DE2545952A1 - Kosmetikgeraet mit behaelter und dichtmanschette - Google Patents
Kosmetikgeraet mit behaelter und dichtmanschetteInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
- A45D34/045—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
Description
DIPL.-ING. DR. JUR. W. BÖHME 8500 NÜRNBERG, den TjUQ.. 1 <Yf5/J}-c
DIPL.-ING. E. KESSEL , Frauentorgraben73(amPlärrer)'25 4 S Ό O
niDi ,Mr \/ RAMNiIP «I Telefon: (0911)227362,204296,204^97
DIPL-ING. V. BUMIVIt Ί Telegrammadresse: PATBOM
PATENTANWÄLTE Telex Nr.: 0623638
Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg
(BLZ 76070012) Nr. 137315
Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852-853
Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852-853
Anmelderin: Firma OEKAMETALL OEHLHORN & KAHN 'KG
Titelt Kosmetikgerät mit Behälter und Dichtmanschette
Die Erfindung betrifft ein Kosmetikgerät, bei dem in einem Mündungsstück
eines Behälters eine aus weichem Material bestehende Dichtmanschette angeordnet ist, die eine in den Behälter regende
und aus dem Behälter herausziehbare Auftragseinrichtung umschließt und einen radial nach außen vorspringenden, umlaufenden
Plansch aufweist, der eine radial nach innen vorspringende, umlaufende Schulter an der Innenwandung des Mundstückes überlappt
und an dessen Oberseite ein von oben in das Mundstück gepresstes, aus hartem Material bestehendes Spannringelement anliegt,
wobei die Stirnfläche des Flansches an der Innenwandung des Mundstückes und die untere Ringfläche des Flansches an der
Oberseite der Schulter dichtend anliegt und die Oberseite der Schulter eine umlaufende Rille bildet.
Ein derartiges Kosmetikgerät ist z.B. ein Eyeliner oder ein Mascarastift
und enthält eine Flüssigkeit, die äußerst leicht verdunstet. Wenn also die Dichtung zwischen Dichtmanschette und
Mundstück sowie Dichtmanschette und Auftragseinrichtung nicht vollständig und perfekt ist, dann verflüchtigt sich die Flüssig-
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keit binnen kurzem, sodaß nur eine trockene Substanz im Behälter
zurückbleibt. Wird die Auftragseinrichtung, die bei eingeschobenem
Zustand im Bereich der Dichtmanschette zumeist einen Stiel oder Stab bildet und im Behälterinneren einen gegenüber dem
Stiel breiteren Auftragsteil aufweist, aus dem Behälter herausgezogen, so darf sie die Dichtmanschette nicht mit aus dem
Mundstück herausziehen, was eine entsprechend feste Halterung der Dichtmanschette im Mundstück verlangt.
Bei einem bekannten (DT-GM 7^ Jö 846) Kosmetikgerät der anfangs
genannten Art weist die Innenwandung des Mundstückes eine umlaufende Nut auf, auf deren unterer Ringfläche eine Ringscheibe
Hegt, die aus der Nut in das Behälterinnere vorspringt und somit die Schulter verbreitert und Abstand von der Stirnfläche
der Nut besitzt, sodaß zwischen Nut-Stirnfläche und Ringscheibe eine Schulter-Rille geformt ist. Der Manschetten-Flansch
liegt auf der Ringscheibe auf und überragt die Rille. Die Nut geht nach oben hin in eine Ringaussparung über, deren
radiale Tiefe geringer als die radiale Tiefe der Nut ist und die als Spannringelement eine weitere Ringscheibe passend aufnimmt,
die von oben auf dem Manschetten-Flansch aufliegt. Eine Verformung des Flansches zwischen dieser zweiten Ringscheibe
und der der Schulter zugeordneten Ringscheibe ist nicht vorgese hen. Da sowohl der Flansch der Manschette als auch die Nut des
Behälters toleranzbehaftet sind, wird es als unzureichend empfunden, daß die Dichtung zwischen Manschette und Behältermundstück
letztlich alleine von der innigen Berührung zwischen Flansch-Stirnfläche und Nut-Stirnfläche abhängt. Das Einsetzen
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der der Schulter zugeordneten Ringseheibe ist ein zusätzlicher
Montageschritt. Das Mundstück ist bei dem bekannten Kosmetikgerät relativ lang und weist mit Abstand oberhalb des Flansches
ein Außengewinde für eine Verschlußkappe auf. Dabei lassen sich die den Plansch aufnehmende Nut und das Außengewinde nicht in
etwa auf gleicher Höhe vorsehen, wenn nicht eine ausnehmend große Dicke der Mundstück-Wandstärke in Kauf genommen wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kosmetikgerät der anfangs
genannten Art zu schaffen, bei dem eine verbesserte Dichtung zwischen Dichtmanschette und Mundstück vorliegt. Die Erfindung
will auch die Herstellung und Montage des Kosmetikgerätes hinsichtlich Schulter, Dichtmanschette und Spannringelement
vereinfachen. Es soll weiterhin möglich sein, die Länge des Mundstückes zu verkürzen.
