DE7602293U1 - Schnappdeckel-Verschluss - Google Patents

Schnappdeckel-Verschluss

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DE7602293U1
DE7602293U1 DE19767602293 DE7602293U DE7602293U1 DE 7602293 U1 DE7602293 U1 DE 7602293U1 DE 19767602293 DE19767602293 DE 19767602293 DE 7602293 U DE7602293 U DE 7602293U DE 7602293 U1 DE7602293 U1 DE 7602293U1
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Application number
DE19767602293
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Deutsche Extrakt Kaffee GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/17Snap-on caps or cap-like covers push-on and twist-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

4» » ββββ «Ο * · #* * ·
II β· 1
DEUTSCHE EXTRAKT KAFFEE GMBH
2102 Hamburg 93
Buschwerder Hauptdeich 10
Schnappdeckel-Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Schnappdeekel-Verschluß in Form einer begrenzt nachgiebigen, im wesentlichen zylindrischen, die zti verschließende Behälteröffnung abdeckenden Kappe, welche Rastelemente aufweist, die mit am Behälterhals vorgesehenen Rastelementen zusammenwirken.
Die in der Verpackungstechnik verwendeten Deckelverschlüsse lassen im allgemeinen nicht erkennen, ob der Deckel aufgeschnappt oder aufgeschraubt ist. So bereitet das Öffnen solcher Verschlüsse oft erhebliche Schwierigkeiten, wenn man versucht, einen Schraubverschluß in falscher Richtung oder durch Abziehen zu öffnen. Ein aufgeschnappter Deckel-Verschluß hat erfahrungsgemäß den Nachteil, daß sehr häufig beim Abnehmen des Deckels der Behälterinhalt verschüttet
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— 2 —
wird, wenn man mit der erforderlichen relativ großen Kraft in axialer Richtung den Deckel abzieht. Somit werden im allgemeinen Schraubdeckelverschlüsse bevorzugt, obwohl diese beim Öffnungsversuch mit falscher Drehrichtung verklemmen und dann nur noch sehr schwer geöffnet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen Schnappdeckel-Verschlusses, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und praktisch die beiden vorerwähnten Verschlußarten kombiniert, so daß man den Deckel beim Verschließen des Behälters aufschnappen und aufdrehen kann, während das Öffnen durch eine Deckeldrehung in beliebiger Drehrichtung erfolgt.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist der erfindungsgemäße Schnappdeckel-Verschluß der einleitend genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelesente von Kappe und Behälterhals sich parallel zur Verschlußebene erstreckende, an mindestens zwei Stellen unterbrochene Umfangsrippen sind, wobei in Umfangsricntung gemessen, die Zwischenräume zwischen den Rippenabschnitten des Deckels im wesentlichen gleich oder geringfügig größer sind als die Rippenabschnitte des BehälterhalseSo
Vorzugsweise sind sm Behälterhals drei gleich, lange UmfangsripOenabschnitte vorgesehen, zwischen denen sich Zwischen-
• •«••••ο· *i
räume befinden, die urn ein Vielfaches kürzer sind als die Rippenabschnitte. Bei der korrespondierenden Ausbildung des Deckels, enthält die Deckelinnenwand drei kurze Rippenabschnitte, die genau so groß oder etwas kleiner sind als die Zwischenräume zwischen den Rippenabschnitten des Behälterhalses.
Das Aufschnappen des Deckels wird erleichtert, wenn die Rippen in ihrem Scheitelbereich abgerundet sind, wobei die Flanken des Rippenprofils unter einem Winkel von etwa 45 verlaufen können. Einen ganz besonders sicheren Sitz des Deckels auf dem Behälterhals erreicht man, wenn man den Rippen ein sägezahnförmiges Profil verleiht, wobei dann die im wesentlichen senkrechten Flanken des Sägezahnprofiles in der Verschlußstellung aneinanderliegen können«
weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in denen als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein Pulverkaffeebehälter dargestellt ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Glasgefässes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch, einen erfindungsgemäß ausgebi3.deten Deckel zum Verschluß des Glasgefässes der Fig» 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie HI-IIi der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch eine Umfangsrippe des Deckels gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe und
.Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die Umfangsrippe des Glast) ehält er s der Fig. 1 in vergrößertem Maßstäbe.
Fig. 8 Teilquerschnitte durch einen Behälterdeckel und und 9
einen zugehörigen Behälterhals gemäß einer abgev/andelten Ausführungsform der Erfindung.
7602293 io.oa76
