DE3118038A1 - "schutzvorrichtung fuer rohrleitungen mit unter hohem druck und temperatur stehenden und aggressiven medien" - Google Patents

"schutzvorrichtung fuer rohrleitungen mit unter hohem druck und temperatur stehenden und aggressiven medien"

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DE3118038A1
DE3118038A1 DE19813118038 DE3118038A DE3118038A1 DE 3118038 A1 DE3118038 A1 DE 3118038A1 DE 19813118038 DE19813118038 DE 19813118038 DE 3118038 A DE3118038 A DE 3118038A DE 3118038 A1 DE3118038 A1 DE 3118038A1
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Hubert 6149 Rimbach Handel
Jürgen Dr.-Ing. 7521 Stettfeld Rautenberg
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/107Protection of water tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Rohrleitungen mit unter hohem Druck
  • und Temperatur stehenden und aggressiven Medien Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Rohrleitungen mit unter hohem Druck und Temperatur stehenden und aggressiven Medien, insbesondere bei Rohrleitungen in Dampferzeugern eines Hochtemperaturreaktors.
  • Beim Betrieb von Wärmetauschern, bzw. Dampferzeugern mit Rohrleitungen, die mit hohem Druck und Temperaturen in innert er Atmosphäre außen und innen mit aggressiven Medien beaufschlagt sind, werden die Rohre an ihren Lager- und Führungsstellen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt.
  • Ausgehend von diesen Stoff- und Materialeinwirkungen auf Rohrleitungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, kostengünstig Verschleißhülsen einfach und schnell während der Rohrmontagen an gefährdete Rohrstellen ohne zusätzlichen und größeren Aufwand montieren zu können wobei die Hülsen schlupffest und die gefährdeten Rohrstellen vor Abrieb geschützt sind.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer#Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an Verschleißstellen der Rohrleitung Rohrschutzhülsen einteilig ausgebildet und an den jeweiligen Verschleißstellen der Rohrleitung aufgeklemmt sind.
  • Die Rohrleitungen können aus dem Apparate- und Chemieanlagenbau sein, so z. B. von Wärmetauschern und Dampferzeugern bei Reaktoren. Bei Wärmetauschern können z. B. die Verschleißstellen Lager- und Führungsstellen der Rohrleitungen darstellen. Um diese Verschleißstellen der Rohrleitungen kostengünstig vor Verschleiß zu schützen, werden bei der Montage der Rohrleitungen Rohrschutzhülsen an die Verschleißstellen positioniert und festgeklemmt. Dieser Vorgang ist eine wesentliche Montageerleichterung.
  • Die Rohrschutzhülsen haben Klemmbunde angeordnet, die ringförmig an den Rohrleitungen anliegende Preßflächen bilden. Besonders günstig ist bei dieser Ausbildung der Rohrschutzhülse, daß sie einteilig ist und an beiden Enden der Rohrschutzhülse Klemmbunde aufweist. Die Klemmbunde haben-während der Montage einen größeren Durchmesser als die Rohrleitung. Es können auch mehrere Klemmbunde, das heißt nicht nur an den Enden sondern je nach den Anforderungen auch in der Mitte der Rohrschutzhülse, angeordnet sein.
  • Es gibt mehrere Ausführungen der Klemmbunde. Während der Montage der Rohrschutzhülse werden die Klemmbunde verformt.
  • Nach dem Verformen der Klemmbunde liegen die Preßflächen der Rohrschutzhülse fest an der Rohrleitung an und fixieren die Schutzhülse an der besonders gefährdeten Rohrstelle.
  • Die Klemmbunde sind mit Abstand von den Enden der Rohr- schutzhülse angeordnet. Diese Anordnung der Klemmbunde kann in drei verschiedenen Ausführungen gewählt werden. Kurz vor dem Ende der Rohrschutzhülse wird ein ringförmiger Freiraum mit einem Innendrehmeißel ausgearbeitet. Durch entsprechend geformte Rollen wird die Vorformung des übrigbleibenden Steges erreicht. Weitere Ausführungen bilden den Klemmbund durch Eindrehungen an der Innen- und Außenfläche der Rohrschutzhülse aus. Dies sind die Ausführungsformen der Rohrschutzhülse, in der diese auf die Rohrleitung aufgeschoben und durch letztendliches Stauchen fest auf dieser montiert wird. Vor dem Stauchen sollen die Stege etwa einen Winkel von ca. 45 Grad mit der Hülsenlängsachse bilden.
