DE4208829C2 - Spaltrohrmotorpumpe - Google Patents

Spaltrohrmotorpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spaltrohrmotorpumpe mit einem zwischen Motorgehäuse und Pumpengehäuse befestigten Zwischengehäuse, das mit einem in das Spaltrohr hineinragenden Vorsprung gegenüber dem Spaltrohr abgedichtet ist und ein Radiallager für die Welle besitzt, die den Motorrotor trägt und außen am Motorgehäuse befestigt ist.
Aus der US-PS 2 958 292 als auch aus der DE-PS 9 74 101 ist es bei Spaltrohrmotorpumpen bekannt, zwischen Motor und Pumpengehäuse ein Zwischengehäuse zu setzen. Diese bekannten Zwischengehäuse sind von der Konstruktion und den Abmessungen auf Pumpe und Motor so abgestimmt, daß sie unterschiedliche Motoren und Pumpen nicht miteinander verbinden. Darüber hinaus sind sie aufwendig in der Konstruktion, in der Herstellung und in der Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zwischengehäuse der eingangs genannten Art so zu schaffen, daß bei einfacher Konstruktion und Montage als auch bei geringen Außenabmessungen das Zwischengehäuse unterschiedlichste Funktionen übernimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß bei senkrechter Welle und oben angeordnetem Motor das Zwischengehäuse im axialen Schnitt im rechts von der Welle befindlichen Bereich N-förmig ist,
  • - daß der innere N-Schenkel im unteren Bereich nahe der Pumpe das Radiallager trägt und an seinem oberen Ende bzw. Vorsprung ein Axiallager befestigt ist,
  • - daß die N-Schrägstrebe im oberen Bereich eine Dichtung trägt, die an der Innenseite des Spaltrohrendes anliegt,
  • - daß das untere Ende der N-Schrägstrebe, an dem der äußere N-Schenkel angeordnet ist, am Außenbereich des Pumpengehäuses befestigt ist,
  • - daß der äußere N-Schenkel mit seinem oberen insbesondere als Flansch ausgebildeten Ende am Motorgehäuse befestigt ist und
  • - daß der zwischen N-Schrägstrebe und äußerem N-Schenkel befindliche Ringraum zum Motorgehäuseinnern hin offen ist.
Das Zwischengehäuse hat folgende Funktionen:
  • - Anflanschung des Motorgehäuses
  • - Anflanschung des Pumpengehäuses
  • - Anflanschung der druckseitigen Rohrleitung
  • - Fixierung des Spaltrohres
  • - Aufnahme des pumpenseitigen Radiallagers
  • - Aufnahme des Axiallagers
  • - Abdichtung zum Spaltrohr
  • - integriertes Lagerschild, so daß ein separates Lagerschild nicht erforderlich ist
  • - Abführen des Kondensats
  • - und damit ein einziges Bauteil für viele Funktionen.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn im unteren Bereich die N-Schrägstrebe und der äußere N-Schenkel von einem Druckstutzen durchdrungen sind. Auch wird vorgeschlagen, daß der Ringraum im unteren Bereich des äußeren Schenkels eine Entleerungsöffnung aufweist.
Von größtem Vorteil ist es, wenn die Pumpe als Hochdruckpumpe zur Bildung mehrerer Druckstufen mehrere Laufräder auf derselben Welle besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe ist in der Zeichnung in einem axialen Schnitt dargestellt und wird im folgenden beschrieben:
Ein Elektromotor 1 ist über ein Zwischengehäuse 2 an eine Kreiselpumpe 3 befestigt. Die Welle 4 des Elektromotors durchdringt das rotationssymmetrische Zwischengehäuse und ist mit der Welle 5 der Pumpe verbunden, wobei auf der Welle 4 der Motorrotor 6 befestigt ist, der von einem Spaltrohr 7 umgeben ist. Auf der Welle 5 der Pumpe 3 sind mehrere Laufräder 8 fest. Damit liegen alle bisher genannten Teile zueinander koaxial.
Im axialen Schnitt weist das Zwischengehäuse 2 auf einer Seite der Welle 4 eine N-Form auf und auf der gegenüberlie­ genden Seite die Form eines spiegelbildlich geklappten N. Hierbei liegt das freie Ende 9 des inneren N-Schenkels nahe der Pumpe 3 und ist damit dem Motor 1 abgewandt und das freie Ende 10 des äußeren N-Schenkels liegt nahe dem Motor 1 und ist der Pumpe abgewandt. Damit verläuft das Zwischengehäuse 2 vom äußeren freien Ende 10, das mit einem Flansch am äußeren Flansch 11 des Motorgehäuses 12 befestigt ist, sich konisch verjüngend zum äußeren Bereich des Pumpengehäuses 13, wobei die untere Verbindungsstelle 14 zwischen dem äußeren N-Schenkel und der die Schenkel verbindenden N-Schrägstrebe 16 am äußeren Rand des Pumpengehäuses 13 befestigt ist.
Das obere Ende 17 der N-Schrägstrebe 16 ist der Ausgang für den inneren N-Schenkel 18 und trägt das Axiallager 19 des Motors 1. Das Ende 17 bildet einen Vorsprung, der in das Spaltrohr 7 hineinreicht, wobei an der Außenseite des Vorsprungs 17 eine Ringdichtung 20 in eine Ringnut einliegt, um an der Innenseite des Spaltrohrs 7 anzuliegen.
Der von dem Vorsprung 17 nach unten abgehende innere N-Schenkel 18 trägt innen ein Radiallager 21, durch das die Welle 4 verläuft. Damit liegt dieses Lager 21 nahe der Pumpe 3.
Die Pumpe wird im stehenden Zustand mit oben angeordnetem Motor beschrieben, aber sie kann auch andere Stellungen, insbesondere eine waagerechte, einnehmen.
Zwischen dem äußeren N-Schenkel 15 und der N-Schrägstrebe 16 wird ein Ringraum 22 gebildet, der zum Innern des Motorgehäuses 12 im Bereich des Stators und damit zur Außenseite des Spaltrohrs 7 hin offen ist, so daß Kondenswasser in diesen Ringraum fließen kann. Im unteren Bereich des Ringraumes 22 befindet sich eine nicht dargestellte Entleerungsöffnung.
Der Ringraum 23 zwischen dem inneren N-Schenkel 18 und der N-Schrägstrebe 16 ist zum Pumpendruckraum hin offen und damit vom Fördermedium durchströmt. Nahe der Pumpe sind Strebe 16 und Schenkel 15 im Bereich ihrer Befestigungsstelle aneinander von einem Druckstutzen 24 durchdrungen, der den Ringraum 23 nach außen hin öffnet.
Der innere N-Schenkel 18 ist an mindestens einer Stelle, vorzugsweise an zwei Stellen mit nicht dargestellten Öffnungen versehen, durch die das Fördermedium in das Innere des Spaltrohrs 7 zur Kühlung des Motors dringen kann. Ferner sind an dem freien Ende 10 des Zwischengehäuses 2 äußere achsparallele Zuganker für die Befestigung des Motorgehäuses befestigt. Auch ist an der Außenseite des Motorgehäuses 12 ein Klemmenkasten 25 angeordnet.