Der Glasbehälter 1 der Fig. 1 lsi: an seinem üalsxeil 2 mix Umfangsrippenabschnitten 3 versehen, die sich parallel zur Behälteröffnung erstrecken« Diese Umfangsrippenabschnitte 3 haben in Umfangsrichtung gemssen gleiche IÄngen. Zwischen ihnen befinden sich Zwischenräume 4, die ebenfalls untereinander gleich groß sind. Für einen ordnungsgemäßen Verschluß eines Behälters sind mindestens zwei Umf angsripp enabschni tt e 3 mit dazwischenliegenden Zwischenräumen 4 erforderlich. Zu bevorzugen ist jedoch die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform mit drei Rippenabschnitten, obwohl selbstverständlich auch eine größere Anzahl von Rippenabschnitten vorgesehen sein kann. Die Rippenabschnitte 3 sind wesentlich länger, beispielsweise sieben- oder achtmal so lang wie die Zwischenräume 4. Die Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstabe ein bevorzugtes Rippenprofil in Sägezahnform, bei dem die der Behälteröffnung zugewandte Profilflanke 5 unter einem Winkel von etwa 45° verläuft, während die andere Profilflanke 6 im wesentlichen senkrecht angestellt ist. Der Scheitelteil 7 der Rippe ist abgerundet, um den ■Verschließvorgang zu erleichtern.
Der zum Verschluß des Behälters 1 vorgesehene Deckel 8 besteht aus einem begrenzt nachgiebigen Werkstoff, vorzugsweise
und/
Kunststoffverbindungen oder Blech. Die Gestalt des Deckels 8 ist im v/esentlichen zylindrisch, obwohl aus formtechnischen
Gründen auci die an den Sappenboden 9 angrenzenden IJände 10 schwach konvergieren können. Die InnendurchH-e_sser des Deckels sind so gewählt, daß sie geringfügig größer als der rippenlose 5?eil des Beliälterhalses 2 und als der Außenuaf ang der Hippenabschnitte 3-
An der Innenseite der Deckelwände 10 befinden sich ebenfalls Omfangsrippenabsehnitte 11, die sich in einer parallel zum Deckelboden 9 erstreckenden Ebene befinden. Die länge dieser Umfangsrippenabschnitte 11 entspricht der Abmessung der Sippenzwischenrä.ume 2J- des Behälterheises 2 oder es sind die Eippenabschnitte 11 geringfügig kleiner gewählt. Dem entsprechend sind die Zwischenräume 12 zwischen den Eippenabschnitten 11 im wesentlichen genau so lang wie die Eippenabschnitte 3 ö-es Behälters 1. Die Zwischenräume 12 können jedoch auch geringfügig größer sein.
Das Profil der Eippenabschnitte 11 kann so ausgebildet sein, wie es die Fig. 6 schematisch zeigt, doch ist auch eine Ausbildung gemäß Fig. 7 möglich, wobei dann jedoch die gerade Profilkante 6 dem Deckelboden 9 zugewandt ist.
* Zum Verschließen des Behälters 1 wird der Deckel 8 über den
Behälterhals 2 geschoben, bis die Eippenabschnitte 11 auf den EiOpenabschnitten 3 zu liegen kommen. Durch axiales An-
drücken oder Auftaumeln schnappt der deckel 9 aufgrund seiner begrenzten Nachgiebigkeit (der Deckel verformt sich zu
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12, \
einem mit dem Auge kaum wahrnehmbaren Polygon mli; gekrümmten SeIten) auf den Behälterhals auf und rnmmfc in der Verschluß stellung wieder seine kreisrunde Gestalt an, durch, die der Deckel sicher gehalten wird. In der Yerschliißstellung liegen die Rippenabschnitte 11 hinter den Rippenabschnitten 3·
Dabei liegt der Deckelboden 9 fest auf der Öffnung des Behälters 1 auf.
Zum Öffnen des Deckels 9 kann man diesen jetzt in belie-
h biger Richtung drehen, bis seine Rippenabschnitte 11 genau
(| vor den Zwischenräumen 4 der Behälterrippenabschnitte liegen.
; Ist diese Stellung erreicht, treten aufgrund der begrenzten
Nachgiebigkeit des Deckels 8 die Rippen 11 in diese Zwischenräume 4 ein, so daß der Benutzer sofort spürt, daß er die Öffnungsstellung erreicht hat. In dieser Stellung läßt sich der Deckel 9 ohne jegliche Kraftanwendung vom Behälterhals abnehmen.
Selbstverständlich kommt es zu einem ordnungsgemäßen Verschluß des Behälters 1 nur dann, wenn die Rippenabschnitte ; tatsächlich hinter eiien Umfangsrippenabschnitt 3 greifen
können und nicht zufällig in den Zwischenräumen 4 liegen. Dieser unerwünschte Zustand wird vom Benutzer aber sofort bemerkt, da er beim Verschluß weder ein Knipsgeräusch hört
7602283 i6.
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noch ein Einschnappen spürt. Dadurch, daß die Rippenabschnitte des Behälters 1 um ein Vielfaches größer sind als die Zwischenräume 4, ist die Wahrscheinlichkeit eines falschen Aufsetzens des Deckels vermindsrt. Sind beispielsweise die Rippenabschnitte 3 achtmal so lang wie die Zwischenräume 4, beträgt die Wahrscheinlichkeit eines falschen Aufsetzens des Deckels nur 12,5 Die Möglichkeit, den Deckel 9 auf den Behälter aufzuschnappen, ist auch von sehr großem Vorteil beim maschinellen Verschluß der Behälter beim Verpackungsvorgang. Eventuell nicht korrekt verschlossene Behälter können ohne Schwierigkeiten ausgesondert und erneut der maschinellen Andrückvorrichtung zugeführt werden.
Sollen die Verschlußdeekel noch mit einer Dichtungsscheibe versehen werden, wird in der Nähe des Deckelbodens eine weitere Umfangsrippe 13 vorgesehen, die vorzugsweise, wie Fig. 3v zeigt, an zwei Stellen unterbrochen ist. Diese Umfangsrippe ist in geringem Abstand vom Deckelboden 9 angeordnet, so daß man unter diese Umfangsrippe 3 eine Dichtungsscheibe 14 einlegen kann.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 kann der Deckel 8T auch mit einem Wandungsteil 10' in den Behälterhals 2* eingreifen. In diesem Falle befinden sich die Umfangsrippenabschnitte 3' an der Innenwand des Behälterhalses.21 und die ümfangsrippenabschnitte 11f an der Außenseite des Deckelwandungsteiles 10'.

