DE1811156A1 - Raeumlich beweglicher Laengenausgleicher fuer Rohrleitungen - Google Patents

Raeumlich beweglicher Laengenausgleicher fuer Rohrleitungen

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DE1811156A1
DE1811156A1 DE19681811156 DE1811156A DE1811156A1 DE 1811156 A1 DE1811156 A1 DE 1811156A1 DE 19681811156 DE19681811156 DE 19681811156 DE 1811156 A DE1811156 A DE 1811156A DE 1811156 A1 DE1811156 A1 DE 1811156A1
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length compensator
sleeve
pipe section
cuff
compensator according
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DE19681811156
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Guenter Schumann
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Techno Chemie Kessler and Co GmbH
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Techno Chemie Kessler and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/026Universal and axially displaceable joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
    • F16L27/047Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces held in place by a screwed member having an internal spherical surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Räumlich beweglicher Längenausgleicher für Rohrleitungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Längenausgleicher zum Aufnehmen von relativen Lageveränderungen von zwei oder mehreren Rohrleitungen zueinander, die in Leitungssystemen gegeneinander in Bewegung sind, d. h. sowohl in Achsrichtung als auch quer dazu, wie zum Beispiel in Kühlsystemen die Rohrleitungsverbindung Motor/Kühler oder in Hydraulikanlagen vom Vorratsbehälter zur #iimpe.
  • Bei einem bekannten Längenausgleicher liegt auf den beiden miteinder verschiebbar zu verbindenden Rohrleitungsenden eine Manschette auf, die mittels verhältnismäßig voluminöser, elastiv er Dichtungsmittel an den Rohrleitungsenden angreifen.
  • Durch eine äußere Verspannung wird der erforderliche Anpreßdruck für die einwandfreie Abdichtung erzeugt.
  • Hierdurch ist ein begrenzter Winkel- und Längenausgleich nur insoweit möglich, wie es das jeweilige elastische Dichtungsmaterial zuläßt (bei Gummidichtungen begrenzte Walkbeanspruchung innerhalb des Dichtungsmaterials).
  • Des weiteren besteht die Gefahr, daß bei einem Winkelausschlag des elastischen Verbinders durch die Anpressung der Dichtung auf dem Rohrleitungsende, das Dichtungsmaterial zwangsläufig unter die metallenen Teile (Dichtungshalter bzw, Hülse) geschoben werden kann. Demzufolge tritt dann ein Abquetschen der untergeschobenen Gummiteile ein.
  • Bei Winkelausführung des elastischen Rohrleitungsverbiniers, z.
  • B. 9O0-Krümmer, tritt, bedingt durch erhöhte Geschwindigkeit und Richtungsänderung des Durchflußmediums eine Rückstoßkraft auf die zwangsläufig versucht, den elastischen Rohrleitungsverbinder vom Rohrende abzuziehen. Diese Abzugskraft muß von der Dichtung aufgenommen werden, oder es muß der elastische Rohrleitungsverbinder abgestützt werden. Bei Verwendung von verzahnten Federringen besteht zusätzlich noch die Gefahr der Oberflächenverletzung der Rohrleitungsenden, was eine schädliche Kerbwirkung zur Folge haben und außerdem einer Korrosionsmöglichkeit Vorschub leisten kann.
  • Treten im Rohrleitungssystem Schwingungen auf, so besteht zusätzlich die Gefahr, daß durch Massenbewegung des elastischen Rohrleitungsverbinders die Dichtungen zu hoch beansprucht werden, wcdurch ein Leckwerden auftreten kann. Außerdem ist bei der Montage ganz besondere Sorgfalt beim Schließen des Dichtbandes aufzuwenden, da die Dichtung nur eine begrenzte Anpressung auf dem Rohrleitungsende aufnehmen kann (Fließgrenze des Dichtungsmaterials).
  • Der konstruktive Aufbau eines solchen bekannten elastischen Verbinders hat den weiteren I#acht ii, daß zwischen Rohrende und Hülse ein Zwischenraum entsteht, der Verschmutzun~:en zuläßt, die sich schädlich auswirken.
  • Abschließend ~sei noch bemerkt, daß bei elastischen Verbinders dieser Art nur ein niedriger Betriebsdruck wegen der bereits ausgeführten Nachteile zulässig ist.
