DE2264644C2 - Klemmverbindung - Google Patents
KlemmverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/10—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
- F16L27/113—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a rigid sleeve
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Description
40
Die Erfindung betrifft Klemmverbindungen zur druckdichten Verbindung zweier dünner Rohre, wie sie
beispielsweise in Flugzeugen oder allgemein immer dann verwendet werden müssen, wenn Rüttelschwingungen
oder dergleichen auftreten, die zu einer Neigung der Rohrachsen relativ zueinander führen. Derartige
Klemmverbindungen müssen also biegbar sein, damit -,1
sie bei einer Verschwenkung der Rohrachsen gegeneinander druckdicht bleiben; weiterhin müssen sie sich
schnell montieren und schnell demontieren lassen und auch bei axialen Beanspruchungen die Rohre druckdicht
gegeneinander arretieren.
Derartige Rohrverbinder sind zwar bekannt, sind aber außerordentlich und umständlich, weil bei den
bekanntgewordenen Lösungen immer davon ausgegangen wurde, daß die radial dichtenden und axial
arretierenden Eigenschaften im Rohrverbinder selbst no
integriert sein müßten. Daher müssen beispielsweise in der DE-AS 10 77 011 beide zu verbindenden Rohrenden
ungemein stark und überdies unterschiedlich verformt sein, damit ein Verbinder überhaupt angebracht werden
kann. In der DE-PS 8 85 949 müssen an jedes Rohrende «
unterschiedliche, kompliziert geformte und zusammengesetzte Teile angeschweißt werden. Auch bei dem
Rohrverbinder nach der CH-PS 3 23 092 sind für jedes der beiden zu verbindenden Rohrenden unterschiedlich
geformte Armaturen erforderlich, die allerdings nicht angeschweißt werden; dafür müssen zur axialen
Arretierung Sicken in einem ganz bestimmten Abstand in die Rohrenden eingedrückt werden, die in entsprechende
Nuten der Armaturen passen.
Insbesondere in Flugzeugen, aber auch bei anderen Verwendungszwecken müssen die Rohrverbinder vom
Wartungspersonal verhältnismäßig häufig ge'öst und geschlossen werden. Diese Beanspruchung führt dann
zum Brechen der stark verformten und daher spröden Rohrenden oder zum Ausbrechen der Armaturen an
den Schweißstellen, so daß das ganze Rohr ausgewechselt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klemmverbindung
anzugeben, bei der unter Zuhilfenahme eines tonnenförmig sich nach beiden Enden hin verjüngenden
und beidseits die eigentlichen Dichtungselemente tragenden Rohrverbinders die axiale Arretierung dieses
Verbinders durch einfache, leicht lösliche Klemmringe erfolgt. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand nach
Anspruch I gelöst
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es teuer und umständlich ist und darüber hinaus die
Lebensdauer einer Rohrverbindung herabsetzt, wenn die zu verbindenden Rohrenden selbst durch Verformung
zu Verbinduneselementen umgestaltet oder wenn entsprechende Verbindungselemente auf die Rohrenden
aufgeschweißt werden. Wird dagegen zwischen die zu verbindenden Rohrenden ein zusätzliches
Teil als Rohrverbinder eingesetzt, das seinerseits die eigentliche gegenseitige Verschwenkbarkeit der
Rohrachsen und die Druckdichtigkeit übernimmt so braucht nur noch für die axiale Arretierung der
Rohrenden gegenüber diesem Rohrverbinder gesorgt zu werden. Diese axiale Arretierung läßt sich durch die
erfindungsgemäßen Klemmringe außerordentlich einfach erreichen, wobei sich als weiterer Vorteil ergibt,
daß der Abstand zwischen den beiden zu verbindenden Rohrenden in weiten Grenzeti keine Rolle spielt, daß die
Rohrenden nur unwesentlich verform werden und daß die verformten Gebiete der Rohrenden keinen zusätzlichen
Beanspruchungen unterworfen sind.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es bedeutet
Fig. 1 eine Seitenansicht dünnwandiger Rohre, die
sich in die entgegengesetzten Enden eines Rohrverbinders hineinerstrecken, und eines Klemmrings, der an den
Enden der dünnwandigen Rohre so befestigt ist, daß die Krallen den Ringkanal an den Enden des Rohrverbinders
umgreifen;
Fig.2 eine schaubildliche Darstellung des Klemmrii.gsmitden
Krallen;
Fig.3 eine Darstellung des Klemmrings, dessen Krallen an einer waagerechten Abstützfläche anliegen
und den Ringkörper von der waagerechten Abstützfläche in einer Entfernung halten, die gleich der
Entfernung von demjenigen Ende des dünnwandigen Rohres ist, an dem der Klemmring angebracht werden
muß;
Fig.4 eine Darstellung des Klemmrings in einer Montagevorrichtung, wobei die Krallen an der Basisfläche
einer zylindrischen Aussenkung an der Montagevorrichtung anliegen, so daß der Ringkörper von der
Basisfläche in einer Entfernung gehalten wird, die gleich der Entfernung von den Enden eines dünnwandigen
Rohres ist, die größer ist als die in der Fig. 3 dargestellte Entfernung;
Fig.5 eine Darstellung einer anderen Ausführung des Klemmringes, wobei eine Kante des Ringkörpers
schräg abgeschnitten ist und als Steuerkante dient so daß der Klemmring an der Außenseite des dünnwandigen
Rohres geradlinig bewegt werden kann.
Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, dringt das freie
Ende 14 des dünnwandigen Rohres 12 in den Endteil 16 des Rohrverbinders 18 ein, wobei die Außenseite des
Rohres 12 mit einer Abdichtung 20 verschwenkbar im Eingriff steht. Wie ferner aus der Fi g. 1 zu ersehen ist,
sind Abdichtungen 20 innerhalb eines Ringkanals 22 mit einem einwärts offenen, W-förmigen Querschnitt
angeordnet, der an der. Endteilen 16, 17 des Rohrverbinders 18 vorgesehen ist Die Abdichtung 20 ist
so ausgestaltet daß deren Abdichtungskapazität sich erhöht mit ansteigendem inneren Rohrdruck und/oder
mit derTeniperatur.
Der Endteil 24 eines weiteren dünnwandigen Rohres 26 dringt in den Endteil 17 des Rohrverbinders 18 ein.
Die sich verjüngenden Enden des Rohrverbinders 18 ermöglichen ein wesentliches Ausweichen de-· dünnwandigen
Rohre 12 und 26 in bezug aufeinander zum Ausgleich von Erschütterungen als Folge des Betriebs
eines Flugzeuges oder eines anderen Fahrzeuges, in dem die Verbindungsrohre und der Rohrverbinder
eingebaut sind. Sind die Abdichtungsringe 20 genügend dick bemessen, so könnte offenbar ein begrenztes
Ausweichen durch Eingriff zwischen den Dichtungsringen und der Außenseite der dünnwandigen Rohre
möglich sein.
Ein allgemein zylindrischer und gespaltener Klemmring 28 umfaßt den Endteil 14 und 24 der Rohre 12 und
26, wie in der F i g. 1 dargestellt Die gespaltenen Enden 30 und 32 des Klemmringes 28 sind mit radial nach
außen vorsiehenden Flanschen versehen, wie in der Fig.2 dargestellt. Diese Enden sind mit aufeinander
ausgerichteten Löchern zur Aufnahme von Schrauben 34 versehen, auf die Muttern 36 aufgeschraubt werden.
Wird die Mutter 36 auf der Schraube 34 angezogen, so wird der Durchmesser des Klemmringes 28 verkleinert.
so daß der Klemmring auf der Außenseite der Rohre 12 und 26 festsitzt.
Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform ist der Klemmring 28 mit Krallen 38 versehen, die in
gleichen Abständen am Umfang dss Klemmringes
angeordnet sind. Diese Krallen weisen einen allgemein U-förmigen Querschnitt auf mit den Schenkeln 42 und
44 und mit dem Steg 40. Die Krallen 38 stehen mit dem Ringkörper 46 über die Schenkel 44 in Verbindung, die
die U-Stege 40 und die Schenkel 42 in bezug auf den Ringkörper 46 radial auf Abstand halten.
Wie am besten aus der F i g. 1 zu ersehen ist sitzen die Krallen 38 nach dem Zusammensetzen auf den
Ringkanälen 22 an dem Rohrverbinder, und wenn zwischen dem dünnwandigen Rohr und dem Rohrver
binder eine Spannung besteht, so liegen die Schenkel 42 der Krallen an den Wandungen 23 der Ringkanäle an
und verhindern eine Trennung des Rohrverbinders vom Rohr, wobei andererseits eine Biegebewegung zwischen
den dünnwandigen Rohren und dem Rohrverbinder zugelassen wird. Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist.
müssen für diesen Zweck die U-Stege 40 langer bemessen sein als der U-Steg 25 der Ringkanäle 22.