Claims (4)

1. Spaltrohrmotorpumpe mit einem zwischen Motorgehäuse (12) und Pumpengehäuse (13) befestigten Zwischengehäuse (2), das mit einem in das Spaltrohr (7) hineinragenden Vorsprung (17) gegenüber dem Spaltrohr abgedichtet ist und ein Radiallager (21) für die Welle (4) besitzt, die den Motorrotor (6) trägt und außen am Motorgehäuse (12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß bei senkrechter Welle (4) und oben angeordnetem Motor (1) das Zwischengehäuse (2) im axialen Schnitt im rechts von der Welle (4) befindlichen Bereich N-förmig ist,
  • - daß der innere N-Schenkel (18) im unteren Bereich nahe der Pumpe (3) das Radiallager (21) trägt und an seinem oberen Ende bzw. Vorsprung (17) ein Axiallager (19) befestigt ist,
  • - daß die N-Schrägstrebe (16) im oberen Bereich eine Dichtung (20) trägt, die an der Innenseite des Spaltrohrendes anliegt,
  • - daß das untere Ende (14) der N-Schrägstrebe (16), an dem der äußere N-Schenkel (15) angeordnet ist, am Außenbereich des Pumpengehäuses (13) befestigt ist,
  • - daß der äußere N-Schenkel (15) mit seinem oberen insbesondere als Flansch ausgebildeten Ende (10) am Motorgehäuse (12) befestigt ist und
  • - daß der zwischen N-Schrägstrebe (16) und äußerem N-Schenkel (15) befindliche Ringraum (22) zum Motorgehäuseinnern hin offen ist.
2. Spaltrohrmotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich die N-Schrägstrebe (16) und der äußere N-Schenkel (15) von einem Druckstutzen (24) durchdrungen sind.
3. Spaltrohrmotorpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (22) im unteren Bereich des äußeren Schenkels (15) eine Entleerungsöffnung aufweist.
4. Spaltrohrmotorpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (3) als Hochdruckpumpe zur Bildung mehrerer Druckstufen mehrere Laufräder (8) auf derselben Welle (5) besitzt.
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