Die Erfindung sieht ein Kosmetikgerät der anfangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schulter insgesamt
einstückig mit dem Mundstück ist und der Flansch der Dichtmanschette zwischen Spannringelement und Schulter verformt
und in die Rille gedrückt ist.
Der Flansch der Dichtmanschette, der in der Regel ein planes, unprofiliertes Ringgebilde ist, ist also zwischen Schulter und
Spannringelement eingequetscht, indem das Spannringelement genügend weit eingeschoben ist. Durch das Einschieben des Spannringelementes
wird der Flansch spanlos verforrat, indem er in die Rille bzw. Riefe gedrückt wird. Durch das Eindrücken des
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Flansches in die Rille wird die Dichtung zwischen Dichtmanschette und Mundstück verbessert und ist die Dichtung von Abmessungstoleranzen
von Dichtmanschette und Mundstück unabhängig. Hierbei gewährleistet nicht nur die Einstückigkeit von Schulter und Mundstück
absolute Dichtigkeit« sondern trägt auch die Anpressung des Wulstes an die Schulter zur Dichtung zwischen Plansch und
Mundstück bei. Es liegt auch eine herstellungstechnische Vereinfachung vor, weil die gesamte Schulter zusammen mit dem Mundstück
herstellbar ist.
Die Rille beginnt, radial gesehen, in der Regel unmittelbar an der Innenwandung des Mundstückes; es ist aber auch möglich, die
Rille mit Abstand von der Innenwandung an der Schulter vorzusehen. Es ist möglich, zwei oder mehr konzentrische Rillen bzw.
Riefen bzw. Rinnen auf der Schulter vorzusehen. Sind mehrere Rillen vorgesehen, dann kann deren Tiefe kleiner sein als wenn
nur eine Rille vorgesehen ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn an der Unterseite
des Spannringelementes, lotrecht oberhalb der Rille ein umlaufender, der Rille angepaßter Vorsprung vorgesehen ist.
Bei dieser AusfOhrungsform drückt der Vorsprung den Flansch in
die Rille, wobei der Flansch verformt wird, was die Dichtung zwischen Flansch und Mundstück verbessert. Diese Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil, wenn nur eine Rille vorgesehen
ist.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Innenwandung
des Mundstückes vom äußeren Mundstückende bis zur Schulter stufenfrei glatt ist und das Spannringelement hülsenartig
länglich ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Spannringelement
durch Reibschluß an der Mundstück-Innenwandung gehalten und das Einsetzen des Spannringelenientes vereinfacht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Mundstück in an sich bekannter Weise als gegenüber dem Behäterrumpf
im Durchmesser verkleinerter Hals ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil bei der
Herstellung eines Behälters mit Hals durch Blasen das Einschieben eines Blasrohres in das Mundstück zu Unebenheiten der Innenwandung
des Mundstückes bzw. Halses führt und am unteren Ende des Halses, bei dessen übergang in den Behälterrumpf, einen
in das Behälterinnere ragende umlaufende Materialverstärkung verursacht. Diese Unebenheiten und diese Materialverstärkung
haben auf die Dichtigkeit eines erfindungsgemäßen Kosmetikgerätes keinen Einfluß.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Schulter etwa in Höhe eines Außengewindes des Mundstückes angeordnet
ist. Diese, die Mundstücklänge verkürzende Ausführungsform ist möglich, weil zwecks Halterung der Dichtmanschette
und zwecks einwandfreier Dichtung eine die Wandstärke des Mundstückes verringernde Nut nicht unbedingt erforderlich ist.
Der Behälter eines erfindungsgemäßen Kosmetikgerätes ist in der
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Regel aus einem Kunststoff oder aus Glas, also aus einem lösungsmittelbeständigen
Material hergestellt. Das Spannringelement besteht aus einem lösungsmittelbeständigen Material wie geeignetem
Kunststoff oder einem Metall. Der Behälter ist z.B. von einer Zier- oder Außenhülse umschlossen. Die Dichtmanschette bildet
an ihrem, an der eingeschobenen Auftragseinrichtung dichtend anliegenden Bereich eine Abstreifkante. Der Behälter besitzt
in der Regel Piaschenform.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und zwar einen Längsschnitt eines Kosmetikgerätes.
Gemäß Zeichnung besitzt ein Behälter 1 auf einem Behälterrumpf 2 ein als Hals ausgebildetes Mundstück J>. Ein Außengewinde 4
ist einstückig mit dem Mundstück j5 vorgesehen und nimmt eine
Verschlußkappe 5 auf. Diese trägt innen einen Dichtring 6, der auf der oberen Stirnfläche des Mundstückes J>
aufliegt. Die Verschlußkappe 5 trägt mittig eine Auftragseinrichtung 7* die
mit einem Stiel 8 durch das Mundstück 3 hindurch in den Behälterrumpf
2 ragt. Eine Schulter 9 ist etwa in Höhe des Außengewindes 4 vorgesehen und zwar unmittelbar unter dem untersten
Gewindegang des Außengewindes; sie ist zwischen dem Außengewinde und dem Übergang 10 des halsförmigen Mundstückes J>
in den Behälterrumpf 2 angeordnet und erstreckt sich von dem untersten Gewindegang bis zum Beginn des Überganges 10, was herstellungstechnisch
von Vorteil ist.
