DE7433846U - Doppelwandiger Behälter, insbesondere für kosmetische Geräte - Google Patents

Doppelwandiger Behälter, insbesondere für kosmetische Geräte

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Description

Γ ATTNT ANWÄLTE
ρ,.,,. , λ. Γ'ίΓ '* LO
Γ ■■·., C- /»υ? FC5HLAW
FC5HLAW I 3.<ί I^ IU/βΐ
Firma H. HUCK METALLWARENFABRIK,
8500 Nürnberg, Gostenhofer Hauptstrasse 61-63
Doppelwandiger Behälter, insbesondere für kosmetische Geräte
Doppelwandige Behälter werden beispielsweise für kosmetische Geräte deshalb benötigt, um in der Dekorierung der aussenliegenden Sichtfläche'des Behälters von den technischen Anforderungen, die an einen solchen Behälter gestellt werden, unabhängiger zu werden. Eine dieser Anforderungen besteht darin, dass die Wandung des Behälters, welche mit dem Behälterinhalt - bei einem kosmetischen Gerät das Auftragspräparat (z.B. Wimperntusche bei einem Eyeliner) in Berührung kommt, von dem Inhalt nicht angegriffen wird; die Behälterwandung muss deshalb insbesondere lösungsmit-
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telbeständig sein. Weitere technische Erfordernisse ergeben sich im Hinblick auf die Entfonnbarkeit des innenseitig mit Hinterschneidungen versehenen Kunststoffbehälters, weshalb dieser aufweitbar und deshalb aus einem möglichst flexiblen Kunststoff, z.B. Polyäthylen oder Polypropylen, hergestellt sein soll. Die Flexibilität des Behältermateriales hat den JMachteil, dass beim Einpressen des für die Befestigung der Verschlusskappe erforderlichen Gewindeteiles in die Behälteröffnung sich auf der Aussenaeite des Behälters oft eine Verdickung abzeichnet, die optisch bzw. geschmacklich störend wirkt.
Da sich die vorerwähnten technischen Erfordernisse bei einem aus einem bestimmten Kunststoff material hergestellten Behälter nicht zufriedenstellend in Einklang bringen lassen mit der geschmacklichen Ausgestaltung des Behälters, der bei einem kosmetischen Gerät ganz besondere Bedeutung zukommt, ist man dazu übergegangen, den Behälter aus zwei bodenseitig geschlossenen Hülsen zusammenzusetzen, die aufeinandergeschoben sind. Dabei besteht die Aussenhülse aus einem Material, das sich leicht einfärben oder folienprägen lässt. Dies ist beispielsweise bei Polystyrol der Fall, das jedoch verhältnismässig spröde ist und keine so gute Lösungsmittelbeständigkeit aufweist wie Polypropylen, das man für die Herstellung der Innenhülse verwendet.
Den spritztechnischen Erfordernissen wird bei dem in de£ DBGM 7 409 072 geschilderten doppelwandigen Kunststoffbehälter, bei dem am oberen Ende der Aussen- und Innenhüls3 zu deren Verbindung eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, nicht ausreichend Rechnung getragen. Da auf der Innenseite der (spröderen) Aussenhülse An- oder Ausformungen (Hinterschneidungen) vorgesehen sind, kann die Ausformung der Hülse schwierig werden und mit der Gefahr von Rissbildungen verbunden sein. Die Befestigung des für die Halterung der Verschlusskappe benötigten Gewindeteiles in der Öffnung der Innenhülse ist bei dem bekannten Behälter verhältn_smässig aufwendig, nachdem diese Befestigung durch Reibvers chweissung erfolgt.
Der feuerung liegt hiemach die Aufgabe zugrunde, bei einem doppelwandigen Behälter, insbesondere für kosmetische Geräte mit einer in dem Behälter angeordneten und von diesem zum Zwecke der i&itnahme des Behälterinhaltes -\tzieht;-ren Auftragseinrichtung, bei dem zwei vorzugsweise axis unterschiedlichen Kunststoffmaterialen hergestellte Hülsen aufeinandergeschoben und durch eine Verrastung aufeinander festgelegt sind, die Ausbildung so zu verbessern, dass er den spritztechnischen Anforderungen sehr viel besser Rechnung trägt als der zuletzt erwähnte bekannte doppelwandige Behälter. Eine weitere (Teil-)Aufgäbe besteht darin, die
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Anbringung des Gewindeteiles für die Halterung der Verschlussschraube zu vereinfachen. Weiterhin hat die Neuerung neuartige Ausbildungen und Anbringungen der Abstreifeinrichtung für das Auftragspräparat bei einem kosmetischen J Gerät zum Gegenstand.
