DE7035177U - Schutzvorrichtung fuer leitungen. - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer leitungen.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/003Auxiliary devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

DItMDLLER-BOIt DIPL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIFL-INGi FINSTERWALD DIPL-ING. GRXMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den 22. Sept. I970 We/Sv - B 1046
Bleiwerk Goslar KG
3380 Gosiar/Harz
Im Schleeke 8
Schutzvorrichtung für Leitungen
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Leitungen und insbesondere eine Schutzvorrichtung für kritische Punkte von Rohrleitungen.
Derartige kritische Punkte stellen beispielsweise Verbindungen, Verschraubungen, Anschlußstellen oder dergl.
dar. Wegen ihrer Häufigkeit in allen Bohrleitungen bilden Flanschverbindungen eine besonders große Anzahl solcher kritischer Punkte.
Bekanntlich fübren oft - vor allem bei aggresiven Medien selbst geringfügige Undichtigkeiten zu kostspieligen Störungen und in manchen Fällen sogar zu Unfällen durch Heruntertropfen oder durch Herausspritζen des in der Leitung strömenden Mediums.
Dr. M» r Dr. Monte · Dr. DwM · DipUag. Rntonrald Dipl.-Ing. Grflmkow
A Mrgrpoifc 8 «I ft g fc*°&Sfrd>« 1 7 ShjHgort - Bad Caniutatt
2 Mff f VV^lf τ5Γτ?β?ΚΓ7&>1>Ο* Marldilraß«3(T.lrfon (0711) 567J41
In vielen Fällen sind Leitungen äußeren Einflüssen oder auch Witterux^gseinflüssen ausgesetzt, so daß Leitungsverbindungen oder in die Leitung eingesetzte Meßgeräte oder Ventile in starkem Mail beansprucht werden. Häufig werden in Le mangen eingebaute Meß- oder Anzeigegeräte durch äußere Einflüsse in erheblichem Maße gestört oder sogar beschädigt, so daß ihre ordnungsgemäße und zuverlässige Arbeitsweise nicht mehr gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für gefährdete sowie für gefährliche Stellen an Leitungen und insbesondere an Rohrleitungen für Rohrverbindungen, Rohranschlüsse, mit Ventilen oder Meßgeräten ausgestattete Rohrabschnitte oder sonstige Stellen, an welchen die Leitung besonderen Beanspruchungen ausgesetzt sein hann,
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schädliche Einrichtung äußerer Einflüsse auf die Leitung verhindert und gleichzeitig die durch eventuelle Undichtigkeiten entstehenden Gefahren beseitigt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine die Leitung im Schutzbereich und die an den Schutzbereich angrenzenden Leitungsteile umschließende Schutzkappe, welche an wenigstens einer Stelle an der Leitung befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Schutzkappe wird eine ständige Eontrolle der Rolirvert) indungen und ein frühzeitiges Erkennen undichter Stellen dadurch gewährleistet, daß die Schutzkappe durchsichtig ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Schutzkappe aus einem gegen aggresive Medien beständigen Material besteht und zu diesem Zweck aus Plastikmaterial wie PVG oder Hart-PVC oder einem ähnlichen Kunststoff hergestellt ist.
703517723.1170
Um verschiedene Rohrstellen in bestimmter Weise zu kennzeichnen oder voneinander zu unterscheiden,, sieht eine weitere Ausführungsform der Schutzkappe vor, daß sie aus einem gefärbten Material besteht.
Je nach den Erfordernissen kann es vorteilhaft sein, daß die Schutzkappe die Leitung vollständig umschließt; es kann jedoch in bestimmten Fällen auch erwünscht sein, daß die Leitung nur teilweise umschlossen wird.
Um für eine ausreichende Lüftung zujsorgen oder um die Entstehung eines Beschlags zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, die Schutzkappe mit Lüftungsöffnungen zu versehen.
Für eine große Anzahl von Rohrverbindungen und insbesondere von Flanschverbindungen ergibt sich eine besonders einfache und wirtschaftliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung dadurch, daß die Schutzkappe eine rotations symmetrische Form aufweist.
Im Hinblick auf eine einfache Fertigung kann die erfindungs- ^er.äße Schutzvorrichtung so ausgebildet sein, daß die Schutzke pe einteilig ausgebildet und so weit elastisch deformierbar ist, daß sie zur Montage um die Leitung herumlegbar ist.
Eine weitere vorteilhafte und für eine wirtschaftliche Fertigung geeignete Ausführungsform ergibt sich, dadurch, daß die Schutzkappe aas zwei ineinandergreifenden Halb schal en besteht, die von verschiedenen Seiten an den Schutzbereich herangeführt werden können.
Für Rohr-Anschlußstellen oder für Rohrkreuzungen läßt sich. die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung so ausbilden, daß die Schutzkappe eine T-förmige oder eine kreuzföimige form aufweist.
