DE1775923A1 - Verbindungsstueck fuer eine Rohrleitung - Google Patents
Verbindungsstueck fuer eine RohrleitungInfo
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- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/025—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with several corrugations
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für eine
Rohrleitung, mit zwei rohrförmigen Endstücken zur Befestigung an den zu verbindenden Enden von Abschnitten einer
Rohrleitung, wobei jedes Endstück mit einem Flansch mit einer teilsphärischen Fläche versehen ist, die an der entsprechenden
teilsphärischen Fläche des anderen Flansches anliegt, und mit Mitteln zum Festziehen der beiden Flansche
gegenüber Bewegungen in beliebige Winkelstellungen.
Wenn mehrere Teile einer Rohrleitung sehr exakt an Ort und Stelle miteinander verbunden werden müssen, oder wo ein
beliebig verlaufendes einzelnes Rohr mit Biegungen und Krümmungen verwendet werden muß, um zwei Rohre miteinander zu
verbinden, die eine feste Lage haben, so ist es erforderlich, die Teile der Rohrleitung oder das einzelne Rohr mit
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sehr genauen Toleranzen herzustellen, die zu relativ hohen Herstellungskosten führen, so daß sie sehr genau den erforderlichen
Verlauf und die erforderliche Abmessung haben.
Durch die USA-Patentschrift 1 821 274 ist eine flexible Rohrverbindung bekannt, die sphärische Flächen aufweist,
die teilweise flanschartig gegeneinanderliegen. Außerdem ist zur dichten Verbindung ein Balg vorhanden.
Außerdem umgreifen sich die beiden sphärischen Flächen der beiden Rohrenden formschlüssig. Aus diesem Grund muß der
Flansch in sich geteilt sein. Er muß daher gesondert beim Zusammenbau zusammengesetzt werden. Diese bekannte Konstruktion
ist daher verhältnismäßig kompliziert. Außerdem liegt der die eigentliche Dichtung zwischen den beiden Rohrstücken
bewirkende Balg außerhalb der beiden Rohrstücke. Dadurch erhält die Konstruktion einen verhältnismäßig großen Durchmesser,
und der Balg kann z.B. durch Korrosion beschädigt werden.
Durch die USA-Patentschrift 1 803 820 ist eine flexible Rohrverbindung bekannt, bei der sich an dem einen
Rohrende ein im wesentlichen kugelförmiger Kopf befindet, der von einem kugelförmigen Teil an dem anderen Rohrende
umgriffen ist. Auch hier müssen wieder die außenliegenden Teile geteilt sein, um einen Zusammenbau zu ermöglichen.
Die Konstruktion ist daher verhältnismäßig kompliziert. Der innenliegende kugelförmige Kopf weist auf seiner Stirnseite
eine Dichtung auf, die von einer Stirnplatte gegen den Ku-
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gelkopf gezogen wird, so daß sich die Dichtung stramm an
die Innenwandiang des umgreifenden kugelförmigen Teiles legt.
Diese Anordnung der Dichtung ist verhältnismäßig umständlich, und außerdem versucht der abzudichtende Druck die
Dichtung von der benachbarten Wandung abzuheben und damit die Dichtwirkung aufzuheben.
Durch die französische Patentschrift 727 075 ist eine Rohrverbindung bekannt, die zwei gegenüberliegende Flansche
aufweist, zwischen denen eine geringfügig nachgiebige Dichtung liegt, die geringe Winkel zwischen den zu verbindenden
Rohrenden zuläßt. Hinter den Flanschen liegen jeweils Spannscheiben, die durch Schrauben gegeneinander gezogen sind
und so die Flansche gegeneinanderziehen. Die Anlageflächen zwischen den Spannringen und den Flanschen sind kalottenförmig.
Eine Führung der Flansche gegeneinander ohne Anbringung der Spannringe mit den Spannschrauben erfolgt
nicht, wodurch sich der Einbau erschwert. Auch unterstützt der abzudichtende Druck nicht die Dichtwirkung der verhältnismäßig
dünnen und nachgiebigen Dichtung. Hinzu kommt, daß die Spannringe verhältnismäßig kompliziert und wegen der
vielen erforderlichen Spannschrauben auch umständlich zu montieren sind.
