DE3842647A1 - Kuehlwasserrohr - Google Patents
KuehlwasserrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/16—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
- F16L59/18—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
- F16L59/181—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlwasserrohr für den untertägigen
Bergbaubetrieb gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Kühlwasserrohre, die zur Wetterkühlung eingesetzt werden, sind
in zahlreichen Abwandlungen bekannt. So zeigen etwa die DE-GM 81 34 419,
DE-GM 87 00 883 und DE-GM 87 08 073 jeweils Doppelmantelrohre, die durch
stirnseitig angebrachte Flansche miteinander verschraubt werden können.
Während das Innenrohr (Mediumrohr) des Doppelmantelrohres zur Führung
des Kühlwassers vorgesehen ist, hat das äußere Mantelrohr im
wesentlichen eine Schutzfunktion für die in dem Hohlraum zwischen dem
Innenrohr und dem Mantelrohr angeordnete Wärmeisolierschicht aus
Polyurethanhartschaum. Da das Mantelrohr aus Stahl gefertigt und somit
elektrisch leitend ist, können statische Aufladungen auf der
Rohroberfläche leicht vermieden werden; eine Kunststoffrohroberfläche
würde den Anforderungen bezüglich des erforderlichen Explosionsschutzes
im allgemeinen nicht gerecht werden können.
Ein Nachteil dieser bekannten Kühlwasserrohre ist darin zu sehen, daß
die Innenrohre und die Außenrohre im Bereich des Flansches jeweils durch
metallische Kältebrücken miteinander verbunden (verschweißt) sind. Zur
Verminderung der Wärmeleitung in diesen Kältebrücken ist es aus
DE-GM 87 00 883 und DE-GM 87 08 073 bekannt, die Kältebrücke in
Edelstahl, also in einem Material mit im Vergleich zu Baustahl deutlich
schlechterer Wärmeleitung auszuführen. Dennoch muß im Bereich der
Flanschenverbindung mit einer erheblichen Verschlechterung der Wirkung
der Wärmeisolierung gegenüber den übrigen Bereichen des Rohres gerechnet
werden. Dies ist gerade auch deswegen ungünstig, weil die
Flanschengeometrie von vornherein zu einer großen Außenoberflächen
führt, die die Wärmeaufnahme aus der Umgebung sehr fördert.
Die Verhältnisse werden umso schwieriger, je tiefer der Bergbau
betrieben wird, da nicht nur die Umgebungstemperaturen (z.B. auf 60°C)
ansteigen, sondern auch die Transportwege für das Kühlwasser von einer
über Tage stehenden Kühlwasserversorgungsstelle bis zur untertägigen
Kühlwasserverbrauchsstelle immer länger werden.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Flanschenverbindungen
häufig Dichtigkeitsprobleme aufwerfen. Dies ist umso gravierender je
tiefer die Abbaustellen unter Tage liegen. Bei 2000 m Tiefe beträgt
allein schon der hydrostatische Druck 200 bar.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein verbessertes Kühlwasserrohr der
gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, das gewährleistet, Kühlwasser von
ca. 10°C über eine Strecke von mindestens 2000 m transportieren zu
können, ohne daß dessen Temperatur sich um mehr als 2 K erhöht. Dabei
soll das Kühlwasser führende Innenrohr in den Verbindungsbereichen der
Rohrteilstücke sicher nach außen abgedichtet und eine einfache Montage
möglich sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kühlwasserrohr mit den Merkmalen
des Schutzanspruchs 1; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind zum einen darin zu
erblicken, daß über die Mindestschichtdicke der Isolierschicht hinaus
die Isoliereigenschaften des Kühlwasserrohres dadurch verbessert
wurden, daß die Kältebrücke im Verbindungsbereich zweier Rohrteilstücke
jeweils vollständig vermieden wird, da für das Mediumrohr und das
Mantelrohr jeweils separate Kupplungselemente eingesetzt werden, die
durch eine nachträglich einzubringende Wärmeisolierung in gleicher
Weise wie das Medium- und das Mantelrohr voneinander abgeschottet sind.
Zum anderen kommen als Kupplungselemente Schraubmuffenverbindungen zum
Einsatz, die nicht nur jeweils durch einen einzigen Schraubvorgang zu
schließen sind und somit die Vielzahl der Schrauben einer
Flanschenverbindung entbehrlich machen, sondern die für das
Druck führende Mediumrohr bewährte Verbindungstechniken ermöglichen,
wie sie z.B. für Armaturen von Hochdruckschläuchen bekannt sind.
Anhand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch zwei verbundene
Kühlwasserrohre gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Varianten für die Muffenausführung auf einer Seite des
Mantelrohres,
Fig. 3 Varianten für die mit den Muffen gemäß Fig. 2
korrespondierenden anderen Seiten des Mantelrohres.
