DE1528725C3 - Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe

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DE1528725C3
DE1528725C3 DE1966H0061374 DEH0061374A DE1528725C3 DE 1528725 C3 DE1528725 C3 DE 1528725C3 DE 1966H0061374 DE1966H0061374 DE 1966H0061374 DE H0061374 A DEH0061374 A DE H0061374A DE 1528725 C3 DE1528725 C3 DE 1528725C3
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Wolfram 6700 Ludwigshafen Ewert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D1/06Multi-stage pumps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Förderflüssigkeit mit einem Zwischendruck für eine mehrstufige Kreiselpumpe in Topfbauweise, wobei der Raum zwischen dem Topf und den inneren Stufengehäusen mit dem Pumpendruck oder einem anderen Druck beaufschlagt ist und ein flexibles rohrartiges Verbindungsglied, das mit einem Einschraubteil in ein Stufengehäuse einschraubbar ist, das Stufengehäuse mit dem Topf druckdicht und lösbar verbindet.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 32 73 510 bekannt. Dort wird ein flexibles Rohr durch eine im Außengehäuse vorhandene Bohrung eingeschoben und in ein Stufengehäuse, das ein Gewindeloch aufweist, eingeschraubt. Am anderen Rohrende ist ein metallischer O-Rir!£ in eine dort angebrachte Ringnut so _ ificicgi, i'ri ;;:r O-Ring die Dichtung ,'wischen dem Rohr und der Bohrungsinnenwand der Außengehäusebohrung übernehmen kann. An dieser Dichtungsstelle können Axial- und Radialbewegungsausgleiche zwischen Außen- und Innengehäuse stattfinden. Der 5 O-Ring gleitet dabei in Richtung Rohrachse in der Außengehäusebohrung, bzw. das Rohr wird auf Biegung beansprucht. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß metallische O-Ringe als statische Dichtungen äußerst betriebssicher arbeiten, wenn bestimmte Bedingungen berücksichtigt werden, aber es ist auch bekannt, daß solche Dichtungen als dynamische Dichtungen weniger gut geeignet sind.
Es treten bei Kreiselpumpen in Topfbauweise, speziell an der Dichtungsstelle, in der Ausführung wie vorgeschlagen, beim An- und Abfahren, bei Laständerungen usw., durch Temperatur- und Druckeinwirkungen laufend Lageänderungen zwischen dem Rohr (O-Ring) und dem Außengehäuse ein, so daß ein Beschädigen der Dichtflächen und/oder der O-Ringoberfläche möglich ist, was dann ein Durchschlagen des Pumpenenddruckes in die in der Regel nicht für diese Drücke ausgelegte Entnahmeleitung zur Folge haben kann.
Bei einer bekannten Doppelgehäuse-Dampfturbine, vgl. US-PS 23 67 134, ist ein Verbindungsglied in Art eines Faltenbalges mit Einschraubteil vorgesehen und so angeordnet, daß es als Haupt-Dampfzuführung und als Teil einer Leckage-Kontrolleinrichtung dient. Das Verbindungsglied ist im Innengehäuse eingeschraubt und am Außengehäuse verschweißt, so daß es, z. B. bei Inspektionen, wo beide Gehäuseteile voneinander getrennt werden müssen, durch Zerstörung ausfällt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildete Vorrichtung zu schaffen, bei der die Möglichkeit, daß der Pumpenenddruck in die Entnahmeleitung durchschlägt, vermieden ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als flexibles Verbindungsglied ein Glied in Art eines ein- oder mehrlagigen Faltenbalges verwendet wird, das an dem dem Einschraubteil abgewandten Ende ein Klemmteil und innen koaxial angeordnet ein Schutzrohr aufweist, im Einschraubteil innen Nuten eingebracht sind und das Klemmteil so gestaltet ist, daß es zusammen mit einem Dichtelement, einem Klemmring und Schrauben am Topf dichtend festklemmbar ist, während die ganze Anordnung durch ein die Entnahmeleitung am Topf befestigendes Teil nach außen druckdicht abgeschlossen ist.