Es ist eine Verwendung des Rohrverbinders und des dünnwandigen Rohres für die Weiterleitung von beißen
Gasen und für die Rohrleitungen von Klimaanlagen in Flugzeugen vorgesehen. Um ein Entweichen solcher
Gase zu vermeiden, müssen die Endteile der dünnwandigen Rohre sich genügend weit in den Rohrverbinder
hineinerstrecken. Dies erfordert natürlich, daß der Klemmring 28 von den Enden der dünnwandigen Rohre
eine vorherbestimmte Entfernung aufweist wenn die Krallen 38 auf den Ringkanälen 22 sitzen.
Die Lage des Klemmringes auf dem dünnwandigen Rohr kann markiert werden durch Anbringen von
Markierungen an der Außenseite des Rohres. Längerer Gebrauch und die Hitze der das Rohr durchströmenden
ic Gase könnte jedoch zu einer Zerstörung solcher Markierungen führen, so daß die Klemmringe auf das
Rohr nicht ordnungsgemäß aufgesetzt werden können, damit die Endteile 14 und 24 genügend weit in den
Rohrverbinder 18 eindringen. Obwohl die ordnungsgemäße Lage der Klemmringe mit Hilfe eines einfachen
Meßgerätes immer bestimmt werden kann, kann eine gewisse Sorglosigkeit bei dem Zusammensetzen eine
Gefahr heraufbeschwören, die bei modernen Flugzeugen zu einer Katastrophe führen kann.
Um ein ordnungsgemäßes Anbringe.· des Klemmringes
rasch und narrensicher zu ermöglichen, wird der Klemmring vorzugsweise so ausgestaltet wie in der
Fig.2 dargestellt. Bei dieser Ausführung sind die Schenkel 42 der Krallen sämtlich in derselben Ebene
>5 gelegen, >nd die U-Stege 40 weisen alle die gleiche
Länge auf. Daher kann der Klemmring 28, wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, auf einer waagerechten Abstützfläche
ruhen und von den U-Stegen 40 und den Schenkeln 42 getragen werden, wobei der Ringkörper
μ 46 des Rings 28 oberhalb der Abstützfläche 50 eine
stabile waagerechte Lage einnimmt Bei entsprechender Wahl der Länge der U-Stege 40 und der Schenkel 44
wird der Ringkörper über der Abstützfläche 50 in derselben Entfernung vom Ende des dünnwandigen
Rohres gehalten, an dem der Klemmring befestigt werden muß. Wird bei dieser Anordnung das Ende 14
des Rohres 12 durch den Ring hindurchgeführt bis das Ende 14 gegen die Abstützfläche 50 stößt, wie in der
Fig.3 dargestellt, und werden die Muttern auf den Schrauben 34 fest angezogen, so nimmt der Klemmring
eine i-age mit dem ordnungsgemäßen Abstand vom
Ende des Rohres ein.
In denjenigen Fällen, in denen das dünnwandige Rohr,
beispielsweise das Rohr 12, waagerecht so verläuft, daß 5 das entfernte Ende des Rohres 12 sich an einer
unzugänglichen Stelle befindet, kann eine Montagevorrichtung 52 (Fig.4) mit einer Querbohrung 54
vorgesehen werden, die so weit bemessen ist, daß sie die Krallen 38 genau, jedoch lösbar aufnimmt. Wird eine
-,o solche Montagevorrichtung 52 senkrecht festgehalten,
so würde die Achse eines eingesetzten Klemmrings waagerecht verlaufen. Wird der Klemmring in die
Montagevorrichtung eingesetzt bis die Schenkel 42 an
der Bezugs- und Abstützfläche 50 anliegen, und wird
5-, dann die Montagevorrichtung 52 so bewegt das der
freie Endteil 14 des Rohres 12 sich durch den Ring bewegt, bis er geg3n die Fläche 50 stößt, so wird der
Klemmring die ordnungsgemäße Lage mit der erforderlichen Entfernung vom Ende 14 des Rohres 12
so einnehmen.