In Fig. 1 sind zwei zusammengekoppelte Kühlwasserrohre gemäß der
Erfindung im teilweisen Längsschnitt dargestellt. Die auf der rechten
Seite gezeigte Mediumleitung 1, die das Kühlwasser führt und als
Stahldruckrohr oder z.B. auch als Hochdruck-Stahlgliederschlauch für
einen Druck von mindestens 200 bar ausgelegt ist, wird durch eine
Schraubmuffe 4, deren Innengewinde mit 12 bezeichnet ist, mit der
Mediumleitung 1 des linken Rohrteilstücks, die ein entsprechendes
Außengewinde 13 aufweist, verbunden. In axialer Richtung wird die
Schraubmuffe 4 durch einen ringförmig umlaufenden Anschlag 5 auf der
Oberfläche der rechten Mediumleitung 1 gehalten. Der Anschlag 5 kann
als Dichtkonus ausgebildet sein. Als Dichtflächen kommen auch die
Stirnflächen der beiden Mediumleitungen 1 in Frage.
Im Abstand von mindestens 25 mm ist koaxial zu der Mediumleitung 1
jeweils ein äußeres Mantelrohr 2 aus Stahl angeordnet. Der Zwischenraum
zwischen der Mediumleitung 1 und dem Mantelrohr 2 ist innerhalb des
Mantelrohres 2 vollständig mit einer Wärmeisolierung 3 aus
Polyurethan-Hartschaum ausgefüllt. Da die Mediumleitungen 1 jeweils
länger als die Mantelrohre 2 sind, ragen sie an den Enden aus der
Wärmeisolierung 3 heraus. Dies ist erforderlich, um die Schraubmuffe 4
zur Verbindung zweier Rohrteilstücke ordnungsgemäß verschrauben zu
können. Die Mantelrohre 2 der beiden Kühlwasserrohre sind über zwei
ineinandergeschraubte Außenmuffen 6 und 8 miteinander verbunden. Die
Außenmuffen 6, 8 liegen dabei in axialer Richtung jeweils einseitig an
einem konusförmig ausgeführten Anschlag 7 an. Eine besondere Festlegung
zur anderen Seite hin ist an sich nicht erforderlich, da sich infolge
der Reibung zwischen der Wärmeisolierung 3 und dem Mantelrohr 2 bzw. der
Mediumleitung 1 ohnehin nach Verschraubung der Medienleitungen 1 kaum
entsprechende Bewegungsmöglichkeiten mehr ergeben. Um jedoch in jedem
Fall den Abstand zwischen den Stirnflächen benachbarter Mantelrohre 2
genau zu fixieren, können zwischen den Stirnflächen entsprechende
(nicht dargestellte) Abstandselemente, z.B. in Form von Distanzstiften,
vorgesehen sein. Hinsichtlich ihrer mechanischen Beanspruchung ist die
Kühlwasserleitung außer dem Innendruck, der allein von der Mediumleitung
1 getragen wird, lediglich noch größeren Zugbeanspruchungen ausgesetzt,
die durch das Hängen im Schacht zustandekommen und allein von den
Mantelrohren 2 getragen werden. Insofern liegt eine strikte
Funktionsaufteilung zwischen den Rohrleitungsteilen 1, 2 vor. Um auch im
Verbindungsbereich zweier Teilstücke einer Kühlwasserrohrleitung gemäß
der Erfindung eine sehr wirksame thermische Abschirmung der
Mediumleitung 1 zu gewährleisten, ist vorgesehen, den ringförmigen
Hohlraum 10, der zwischen den Teilstücken der Wärmeisolierung 3 liegt
und von den Schraubmuffen 6 und 8 eingehüllt wird, nach Herstellung der
inneren und äußeren Muffenverbindungen am Montageort ebenfalls mit
Polyurethan-Hartschaum auszufüllen. Zu diesem Zweck sind die
Durchgangsbohrungen 11 in der Außenmuffe 6 vorgesehen, die die
Einführung des Polyurethan-Hartschaums und das Entweichen von Luft
ermöglichen.
Um eine schnelle Verschraubung der Außenmuffen 6 und 8 zu ermöglichen,
sind die Gewinde konisch ausgeführt.
Während Fig. 2b eine der Fig. 1 entsprechende Außenmuffe 6 zeigt, die
auf einem vorgeschweißten Ringkonus als Anschlag 7 aufsitzt und ein
Innengewinde 15 aufweist, ist in Fig. 2a eine Variante mit einem
bördelförmigen Anschlag 7 dargestellt, der ebenfalls als Vorschweißring
mit dem Mantelrohr 2 verbunden ist. Der Anschlag 7 könnte auch in Form
eines (nicht dargestellten) Gewinderinges, auf den die Außenmuffe 6
aufgeschraubt werden müßte, realisiert werden. Dies würde die leichtere
Lösbarkeit der Außenmuffenverbindung fördern, wohingegen insbesondere
bei einem konusförmigen Anschlag 7 mit starken Klemmkräften zu rechnen
ist. Um bei dieser Lösung ein gegenseitiges Verspannen der Mantelrohre
zu ermöglichen, müßte die Steigung der Gewindeverbindung zwischen
Anschlag 7 und der Außenmuffe 6 geringer sein als die Steigung des
Innengewindes 15.