Durch die britische Patentschrift 247 105 ist eine Rohrverbindung bekannt, die aus zwei komplizierten Drehteilen
besteht, die auf die beiden Rohrenden aufschraubbar sind. Es wird in bekannter Weise eine Überwurfmutter ver-
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wendet, die einen Flansch hintergreift und gegen einen zweiten Flansch an dem anderen Teil drückt. Eine derartige
Rohrverbindung mit Überwurfmutter ist für größere Rohrdurchmesser ungeeignet. Wegen der Verwendung von Drehteilen
ist sie auch teuer, und schließlich unterstützt auch der abzudichtende Druck nicht die Dichtwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück
für eine Rohrleitung zu schaffen, das einfach in der Konstruktion ist, leicht und schnell zu montieren
ist und bei dem der abzudichtende Druck die Dichtwirkung unterstützt und gleichzeitig ohne mechanische oder dichtende
Nachteile Winkel zwischen den zu verbindenden Rohrenden zuläßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß direkt zwischen den beiden Flanschen eine
Dichtung angeordnet ist, und daß die Mittel zum Festziehen der beiden Flansche gegeneinander aus zwei halbkreisförmigen
Spannringen bestehen, deren Innenseite mit einer Rille zur Aufnahme der aneinanderliegenden Flansche versehen ist
und deren Seitenflächen zueinander im wesentlichen unter dem gleichen Winkel zueinander geneigt sind wie die äußeren
Flächen der Flansche, so daß bei Festziehen der Spannringe die te11sphärischen Flächen der beiden Flansche
dicht gegeneinander gezogen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind keine Metallbälge erforderlich, trotzdem kann bei entsprechender Größe
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ORIGINAL INGPECTKO
der beiden Flansche der Winkel zwischen den beiden Rohrenden
bis zu 40° oder 60° betragen. Die Flansche lassen sich leicht durch spannlose Verformung herstellen. Die
Spannkräfte werden durch den Spannring selbst aufgenommen,
und nur geringfügige Kräfte sind zum Zusammenhalten des Spannringes erforderlich. Die Spannschrauben für den Spannring
können somit sehr schwach ausgebildet sein. Der abzudichtende Druck drückt die Dichtung nach außen in einen
zwischen den beiden Flanschen gebildeten Spalt, so daß die Dichtwirkung in Abhängigkeit von dem abzudichtenden Druck
erhöht wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispieles, und
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 dienen zwei Endstücke 26 und 27 zur Verbindung zweier Rohrabschnitte. Das Endstück 26 ist
mit einem vorstehenden, um den Umfang verlaufenden Flansch 30 versehen, der sowohl eine innere sphärische Fläche 32
als auch eine äußere sphärische Fläche 34 aufweist. Das
andere Endstück 28 weist einen Flansch 36, ebenfalls mit
einer inneren sphärischen Fläche 38 und mit einer äußeren
sphärischen Fläche 40, auf, die den Flächen 32 und 34 entsprechen, so daß di· Flächen 32 und 38 einander angepaßt
sind. Der Flansch 36 weist einen Schlitz 42 auf, in dem
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eine ringförmige Dichtung 44 liegt, so daß die Verbindung zwischen den Flanschen 30 und 36 flüssigkeitsdicht ist,
wenn diese in irgendeiner relativen Winkellage zueinander gehalten sind.
Die äußeren sphärischen Flächen der beiden Flansche sind im allgemeinen mit einem Winkel zur Achse der rohrförmigen
Endstücke geneigt, so daß ein Winkel von 50° eingeschlossen wird. Die äußeren sphärischen Flächen liegen in
einer Rille 46 eines im Querschnitt U-förmigen Spannringes 48, der aus zwei halbkreisförmigen Teilen besteht.
Die Seitenflächen der beiden Schenkel des Spannringes, die an die Flansche 30 und 36 angreifen, haben im wesentlichen
den gleichen Winkel und haben im wesentlichen sphärischen Verlauf wie die äußeren Flächen der beiden Flansche,
so daß durch Festziehen des Spannringes um die Flansche die aneinander angepaßten Flächen 32 und 33 der Flansche
fest aneinander gezogen werden und so eine flüssigkeitsdichte Verbindung bilden. Als Folge der sphärischen
Form der Paßflächen des Spannringes und der Flansche liegt der Spannring schlüssig an den Flanschen an, gleich welche
Winkellage die beiden Flansche zueinander haben.