Zur Lösung der erstgenannten Aufgabe schlägt die Neuerung vor, dass im Boden der Aussenhülse eine Aussparung, vorzugsweise eine Öffnung, vorgesehen ist, in welcher ein an dem Boden der Innenhülse aussen angeformter Zapfen verrastbar ist. Die Verbindung zwischen den beiden Hülsen des neuerungsgemassen Behälters erfolgt somit nach Art eines Druckknopfes. Hieraus ergeben sich die vielfältigen Möglichkeiten für die Gestaltung des hinter den Rand der Bodenaussparung der Aussenhülse einschnappenden Rastzapfens. So kann der Zapfen für das Einschieben in die Aussparung bzw. das Durchschieben durch die Öffnung mit einer schrägen Anlauffläche versehen sein, an die sich eine Absetzung (Stufe) für das Hintergreifen des Randes der Aussparung bzw. Öffnung anschliesst. In jedem Falle kann die sprödere Aussenhülse auf ihrer Innenseite hinterschneidungsfrei, d. h. so ausgebildet sein, dass die Entformung der Aussenhülse keine Aufweitung derselben erforderlich macht, so dass es auch nicht zu Rissbildungen kommen kann. Auch für die (spannungsfreie) Verdrehungssicherung ist die Ausbildung
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an der Aussenhülse so getroffen, dass ein einfaches Entformen möglich ist. Dieserhalb sind auf der Innenseite der Aussenhülse zu deren Stirnseite hin offene Längsnuten ausgeformt, in welche auf der Aussenseite der Innenhülse angeformte Leisten formschlüssig eingreifen.
Die Neuerung schafft auch die Voraussetzung dafür, dass sich die Aussenhülse mit optimal gleichem Wandstärkenverlauf spritzen lässt, nachdem der Formkern über die Bodenöffnung der Aussenhülse während des Spritzens abgestützt werden kann.
Zur Vereinfachung der Ausbildung des Gewindeteiles für die Halterung der Verschlusskappe sieht die Neuerung anstelle der Einpresbschraube oder der eingeschweissten Schraube bei den bekannten Behältern vor, dass das Gewindeteil an die Innenhülse angeformt ist. Das Gewindeteil für die Halterung der Verschlusskappe wird also gleich beim Spritzen der Innenhülse mit hergestellt.
Weitere Einzelheiten der feuerung, insbesondere hinsichtlich dar Ausgestaltung der Abstreifeinrichtung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
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Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch don neuerungsgemässen Behälter;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur " und
Figur 3 einen Schnitt durcL eine im Vergleich zu Figur 1 andersartig gestaltete Innenhülse des neuerungsgemässen Behälters.
Der in Figur 1 dargestellte Behälter ist aus einer Aussenhülse 1 und einer Innenhülse 2 zusammengesetzt, die aufeinandergeschoben sind. An dem geschlossenen Boden 2' der Innenhülse 2 ist aussen ein Zapfen 3 angeformt, der durch eine Öffnung 4 im Boden 1' hindurchgeführt ist. Der Zapfen 3 ist über seine Länge so abgesetzt, dass sich eine Ringschulter 5 ergibt, welche den aussenliegenden Rand der Öffnung 4 hintergreift. An d:ese Schulter 5 schliesst sich eine Flanke 6 an, welche das Ein- bzw. Durchdrücken des Zapfens 3 durch die Öffnung 4 erleichtert. Durch das Einschieben des Zapfens 3 in die Öffnung 4 werden die Hülsen 1, 2 miteinander verrastet. Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind auf der Innenseite der Hülse 1 umfänglich gleichmassig verteilt vier Nuten 7 ausgeformt, in welche form-
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schlüssig an der Aussenseite der Innenhülse 2 angeformte Leisten 8 eingreifen. Wie aus Figur Λ erkennbar, sind die Nuten 7 zum Stirnrand 2I! der Aussenhülse 1 hin offen.
Auf der Innenseite der im Vergleich zu der Aussenhülse 1 flexibleren Innenhülse 2 ist eine Ringnut 9 zur Befestigung der aus einem weichen (gummiartigen) Werkstoff hergestellten trichterförmigen Abstreifeinrichtung 10 ausgeformt. Diese besitzt einen nach aussen gerichtenen Flansch 10', der in die Nut 9 eingesprengt ist. Zur Abstützung des weichen Trichterflansches sind zwei aus festerem Material, z.B. Aluminium, gefertigte Scheiben 12, 13 mit eingesprengt.
