DE2805509A1 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
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Description
Hipl.-Inp.
Rolf Charrier
Patentanwalt
Augsburg 31 ■ Postfach 242
Rehlingenstraße 8
Telefon: (1821/36015
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Postscheckkonti]: München Nr. 1 «47 89-801
7509/83/Ch/Fr Augsburg, 8. Februar 1978
Smiths Industries Limited Cricklewood Works
GB-London NW2 63H England
Rohrverbinder
Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder, bei welchem die Bohrungsenden geneigt zueinander verlaufen und bei
dem zwei Rohrverbinderteile die entsprechenden Bohrungsteile des Rohrverbinders definieren.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Endfittings, d.h. ein Rohrverbinderteil ist mit einem Träger verbunden,
während das andere Rohrverbinderteil mit einer beispielsweise flexiblen Leitung verbunden ist.
Es ist eine Vielzahl von Rohrverbindern bekannt, bei denen die Bohrungsachse gekrümmt verläuft. Derartige Rohrverbinder
können jedoch üblicherweise nur in einer Lage montiert werden. Die beiden Bohrungsenden weisen also
stets einen genau definierten Winkel zueinander auf. Daneben gibt es Rohrverbinder, welche in verschiedenen La-
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gen miteinander verbindbar sind. Hierdurch ist es möglich, daß das eine Rohrverbinderteil verschiedene winkelmäßige
Stellungen zum anderen Rohrverbinderteil annimmt. Die Enden der Bohrung weisen jedoch stets den
gleichen Winkel zueinander auf. Es sind weiterhin Rohrverbinder bekannt, welche unterschiedliche Winkelstellungen
der Enden der Bohrung zulassen. Hierbei ist der Rohrverbinder als Kugelgelenk ausgebildet. Solche mit
einem Kugelgelenk versehenen Rohrverbinder sind jedoch in der Herstellung teuer und es ist nicht einfach, eine
flüssigkeitsdichte Verbindung herzustellen.
Es besteht daher die Aufgabe, den Rohrverbinder so auszubilden, daß die Enden der Bohrung des Rohrverbinders
verschiedene winkelmäßige Stellungen zueinander einnehmen können. Hierbei soll der Rohrverbinder einfach aufgebaut
sein und die Bohrung soll flüssigkeitsdicht abgedichtet
sein.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 eine Explosionszeichnung des Rohrverbinders;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht in Pfeilrichtung II
gemäß Fig. 1 auf eines der Rohrverbinderteile;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 auf das andere Rohrverbinderteil;
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Fig. 4 einen Schnitt durch den Rohrverbinder;
Fig. 5 eine Ansicht auf einen Verdrehsicherungsring, wie er bei dem Rohrverbinder verwendet
wird;
Fig. 6 eine Ansicht, in welchen Stellungen die bei- und 7 den Rohrverbinderteile miteinander verbunden
werden können und
Fig. 8 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 4.
Der Rohrverbinder besteht aus zwei Teilen 10 und 11 mit entsprechenden Gehäusen 12 und 13 aus einer Zinklegierung,
Mit dem Gehäuse 12 drehbar verbunden ist ein Metallrohr 14 (Fig. 3), dessen dem Gehäuse 12 entgegengesetztes Ende
ein Außengewinde 15 aufweist, wodurch es möglich Ist, daß dieses Ende des Rohres 14 eingeschraubt werden kann
in eine flexible metallische Leitung 16, in welcher elektrische Kabel verlaufen. Die Leitung 16 ist konventionell
aufgebaut und besteht beispielsweise aus einer äußeren Hülle 17 aus Isoliermaterial und einem gewellten inneren
flexiblen Rohr 18 aus Metall. Das Rohr 18 wird durch wendeiförmiges Aufwickeln eines Metallstreifens auf einem
Dorn hergestellt, derart, daß benachbarte Kanten des Metallstreifens
einander überlappen, wobei die sich überlappenden Kanten gefaltet werden, so daß sich eine kontinuierliche
gewellte Verbindung ergibt.
