DE1132612B - Anordnung zur Verbindung von runden Hohlleitungen - Google Patents

Anordnung zur Verbindung von runden Hohlleitungen

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DE1132612B
DE1132612B DES65282A DES0065282A DE1132612B DE 1132612 B DE1132612 B DE 1132612B DE S65282 A DES65282 A DE S65282A DE S0065282 A DES0065282 A DE S0065282A DE 1132612 B DE1132612 B DE 1132612B
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DE
Germany
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waveguide
ring
arrangement
centering ring
face
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Pending
Application number
DES65282A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Bachel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/042Hollow waveguide joints
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/60Connections between or with tubular conductors

Landscapes

  • Waveguide Connection Structure (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verbindung von runden Hohlleitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verbindung von runden Hohlleitungen zur übertragung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen, bei der die Enden der Hohlleitungen gleichartig ausgebildet und mit zur Innenbohrung koaxial verlaufenden Außenflächen (Paßflächen) versehen sind und über den Außenflächen der aneinanderstoßenden Hohlleiterenden ein Zentrierring mit Rundpassung angeordnet ist. Es ist bekannt, Hohlleiterstücke an ihren Enden mit Flanschen zu versehen, um sie miteinander verbinden zu können. Es ist auch bekannt, die Stirnflächen von Hohlleitungen so auszubilden, daß sie sich gegenseitig formschlüssig fassen, d. h., die Stirnflächen der aneinandergrenzenden Hohlleitungen sind verschiedenartig ausgebildet. Es ist ferner bekannt, die Stirnflächen von Hohlleitungen gleichartig, insbesondere konisch auszubilden und zwischen diese _ Hohlleiterenden ein besonderes Übergangsstück als Verbindungselement einzuschalten. Bei einer anderen bekannten Verbindungsanordnung sind die Enden der rechteckigen Hohlleiter in einer zylindrischen Verbindungshülse mit Außengewinde geführt. Auf der Außenwandung der Hohlleiter sind Ringe angelötet, gegen die sich die die Verbindungshülse erfassenden überwurfmuttem abstützen. Die Ringe müssen entweder an der Montagestelle oder nach der Fertigung der Hohlleiter aufgebracht werden, so daß ein Abnehmen der überwurfmuttern vom Hohlleiter normalerweise nicht mehr möglich ist. Stoßen nun zwei Hohlleiterenden zusammen, so ist ein Entfernen der Verbindungshülse und dadurch ein Öffnen der Hohlleitung durch seitliches Ausschwenken eines Hohlleiterstückes nicht möglich. Es sind ferner auch Verbindungseinrichtungen für Hohlleitungen bekannt, bei denen die Verbindung durch Lötnähte erfolgt. Ein Öffnen der Leitung ist ohne Anwendung von Wärme nicht möglich. Alle diese bekannten Hohlleiterverbindungsvorrichtungen sind relativ aufwendig und erfüllen die gestellten Forderungen bezüglich der Formschlüssigkeit und der Übergangsgenauigkeit nicht. Außerdem weisen die bekannten Hohlleiterverbindungen einen wesentlich größeren Durchmesser als die Hohlleiter selbst auf. Die Abdichtung der Verbindungsstellen gegen Feuchtigkeitseinflüsse ist bei den bekannten Anordnungen relativ schwierig.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer geeigneten Entfernung von der Endstirnfläche in jedem Hohlleiterende eine genau zur Stirnfläche parallel verlaufende Nut zur Aufnahme eines vorzugsweise einfach geschlitzten Stützringes vorgesehen ist, daß auf jedem Hohlleiterende eine sich gegen diesen Stützring abstützende Überwurfmutter zum Verschrauben mit dem Zentrierring angeordnet ist und daß der Zentrierring mit einem Ringteil versehen ist, gegen den sich die Stirnfläche jeder Überwurfmutter unter Zwischenschaltung einer Dichtung abstützen kann. Der Zentrierring selbst ist auf seinem Paßsitz verschiebbar und wird von den auf je einem Hohlleiterende sitzenden überwurfmuttern von beiden Seiten erfaßt. In den Überwurfmuttern können Innennuten zur Aufnahme von Dichtungsvorrichtungen vorgesehen sein. Der Stützring kann im Querschnitt winklig ausgebildet sein, damit bei geeignetem Zusammenwirken mit der Überwurfmutter ein Kippen des Stützringes ausgeschlossen wird.