DE1528725A1 - Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe

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DE1528725A1 DE1966H0061374 DEH0061374A DE1528725A1 DE 1528725 A1 DE1528725 A1 DE 1528725A1 DE 1966H0061374 DE1966H0061374 DE 1966H0061374 DE H0061374 A DEH0061374 A DE H0061374A DE 1528725 A1 DE1528725 A1 DE 1528725A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/063Multi-stage pumps of the vertically split casing type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Anmelder: . Irtidwigshafen/Shein, 21.12.1966
Halbergerhütte &mbH P 4345 Vfr/hey
Brebach/Saar 15?8725
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Xudwigshafen/Ehein
ilichard-Wagner-iitr. 22
Vorrichtung zur Entnahme von ™
Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe in Topfbauweise, wobei der Raum zwischen dem Topf und den inneren Zwischengliedern mit dem Pumpendruck oder einem anderen Druck beaufschlagt ist.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß ein oder mehrere Zwischenglieder mit dem Topf durch diesen Druckraum hindurch mittels eines oder mehrerer längs- und querelastischer Verbindungsglieder druckdicht und lösbar verbunden sind.
Erfindungsgemäß kann man so vorgehen, daß das Verbindungsglied auf dem einen Ende durch ein in das Zwischenglied einschraubbareβ Einschraubte11 festlegbar ist und am anderen Ende durch ein Gegenstück mit einem Plansoh auffen an dem Topf befestigt ist, wobei mittig ein Schutzrohr angeordnet ist, während die ganze Anordnung durch ein die Entnahmeleitung befestigende» Teil druckdicht abgteohlee#«Ti list.
Eine erfindungegemaße Bauform sieht vor, daß mehrere Entnahmen von einem Zwischenglied zu dem Topf In einen ring-
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artigen Sammelraum gehen und an diesen eine oder mehrere Leitungen .zu den Verbrauchern angeschlossen sind.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen» daß das längs« und querelastische Verbindungsglied ein- oder mehrlagiger Faltenbalg ist.
In manchen Fällen erscheint es vorteilhaft» daß das längs- und querelastische Verbindungsglied aus rohr- oder ringartigen Seilen besteht, die an ihren Enden mit Spiel, axial und radial ineinander oder fluchtend aneinander geschoben sind und diese Verbindungsstellen mit Q-Ringen oder Ringen anderer Querschnitte, oder Lippendichtungen, oder Boppelllppendichtungen oder Kombinationen davon, abgedichtet sind, oder jeweils mittels dünnerer ausgeformter Teile, z.B. ähnlich einer Welle eines Faltenbalges, verbunden sind,
Eine andere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das längs- und querelastische Zwischenglied aus einem oder mehreren rohrartigen Seilen bestehtι die an ihrtn Enden durch entsprechend geformte zwischenliegende Flaohmembranen verbunden sind«
Bei mehrstufigen Kreiselpumpen besteht oft die förderung, gewisse Teilförderetröme entepreohenden Druakea, außer dem Förderetrom, mit dem Enddruck zur Verfügung iu stellen, z.B. für einen Regtlkreielauf, eur Schubentlastung, oder für Wellenabdiohtungen ale Sperrwaeeer, eventuell mit tinem zwiechengeeahalteten Wärmetau«ober«
Bei einer mehrstufigen Kreieelpumpe in;01i«derbauweie·. d.h. mit außenliegenden Zwieohengehäueen» kann man diese
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Zwischengehäuse zur Entnahme des Zwischendruckes leicht anzapfen, indem das, oder die Zwischengehäuse angebohrt werden und hier Rohrstücke ein- oder angeschraubt oder eingeschweißt werden.
Die Zunahme der Drücke, verbunden mit einer Steigerung der Blockleistungen und das Übergehen auf Vollastpumpen führt zwangsläufig zum Einsatz von Topfpumpen. Gleichzeitig soll eine Kalt- und Üalbwarmstartfähig---; ö keit, ebenfalls eine Unempfindlichkeit gegen Wärmeschockjerhalten bleiben.
Hierin ist bei größeren Einheiten die Topf- der Gliederpumpe überlegen. Ebenfalls besteht bei der Topfpumpe die Möglichkeit, z.B. bei Revisionen, das Gehäuse, also den Topf, im Leitungssystem und auf dem Fundament zu belassen, was insbesondere bei Schweißdichtungen an den Stutzen sehr von Vorteil ist.
Bei einer mehrstufigen Pumpe in -Topfbauweise ist eine Zwischenentnahme erheblich schwieriger und kritischer wie bei einer Kreiselpumpe in Gliederbauweise. Im Prinzip sind diese Pumpen wie die Gliederpumpen aufgebaut, jedoch ist das Druckgehäuse der normalen Gliederausführung durch den Topf ersetzt und die Zwischenglieder, welche nun im Topf liegen, werden in der Regel von außen durch den Pumpenenddruck beaufschlagt, d.h. der Pumpenenddruck steht zwischen den Zwischengehäusen und dem Topfinneren.-Eine Zwischenentnahme muß nun diesen Enddruck zusätzlich abschirmen, oder wie ee die Erfindung vorsieht, durch diesen Drucfkraum. dicht hindurchgehen.