Das Gehäuse 12 und das Rohr 14 definieren eine Bohrung durch das Teil 10, deren Enden gegeneinander geneigt
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sind, wobei der Neigungswinkel dieser Enden 112,5 beträgt
.
Mit dem Rohr 19 drehschlüssig verbunden ist.ein Kragen
19 aus Kunststoff, durch den es möglich ist, das Rohr 14· in die Leitung 16 einzuschrauben. Zu diesem Zweck
weist das Rohr IA- mehrere nach außen sich erstreckende
Vorsprünge 20 auf, welche zwischen dem Gewinde und dem im Gehäuse 12 drehbaren Teil angeordnet sind. Diese
Vorsprünge sind im Abstand um das Rohr 14 herum angeordnet.
Wie am besten der Fig. 8 entnehmbar ist, weist der Kragen 19 einen sechseckigen Kopf 21 auf,
der mehrere Vorsprünge 22 aufweist, welche jeweils in den Raum zwischen benachbarten Vorsprüngen 20 ragen.
In Richtung des Gehäuses 12 zu ist der Kopf 21 mit einem Ringflansch 23 versehen, gegen den die Seiten der Vorsprünge
20 anliegen.
Der Kragen 19 ist weiterhin mit einer Muffe 24 versehen,
welche in Richtung des Schraubteiles des Rohres verläuft und teilweise das Schraubgewinde 15 abdeckt.
Die Muffe 24 ist im radialen Abstand vom Rohr 14 angeordnet, so daß sich ein Ringspalt zwischen der Muffe
und dem Rohr bildet, der das Ende der Leitung 16 aufnimmt. Die Muffe 24 weist an ihrem freien Ende einen
nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung 25 auf, welcher abdichtend gegen die äußere Hülle 17 der Leitung
16 andrückt und eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen der Leitung und der Muffe 24 sicherstellt. Eine
flüssigkeitsdichte Abdichtung ist weiterhin vorgesehen
zwischen dem Gehäuse 12 und dem Kragen 19 durch einen
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O-förmigen Abdichtring 26. Diese Abdichtungen verhindern
das Eindringen von Feuchtigkeit in die Leitung 16.
Der Kragen 19 und der O-Ring 26 werden auf das Rohr 14
von der Seite aufgeschoben, die später im Gehäuse 12 angeordnet
ist. Hierbei greifen die Vorsprünge 20 und 22 ineinander. Dieses Ende des Rohres wird sodann in das Gehäuse
12 eingesetzt, bis der O-Ring 26 leicht deformiert wird und dieses Rohrende wird anschließend nach außen gebogen,
wie dies durch die Bezugszahl 27 in Fig. 4 angedeutet ist.
Das Teil 10 wird mit der Leitung 16 verbunden durch Ein- · stecken des Gewindeteils des Rohres 14 in das Leitungsende
und durch Drehen des Kragens 19, wodurch das Gewinde 15 des Rohres 14 sich in den gewellten Innenteil der
Leitung einschraubt. Ist das Teil 10 voll in die Leitung 16 eingeschraubt, dann drückt das Leitungsende gegen die
Vorsprünge 20 des Rohres 14. Dies bewirkt wiederum,daß der Kragen 19 gegen das Gehäuse 12 gedrückt wird, wodurch
eine Reihe von Vorteilen entstehen. So wird der O-Ring deformiert und bewirkt eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse
12 und dem Kragen 19. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der verstärkte Druck auf die Dichtung 26 die
Gefahr vermindert, daß Vibrationen die Verbindung zwischen dem Teil 10 und der Leitung 16 beeinträchtigen.
Der vergrößerte Druck beim 0-Ring 26 bewirkt zudem, daß der Druck erhöht wird, welcher zwischen dem Gehäuse 12
und dem nach außen gebogenen Ende des Rohres 16 herrscht, so daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Rohr
14 und dem Gehäuse 12 erreicht wird.