Wenn unter gewissen Umständen der Druck in den
Rohren 12 und 26 höher ist so müßte das Rohr weiter in den Rohrverbinder 18 eindringen, so daß auch der
Klemmring in einer größeren Entfernung vom Ende des 6S Rohres befestigt werden müßte. In einem solchen Falle
ist das Ende des Rohres nicht in derselben Ebene gelegen wie der Schenkel 42 (F i g. 1). Für diesen Zweck
könnte die Montagevorrichtung 52 mit einer Aussen-
kung 55 versehen werden, die eine Bezugsflache 56
aufweist, und wenn diese Bezugsfläche den geeigneten Abstand von der Abstutzfläche 50 aufweist, dann wird
bei dem Einführen des dünnwandigen Rohres 12 durch den Klemmring 28, bis das Ende 14 des Rohres gegen
die Basis 56 stößt, der Klemmring 28 in einer größeren Entfernung vom Ende 14 des Rohres 12 befestigt, wie
dies bei einem höheren Druck im Rohr erforderlich ist. Während der Klemmring sich in der Montagevorrichtung befindet, könnte dessen Lage kurzzeitig mittels
eines Kennzeichens markiert werden, bis das Rohr 12 und der Ring 28 aus der Montagevorrichtung entfernt
werden. Wenn gewünscht, könnten die Schenkel 42
magnetisiert werden, so daß sie den Ring an einer
senkrechten metallischen Tragfläche festhalten, wenn die Montagevorrichtung 52 nicht benötigt wird.
Bei der in der F i g. 5 dargestellten Ausführungsform
weist der Klemmring 60 eine schräg abgeschnittene Kante 62 auf. Ist am Ende des Rohres 66 ein Buckel 64
vorgesehen, wie dargestellt, dann wird eine lineare Einstellung des Klemmringes 60 auf dem Rohr 66
dadurch möglich, daß der Klemmring 60 gedreht wird, wobei die schräg verlaufende Kante 62 am Buckel 64
anliegt, wenn die Mutter 70 auf der Schraube 72 noch nicht angezogen ist.
Claims (4)
1. Klemmverbindung zur druckdichten Verbindung zweier dünner Rohre mit Hilfe eines
Rohrverbinders, der aus einem tonnenförmig sich nach beiden Enden hin verjüngenden Rohrstück
besteht und beidseits in einem Ringkanal mit einem einwärts offenen, U-förmigen Querschnitt endet, in
den ein Dichtungsring eingepreßt ist, und mit Hilfe von Klemmringen zur axialen Halterung der
Rohrenden relativ zum Rohrverbinder, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder auf dem dünnen Rohr angeordnete Klemmring (28) nach Art einer
Rohrschelle geschlitzt ist und an den Enden an sich bekannte, radial abgebogene und miteinander
verschraubbare Flansche (30, 32) aufweist und daß an dem eigentlichen Ringkörper (46) mindestens
eine sich in axialer Richtung erstreckende Kralle (38) vorhanden ist, die ebenfalls einen einwärts offenen,
U-förmigen mit den U-Schenkeln (42) und (44) und
mit dem U->jteg (40) aufweist, wobei der U-Steg (40)
länger ist als der Ü-Steg (25) des Ringkanais (22) am Rohrverbinder (18), -und die im fertig montierten
Zustand den Ringkanal (22) des Rohrverbinders (18) umgreift
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ringkörper (46) und Kralle
bzw. Krallen (38) einstückig aus demselben Material hergestellt sind.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, jo
dadurch gekennzeichnet, daß die der Kralle bzw. den Krallen (38) ibgewendete Kante (62) des Ringkörpers
(46) schräg verläuft und dr*ß in das Rohr (12) ein Buckel (64) eingeprägt ist
4. Klemmverbindung nach eir*rm der Ansprüche 1 &
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Krallen (38) die U-Schenkel (42) aller
Krallen in einer Ebene senkrecht zur Achse des Klemmringes (28) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722264644 DE2264644C2 (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Klemmverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722264644 DE2264644C2 (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Klemmverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264644A1 DE2264644A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2264644C2 true DE2264644C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=5866018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722264644 Expired DE2264644C2 (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Klemmverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2264644C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE885949C (de) * | 1951-10-17 | 1953-08-10 | Otto Dipl-Berging Vedder | Gelenkige Rohrverbindung fuer Rohre mit grossem Durchmesser, insbesondere fuer Wetterlutten und Foerderrohre |
CH323092A (de) * | 1953-07-11 | 1957-07-15 | Ludwig Lanninger Karl | Kupplung für Druckrohre |
DE1077011B (de) * | 1957-02-16 | 1960-03-03 | Karl Ludwig Lanninger | Schnellkupplung fuer Rohrleitungen |
-
1972
- 1972-05-19 DE DE19722264644 patent/DE2264644C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2264644A1 (de) | 1974-08-15 |
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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