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Die Zwischenentnahme bei einer Topfpumpe muß unter anderem drei wesentliche Dinge erfüllen, nämlich den Zwischendruck nach außen leiten, den Enddruck abschirmen und durch thermische und mechanische Deformationen ihrer selbst oder ihrer Anschlußteile die vorstehenden Forderungen nicht gefährden.
Es sind verschiedene Ausführungen von Zwischendruckentnahmen bekannt. Bei einer ist zur Entnahme das entsprechende Zwischengehäuse teilweise radial geöffnet und so gestaltet, daß es ringartig nach außen vergrößert und hier mit dem an dieser Stelle zusätzlich abgesetzten Topf eine neue Dichtungsstelle (-leiste) bildet. Diese trennt dann den Pumpenenddruck gegen den Entnahmedruck ab. In diesen, mit dem Entnahmedruck beaufschlagten Raum, geht ein Durchbruch durch den Topf mit dem Entnahmestutzen. Diese neue Dichtungsstelle hat ebenfalls wie die zwischen dem ersten Zwischengehäuse und dem Topf liegende einen radialen Verlauf. Nun treten bei dieser Art von Pumpen zwischen dem Topf und den Zwischengehäusen in Folge von Druckbeanspruchungen und thermischen Deformationen Relativbewegungen auf, welche die beiden Dichtungen erheblich beeinflussen und somit ihre Funktion in Frage stellen können. Weiter ist es fast unmöglich»..mehrere Entnahmen, verschiedenen Druckes, dieser Art an einer Pumpe anbringen zu können, denn die Fertigungstoleranzen müssen durch Nacharbeiten vollkommen aufgehoben werden.
Es ist ferner bekannt, eine Zwischendruckentnahme so vorzunehmen, daß der Topf an der Entnahmestelle scheibenartig nach innen gezogen ist und dabei ähnlich einem Zwischenglied ausgeführt ist..Diese Ausführungsform hat den Nachteil,
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daß zum einen die Fertigung des Topfes sehr teuer ist und zum anderen bei Revisionen, d.h. beim öffnen der Pumpe und beim Belassen des Pumpentopfes auf das Fundament, bzw. im Leitungssystem, zusätzlich auch die Antriebsseite zur Demontage freigemacht werden muß,, wobei der Antriebsmotor oder die Turbine oder das Getriebe entfernt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, indem an der Entnahmestelle für den Zwischendruck ein längs- und querelastisches Verbindungsglied mit entsprechenden Anschlußteilen vorgesehen ist, das als baueinheit in keiner Weise weitere Bauteile der Pumpe, z.B. den Topf oder die Zwischenglieder in ihren Relativbewegungen infolge von z.B. Druckbeanspruchungen oder thermischen Deformationen merklich beeinflußen kann. Es werden dabei die Vorteile einer Topfausführung ohne Zwischenentnahme voll beibehalten, wobei trotzdem eine oder mehrere Zwischenentnahmen mit großer Betriebssicherheit vorzusehen sind, ohne daß dadurch ein zusätzlicher Kostenaufwand verursacht wird und gegebenenfalls auch nachträglich an vorhandenen Pumpen angebracht werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Eb zeigen, in sohematischen Skizzen,
Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungegemäße Vorrichtung an der Entnahmestelle und
Figur 2 einen Sohnitt durch eine Topfpumpe mit einer eingebauten Zwischendruok-Entnahme.
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In Figur 1 ist die Zwischendruckentnahme an einem Zwischenglied 2 vorgesehen, an das weitere Zwischen-' glieder 21, 2'.' der Pumpe angesetzt sind. Außen ist die Pumpe von einem Topf 1 umgeben, wobei zwischen dem Topf 1 und dem· Zwischenglied 2 ein Druckraum 3 vorhanden ist. Das Zwischenglied 2 ist mit einer Bohrung 4 versehen, in die ein Einschraubteil 5 eingeschraubt ist. Auf dem Einschraubteil 5 ist ein längs- und querelastisches w Verbindungsglied 6 angeordnet, das an seinem oberen Ende mittels eines Gegenstückes 7 und eines Flansches 8 außen an dem Topf 1 befestigt ist. Koaxial in dem Verbindungsglied 6 ist ein Schutzrohr 9 angeordnet, das gegebenenfalls in das Einschraubteil 5 einschraubbar ist. Die gesamte Anordnung wird durch ein Teil 10, das durch Schrauben 11 an dem Topf 1 zu befestigen ist, nach außen druckdicht abgeschlossen. An dem Teil 10 ist die zu dem Verbraucher führende Entnahmeleitung angeschlossen.