  • Seitlich sind neben den Preßflächen an der Innenseite der Rohrschutzhülse Freiräume vorgesehen. Beim Stauchen der Rohrschutzhülse werden diese Räume zum deformieren bzw.
  • quetschen des Klemmbundes benötigt.
  • Eine andere Ausführung sieht vor, daß die Preßfläche des Klemmbundes am Außenumfang Verschwächungsrippen besitzen.
  • Bei dieser Ausführung der Rohrschutzhülse können größere Kräfte zum andrücken der Preßflächen auf die Rohrleitung gewählt werden. Die Herstellung der Zahnform kann durch einfaches FräswerkzEug am Umfang erfolgen. Der Freiraum zwischen den Zähnen isl so gewählt, daß bei Befestigung der Rohrschutzhülse nach dem Stauchen die Zähne direkt nebeneinander zu liegen kommen, durch die Veränderung des Außenumfangs. Je nach Veränderung des Innendurchmessers an der Rohrleitung kann der Freiraum zwischen den Zähnen verschieden gewählt werden.
  • Die Rohrschutzhülse endet mit den Preßflächen, wobei diese jeweils den Klemmbund bilden. Diese dritte Ausführungsform des Klemmbundes wird speziell bei wenig aufbauenden, bzw.
  • den Außendurchmesser der Rohrleitung aufbauenden Durch- messers, gewählt. Hierbei können Durchführungen der Rohrleitungen bei Zwischenböden des Wärmetauschers in Frage kommen, bei denen die dicht nebeneinanderliegenden Rohre keinen weiteren Platz zum Ausdrehen der Löcher in den Platten zur Verfügung stellen. Da die besondere Ausführung des Klemmbundes direkt am Ende der Rohrschutzhülse angeordnet ist, kann die Preßfläche mittels eines Bördelringes während der Montage an der Rohrleitung fest angepreßt werden. Diese Ausführung der Rohrschutzhülse weist die geringste Bauhöhe bzw. Durchmessergröße auf. Wie bei allen zuvor besprochenen Rohrschutzhülsen kann die gesamte Außenfläche der Rohrschutzhülse bzw. Oberfläche vorbehandelt sein, um eine verschleißfeste Oberfläche zu erreichen. Die Montage der Rohrschutzhülse mit dem Bördelring ist die einfachste und damit kostengünstigste. Di Rohrschutzhülse hat wie die vorbesprochenen Rohrschutzhülsen ein geringes Gewicht und damit wird der Wärmefluß wenig gestört. Die Außenkontur der Rohrschutzhülsen kann beliebig sein, kleinere Gewichte können auch am Außenumfang der Rohrschutzhülse durch Schellen oder ähnliches, abgetragen werden.
  • Die Rohrschutzhülse ist bei der Montage der Rohrleitung durch einfaches axiales Stauchen befestigt. Die Gesamtlänge der Rohrschutzhülse verringert sich nach dem Stauchen. Die vorher frei auf der Rohrleitung bewegliche Rohrschutzhülse wird beim Stauchen mit den Preßflächen am Rohr fest verklemmt.
  • über den gesamten Bereich der Rohrschutzhülse ist die Rohrleitung an dieser Stelle gegen äußeren Verschleiß gesichert.
  • Die Rohrschutzhülse hat eine verschleißfeste äußere Oberfläche. Zur Behandlung der Oberfläche bieten sich Chromcarbid, Titancarbid oder ein Nitrieren an. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die gesamte Rohrschutzhülse aus einem verschleißfesten Material gewählt wird, da die Einsatzbereiche in innerter Atmosphäre oder in anderen aggressiven Medien sein kann.
  • Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den schematisch im Schnitt gezeigten Ausführungsbeispielen hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Rohrleitung mit einer Schutzhülse in zwei verschiedenen Montagestadien, Fig. 2 einen Teilausschnitt einer Schutzhülse mit zahnförmigem Klemmbund, Fig. 3 einen Klemmbund einer Schutzhülse, der mit einem Bördelring auf die Rohrleitung montiert wird, Fig. 4 drei Verfahrensschritte der Herstellung und Montage des in Fig. 1 gezeigten Klemmbundes der Schutzhülse.
  • Fig. 1 zeigt eine Rohrleitung 1 im Schnitt über die eine Rohrschutzhülse 2 an eine besondere Verschleißstelle 3 der Rohrleitung 1 während der Montage geschoben worden ist.