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung ist es möglich, die Hohlleitungen ohne festmontierte Verbindungsteile, wie z. B. ohne Flansche, zu fertigen. Beim Transport solcher Hohlleitungen treten keine besonderen Schwierigkeiten auf. Die notwendigen Verbindungsmittel können am Montageort auf den Hohlleiterenden angebracht werden, ohne daß hierzu Lötvorrichtungen od. dgl. notwendig wären. Trotz der einfachen Montagemöglichkeit weist die Verbindungsanordnung einen nur geringen Durchmesser auf, der nur unwesentlich größer ist als der Durchmesser der Hohlleitung selbst. Da es zwischen den Verbindungselementen und den Hohlleitern keine einzige Lötstelle gibt, ist ein Lösen der Verbindungsstelle ohne Schwierigkeiten möglich. Man kann die Hohlleiterenden nach der Entfernung der Verbindungselemente auch seitlich ausschwenken, so daß man jederzeit an einer fest verlegten Anlage die Leitung trennen kann. Bei der Anordnung nach der Erfindung werden an den maßgebenden Auflageflächen zwischen dem Zentrierring und den Hohlleiterenden Rundpassungen angewendet, die den Hohlleiterübergang mit der notwendigen Exaktheit gewährleisten. Der gegenseitige Versatz der Hohlleiterinnenbohrung wird dadurch hinreichend klein. Da die Hohlleitungen in Erde verlegt werden, sind sie auch den durch die Sommer- und Winterzeiten bedingten Temperaturschwankungen ausgesetzt, die beträchtliche Längenänderungen hervorrufen können. Die Leitungen werden daher auf großen Zug und Druck beansprucht. Schon bei geringem Zug können sich bei ungenügend vorgespannter Verbindung die im normalen Zustand vorhandenen Hohlleiterverbindungen voneinander abheben, so daß eine Verbindungsstörung bei Unterkühlung der Leitung auftreten kann. Die neue Anordnung verhindert eine ungenügende Verbindung dadurch, daß sie kraftschlüssig ist, d. h., die Stirnflächen der Hohlleitungen werden unter mechanischer Vorspannung gehalten, die größer ist als die größte auftretende Zuglast. Die neue Verbindung ist also form- und kraftschlüssig.
  • Die beiden Enden eines Hohlleiters sind in gleicher Weise bearbeitet, so daß es keine Verlegeschwierigkeiten wegen verschiedener Leitungsenden geben ; kann. Da die Stirnflächen der Rohrstücke flach sind und keine Vorsprünge aufweisen, kann jedes Rohrstück nach Lösen der Verbindung und Zurseiteschieben des Zentrierringes seitlich aus dem Leitungszug herausgezogen und die notwendige Arbeit leicht ; durchgeführt werden. Da ferner die Paßflächen an den Rohrenden genau koaxial zu dem Rohrinnern verlaufen, kann die Hohlleiterverbindungsstelle zum Einvisieren der Hohlleiterstücke benutzt werden.
  • Um die sehr exakt ausgebildeten Hohlleiterenden , nach der Hohlleiterzubereitung gegen Beschädigung zu schützen, kann man diese Enden mit Schutzvorrichtungen versehen, die das Hohlleiterinnere und die Verbindungsstelle abdecken. Die fertigen Rohre kann man mit Stickstoff gefüllt lagern. Das Verlegen der Rohrleitungen erfordert keine besonderen Hilfsmittel.
  • Die Anordnung wird im folgenden an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Hohlleiterverbindung zwischen ; den Hohlleitungen 1 und 2. Die Hohlleiterenden besitzen an ihren Stirnflächen 3 genau bearbeitete Paßflächen sowie zur Innenbohrung genau koaxial verlaufende Außenflächen 4. Über der Verbindungsstelle wird ein Zentrierring 5 angeordnet, dessen Innenpaßflachen auf den Paßflächen 4 der Hohlleiterenden sitzen. Die Passung muß so genau sein, daß ein Versatz der Hohlleiterbohrung nicht möglich ist. In einiger Entfernung vom Hohlleiterende sind im Hohlleiter Nuten 6 vorgesehen, in welche je ein Stützring 7 ein- f gesetzt ist. Gegen diesen Stützring stützen sich die Überwurfmuttem 8 ab. Wie aus der Figur ersichtlich, ist der Querschnitt der Stützringe 7 winklig ausgebildet. Der Stützring greift also mit seinem Ansatz unter eine Ausdrehung in der überwurfmutter. Ein f Kippen des Stützringes und ein Verkanten der überwurfmutter wird dadurch verhindert. Die Figur läßt insbesondere