DE4216913A1 - Behälter mit einer Entnahmeöffnung und einer Verschlußkappe - Google Patents
Behälter mit einer Entnahmeöffnung und einer VerschlußkappeInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, wie eine Tube oder
Flasche, mit einer Entnahmeöffnung und einer diese ver
schließenden, abnehmbaren Verschlußkappe nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei für die Verpackung von Lebensmitteln wie Senf,
Mayonnaise oder Ketchup bestimmten Behältern, wie Tuben oder
Flaschen, kommt es zum einen darauf an, daß die Entnahme
öffnung bis zum erstmaligen Gebrauch versiegelt ist, damit
der Verbraucher erkennen kann, ob das Behältnis sich noch im
Originalzustand befindet oder bereits zuvor von Unbefugten
geöffnet worden ist. Zum anderen soll die Verschlußkappe
nach dem erstmaligen Öffnen wieder auf den Behälter aufge
setzt werden können, um ihn bis zum nächsten Gebrauch wieder
zu verschließen. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt,
einen vom Behälter vorstehenden Rohrvorsprung durch eine
Aluminiumfolie so zu verschließen, daß der Inhalt nur durch
Zerstörung der Folie erreicht werden kann. Der Verbraucher
kann also an der Unverletztheit der Aluminiumfolie erkennen,
daß die Tube sich noch in dem Zustand befindet, in welchem
sie im Herstellerwerk versiegelt wurde. Außen ist der Rohr
vorsprung im allgemeinen mit einem Gewinde versehen, auf wel
ches eine Verschlußkappe aufgeschraubt ist, die auf ihrer
Oberseite einen spitzen Vorsprung aufweist, mittels dessen
die Aluminiumfolie nach Abschrauben der Verschlußkappe und
Umdrehen derselben aufgebrochen werden kann.
Herstellung und Anordnung der Aluminiumfolie an dem Rohrvor
sprung des Behälters sind aufwendig und kostspielig; außer
dem besteht der Nachteil, daß bei nur teilweisem Aufbrechen
der Aluminiumfolie die Entnahmeöffnung nicht vollständig
freiliegt oder aber Teile der Aluminiumfolie mit in das ent
nommene Lebensmittel gelangen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Behälter der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, an dem ohne weiteres
erkennbar ist, ob er bereits vor dem Erstgebrauch unbefugt
geöffnet worden ist, der nach dem Erstgebrauch erneut
verschlossen werden kann und von so einfachem Aufbau ist,
daß er sehr kostengünstig und wirtschaftlich hergestellt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß die Deck
platte der Verschlußkappe zunächst die Versiegelung für die
Frontöffnung des Rohrstutzens darstellt, wobei die spätere
Verschlußöffnung der Verschlußkappe zunächst vom Behälter
weg weist. Durch Erfassen der Verschlußkappe und Abreißen
oder Abdrehen vom Rohrstutzen kann dann die Verschlußkappe
unter Öffnung des Siegelverschlusses vollständig abgenommen
werden, ohne daß Teile der versiegelnden Deckplatte am Rohr
stutzen verbleiben. Die Entnahmeöffnung liegt jetzt vollstän
dig frei, und das Lebensmittel kann ohne die Gefahr, daß
Teile des Siegelverschlusses in es hineingelangen, in der
gewünschten Menge entnommen werden. Danach wird die abgeris
sene Verschlußkappe umgedreht und auf den entsprechend aus
gebildeten Rohrstutzen zum erneuten Verschließen des Behäl
ters aufgesetzt. Das Aufsetzen der Verschlußkappe auf den
Rohrstutzen kann nach Art einer klemmenden z. B. etwas koni
schen Steckverbindung erfolgen; es ist aber auch möglich,
beide Teile mit zueinander passenden Gewinden zu versehen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn sämtliche Bestandteile des
erfindungsgemäßen Verschlußstückes einteilig spritzgegossen
sind.
Der Befestigungsring kann auf einen sich vom Behälter
erstreckenden Rohrvorsprung aufgedrückt, aufgeklebt oder
auch so fest aufgeschraubt werden, daß der Schraubverschluß
beim Abdrehen der Verschlußkappe sich nicht löst.