  • Die Rohrleitung 1 kann z. B. eine Rohrleitung eines nicht näher gezeigten Wärmetauschers oder Dampferzeugers eines Reaktors sein. Als Verschleißstellen 3 können spezielle Lager- und Führungsstellen 10 der Rohrleitung 1 oder auch Durchführungen an Platten oder Blechen in Frage kommen.
  • Zu einem möglichen Verschleiß an den Rohrleitungen 1 können Vibrationen zwischen den Berührungsflächen der Rohrleitung 1 und Führungsstellen 10, die innerhalb des Wärmetauschers auftreten können, beitragen. Die Rohrschutzhülse 2 ist an der Führungsstelle 10 besonders günstig angeordnet und besitzt an der Außenfläche eine verschleißfeste Oberfläche 11.
  • Diese Oberfläche 11 kann je nach den Anforderungen mit Chrom- oder Titancarbid beschichtet sein, oder auch nitriert sein. In der Fig. 1 sind zwei verschiedene Zustände der Rohrschutzhülse 2 gezeigt. Die obere Hälfte der Rohrschutz- hülse 2 zeigt die normale Montagelänge. Hierbei ist der Innendurchmesser der Rohrschutzhülse 2 größer als der Außendurchmesser der Rohrleitung 1. In diesem Zustand wird die Rohrschutzhülse 2 während der Montage der Rohrleitung 1 zu den Verschleißstellen 3 geschoben. Die untere Hälfte der Rohrschutzhülse 2 zeigt die gestauchte, bzw. verkürzte Rohrschutzhülse 2. An beiden Enden der Rohrschutzhülse 2 sind Klemmbunde 4 angeordnet. Es können aber auch über die Gesamtlänge der Rohrschutzhülse 2 mehrere Klemmbunde 4 je nach den Erfordernissen angeordnet sein. Die Klemmbunde 4 liegen mit den Preßflächen 7 fest am Außenumfang der Rohrleitung 1 an. Beidseitig neben den Preßflächen 7 sind auf der Innenseite der Rohrschutzhülse 2 Freiräume 15, 16. Die Freiräume 15, 16 sind halbkreisförmige Nuten. Die Montage der Rohrschutzhülse 2 an der Rohrleiung 1 wird kostengünstig durch einfaches Stauchen der Rohrschutzhülse 2 erreicht. Je nach der Größe der Führungsstelle 10 wird die Länge der Oberfläche 11 und damit die Länge der Rohrschutzhülse 2 gewählt. Im mittleren Bereich, sowie an bei#en Enden der Rohrschutzhülse 2, ist diese auch nach dem Stauchen im Durchmesser größer als der Außendurchmesser der Rohrleitung 1. Die Wandstärke der Rohrschutzhülse entspricht je nach den Erfordernissen ca. der Wandstärke der Rohrleitung 1.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil der Rohrschutzhülse 2 mit einem Klemmbund 5. In dieser Ausfilhrun(l des Klemmbundes 5 sind am Außenumfang gleichmäßig verteilt Verschwächungsrippen 12 angeordnet. Die Verschwächungsrippen 12 lassen sich durch ein einfaches, schematisch dargestelltes, Bearbeitungswerkzeug 13 am Außenumfang herstellen. Bei größeren Dimensionen des Außenumfangs der Rohrschutzhülse 2 können beim Stauchen die Zwischenräume zwischen den Verschwächungsrippen 12 gut verringert werden, bis diese maximal aneinanderliegen. Die Rohrschutzhülse 2 ist genauso ausgeführt wie in Fig. 1 be- schrieben, z. B. mit der verschleißfesten Oberfläche 11.