Das Mundstück j5 weist eine Innenwandung 11 auf, die von der
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oberen Stirnfläche bis zur Schulter 9 zylindrisch verläuft, und nimmt in diesem Bereich ein Spannringelement 12 auf. Dieses ist
hülsenartig länglich ausgebildet und erstreckt sich bis zum oberen Ende des Mundstückes, d.h. bis zu dessen Stirnfläche, sodaß
der Dichtring 6 auch die Fuge zwischen Mundstück 5 und Spannringelement
12 abdichtet. Die Wandstärke des Spannringeleraentes 12 vergrößert sich von oben nach unten durchgehend, indem die
Innenwandung des Elementes einen Kegelstumpf bildet. Das Spannringelement 12 weist eine Unterseite 13 auf, die zum Mundstückinneren hin eine plane Ringfläche bildet und zum Mundstück
hin einen Vorsprung 14 formt, dessen Querschnitt sich nach unten
hin verjüngt. Die Schulter 9 bildet nach oben hin, nahe bei dem Mundstück 3 eine Rille 15 oder Rinne, die zum Mundstückinneren
hin von einem nach oben vorspringenden, umlaufenden Zackenwulst 16 begrenzt ist.
in dem Mundstück J>
ist eine Dichtmanschette 17 angeordnet, die eine sich von oben nach unten verjüngende Mittelbohrung
18 aufweist, mit ihrem unteren Ende in den Behälterrumpf 2 ragt und mit diesem unteren Ende den Stiel 8 dichtend umschließt,
wobei sie eine am Stiel anliegende Abstreifkante
19 aufweist. Die Dichtmanschette 17 weist am oberen Ende einen umlaufenden Plansch 20 auf, der vor dem Einbau einen planen
Ring bildet. Der Flansch 20 ist zwischen Spannringelement 12 und Schulter 9 eingequetscht, wobei er von dem Vorsprung 14
über den Zackenwulst 16 gebogen und in die Rille 15 gedrückt
ist. Dieses über-den-Zackenwulst 16-Biegen des Flansches 20
ist mit entscheidend für eine gute Dichtung zwischen Flansch
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und Mundstück,
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Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Kosmetikgerät, bei dem in einem Mundstück eines Behälters eine aus weichem Material bestehende Dichtmanschette angeordnet ist, die eine in den Behälter ragende und aus dem Behälter herausziehbare Auftragseinrichtung umschließt und einen radial nach außen vorspringenden, umlaufenden Plansch aufweist, der eine radial nach innen vorspringende, umlaufende Schulter an der Innenwandung des Mundstückes überlappt und an dessen Oberseite ein von oben in das Mundstück gepreßtes, aus hartem Material bestehendes Spannringelement anliegt, wobei die Stirnfläche des Flansches an der Innenwandung des Mundstückes und die untere Ringfläche des Flansches an der Oberseite der Schulter dichtend anliegt und die Oberseite der Schulter eine umlaufende Rille bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (9) insgesamt einstückig mit dem Mundstück (3) ist und der Flansch (20) der Dichtmanschette (17) zwischen Spannringelement (12) und Schulter (9) verformt und in die Rille (15) gedrückt ist.2. Kosmetikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (13) des Spannringelementes (12), lotrecht oberhalb der Rille (15) ein umlaufender, der Rille angepaßter Vorsprung (14) vorgesehen ist.· Kosmetikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (11) des Mundstückes (3) vom äußeren Mundstückende bis zur Schulter (9) stufenfrei glatt ist und das Spannringelement (12) hülsenartig länglich ist. 107098 1 δ /0 1 17-4. Kosmetikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (5) in an sich bekannter Weise als gegenüber dem Behälterrumpf (2) im Durchmesser verkleinerter Hals ausgebildet ist.5. Kosmetikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (9) etwa in Höhe eines Außengewindes (4) des Mundstückes (j5) angeordnet ist.6. Kosmetikgerät nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (9) zwischen dem Außengewinde (4) und dem Übergang (8) zwischen halsförmigem Mundstück (3) und Behälterrumpf (2) angeordnet ist.7· Kosmetikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannringelement (12) sich von dem Plansch (20) bis zum oberen Ende des Mundstückes (3) erstreckt.8. Kosmetikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandstärke des Spannringelementes (12) von oben nach unten vergrößert.9. Kosraetikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (9) einen umlaufenden, nach oben vorspringenden Zaokenwulst (16) aufweist, über den der Plansch (20) gebogen ist.- 11 -709818/0117- vr -10. Kosmetikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Verschlußkappe (5) vorgesehener, an der Stirnfläche des Mundstückes (3) anliegender Dichtring (6) eine Fuge zwischen Spannringelement (12) und Mundstück O) überdeckt.709816/01 17
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ID=5959113
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