Pine demgegenüber andersartige Ausbildung und Befestigung der trichterförmigen Abstreifeinrichtung zeigt die Figur In diesem Falle besitzt die Abstreifeinrichtung 14, die ebenfalls aus einem verhältnismässig weichen Material besteht, an ihren beiden Enden einen nach aussen gerichteten Flansch 15, 16, wobei der untere Flansch eine zwischen dem Gewindeteil 17 und der (Innsn·-)Hülse 2 ausgebildete Schulter 18 übergreift und der andere Flansch 15 den Stirnrand des Gewindeteiles 17 übergreift. Die Abstreifeinrichtung 14 wird in das Gewindeteil 17 eingepresst und in diesem vermittels der beiden Flansche 15, 16 unverschiebbar festgelegt.
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Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 als auch bei dem nach Figur 3 ist das Gewindeteil 17 für die Befestigung der Verschlusskappe 19 an die Hülse 2 angeformt. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die Hülse im Blasverfahren herzustellen, nachdem auf ihrer Innenseite wegen der Befestigung der Abstreifeinrichtung keine Hinterschneidungen ausgeformt zu werden braucher..
Die Verschlusskappe 19 wird durch ein Aussenteil und einen Einsatz 20 gebildet, wobei das Aussenteil aus Metall und der Einsatz 20 a\is Kunststoff bestehen kann. Der Einsatz 20 trägt den Stiel 21 für das Auftragsorgan 22, das in den aus dem Auftragspräparat bestehenden Behälterinhalt eintaucht. Zur Abdichtung des Innenraumes des Behälters bei aufgesteckter Verschlusskappe ist eine Gummidichtung 23 vorgesehen, die beim Aufschrauben der Verschlusskappe bzw. d'is Einsatzes 20 mit dem an diesem ausgebildeten Gewinde 20' auf das Gewindeteil 17 der Innenhülse 2 gegen deren Stirnrand gepresst wird (vgl. Figur 1). Zur Halterung der Gummidichtung 23 an dem Einsatzkörper 20 ist auf den Stiel der Auftragseinrichtung 21 eine innen aufgebogene Ketallscheibe 24 festgeklemmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 erübrigt sich
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eine besondere Anbringung einer besonderen Abdichtung, nach dem der Flansch 15 der Abstreifeinrichtung 14 gleichzeitig als Dichtkörper zwischen der Innenhülse und der Verschlusskappe bzw. deren Einsatzkörper wirkt. Der Einsatzkörper 20 kann in der Metallkappe 19 durch Pressitz gehalten sein.
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Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Doppelwandiger Behälter, insbesondere für kosmetische Geräte mit einer in dem Behälter angeordneten und von diesem zwecks Entnahme des Behälterinhaltes abziehbaren Auftrags einrichtung, ..ei dem zwei vorzugsweise aus unterschiedlichen Kunststoffen hergestellte Hülsen aufeinandergeschoben und durch eine Verrastung aufeinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden ^1') der Aussenhülse (1) eine Aussparung (4\ vorzugsweise eine Öffnung, vorgesehen ist, in welcher ein an dem Boden der Innenhülse (2) aussen angeformter Zapfen (3) verrastbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3) für das Einschieben in die Aussparung eine schräge Anlauffläche (6) aufweist, an die sich eine Absetzung (5) für die Verrastung des Zapfens in der /_assparung anschliesst.
3. Behälter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehungssicherung auf der Innenseite der Aussenhülse (1) zu
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deren Stirnrand (2'<) hin offene Nuten (7) ausgeformt sind, in welche auf der Aussenseite eier Innenhülse (2) angeformte Leisten (8) formschlüssig eingreifen.
4. Doppelwandiger Behälter mit einer Verschlusskappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, dass für die Halterung der Ver-
schlusskappe (19, 20) an der Innenhülse (2) ein Ge-
ί windeteil (17) angeformt ist.
5. Doppelwandiger Behälter mit einer trichterförmig ausgebildeten Abstreifeinrichtung für das Auftragspräparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifeinrichtung (Λ0) an ihrem oberen Ende einen nach aussen gerichtenen Flansch (11) aufweist, der in eine auf der Innenseite der Innenhülse (2) ausgeformten Wut (9) eingesprengt ist.
6. Doppelwandiger Behälter mit einer trichterförmig aus
gebildeten Ab streif einrichtung für da.. Auftragspräparat nach einem der Ansprüche 1 Dj. s 4, dadurch gekenn-
\ zeichnet, dass an beiden Enden der AT: streif einrich
tung (14) nach aussen gerichtete Flansche 'J 5, 16) vorgesehen sind, wobei der Flansch (15) am oberen Ende den Stirnrand des Gewindöteiles (17) und der Flansch
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ι · ■» · ft
(16) am unteren Ende eine am Übergang vom Gewindeteil zur Hülse ausgebildete Schulter (18) übergreift.
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