst auf dem Stirnrand 4 (Fig. 2, 3) haften bleibt, um im Laufe der Zeit auch Farbablagerungen 8 (Fig. 3) auf den Gewindegängen und der Deckplatte 2 (Fig. 3) zu bilden.
Solche Farbablagerungen bilden sich auch am Innengewinde der Originalverschlußkappe 5 (Fig. 1).
Diese Farbablagerungen führen zwangsläufig zur schlechten Verschließbarkeit der Tube, mit der Folge, daß sich im­ mer stärkere Farbablagerungen bilden.
Wird ein solcher Tubenverschluß mit stark versehenen Farb­ ablagerungen längere Zeit nicht geöffnet, so führt dies zu einer starken Verklebung, so daß sich die Tube kaum öffnen läßt.
Meist werden dann beim Öffnungsversuch Klemmwerkzeuge zu Hilfe genommen, was meistens zu einer Deformierung der Deckplatte 2 (Fig. 1, 2, 3) führt, wenn nicht gar die Tube selbst beschädigt wird, und die Farbe an beliebiger Stelle unkontrolliert austreten kann. Die Tube ist dann sehr bald unbrauchbar und wird dem Abfall zugeführt.
Insbesonders zeigen sich diese Verklebungsvorgänge bei pastösen Acrylfarben, da diese Farben sehr rasch trocknen. Die relativ große Öffnung 7 (Fig. 2, 3) erlaubt zudem keine kleinere dosierte Farbmengenentnahme.
Die angeführten Mängel und auch andere werden durch den erfindungsgemäßen wechselbaren Tubenschraubverschluß ausgeschaltet.
Bei einer neuen Tube wird die Originalverschlußkappe 5 (Fig. 1) zunächst entfernt, wobei darauf zu achten ist, daß keine Farbe austritt.
Nach der Entfernung der Originalverschlußkappe 5 (Fig. 1) wird dann der erfindungsgemäße wechselbare Tubenschraub­ verschluß gemäß Fig. 6 oder gemäß Fig. 8 oder auch gemäß Fig. 10 auf den Gewindehohlzapfen 3 (Fig. 2) dergestalt auf­ geschraubt, daß die Abdeckfläche 10, 10′ (Fig. 7, 10) sich fest auf die Fläche 11 (Fig. 2) des Stirnseitenrands 4 (Fig. 2) anlegt.
Der wechselbare Tubenschraubverschluß ist in der Länge 12 (Fig. 6, 7) bzw. 12′ (Fig. 10) so bemessen, daß die Flä­ che 13 (Fig. 6, 7) bzw. 13′ (Fig. 10) des wechselbaren Tuben­ schraubverschlusses die Außenfläche 9 der Deckplatte 2 nicht berühren kann.
Die Abdeckfläche 10 bzw. 10′ (Fig. 6, 7, 10) wird durch das Bodenstück 14, 14′, 14′′ (Fig. 6, 7, 9, 10) gebildet.
Das Bodenstück selbst ist durch eine zentrale Bohrung 15, 15′, 15′′ (Fig. 6, 7, 9, 10) durchbrochen.
Die zentrale Bohrung 15, 15′, 15′′ ist ummantelt und endet in einer verengten zylindrischen Durchgangsbohrung 16, 16′, 16′′ (Fig. 6, 9, 10).
Durch die zylindrische Bohrung kann nun durch Druck auf die Tube Farbe austreten.
Nach Entnahme der gewünschten Farbmenge wird in die zylin­ drische Durchgangsbohrung 16, 16′, 16′′ der zylindrische Stift 17, 17′ (Fig. 4, 5) formschlüssig eingeführt und verschließt so die Öffnung.
Zusätzlich wird die Öffnung noch über die stirnseitige Endfläche des Tubenschraubverschlusses 18, 18′ (Fig. 6, 10) durch die Verschlußplatte 19, 19′ (Fig. 4, 5) verschlossen.
Später kann der zylindrische Stift 17, 17′ mit der Ver­ schlußplatte 19, 19′ (Fig. 4, 5) wieder leicht entfernt werden, um dann eine gewünschte Menge Farbe zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße wechselbare Tubenschraubverschluß kann verschiedenartig ausgeführt sein.