Um die Verschlußkappe sowohl einfach vom Rohrstutzen
abdrehen als auch später umgekehrt ohne weiteres auf den
Rohrstutzen wieder aufsetzen und von ihm abnehmen zu können,
soll an ihrer Außenkappe eine Riffelung vorgesehen sein.
Als Kunststoff kommt für das Verschlußstück z. B. Polypropy
len in Betracht. Besonders wichtige Eigenschaften des zu
verwendenden Kunststoffs sind Sterilisationsfestigkeit,
Dimensionsstabilität und gute Abdichtfähigkeit.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
vorderen Bereiches eines als Tube ausgebildeten
erfindungsgemäßen Behälters, wobei das Verschluß
stück noch vor Anbringung am vorderen Ende der Tube
gezeigt ist,
Fig. 1a eine Teil-Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten
Tube ohne das aufgesetzte Verschlußstück,
Fig. 2 eine Seitenansicht nur des Verschlußstückes nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des vorde
ren Bereiches eines als Tube ausgebildeten erfin
dungsgemäßen Behälters mit einer etwas anderen Aus
führungsform des vorn aufgesetzten Verschlußstückes,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnittes IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil-Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines als
Flasche ausgebildeten Behälters gemäß der Erfindung,
wobei nur der obere Teil der Flasche gezeigt ist.
Nach Fig. 1 und 1a weist eine nur im Bereich ihrer Entnahme
öffnung 14 wiedergegebene Tube 18 an dem Entnahmeende einen
etwas konisch geformten Rohrvorsprung 22 auf, der rundum
rippenartige Längsvorsprünge 23 besitzt, die nach unten
konisch zulaufen und mit dazu komplementären Längsnuten 24
an der Innenwand eines axial darauf aufzusetzenden Befesti
gungsringes 20 in der Weise zusammenwirken, daß beim Aufpres
sen des Befestigungsringes 20 auf den Rohrvorsprung 22 eine
dichte, feste und von Hand nicht mehr lösbare Verbindung
zwischen dem Befestigungsring 20 und dem Rohrvorsprung 22
erzielt wird.
Der etwas konisch ausgebildete Befestigungsring 20 ist ein
stückiger Bestandteil eines Verschlußstückes 19, welches
außer dem Befestigungsring 20 einen über eine Ringstufe 15′
daran anschließenden, nach oben etwas konisch zulaufenden
Rohrstutzen 15 mit etwas geringerem mittleren Durchmesser
und davor eine Verschlußkappe 11 aufweist, die aus einer
unten angeordneten Deckplatte 13 und einem sich nach vorn
davon wegerstreckenden im wesentlichen hohlzylindrischen
Mantel 12 besteht, der oben eine Öffnung 25 aufweist. Das
Verschlußstück 19 ist als einheitliches Spritzgußteil herge
stellt.
Die Deckplatte 13 stellt einen Siegelverschluß für das
vordere Ende des Rohrstutzens 15 dar, welcher in seinem
oberen Bereich rundum eine als Kerbe ausgebildete Sollbruch
stelle 16 aufweist. Außen ist die Verschlußkappe 11 mit
einer Längsriffelung 26 versehen, während ihre etwas konisch
nach oben sich erweiternde Innenwand 27 komplementär zu der
etwas konischen Außenwand 28 des Rohrstutzens 15 verläuft.
Der Mantel 12 der Verschlußkappe 11 ist etwas länger als der
Rohrstutzen 15. Sämtliche Bestandteile des Verschlusses sind
im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und konzentrisch zur
Achse 17 des Verschlusses.
Während die Innenwandung 27 der Verschlußkappe 11 sich von
unten nach oben konisch etwas erweitert, weist die die Riffe
lung 26 enthaltende Außenwand den umgekehrten konischen Ver
lauf auf, d. h. sie verjüngt sich von unten nach oben. Nach
Fig. 2 können am Befestigungsring 20 rundum ebenfalls Rippen
28 vorgesehen sein, um das Anbringen des Verschlußstückes 19
am Rohrvorsprung 22 der Tube 18 zu erleichtern.