70351?72ittT0
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Zur Befestigung an Rohren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Schutzkappe an den Endei. ,.;.it r.-uffenart^gen Ansätzen versehen ist, die an der Leitung anliegen.
Um die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung unterschiedlich langen Schutzbereichen leicht anpassen zu können, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, daß die Schutzkappe im wesentlichen aus zwei rohrförmigen Teilen bestehe, deren Durchmesser im Schutzbereich so gewählt sind, daß die beiden Teile ineinanderschiebbar und tubusartig: gegeneinander verschiebbar sind.
TJm die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung auch an bereits fertigen Rohrleitungen mit wenigen Handgriffen ohne Montagewerkzeug anbringen zu können, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform vor, daß die Schutzkappe mit Spannringen an der Leitung befestigt ist.
Wenn beispielsweise eine dauerhafte Befestigung erwünscht ist, kann eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung von Vorteil sein, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Schutzkappe an der Leitung angeklebt ist.
Da die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kritische Stellen an Leitungen vor äußeren Einflüssen bewahrt, erhöht sie die Funktionssicherheit von Leitungsaniagen erheblich. Wird dennoch eine Verbindung undicht, so wirkt die Schutzkappe als Auffangbehälter für eventuell austretende Medien und verhindert das unkontrollierte Eivbweichen des ausgetretenen Mediums. Die Gefahr von Unfällen, technischen Störungen und Materialverlusten wird auf diese Weise wesentlich verringert.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Big. 1 eine echematische Darstellung einer eij
mäßen Schutzkappe über einer Flanschverbindung, Pig· 2 eine erfindungsgemäße Schutzkappe mit Lüf bungsöffnungen,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Schutzkappen-Halbschale, J1Ig. 4 eine Schutzkappen-Ausführung für eine Rohrabzweigung, Fig. 5 eine Schutzkappen-Ausführung für eine Rohrkreuzung
und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzkappe mit Längenanpassung·
Als einfaches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung soll anhand der Zeichnung eine für Flanschverbindungen geeignete Schutzkappe beschrieben werden· Dieses Ausführungsbeispiel wurde zur Veranschau— lichung aus der großen Vielfalt möglicher Ausführungsformen ausgewählt, um anhand eines hinreichend bekannten und in sämtlichen technischen G-ebieten verbreiteten Anwendungsfalles eine der Anschauung und Vorstellung gut zugängliche Ausführungsform beschreiben zu können.
Nach der Darstellung in der Fig. 1 umschließt die erfindungsgemäße Schutzkappe 3 die Losflansche 13 und 13* und die Bunde 14 und 141, zwischen welchen die Dichtungen 14 und 14' durch Schraubenbolzen 15 und Kuttern 16 zusammengepreßt sind. Dabei umgibt die Schutzkappe 3 mit einem zylindrischen Teil den eigentlichen Schutzbereich 22, während an beiden Seiten ein Übergangskonus 1Θ jeweils auf die ebenfalls zylindrisch ausgebildete Befestigungsmanschette 17 führt, welche im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie die Rohre 1 und 2. Zur Befestigung dient bei der dargestellten Ausführungsform ein Klemmring oder Spannring 5j welcher
die Be^'-'ti^ungsmanschette 17 mittels Federkraft zur Anlage an das -· 1 bringt« Wahlweise könnte auf der gegenüberlieger- ^eite ein weiterer Spannring 5 vorgesehen sein=
Die Darstellung läßt erkennen, daß die orfindungsgemäße Schutzkappe bei einfacher Befestigung öhre Montagewerkzeug die Flanschverbindung als wirksamer Schutz umschließt, wobei in der durchsichtigen Ausführungsform die Kontrollbeobachtung jederzeit ungehindert möglich ist, so daß dabei auch eventuell ausgetretene Flüssigkeit in der als Auffangbehälter dienenden Schutzkappe festgestellt werden kann.
Die rig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzkappe 3, welche ähnlich aufgebaut ist wie die in der Fig.1 dargestellte Ausführungsform und demgemäß ebenfalls aus einem zylindrischen Teil 22 besteht, an welchen sich beiderseits je ein Übergangskonus 18 und eine Befestigungsmanschette 17 anschließen. Gemäß der Darstellung in der Fig.2 weist die erfindungsgemäße Schutzkappe auf dem übergangskonus 18 Lüftungsöffnungen 6 auf. Ebenso könnten· weitere Lüftungsöffnungen auch auf dem gegenüberliegenden Konus oder an anderer. Stellen der Schutzkappe angeordnet sein. Die Form sowie die Anzahl der Lüftungsöffnungen sind beliebig wählbar, um für eine ausreichende Lüftung zu sorgen, damit die Entstehung eines Beschlages verhindert wird.