  • Bei einem anderen bekannten Verbinder un Langenausgleicher ist anstelle des V-Dichtbandes eine Überwurfmutter vorgesehen, die die gleichen Nachteile zur Folge hpt, wie sie bei dem beschriebenen Verbindertyp vorlie#en.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Längenausgleicher zu schaffen, der die bereits beschriebenen Nachteile anderer Ausführungen beseitigt und Relativbeweguneen sowohl in Achsrichtung der zu verbindenden Rohrleitunben als auch quer dazu auszugleichen vermag, und der auch bei Schwingungsbeanspruchung einwandfrei arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß bei einem räumlich beweglichen Längenausgleicher der eingangs genannten Art die Manschette nur in Achsrichtung verschiebbar auf dem Rohrstück gelagert und geführt ist und daß einerseits das Rohrstück und andererseits die Manschette je mit einem Gelenkstück verbunden sind.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Manschette nahe ihrem freien Ende mindestens eine Ringnut zur Aufnahme mindestens eines Dichtungselementes, z. B. eines O-Ringes aufweisen, das an der äußeren Mantelfläche des Rohrstückes angreift.
  • Die Gelenkstücke können als Kugelgelenke in bekannter Weise aus gebildet sein. Die Erfindung schlägt jedoch auch eine besondere Lösung für die Ausbildung dieser Gelenkstücke vor.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß der räumlich bewegliche Längenausgleicher an beiden Enden in ein Gelenkstück übergeht und außerdem eine Teleskop-Anordnung in Form einer Verschiebehülse aufweist, die aus dem Rohrstück und der übergeworfenen Manschette besteht. Dadurch ist es möglich, den Rohrendenversatz sowohl hinsichtlich des Winkelausschlages als auch in Bezug auf die dadurch zwangsläufig entstehende Längenveränderung für die in der Praxis vorkommenden Fälle vollständig auszugleichen. Außerdem kann der Längenausgleicher gemäß der vorliegenden Erfindung bei entsprechender Dimensionierung für alle erforderlichen Druckbereiche eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die bereits erwähnte Kugelgelenk-Ausführung des Längenausgleichers eine wesentlich kürzere Baulänge möglich ist und keine Torsionsbeanspruchungen innerhalb des Rohrleitungssystems auftreten können.
  • Des weiteren ist infolge des konstruktiven Aufbaues gemäß der erfindung beim Längenausgleicher die Medienführung besonders günstig.
  • Außerdem können wegen der Ku#elkopfausführUng des #ängenausgleiciiers die Rohrenden nicht abgezogen werden. Die Teleskopanordnung der Erfindung kann eine Abzugssicherung in Form eines Endanschlages aufweisen, so daß zum Beispiel bei einer Erümmer-Ausbildung des Längenausgleichers bei entsprechender Leitungsverlegung ein Abziehen nicht möglich ist. Dieser Endanschlag kann unterschiedlich gestaltet sein. Bei einer Ausführung der Erdindung kann als solcher eine äußere Abdichtmanschette dienen, die an dem Gelenkstück befestigt ist, das auch das Rohrstück trägt.
  • Die Dichtungen sind so angeordnet, daß sie nur den auftretenden Mediumsdruck aufzunehmen haben. Durch die Kugelkopf-Ausführung des Längenausgleichers können auch höhere Schwingungen aufgenommen werden, ohne daß die Dichtungen wesentlich höher belastet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen: einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Längenausgleicher in seiner Ruhelage und Figur 2 : einen Schnitt entsprechend Figur 1 in einer ausgelenkten Lage.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind beiderseits des eigentlichen erfindungsgemäßen Iiängenausgleicher Kugelgelenke angeordnet. Identische Teile beider Kugelgelenke sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • An einem Anschlußstück 1 mit einem Außengewinde ist mittels eines Gewindes eine Gelenkkugel 2 befestigt. Das Anschlußstück weist nahe seinem äußeren Ende eine Freifläche 3 auf, in der ein O-Ring 4 abdichtend zwischen Anschlußstück und Kugel gehalten ist.
  • Die Kugel 2 greift in eine Lagerschale 5 ein, die mittels eines Dichtungsringes 7 in einer Ringnut 8 der Lagerschale 5 gegenüber der Außenfläche der Kugel 2 abgedichtet ist. Die Halterung der Kugel 2 in der Lagerschale 5 erfolgt mittels einer tberwurfmutter 9, die eine kugelige Lagerfläche für den Angriff an der Kugel 2 aufweist.
  • Die Lagerschale 6 in dem Gelenkstück am anderen Ende des Längen ausgleichers unterscheidet sich von der Lagerschale 5 nur geringfügig, kann aber im Prinzip genau gleich der Lagerschale 5 ausgebildet werden.
  • In der Lagerschale 5 ist mittels Gewindeverbindung ein iìohrstück 10 gehaLten, während an der Lagerschale 6 eine manschette 11 gehalten ist.
  • Die Gewindeverbindung zwischen dem Rohrstück 10 und der Lagerschale 5 ist mittels eines Dichtungsringes 13 in einer Ausnehmung 12 abgedichtet.