Der Gebrauch des beschriebenen Behälters geht wie folgt vor
sich:
Nachdem der Befestigungsring 20 weitgehend unlösbar und
dicht auf dem Rohrvorsprung 22 der Tube 18 maschinell
angebracht worden ist, ist der im Innern der Tube 18
befindliche Inhalt versiegelt. Ab jetzt ist der Inhalt nur
dadurch zugänglich, daß die Verschlußkappe 11 mit zwei
Fingern erfaßt und dann gedreht oder axial abgezogen wird,
wobei aufgrund der Sollbruchstelle 16 der Mantel 12 mit der
Deckplatte 13 sich vom Rohrstutzen 15 löst und dadurch
dessen vordere Öffnung freigibt. Der Inhalt der Tube 18 kann
nunmehr in üblicher Weise entnommen werden.
Soll anschließend die Tube 18 wieder verschlossen werden,
wird die Verschlußkappe 11 einfach um 180° um eine horizon
tale Achse nach unten gedreht und dann auf den Rohrstutzen
15 aufgesetzt, wobei die Verbindung zwischen Verschlußkappe
11 und Rohrstutzen 15 entweder durch eine Steckverbindung
oder auch mittels Schraubgewinde erfolgen kann. Nun kann die
Verschlußkappe 11 beliebig oft abgenommen und wieder aufge
setzt werden, bis die Tube 18 leer ist.
In den folgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen ent
sprechende Bauteile wie in den Fig. 1, 2.
Nach den Fig. 3 bis 5 sind im Innern des Rohrstutzens 15
Längsprofilierungen 21 vorgesehen, welcher im dargestellten
Ausführungsbeispiel als Garnierstern ausgebildet sind.
Dadurch wird der aus der vorderen Öffnung des Rohrstutzens
15 austretende Materialstrang an seinem Außenumfang sternför
mig profiliert.
Die Sollbruchstelle 16 muß sich in einem geringen Abstand
von oberhalb des vorderen Endes der Längsprofilierung 21
befinden, damit das Aufreißen der Sollbruchstelle 16 nicht
durch im Bereich der Profilierung 21 vorhandene Material
verdickungen behindert wird und trotzdem noch eine Profilie
rung des Materialstranges ermöglichen.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung der Sollbruchstelle als
Kerbe 16 ist Fig. 4 zu entnehmen. Die obere bzw. vordere
Wand 16′ der Kerbe soll im wesentlichen senkrecht zur Ver
schlußachse 17 verlaufen und mit der unteren Fläche 13′ der
Deckplatte 13 im wesentlichen bündig sein, während die
untere bzw. hintere Wand 16′′ derart schräg nach hinten
verläuft, daß der Winkel α zwischen den ebenen Flächen 16′,
16′′ größer als 30° und vorzugsweise 45°±15° beträgt. Dement
sprechend soll der Winkel β zwischen der Verschlußachse 17
und der unteren Schrägfläche 16′′ der Rundumkerbe 16 zwischen
30 und 60° und insbesondere bei 45°±15° liegen.
Nach Fig. 6 ist der erfindungsgemäße Behälter eine Flasche
18′, auf welche das Verschlußstück 19 aufgesetzt ist, indem
der am unteren Ende des Rohrstutzens 15 vorgesehene Befesti
gungsring 20 außen dicht und unlösbar um die Flaschenmündung
herumgelegt ist. Innen kann das Verschlußstück 19 auch noch
durch einen zylindrischen Vorsprung 20′ sich ins Innere des
Flaschenhalses erstrecken, um eine besonders dichte und
feste Verbindung zwischen dem Verschlußstück 19 und der
Flasche 18′ zu gewährleisten. Die Anbringung des Befesti
gungsringes 20 erfolgt nach Art eines Schnappdeckels mit
Zentrier- und Dichtlippen zum Aufsetzen auf Enghalsflaschen.