In der Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der Schutzkappe dargestellt und zwar wird gemäß dieser Ausführungsform die vollständige Schutzkappe aus zwei Halbschalen 7 gebildet. Die Halbschale 7 weist über die Länge 19 einen Überlappungsansatz mit der Breite 20 auf, welcher bei der Hontage wahlweise über oder unter die gegenüberliegende Halbschale geschoben wird.
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Die Fig.4 und 5 zeigen Ausführungsfornien von Schutzlcappen, ■ welche für Rohr anschlüsse, und insbesondere für T-Verbindungen oder Kreusverbindungen geeignet sind. Bei diesen Ausführungsformen sind an den Schenkeln jeweils Befesti-%-ungsmansch.etten 17 vorhanden., die beispielsweise mit eimern Spannring befestigbar sind, wie er in der Fig.1 dargestellt ist.
Falls beispielsweise an einer Rohrleitung ein Manometer oder ein Ventil angesetzt ist, welches ebenfalls gegen : äußere Einflüsse zu schützen ist, so ist leicht verstellbar, daß eine Aus führung of orm der erfixsdungsgemäßen Schutzkappe mit einer entsprechenden Ausbuchtung versehen werden kann, welche ein entsprechendes Meßgerät oder Ventil aufnimmt.
Vielfach werden in Rohrleitungen Durchfriixi-Meßeinrichtungen eingebaut, beispielsweise Schwebekörper-DurchfluBmessa?, welche die Rohrleitung über eine bestimmte Länge ersetzen. Eine für solche Fälle in ihrer Länge leicht veränderbare erfindungsgemäße Schutzkappe ist in der Fig.6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die vollständige Schutzkappe 3 aus zwei Teilen 11 und 12 besteht, welche im Schutzbereich leicht unterschiedliche lrurehmesser 9 und 10 aufweisen. Dadurch wird ermöglicht, daß die beiden Hälften 11 und 12 ineinanderschiebbar sind und tubusartig gegeneinander verschoben werden können, um den tJberlappungsbereich 8 so einzustellen, wie es der jeweilige Anwendungsfall erfordert. Im übrigen ist die Schutzkappe so aufgebaut, wie es anhand der Fig.1 bereits beschrieben wurde, d.h., die beiden Teile 11 und 12 umfassen jeweils einen üeergangskonus 18 und eine Befestigungsmanschette und sind außerdem in bezug auf die Symmetrieachse 21 rotationssymmetrisch ausgebildet.
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Die in der Fig.6 dargestellte Ausführungsform ermöglicht bei rationeller Serienfertigung bestimmter Typen eine individuelle Anpassung der Vorrichtuiifi: an spezielle Anwendungsfälle .
- Schutzanspruche -
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Claims (1)

  1. Schuozanspriiche
    1. Schutzvorrichtung für Leitungen, gekennzeichnet durch eine die Leitung (1, 2) im ßchutzbereich (22) und die an den Schutzbereich angrenzenden Leitungsteile umschließende Schutzkappe (3), welche an wenigstens einer Stelle (4) an der Leitung (1) befestigt ist.
    2, Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) durchsichtig ist.
    3- Schutzvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) aus Plastikmaterial besteht.
    4. Schutzvorrichtung nach einem d^r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzkappe (3) aus einem gegen aggresive Medien 'beständigen Material besteht.
    5· Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzkappe (3) aus PVG oder aus Hart-PVC hergestellt ist.
    6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) aus einem gefärbten Material besteht.
    7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzkappe (3) die Leitung (1,2) vollständig umschließt.
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    - 10 -
    6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) die Leitung (1,2) Hui: teilweise uxüschli^ßt.
    j. Schutzvorrichtung n. ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzkappe (3) mit Lüftungsöffnungen (6) versehen ist.
    10. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Arisprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzkappe (3) eine rotationssymmetrisch^ Form aufweist.
    11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkappe (3) einteilig ausgebildet und so weit eles^isch deformierbar ist, daß sie zur Montage um die l>ii.ux_g herumlegbar ist.
    12. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) aus zwei ineinandergreifenden Halbschalen (7) besteht, welche von verschiedenen Seiten an den Schutzbereich (22)
    herangebracht werden können.
    13. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichne t, daß die Schutzkappe (3) T-förmig ausgebildet ist.
    14. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzkappe (3) kreuzförmig ausgebildet ist.
    15. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennz eichnet, daß uie Schutzkappe (3) an den Enden mit Be-iestigungsmanschetten (17) ausgestattet ist, die an der Leitung (1,2) anliegen.
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    16. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) im wesentlichen, aus zwei rohrförmigen Teilen (11,12) besteht, deren Durchmesser (9) und (10) im Schutzbereich (22) so gewählt sind, daß die beiden Teile (11,12) ineinanderschiebbar und tubusartig gegeneinander verschiebbar sind.
    17. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e ichnet, daß die Schutzkappe (3) mit Spannringen (5) an der Leitung (1,2) befestigt ist,
    18. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Schutzkappe (3) an der Leitung (1,2) angeklebt ist.
    7035177 iittTO
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