Nach Fig. 6 ist der Gewindekranzteil 20 (Fig. 6, 7) zylin­ drisch ausgeführt, wobei das Bodenstück 14 (Fig. 6, 7) einen hohlkegelförmigen Verlängerungszapfen 21, 21′ (Fig. 6, 7) aufweist und in der stirnseitigen Fläche 18 (Fig. 6) mit der zylindrischen Durchgangsbohrung 16 endet.
Nach Fig. 8 und 9 ist die hohlkegelförmige Verlängerung zylindrisch ausgeführt und mit einer bekannten Abdeckkappe 22, die über einen ebenfalls bekannten leicht biegsamen schmalen Streifen 23 mit dem Bodenstück 14′ (Fig. 8, 9) ver­ bunden ist, versehen.
Eine weitere Gestaltung des erfindungsgemäßen wechselba­ ren Tubenschraubverschlusses zeigt Fig. 10.
Der Tubenschraubverschluß ist in seiner ganzen Länge 24 (Fig. 10) kegelförmig ausgebildet - mit der abgestumpften stirnseitigen Endfläche 18′ (Fig. 10) -, auf der die zylin­ drische Durchgangsbohrung 16′′ (Fig. 10) mit ihrer stirn­ seitigen Öffnung sichtbar ist.
Zusätzlich kann die kegelförmige Ausbildung noch einen zylindrischen Kranz aufweisen, wie dies durch die strich­ punktierte Linie 25 (Fig. 10) angedeutet ist.
Zweckmäßigerweise sind wegen der besseren Griffigkeit alle Ausführungsformen des wechselbaren Tubenschraubver­ schlusses längsseitig ganz oder teilweise gerieft, wie ein Teilausschnitt 26 (Fig. 8) zeigt.
Die Bohrung 15 (Fig. 6, 7) bzw. 15′′ (Fig. 10) verläuft in ihrer Länge zur zylindrischen Durchgangsbohrung 16, 16′′ (Fig. 6, 10) kegelförmig zu.
Diese Formgebung ermöglicht eine leichtere gewünschte Rei­ nigung.
Die zylindrische Durchgangsbohrung 16, 16′′ (Fig. 6, 10) wird nach dem Ausdrücken der gewünschten Farbmenge durch den zylindrischen Stift 17, 17′ (Fig. 4, 5) durch Einführung in die zylindrische Durchgangsbohrung 16, 16′ verschlossen, wie es Fig. 7 zeigt.
Der Stift 17, 17′ sitzt in der zylindrischen Durchgangsboh­ rung formschlüssig.
Ein Farbaustritt ist dadurch nicht möglich.
Eine zusätzliche Sicherung ist dadurch geschaffen, daß die dem zylindrischen Stift 17, 17′ (Fig. 4, 5) zugewandte Fläche der Verschlußplatte 19, 19′ (Fig. 4, 5) noch zusätz­ lich die stirnseitige Endfläche 18, 18′ (Fig. 6, 10) abdeckt, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
Die Länge 27 (Fig. 4) ist so bemessen, daß der zylindrische Stift 17, 17′ möglichst bis zur Hälfte in die Bohrung 15 bzw. 29 eintaucht.
Die Verschlußpllatte kann noch eine zusätzliche Ausspa­ rung 28 (Fig. 5) aufweisen, die sich um das Endstück der kegelförmigen Verlängerung legen kann, die eigentliche Abdeckung aber trotzdem ausschließlich über die Planflä­ chen erfolgt.
Zur besseren Einführung ist der zylindrische Stift 17, 17′ an seinem freien Ende leicht konisch angeformt.
Wird die Tube für längere Zeit nicht benötigt, so wird der zylindrische Stift entfernt.
Eventuell vorhandene Farbreste werden sorgfältig mit ei­ nem Lappen o. dgl. entfernt und mit der Originalverschluß­ kappe wieder verschlossen.
Auf diese Weise ist die Tube später wieder leicht zu öffnen.