Eine weitere Ausführung besteht darin, daß mehrere Stufengehäuse mit dem Topf durch Verbindungsglieder verbunden sind.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß mehrere Verbindungsglieder von einem Stufengehäuse zum Topf in einen ringartigen Sammelraum gehen und an diesen eine oder mehrere Leitungen zu den Verbrauchern angeschlossen sind.
Eine andere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das flexible Verbindungsglied aus einem oder mehreren rohrartigen Teilen, einem Einschraubteil und einem Klemmteil besteht, und alle Teile durch entsprechend angeformte, zwischenliegende Flachmembranen oder Teile, ähnlich einer Welle eines Faltenbalges, untereinander verbunden sind.
Schließlich kann man erfindungsgemäß so vorgehen, daß das Schutzrohr entweder im Einschraubteil oder im Klemmteil gehaltert ist und die andere Seite des Rohres radial und axial frei beweglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt, in schematischen Skizzen,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Entnahmestelle und
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Topfpumpe mit einer eingebauten Zwischendruckentnahme.
In Fig. 1 ist die Zwischendruckentnahme an einem Stufengehäuse 2 vorgesehen, an das weitere Stufengehäuse 2', 2" der Pumpe angesetzt sind. Außen ist die Pumpe von einem Topf 1 umgeben, wobei zwischen dem Topf 1 und dem Stufengehäuse 2 ein Druckraum 3 vorhanden ist.
Das Stufengehäuse 2 ist mit einer Bohrung 4 versehen, in die ein Einschraubteil 5 eingeschraubt ist. Auf dem Einschraubteil 5 ist ein flexibles Verbindungsglied 6 angeordnet, das an seinem oberen Ende mittels eines Klemmteiles 7 und eines Klemmringes 8 außen an dem Topf 1 befestigt ist. Koaxial in dem Verbindungsglied 6 ist ein Schutzrohr 9 angeordnet, das gegebenenfalls in das Einschraubteil 5 einschraubbar ist. Die gesamte Anordnung wird durch ein Teil 10, das durch Schrauben 11 an dem Topf 1 zu befestigen ist, nach außen druckdicht abgeschlossen. An dem Teil 10 ist die zu dem Verbraucher führende Entnahmeleitung angeschlossen.
Das flexible Zwischenglied 6 besteht beispielsweise aus einem ein- oder mehrlagigen Faltenbalg, wobei das Einschraubteil 5 und das Klemmteil 7 jeweils mit den Enden des Verbindungsgliedes 6, z. B. eingebördelt oder verschweißt und druckdicht befestigt sind. Ferner sind zur Abdichtung gegenüber dem Stufengehäuse 2 und dem Topf 1 zusätzliche Dichtelemente 12, 13 vorgesehen. Das Einschraubteil 5 weist innen Nuten 14 für einen Schraubschlüssel auf, womit die Vorrichtung zur Zwischendruck-Entnahme, bestehend aus dem Einschraubteil 5, dem Verbindungsglied 6 und dem Gegenstück 7, in das Stufengehäuse 2 einschraubbar ist.
Das Schutzrohr 9 kann gegebenenfalls auch in das Klemmteil 7 einschraubbar angeordnet sein, wobei jedoch nicht die radiale und axiale Bewegungsmöglichkeit des Einschraubteiles 5, des Klemmteiles 7, des Topfes 1 und des Zwischengliedes 2 eingeschränkt sein darf.
In F i g. 2 ist die gesamte Pumpe dargestellt, wobei mit Piui der Pumpenzulaufdruck, mit PE der Pumpenenddruck und Pzw der Zwischenentnahmedruck gekennzeichnet sind.