  • Die Preßfläche 8 kann, entgegen der in Fig. 1 beschriebenen Preßfläche 7 des Klemmbundes 4, größere Befestigungskräfte auf das Rohr 1 übertragen. An den kreisförmig angeordneten Verschwächungsrippen 12 können gut kleinere nicht gezeigte Schellen befestigt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen weiteren Klemmbund 6 der Rohrschutzhülse 2. Bei dieser Ausführung ist der Klemmbund 6 direkt am Außenende der Rohrschutzhülse 2 durch eine Preßfläche 9 ausgebildet. Die Preßfläche 9 ist vorgefertigt und wird während der Montage mittels eines Bördelringes 14 oder Rollen 23 an die Rohrleitung 1 fest angedrückt. Die spezielle Ausführungsform der Preßfläche 9 und damit der Rohrschutzhülse 2 wird insbesondere bei stark beengten und unzugänglichen Bauverhältnissen im Bereich der Rohrleitung 1 gewählt. Auch bei dieser Ausführungsform der Rohrschutzhülse 2 ist die Außenfläche als verschleißfeste Oberfläche 11 ausgeführt.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Herstellung eines Klemmbundes 22. Dieser ist ähnlich wie der in Fig. 1 dargestellte Klemmbund 4 der Rohrschutzhülse 2 und wird in drei Fertigungsschritten a, b, c hergestellt. Der erste Fertigungsschritt a sieht hierbei das Ausstechen eines rechteckig geformten ringförmigen Hohlraumes 18 an der Innenwandung der Rohrschutzhülse 2 mittels eines Innendrehmeißels vor. Im zweiten Fertigungsschritt b wird ein dünner Steg 19 an der Rohrschutzhülse 2 bis zum Innendurchmesser der Hülse eingewalzt. Zum Einwalzen des Steges 19 wird eine Rolle 23 verwendet. Diese beiden genannten Arbeitsgänge sind ortsunabhängig von der nachfolgenden Montage an den Rohrleitungen 1 und damit reine Herstellungsvorgänge der Rohrschutzhülse 2.
  • Die Rohrschutzlldlseb 2 wird dann bei der Montage der Rohrleitung 1 im Stadium des Fertigungsschrittes b an den Rohrleitungen 1 zu den entsprechend gefährdeten Verschleißstellen 3 geschoben. Der dritte Fertigungsschritt c befestigt die Rohrschutzhülse 2 auf der Rohrleitung 1 durch einfaches Stauchen. Hierbei wird die Rohrschutzhülse 2 noch einmal in axialer Richtung verkürzt und die Preßflächen 21 des Klemmbundes 22 drückt auf die Oberfläche der Rohrleitung 1. Durch die Haftreibung und den Anpreßdruck der Preßflächen 21 ist die Rohrschutzhülse 2 auf der Rohrleitung 1 einfach und kostengünstig befestigt.
  • Bezugszeichenliste 1 Rohrleitung 2 Rohrschutzhülse 3 Verschleißstellen 4 Klemmbunde 5 Klemmbunde 6 Klemmbunde 7 Preßflächen 8 Preßflächen 9 Preßflächen 10 Führungsstellen 11 Oberfläche 12 Verstärkungsrippen 13 Bearbeitungswerkzeug 14 Bördelring 15 Freiräume 16 Freiräume 18 Hohlraum 19 Steg 21 Preßfläche 22 Klemmbunde 23 Rolle Leerseite

Claims (7)

  1. 1 n s p r ti cs ti c' Schutzvorrichtung für Rohrleitungen mit unter hohem Druck und Temperatur stehenden und aggressiven Medien, insbesondere bei Rohrleitungen in Dampferzeugern eines Hochtemperaturreaktors, dadurch gekennzeichnet, daß an Verschleißstellen (3) der Rohrleitung (1) Rohrschutzhülsen (2) angeordnet sind, die einteilig ausgebildet und an den jeweiligen Verschleißstellen (3) der Rohrleitung (1) aufgeklemmt sind.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschutzhülsen (2) Klemmbunde (4, 5, 6, 22) haben, die ringförmig an den Rohrleitungen (1) anliegende Preßflächen (7, 8, 9, 21) bilden.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbunde (4, 5, 22) mit Abstand von den Enden der Rohrschutzhülse (2) angeordnet sind.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Preßflächen (7, 8, 21) an der Innenseite der Rohrschutzhülse (2) Freiräume (15, 16) vorgesehen sind.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche (8) des Klemmbundes (5) am Außenumfang Verschwächungsrippen (12) besitzen.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschutzhülse (2) mit den Preßflächen (9) endet, wobei diese jeweils den Klemmbund (6) bilden.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschutzhülse (2) eine verschleißfeste äußere Oberfläche (11) hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245548A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-14 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln An einer druckfuehrenden rohrleitung angebrachte schutzvorrichtung
DE3338804A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Waermeuebertragungsrohre

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7035177U (de) * 1970-09-22 1970-12-23 Bleiwerk Gosler Kg Besserer & Schutzvorrichtung fuer leitungen.

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
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