Die beiden Hälften des Spannringes werden durch Bolzen 50 zusammengehalten, die an Punkten 52 an einer der
Hälften des Spannringes angelenkt sind. Auf die BoLzen 50
sind Muttern 54 aufgeschraubt, sie können so weit gedreht werden, daß Scheiben 56, die an Flanschen 58 anliegen,
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ORIGINAL !N
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gegen die andere Hälfte des Spannringes (siehe Fig. 2) gepreßt werden. Auf diese Weise werden die beiden Hälften
des Spannringes zusammengezogen, mit dem Ergebnis, daß die Seitenwandungen der Rille 46 die Flansche 30 und 36 zusammendrücken.
Das Verbindungsstück gemäß den Fig. 1 und 2 gestattet keine Bewegung in axialer Richtung, es ist lediglich eine
Neigungseinstellung von 2° auf Jeder Seite der Mittellinie möglich, wie sich das auch aus der Zeichnung ergibt. J
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OfiiÜiiSAL iiwr LCTED
Claims (4)
1. Verbindungsstück für eine Rohrleitung, mit zwei rohrförmigen Endstücken zur Befestigung an den zu verbindenden
Enden von Abschnitten einer Rohrleitung, wobei jedes Endstück mit einem Flansch mit einer teilsphärischen Fläche
versehen ist, die an der entsprechenden teilsphärischen Fläche des anderen Flansches anliegt, und mit Mitteln zum
£ Festziehen der beiden Flansche gegenüber Bewegungen in beliebige Winkelstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß direkt zwischen den beiden Flanschen (30, 36) eine Dichtung
(44) angeordnet ist, und daß die Mittel zum Festziehen der beiden Flansche (30, 36) gegeneinander aus zwei halbkreisförmigen Spannringen (48) bestehen, deren Innenseite
mit einer Rille (46) zur Aufnahme der anelnanderliegenden Flansche (30, 36) versehen ist und deren Seitenflächen zueinander im wesentlichen unter dem gleichen Winkel zueinander geneigt sind wie die äußeren Flächen der Flansche
(30, 36), so daß bei Festziehen der Spannringe (48) die te11sphärischen Flächen der beiden Flansche (30» 36) dicht
gegeneinander gezogen werden.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die äußere Fläche jeder der beiden Flansche (30, 36) unter einem Winkel zur Achse des jeweiligen Endstückes
(26, 28) geneigt 1st, und daß zwischen den beiden äußeren
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ORIGINAL
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Flächen der beiden Flansche (30, 36) ein Winkel von 40° 6o° eingeschlossen 1st.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften des Spannringes (48) durch Bolzen (50) miteinander verbunden sind, die an einer
Hälfte des Spannringes (48) angelenkt sind und auf die eine Mutter (54) aufgeschraubt ist, die an einem Flansch
(58) an der anderen Hälfte des Spannringes (48) anliegt.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder beide der Hälften des Spannringes (48) oder der Bolzen (50) mit einem SicherheitsbUgel versehen sind,
der die Hälften des Spannringes (48) umgreift und eine völlige Trennung des Spannringes (48) verhindert, wenn einer
oder beide der Bolzen (50) brechen.
209815/ΓΗ24 original kcficted
Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3804264A GB1126871A (en) | 1964-09-17 | 1964-09-17 | Improvements in and relating to adjustable pipe joints |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1775923A1 true DE1775923A1 (de) | 1972-04-06 |
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ID=10400775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651775923 Pending DE1775923A1 (de) | 1964-09-17 | 1965-09-15 | Verbindungsstueck fuer eine Rohrleitung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1775923A1 (de) |
GB (1) | GB1126871A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3770303A (en) * | 1971-05-10 | 1973-11-06 | Flexible Metal Hose Mfg Co | Flexible joint for fluid conduit systems |
US4165107A (en) * | 1977-11-22 | 1979-08-21 | General Connectors Corporation | Flexible ball joint |
FR2537766A1 (fr) * | 1982-12-10 | 1984-06-15 | Jeumont Schneider | Element de liaison entre une pompe primaire et le conduit de refoulement pour surregenerateur de type piscine |
US4893847A (en) * | 1988-07-05 | 1990-01-16 | Stainless Steel Products, Inc. | Bearing seal for universal ball joint |
-
1964
- 1964-09-17 GB GB3804264A patent/GB1126871A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-09-15 DE DE19651775923 patent/DE1775923A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1126871A (en) | 1968-09-11 |
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