Bezugszeichenübersicht
 1 Tubenwand
 2 Deckplatte der Tube
 3 Gewindehohlzapfen der Tube
 4 Stirnseitenrand des Gewindehohlzapfens
 5 Originalverschlußkappe
 6 Innenfläche der Verschlußkappe
 7 Durchgangsbohrung des Gewindehohlzapfens
 8 Farbablagerungen
 9 Außenfläche der Deckplatte 2
10 Abdeckfläche
10′ Abdeckfläche
11 Fläche des Stirnseitenrands
12 Teillänge des Tubenschraubverschlusses
12′ Teillänge des Tubenschraubverschlusses
13 Fläche des Tubenschraubverschlusses
13′ Fläche des Tubenschraubverschlusses
14 Bodenstück
14′ Bodenstück
14″ Bodenstück
15 zentrale Bohrung
15′ zentrale Bohrung
15″ zentrale Bohrung
16 zylindrische Durchgangsbohrung
16′ zylindrische Durchgangsbohrung
16″ zylindrische Durchgangsbohrung
17 zylindrischer Stift mit Verschlußplatte
17′ zylindrischer Stift mit Verschlußplatte
18 stirnseitige Endfläche des Tubenschraubverschlusses
18′ stirnseitige Endfläche des Tubenschraubverschlusses
19 Verschlußplatte des zylindrischen Stifts
19′ Verschlußplatte des zylindrischen Stifts
20 Gewindekranzteil
21 kegelförmiger Verlängerungszapfen
21′ kegelförmiger Verlängerungszapfen
22 Abdeckkappe
23 schmaler biegsamer Streifen
24 ganze Länge des Tubenschraubverschlusses
25 strich-punktierte Linie
26 Teilausschnitt
27 Länge des zylindrischen Stifts
28 Zusätzliche Aussparung der Verschlußplatte
29 Hohlbohrung des hohlkegelförmigen Verlängerungszapfens

Claims (8)

1. Wechselbarer Tubenschraubverschluß, der auf einen Gewindehohlbolzen der Tube aufgeschraubt wird, und ein Innengewindekranz mit einem Bodenstück einstückig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenstück (14), (14′), (14′′) auf der Abdeckfläche (10), (10′) eben gestaltet ist,
die Durchgangsbohrung (15), (15′), (15′′) des Bodenstücks durch einen hohlkegelförmigen Verlängerungszapfen (21), (21′) mit dem Bodenstück (14), (14′), (14′′) einstückig geformt ist,
die Hohlbohrung (29), (29′), (29′′) in einer zylindrischen verengten Durchgangsbohrung (16), (16′), (16′′) endet, ein zylindrisch ausgebildeter Stift (17), (17′) mit einer Verschlußplatte (19), (19′) versehen ist, formschlüssig in die zylindrische Durchgangsbohrung (16), (16′), (16′′) eingeführt wird, und
die Verschlußplatte die Fläche (19), (19′) aufweist und die Fläche (18), (18′) zusätzlich abdichtet.
2. Wechselbarer Tubenschraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenstück (14), (14′), (14′′) ringförmig ausgebil­ det ist,
im Durchmesser größer ist als das Gewindekranzteil (20) und
die Außendurchmesserfläche angerauht ist.
3. Wechselbarer Tubenschraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (14′′) in seiner ganzen Länge (24) kegelförmig geformt ist.
4. Wechselbarer Tubenschraubverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseite längsgerieft ist.
5. Wechselbarer Tubenschraubverschluß nach Anspruch 1 u. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige Bodenstück (14′′) einen zylindri­ schen Kranz (25) aufweist.
6. Wechselbarer Tubenschraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Stift (17), (17′) am freien Ende ko­ nisch gestaltet ist.
7. Wechselbarer Tubenschraubverschluß nach Anspruch 1 u. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zylindrischen Stifts (17), (17′) formschlüssig bezüglich der zylindrischen Durchgangs­ bohrung (16), (16′), (16′′) ausgeführt ist.
8. Wechselbarer Tubenschraubverschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wechselbare Tubenschraubverschluß - wie auch der zylindrische Stift (17), (17′) mit der Verschlußplatte (19), (19′) als Spritzteil aus thermoplastischem Kunststoff her­ gestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9216639U1 (de) * 1992-12-07 1993-04-22 Reichert, Lothar, 5250 Engelskirchen Verschließbare Düse für Kartuschen
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US6112926A (en) * 1998-03-18 2000-09-05 Fishman; Gary Lee Non-closable threaded drink-through spout cap for common beverage bottles

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