  • In entsprechender Weise erfolgt die Abdichtung der Gewindeverbindung zwischen der Manschette 11 und der Lagerschale 6 mittels eines Dichtringes 15 in einer Ausnehmung 14.
  • Die Manschette 11 ist mit enger Passung zu dem Außendurchmesser des Rohrstückes gearbeitet.
  • tt--e dem freien Ende der Manschette 11 ist eine Ringnut 16 ausge bildet, in der ein Dichtring 17 eingelegt ist. Dieser Dichtring übernimmt die Abdichtung zwischen dem Rohrstück 10 und der Manschette 11.
  • Statt dieser einen Abdichtung nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel können zwischen dem Rohrstück 10 und der Manschette 11 mehrere Abdichtungen vorgesehen werden.
  • Zur verbesserten Führung ist mit der Lagerschale 5 über eine Gewindeverbindung eine Außenmanschette 18 verbunden. Der Innendurchmesser dieser Außenmanschette 18 ist so gearbeitet, daß er mit enger Passung an einer Gleitfläche 19 anliegt, die von einem Wulst nahe dem Ende der Manschette 11 gebildet wird.
  • An der Außenmanschette 18 ist eine Gleitfläche 20 an einem Wulst nahe ihrem freien Ende ausgebildet, die an der Außenfläche der Manschette angreift.
  • Die genannten Wülste an der Manschette und an der Außenmanschette verhindern zugleich, daß die Manschette 11 ungewollt von dem Rohrstück 10 ganz abgezogen werden kann.
  • Die Länge der Außenmanschette 18 wird zweckmäßig nach dem jeweiligen Anwendungsfall gewählt.
  • Während Figur 1 einen erfindungsgemäßen Längenausgleicher in seiner gestreckten Ausgangslage zeigt, ist dieser in Figur 2 in einer ausgelenkten Stellung dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Gelenkstücke an den beiden Enden des eigentlichen Längen ausgleichers zusammen mit der Verschiebbarkeit zwischen dem Rohrstück 10 und der Manschette 11 einen Ausgleich zwischen großen radialen Auslenkungen an beiden Enden gestatten. Der Winkel dieser Auslenkung kann leicht bis auf 300 gebracht werden.
  • Er hängt im wesentlichen von der Konstruktion der Kugelgelenke beziehungsweise der Ausbildung ihrer Einzelteile ab.
  • Es ist aus der Darstellung weiterhin ersichtlich, daß keiner der vorgesehenen Dichtringe auf Scherung oder Biegong beanspruch wird. Alle Dichtungen haben lediglich den Druck des durchströmen den mediums aufzunehmen.
  • Der Innendurchmesser der Manschette 11 wird zweckmäßig so gewerilo, daß keine Beeinflussung der Strömung des Mediums im Überwrantsbereich zwischen dem Rohrstück 10 und dem mit der Manschette verbundenen Anschlußstück 1 entstehen kann. imine Drosselstelle in diesem Bereich, d. h. eine Stelle mit kleinerem Durchmesser, wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ohne weiteres vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Räumlich beweglicher Längenausgleicher für Rohrleitungen, bei dem ein Rohrstück an eine abdichtend übergeschobene Manschette angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) nur in Achsrichtung verschiebbar auf dem Rohrstück (10) gelagert und geführt ist und daß einerseits das Rohrstück und andererseits die Manschette je mit einem Gelenkstück (1, 2, 5, 9) verbunden sind.
2. Längenausgleicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) nahe ihrem freien Ende mindestens eine Ringnut (16) zur Aufnahme mindestens eines Dichtungselementes (17), z. B. eines O-Ringes aufweist, das an der äußeren Manteifläche des Rohrstückes (10) angreift.
3. Längenausgleicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) mit enger Passung zu dem Außendurchmesser des Rohrstückes gearbeitet ist.
4. Längenausgleicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) von einer Außenmanschette (18) abdichtend (19, 2C) übergriffen ist, die an dem Gelenkstück (5) befestigt ist, das auch das Rohrstück (10) trägt.
5. Längenausgleicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstücke als Kugelgelenke (2,5,9) ausgebildet sind.
6. Längenausgleicher, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück dreiteilig ausgebildet ist und eine Lagerschale (5), eine Kugel (2#) mit einem Gewindeanschluß für ein Anschlußstück (1) und eine Überwurfmutter (9) mit einer weiteren Lagerschale umfaßt.
7. Längenausgleicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) als Winkelstück ausgebildet ist, B. Längenausgleicher nach eine der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Dichtungen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie lediglich den Druck des Mediums aufzunehmen haben.
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