In Fig. 3a ist eine mit der Außenmuffe 6 aus Fig. 2a korrespondierende
zweite Außenmuffe 8 mit einem Außengewinde 14 dargestellt. Alternativ
hierzu kann auch ein Gewindering 9 eingesetzt werden, der z.B. als
Vorschweißring oder auch einstückig mit dem Außenrohr 2 verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Kühlwasserrohr ermöglicht den Bau von
Kühlwasserleitungen, die auch den Beanspruchungen in sehr tief gelegenen
Bergwerken gewachsen sind und einen wirksamen Schutz gegen eine
unzulässige Erhöhung der Kühlwassertemperatur während des Transportes
zur Kühlwasserverbrauchsstelle gewährleisten. Dabei sind Teilstücke der
Rohrleitung bei Bedarf leicht auszutauschen, da sämtliche
Rohrverbindungen als Schraubverbindungen ausgeführt sind.
Claims (7)
1. Kühlwasserrohr für den untertägigen Bergbaubetrieb mit einer
innenliegenden Mediumleitung, einer um die Medienleitung herum
angeordneten Wärmeisolierung aus Polyurethanhartschaum, einem die
Wärmeisolierung außen umhüllenden Mantelrohr aus Stahl und an den
beiden Stirnseiten angeordneten Kupplungselementen zur lösbaren
Verbindung benachbarter Kühlwasserrohre miteinander,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mediumleitung (1) mindestens an einer Stirnseite länger als das Mantelrohr (2) ist,
daß das eine Ende der Mediumleitung (1) jeweils mit einem Außengewinde (13) und das andere Ende mit einer in axialer Richtung formschlüssig (5) gehaltenen Schraubmuffe (4) versehen ist, deren Innengewinde (12) dem Außengewinde (13) entspricht,
daß das Mantelrohr (2) mindestens auf einer Seite eine axial verschiebliche, nach außen durch einen Anschlag (7) gesicherte, als Schraubmuffe ausgebildete Außenmuffe (6) aufweist und auf der anderen Seite entweder ein mit dem Mantelrohr (2) fest verbundener Gewindering (9) oder ebenfalls eine axial verschiebliche, nach außen durch einen Anschlag (7) gesicherte, als Schraubmuffe ausgebildete zweite Außenmuffe (8) angeordnet ist, wobei das Gewinde (14) des Gewinderings (9) bzw. der zweiten Außenmuffe (8) mit dem Gewinde (15) der Außenmuffe (6) korrespondiert,
daß mindestens eine Öffnung (11) in der oder in mindestens einer der Außenmuffen (6, 8) zur Ausschäumung des zwischen zwei aneinandergekoppelten Kühlwasserrohren liegenden Isolationszwischenraumes (10) vorgesehen ist und
daß die Schichtdicke der Wärmeisolierung (3) mindestens 25 mm beträgt.
daß die Mediumleitung (1) mindestens an einer Stirnseite länger als das Mantelrohr (2) ist,
daß das eine Ende der Mediumleitung (1) jeweils mit einem Außengewinde (13) und das andere Ende mit einer in axialer Richtung formschlüssig (5) gehaltenen Schraubmuffe (4) versehen ist, deren Innengewinde (12) dem Außengewinde (13) entspricht,
daß das Mantelrohr (2) mindestens auf einer Seite eine axial verschiebliche, nach außen durch einen Anschlag (7) gesicherte, als Schraubmuffe ausgebildete Außenmuffe (6) aufweist und auf der anderen Seite entweder ein mit dem Mantelrohr (2) fest verbundener Gewindering (9) oder ebenfalls eine axial verschiebliche, nach außen durch einen Anschlag (7) gesicherte, als Schraubmuffe ausgebildete zweite Außenmuffe (8) angeordnet ist, wobei das Gewinde (14) des Gewinderings (9) bzw. der zweiten Außenmuffe (8) mit dem Gewinde (15) der Außenmuffe (6) korrespondiert,
daß mindestens eine Öffnung (11) in der oder in mindestens einer der Außenmuffen (6, 8) zur Ausschäumung des zwischen zwei aneinandergekoppelten Kühlwasserrohren liegenden Isolationszwischenraumes (10) vorgesehen ist und
daß die Schichtdicke der Wärmeisolierung (3) mindestens 25 mm beträgt.
2. Kühlwasserrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mediumleitung (1) als Metallgliederschlauch ausgebildet
ist.
3. Kühlwasserrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mediumleitung (1) als Stahlrohr ausgebildet ist.
4. Kühlwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeverbindung des Mantelrohres (2) konisch ausgeführt
ist.
5. Kühlwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) für die Außenmuffe (6, 8) als Dichtkonus
ausgebildet ist.
6. Kühlwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) für die Außenmuffe (6, 8) als
Vorschweißbördel ausgebildet ist.
7. Kühlwasserrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindering (9) als Vorschweißring ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842647 DE3842647A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Kuehlwasserrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842647 DE3842647A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Kuehlwasserrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842647A1 true DE3842647A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842647 Withdrawn DE3842647A1 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Kuehlwasserrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3842647A1 (de) |
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Legal Events
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