erkennen, daß der Durchmesser der Hohlleiterverbindung nur unwesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Hohlleitungen selbst. Es ist daher leicht möglich, diese Hohlleiterverbindung in eine Korrosionsschutzhülle einzubetten. Die Muttern 8 müssen so stark angezogen werden, daß die Stirnflächen der Hohlleiter mit genügend großer Kraft aneinandergefügt werden. Die Figur läßt weiter erkennen, .daß in der Anordnung zur Verbindung verschiedene Dichtungsringe untergebracht sind. So besitzen die überwurfmuttern 8 eine Innennut ß, in der ein Dichtungsring zur Abdichtung zwischen dem Hohlleiter und der überwurfmutter untergebracht ist. Zwischen dem Zentrierring 5, der überwurfmutter 8 und dem Stützring 7 ist ebenfalls je eine Dichtung 10 vorgesehen. Ferner ist zwischen dem Zentrierring 5 und der einen Stirnfläche der überwurfmutter B eine Dichtung 11 angeordnet. Durch die mehrfache Anordnung von Dichtungen ist eine absolut zuverlässige Abdichtung des Rohrinnern möglich.
  • Die Hohlleitungen werden schon mit allen Paßflächen und Verbindungsteilen versehen an die Montagestelle gebracht. Zum Schutz der Paßflächen können besondere Kappen, die beispielsweise mit der Überwurfmutter verschraubt sind, aufgesetzt werden. Da keine Vater- und Muttertechnik für die Hohlleiterverbindung angewendet wird, ist es gleichgültig, mit welchen Enden die Hohlleiter aneinandergefügt werden. Bei der Verlegung können die Hohlleitungen von Verbindung zu Verbindung ohne besondere Hilfsmittel über die Verbindungsstellen selbst, insbesondere über die genau koaxial zum Rohrinnern liegenden Zentrierringe einvisiert werden. Von großem Vorteil ist bei der Fertigung der Hohlleiterrohre, daß an den Hohlleitern keine Schweiß- oder Lötarbeiten, z. B. zum Anbringen von Flanschen, vorgenommen werden müssen. Es ist daher auch ohne weiteres möglich, nicht lötbare Metalle als Hohlleitermaterial zu benutzen. Damit die überwurfmutter auf dem Hohlleiterende leichter bewegt werden kann, kann es vorteilhaft sein, die Hohlleiter z. B. ab der eingedrehten Nut etwas zu hinterdrehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Verbindung von runden Hohlleitungen zur Übertragung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen, bei der die Enden der Hohlleitungen gleichartig ausgebildet und mit zur Innenbohrung koaxial verlaufenden Außenflächen (Paßflächen) versehen sind und über den Außenflächen der aneinanderstoßenden Hohlleiterenden ein Zentrierring mit Rundpassung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer geeigneten Entfernung von der Endstirnfläche (3) in jedem Hohlleiterende eine genau zur Stirnfläche parallel verlaufende Nut (6) zur Aufnahme eines vorzugsweise einfach geschlitzten Stützringes (7) vorgesehen ist, daß auf jedem Hohlleiterende eine sich gegen diesen Stützring (7) abstützende überwurfmutter (8) zum Verschrauben mit dem Zentnerring (5) angeordnet ist und daß der Zentrierring (5) mit einem Ringteil versehen ist, gegen den sich die Stirnfläche jeder überwurfmutter unter Zwischenschaltung einer Dichtung (11) abstützt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, daß der Zentrierring (5) mittels Dichtungen (10) gegen die Hohlleiter (1, 2) abgedichtet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den überwurfmuttern (8) Innennuten (9) vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (7) im Querschnitt winklig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1088 908; britische Patentschrift Nr. 633 433.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2068623A1 (de) * 1969-11-24 1971-08-27 Nippon Kokan Kk
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FR2597274A1 (fr) * 1986-04-10 1987-10-16 Alsthom Conducteur electrique pour traversee de pompes d'un groupe motopompe et connexion entre deux conducteurs
FR2649280A1 (fr) * 1989-06-28 1991-01-04 Altoflex Sa Dispositif de blindage pour empecher la propagation des champs electro-magnetiques
DE10346290B4 (de) * 2002-12-16 2009-01-22 Spx Corporation RF-Verbinder für starre Koaxialleitungen und Verbindungsverfahren für starre Koaxialleitungen

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