Bevor die Zwischenentnahmevorrichtung von außen eingesetzt werden kann, wird die Pumpe komplett montiert. Mittenversätze der beiden Halterungen im Topf 1 bzw. in den Zwischengliedern, z. B. infolge von Fertigungs- oder Montage-Toleranzen, beeinflussen nicht die Montagemöglichkeit und das spätere Dichthalten dieser Entnahmevorrichtung, da das Verlindungsglied 6 eine große Quer- und Längselastizität besitzt.
Zur Montage wird die Vorrichtung, bestehend aus den Teilen 5, 6, 7, von außen durch den Topf 1 eingebracht und mit einem Schlüssel, der in die Nuten 14 eingreift, in das Zwischenglied 2 gegen die Dichtung 13 festgezogen. Anschließend wird das Schutzrohr 9 eingeschraubt und zum Schluß die Entnahmeleitung mittels des Teiles 10 und der Dichtung 15 an dem Topf 1 druckdicht befestigt.
Die erfindungsgemäße Entnahme-Vorrichtung wirkt sich äußerst vorteilhaft auf die Betriebssicherheit der damit ausgerüsteten Kreiselpumpe in Topfbauweise aus, denn ihre beiden Dichtungsstellen in den Zwischengehäusen, bzw. am Topf, bleiben von allen weiteren betriebsbedingten Zusatzkräften verschont und behalten so ihre Dichtfähigkeit über lange Zeit. Das wird dadurch erreicht, daß ihre Verbindungsglieder infolge der günstigen Ausführung auch bei großen Axial- und Radialbewegungen oder -Verlagerungen keine nennenswerten Zusatzkräfte erzeugen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme von Förderflüssigkeit mit einem Zwischendruck für eine mehrstufige Kreiselpumpe in Topfbauweise, wobei der Raum zwischen dem Topf und den inneren Stufengehäusen mit dem Pumpendruck oder einem anderen Druck beaufschlagt ist und ein flexibles rohrartiges Verbindungsglied, das mit einem Einschraubteil in ein Stufengehäuse einschraubbar ist, das Stufengehäuse mit dem Topf druckdicht und lösbar verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles Verbindungsglied ein Glied in Art eines ein- oder mehrlagigen Faltenbalges (6) verwendet wird, das an dem dem Einschraubteil (5) abgewandten Ende ein Klemmteil (7) und innen koaxial angeordnet ein Schutzrohr (9) aufweist, im Einschraubteil (5) innen Nuten (14) eingebracht sind und das Klemmteil (7) so gestaltet ist, daß es zusammen mit einem Dichtelement (12) einem Klemmring (8) und Schrauben am Topf (1) dichtend festklemmbar ist, während die ganze Anordnung durch ein die Entnahmeleitung am Topf (1) befestigendes Teil (10) nach außen druckdicht abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stufengehäuse (2, 2' und 2") mit dem Topf (1) durch Verbindungsglieder verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungsglieder von einem Stufengehäuse (2) zu dem Topf (1) in einen ringartigen Sammelraum gehen und an diesen eine oder mehrere Leitungen zu den Verbrauchern angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungsglied aus einem oder mehreren rohrartigen Teilen, einem Einschraubteil (5) und einem Klemmteil (7) besteht, und alle Teile durch entsprechend angeformte, zwischenliegende Flachmembranen oder Teile, ähnlich einer Welle eines Faltenbalges, untereinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (9) entweder im Einschraubteil (5) oder im Klemmteil (7) gehaltert ist und die andere Seite des Rohres radial und axial frei beweglich ist.
DE1966H0061374 1966-12-22 1966-12-22 Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe Expired DE1528725C3 (de)

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DE1528725A1 DE1528725A1 (de) 1971-04-01
DE1528725B2 DE1528725B2 (de) 1978-06-15
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CH654077A5 (de) * 1981-10-07 1986-01-31 Sulzer Ag Mehrstufige kreiselpumpe.
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DE1528725A1 (de) 1971-04-01

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