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Das Gehäuse 13 des Teiles 11 trägt ein Metallrohr 28, welches zusammen mit dem Gehäuse 13 eine Bohrung durch
den Teil 11 hindurch definiert. Die Bohrungsenden sind gegeneinander geneigt, wobei der Neigungswinkel der Achsen
157,5° beträgt. Das Rohr 28 ist mit einem Ende drehfest im Gehäuse 13 angeordnet und trägt einen Stahlschraubgewindeteil
29. Dieser Schraubgewindeteil 29 ist drehbar auf dem Rohr 28 angeordnet und weist einen Sechskantkopf
30 auf, der sich an dem dem Gehäuse 13 benachbarten Ende befindet. Mit dem Schraubgewinde 31 ist es
möglich, das Teil 11 mit einem nicht dargestellten Metallträger zu verbinden. Zwischen dem Gehäuse 13 und
dem Schraubgewindeteil 29 ist ein O-Ring 32 (Fig. 4)
angeordnet. Der O-Ring 32 und das Schraubgewindeteil 29 werden auf das freie Ende des Rohres 28 aufgeschoben
und der Rand dieses freien Endes wird sodann nach außen gebogen, wie dies durch die Bezugszahl 33 in Fig. 4 dargestellt
ist. Dabei wird der O-Ring 32 leicht zusammengedrückt .
Das Gehäuse 13 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 3 4- versehen, welche so geformt sind, daß
in sie zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 35 des Gehäuses 12 eingreifen können, wodurch eine bajonett·
artige Verbindung mit dem Gehäuse 12 und somit mit dem Teil 10 möglich ist. Diese Vorsprünge 35 sind im wesentlichen
L-förmig und die Ausnehmungen 34· sind so geformt, daß die Vorsprünge 35 aufgenommen werden können, so daß
also bei einer Relativdrehung zwischen dem Gehäuse 12 und dem Gehäuse 13 die Vorsprünge 35 in die Ausnehmungen
34- eingreifen bzw. bei anderer Drehrichtung von ihnen gelöst
werden können.
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Die Ausnehmungen 34 und die Vorsprünge 35 ermöglichen es, daß die beiden Teile 10 und 11 in zwei verschiedenen Relativlagen
miteinander verbunden werden können, welche um 180 voneinander unterschiedlich sind in Bezug auf
die Längsachse. Dies ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wobei gemäß Fig. 6 die Achsen der Rohrverbinderteile um
90 zueinander unterschiedlich sind, während gemäß Fig. 7 die Achsen der Rohrverbinderteile in einem Winkel von
45 zueinander stehen. In beiden Fällen liegen die Längsachsen der Bohrung des Rohrverbinders in einer gemeinsamen
Ebene.
Die beiden Teile 10 und 11 werden durch einen Ring 36 in einer der beiden relativen winkelmäßigen Lagen gehalten.
Dieser Ring 36 befindet sich auf einem rohrförmigen Vorsprung 37 des Gehäuses 12 und ist in seinem Aufbau
in Fig. 5 gezeigt. Das Gehäuse 13 weist zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 38 auf, welche in zwei
Ausnehmungen 39 an der Innenkante des Rings 36 eingreifen und eine Relativdrehung dieses Rings 36 verhindern.
Der Ring 36 ist mit einem deformierbaren radialen Vorsprung 40 versehen, der, wenn er gebogen wird, in eine
Ausnehmung 41 im Gehäuse 12 eingreift und somit eine Verdrehung der beiden Gehäuse 12 und 13 zueinander verhindert.
Zwischen dem Gehäuse 12 und dem rohrförmigen Vorsprung 37 des Gehäuses 13 ist ein 0-Ring 42 angeordnet.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf die Fälle, wo der Rohrverbinder entweder einen Winkel von 45 oder
einen Winkel von 90° beschreibt. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, die Teile 10 und 11 so auszubilden,
daß hierzu unterschiedliche Winkel mit dem Rohrverbinder möglich sind, wie beispielsweise Winkel von 30 und
60°.