Claims (11)

j - 9 - Ansprüche
1. Schnappdeckel-Verschluß in Form einer "begrenzt nachgiebigen, im tu es entliehen zylindrischen, die zu verschließende Behälteröffnung abdeckenden Kappe, welche Rastelemente aufweist, die mit am Behälterhals vorgesehenen Rastelementen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente von Kappe (8) und Behälterhals (2) sich, parallel zur Versehlußebene erstreckende, an mindestens zwei Stellen (4,12) unterbrochene Umfangsrippen (3,11) sind, wobei in Umfangsrichtung geinessen, die Zwischenräume (12) zwischen den Rippenabschnitten (11) des Deckels (8) im wesentlichen gleich oder geringfügig größer sind als die Rippenabschnitte (3) des Behälterhalses (2).
2. Schnappdeckel-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (3,11) mindestens in drei gleich große Abschnitte unterteilt sind, zwischen denen untereinander gleich große Zwischenräume (4,12) liegen.
3. Schnappdeckel-Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung gemessen die Rippenzwischenräume (12) des Deckels (8) um ein Vielfaches langer sind als die Rippenabschnitte (11).
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· β ·
4-„ Schnappdeckel-Verschluß nach Anspruch Ί bis 3- dadurcr. ge—/JL kennzelclmet;, daB die Hippen (3,Ii) in ilrres Sckeitelbereieii (7) aogerundet sind.
5- Seivnappdeckel—Yex<3cbluS nach, Anspruch, i "bis -^, dadurch gekennzeichnet, daß die Elanlsen (=>) des Hippenprofils unter
einem ¥inkel i?on et-iia 4-5° verlaufen.
6. Schnappdeckel—Verschluß nach ün.spruch i "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sippen (3»ii) sägezahnföriaige Erofile haben, deren im wesentlichen senkrechte Planken in der
Verschlußstellung aneinander liegen (3Pig.7)«
7. Schnappdeckel-Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckelboden (9) find den dem Verschließvorgang dienenden Umfangsrippen ("Ii) eine weitere, vorzugsweise unterbrochene Umfangsrippe (13) zur Halterung einer Dichtungsscheibe (14·) vorgesehen ist.
8. Schnappdeckel-Verschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß der Deckel (8) aus Kunststoffverbindungen und/oder Blech besteht.
9- Schnappdeckel-Verschluß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (B) rait angeformten Umfangsrippen (11,13) einteilig ausgebildet ist.
10. Schnappdeckel-Verschluß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsrippen (11) des Deckels (8) an seiner Kapp en-Innenwand (10) und die Umfangsrippen (3) des Behälters (1) außen am Behälterhals (2) angeordnet sind.
11. Schnappdeckel-Verschlue nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Uafangsrippen (111) des Deckels (81) außen an einen in den Behälterhals (21) eingreifenden zylindrischen Deckelabschnitt (101) und die Umfangsrippen
(31) des Behälters an der Innenwand des Behälterhalses (2*) angeordnet sind.
7602283 iö.öa78
DE19767602293 1976-01-28 1976-01-28 Schnappdeckel-Verschluss Expired DE7602293U1 (de)

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