Das längs- und querelastische Zwischenglied 6 besteht beispielsweise aus einem ein- oder mehrlagigen Faltenk balg, wobei das Einschraubten 5 und das Gegenstück 7 jeweils mit den Enden des Verbindungsgliedes 6, z.B. eingebördelt oder verschweißt, druckdicht befestigt sind. Ferner sind zur Abdichtung gegenüber dem Zwischenglied 2 und dem Topf 1 zusätzliche Dichtelemente 12,13 vorgesehen. Das Einschraubteil 5 weist innen Nuten 14 für einen Schraubschlüssel auf, womit die Vorrichtung zur Zwischendruck-Entnahme, bestehend aus dem Einschraubteil 5, dem Verbindungsglied 6 und dem Gegenstück 7, in das Zwischenglied 2 einsöhraubbar let. Das Schutzrohr 9 kann gegebenen falls auch in das Gegenstück 7 einsohraubbar angeordnet sein, wobei jedoch nioht die· radiale und axiale Bewegungsoög-
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lichkeit des Einschraubteiles 5, des Gegenstückes 7, des Topfes 1 und des Zwischengliedes 2 eingeschränkt sein darf.
In Figur 2 ist die gesamte Pumpe dargestellt, wobei mit Pzul der Pumpenzulaufdruck, mit pE der Pumpenenddruck und p„~ der Zwischenentnahmedruck gekennzeichnet sind.
Bevor die Zwischenentnahme von außen eingesetzt werden kann, wird die Pumpe komplett montiert. Mittenversätze der beiden Halterungen im Topf 1 bzw. in den Zwischen- ~
gliedern, z.B. infolge von Fertigungs- oder Montage- ™
Toleranzen, beeinflußen nicht die Montagemöglichkeit und das spätere Dichthalten dieser Entnahme, da das Verbindungsglied 6 eine große Quer- und Längselastizität besitzt.
Zur Montage wird die Vorrichtung, bestehend aus den len 5»6,7» von außen durch den Topf 1 eingebracht und mit einem Schlüssel, der in die ^uten 14 eingreift, in das Zwischenglied 2 gegen die Dichtung 13 festgezogen. Anschließend wird das Schutzrohr 9 eingeschraubt und zum Schluß die Entnahmeleitung mittels des Teiles 10 und der Dichtung 15 an dem Topf 1 druckdicht befestigt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.)J Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an ^/ einer mehrstufigen Kreiselpumpe in Topf bauweise, wobei der Raum zwischen dem Topf und den inneren Zwischengliedern mit dem Pumpendruck oder einem anderen Druck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zwischenglieder (2) mit dem Topf (1) durch diesen Druckraum (3) hindurch mittels, eines oder mehrerer längs- und quer- ^ elastischer Verbindungsglieder (6) druckdicht und lösbar verbunden sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß das Verbindungsglied (6) auf dem einen Ende durch ein in das Zwischenglied (2) einschraubbares Einschraubteil (5) festlegbar ist und am anderen Ende durch ein Gegenstück (7) mit einem Flansch (8) außen an dem Top'f(1) befestigt ist, wobei mittig ein Schutzrohr (9) angeordnet ist, während die ganze Anordnung durch ein die Entnahmeleitung befestigendes Teil (10) druckdicht abgeschlossen ist.
\ 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entnahmen von einem Zwischenglied zu dem Topf in einen ringartigen Sammelraum ' gehen und an diesen eine oder mehrere Leitungen zu den Verbrauchern angeschlossen sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längs- und querelastische Verbindungsglied (6) ein ein- oder mehrlagiger Faltenbalg ist.
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5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das längs- und quer- .
elastische Verbindungsglied aus rohr- oder ringartigen Teilen besteht, die an ihren Enden mit Spiel, axial und radial ineinander oder fluchtend aneinander geschoben sind und diese Verbindungsstellen mit 0-Ringen oder Ringen anderer Querschnitte, oder lippendichtungen, oder Doppellippendichtungen, oder Kombinationen davon, abgedichtet sind, _
oder jeweils mittels dünnerer ausgeformter Teile, " z.B. ähnlich einer Welle eines Paltenbalges, verbunden sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längs- und querelastische Zwischenglied aus einem oder mehreren rohrartigen Teilen besteht, die an ihren Enden durch entsprechend geformte zwischenliegende Flachmembranen verbunden sind.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das längs- und querelastische , Zwischenglied aus einem oder mehreren rohr- oder ringartigen Teilen und einem oder mehreren Palten- ; balg/bälgen besteht und diese an ihren Enden durch O-Ringe oder Hinge anderer Querschnitte, oder Lippendichtungen, oder Doppellippendichtungen, oder Kombinationen davon, bzw. durch zwiaohenliegende Flachmembranen verbunden sind. ,
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DE1966H0061374 1966-12-22 1966-12-22 Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe Expired DE1528725C3 (de)

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