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Weiterhin ist es möglich, daß das Gewinde 15 des Rohres IA- anstelle eines kontinuierlichen Gewindes ein diskontinuierliches
Gewinde ist. Das Gewinde 15 kann beispielsweise aus mehreren Vorsprüngen bestehen, welche im Abstand
zueinander schraubenlinienförmig angeordnet sind. Die Vorsprünge 20 können stiftförmig ausgebildet sein und in entsprechende
Ausnehmungen am Kragen 19 eingreifen. Das Rohr 14· kann aus einem Metallstreifen hergestellt werden, in
welchem zuerst die Vorsprünge 20 und das Gewinde 15 eingeprägt werden, worauf sodann der Streifen zu einem Rohr
geformt wird.
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Claims (12)
- Ansprüche1J Rohrverbinder, bei dem die Enden der Bohrung zueinan- ^—^^ der geneigt sind und bei dem zwei Teile die entsprechenden Teile der Bohrung definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bohrungsteile geneigt zueinander sind und daß die Teile (10, .,. 11) des Rohrverbinders Verbindungsteile (34·, 35) aufweisen, die es ermöglichen, daß diese Teile (10, 11) in mehreren unterschiedlichen Relativwinkellagen miteinander verbindbar sind, bei denen der Neigungswinkel der Enden der Bohrung zueinander unterschiedlich sind.
- 2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen den Bohrungsenden des einen Rohrverbinderteils unterschiedlich ist zu dem Neigungswinkel zwischen den Bohrungsenden des anderen Rohrverbinderteils.
- 3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen den Bohrungsenden der Rohrverbinderteile im wesentlichen geringer als 180 und im wesentlichen größer als 90° ist.809833/0934ORlQlWZ-L INSPECTED _ 2 „-7509/83/Ch/Fr - 2 - 8. Februar 1978
- 4. Rohrverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (10, 11) in zwei verschiedenen winkelmäßigen Lagen miteinander verbindbar sind und sich die beiden Lagen um 180 voneinander unterscheiden.
- 5. Rohrverbinder nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die Bohrungsachse in jeder der beiden voneinander unterschiedlichen winkelmäßigen Lagen in der gleichen Ebene liegt.
- 6. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geke nnzeichnet, daß zwischen den Rohrverbinderteilen (10, 11) eine Verdrehsicherung (36, 38) angeordnet ist.
- 7. Rohrverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung aus einem Ring (36) besteht, der nicht drehbar auf dem Rohrverbinderteil (11) angeordnet ist und der deformiert werden kann, wobei er in den anderen Rohrverbinderteil (10) eingreift.
- 8. Rohrverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehsicherungsring (36) einen Vorsprung (40) aufweist, welcher bei seiner Deformation in eine Ausnehmung (41) am anderen Teil (10) eingreift.
- 9. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverbinderteil (10) mehrere axial verlaufende Vorsprünge (35) aufweist, welche im Abstand um die Bohrungsachse809833/09347509/83/Ch/Fr - 3 - 8. Februar 1978angeordnet sind und Teil eines Bajonettverschlusses bilden.
- 10. Rohrverbinder nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das andere Rohrverbinderteil (11) mehrere Ausnehmungen (34) aufweist, in welche die axial verlaufenden Vorsprünge (35) eingreifen und so eine Bajonettverbindung bilden.
- 11. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch geke nnzeichnet, daß das eine Rohrverbinderteil (10) ein Gehäuse (12) aufweist, das drehbar mit einem Rohr (14) verbunden ist, auf dieses Rohr ein Kragen (19) aufgesetzt ist, über den das Rohr drehbar ist und das freie Rohrende mit einem Gewinde (15) versehen ist, mit dem es mit einer Rohrleitung (16) verschraubbar ist.
- 12. Rohrverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Rohrverbinderteil (11) ein Gehäuse (13) aufweist, welches mit einem Rohr (28) verbunden ist, wobei auf dieses Rohr ein Schraubgewindeteil (29) drehbar angeordnet ist.809833/0934
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