Von besonderem Vorteil ist, daß die nach dem Abreißen der
Verschlußkappe 11 am vorderen Ende des Rohrstutzens 15 ver
bleibende Abreißkante, die die Form einer weitgehend ebenen
schmalen Ringfläche hat, beim Ausgießen eines flüssigen In
halts gleichzeitig eine Fließkante darstellt, die ein saube
res Abreißen der ausfließenden Flüssigkeit gewährleistet und
somit einem Verschmutzen des Außenbereiches des Verschluß
stückes und des Behälters mit dort entlangfließender Flüssig
keit entgegenwirkt.
Claims (11)
1. Behälter, wie Tube oder Flasche, mit einer Entnahmeöff
nung und einer diese verschließenden, abnehmbaren Ver
schlußkappe (11), welche einen Mantel (12) und einen
diesen an einem Ende hermetisch verschließende, insbe
sondere mit ihm einstückige Deckplatte (13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (13) auf der vom Mantel (12) abge
wandten Seite, insbesondere einstückig mit einem von der
Entnahmeöffnung (14) vorstehenden Rohrstutzen (15) vor
zugsweise konzentrisch verbunden ist, daß der Rohr
stutzen (15) nahe der Deckplatte (13) rundum eine Soll
bruchstelle (16) aufweist, derart, daß durch Abziehen
und/oder Verdrehen der Verschlußkappe (11) letztere vom
Rohrstutzen (15) abgetrennt werden kann, so daß die Ent
nahmeöffnung (14) freigelegt wird, und daß die Innenwand
des Mantels (12) sowie die Außenwand des Rohrstutzens
(15) komplementär zueinander ausgebildet sind, derart,
daß die Verschlußkappe (11) nach dem Abreißen vom Rohr
stutzen (15) zum erneuten Verschließen umgekehrt auf den
Rohrstutzen (15) aufsetzbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sollbruchstelle als rundum das an die Deckplatte
(13) angrenzende Ende des Rohrstutzens (15) herumlaufen
de Kerbe (16) ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Verschlußkappe (11) zugewandte Wand (16′) der
Kerbe (16) im wesentlichen parallel zur Deckplatte (13)
bzw. im wesentlichen senkrecht zur Verschlußachse (17)
verläuft.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verschlußkappe
(11) abgewandte Wand (16′′) der Kerbe (16) mit der Ver
schlußachse (17) einen Winkel (β) kleiner als 60° und
größer als 30°, vorzugsweise 45°±15° einschließt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Rohr
stutzens (15) an der Sollbruchstelle (16) 10 bis 30%,
insbesondere etwa 20% der Wanddicke des Rohrstutzens
(15) neben der Sollbruchstelle (16) entspricht.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (11) und
der Rohrstutzen (15) Bestandteil eines separaten, auf
den Behälter (18, 18′) aufsetzbaren, insbesondere fest
an ihm anbringbaren Verschlußstückes (19) ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrstutzen (15) an einem Befestigungsring (20) an
gebracht, insbesondere mit ihm einstückig ist, welcher
im Bereich der Entnahmeöffnung (14) am Behälter (18)
zumindest so fest angebracht ist, daß er sich beim Auf
brechen der Sollbruchstelle (16) nicht lockert oder vom
Behälter löst.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsring (20) an einem vorzugsweise konischen
Rohrvorsprung (22) des Behälters (18) befestigt ist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (15) innen
eine Längsprofilierung (21) aufweist, welche jedoch vor
der Sollbruchstelle (16) endet.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe, der Rohr
stutzen und gegebenenfalls der Befestigungsring bzw. das
Verschlußstück als Kunststoffspritzteil ausgebildet
sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Verschlußkappe (11) zuge
wandte Wand (16′) der Kerbe (16) mit der nach dem
Umdrehen oberen Fläche (13′) der Deckplatte (13) zumin
dest im wesentlichen bündig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216913 DE4216913A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Behälter mit einer Entnahmeöffnung und einer Verschlußkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216913 DE4216913A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Behälter mit einer Entnahmeöffnung und einer Verschlußkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216913A1 true DE4216913A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216913 Withdrawn DE4216913A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Behälter mit einer Entnahmeöffnung und einer Verschlußkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4216913A1 (de) |
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- 1992-05-21 DE DE19924216913 patent/DE4216913A1/de not_active Withdrawn
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