AT224794B - Rückschlagsicherungsanordnung für Rohrleitungen - Google Patents

Rückschlagsicherungsanordnung für Rohrleitungen

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AT224794B
AT224794B AT961960A AT961960A AT224794B AT 224794 B AT224794 B AT 224794B AT 961960 A AT961960 A AT 961960A AT 961960 A AT961960 A AT 961960A AT 224794 B AT224794 B AT 224794B
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AT
Austria
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housing
flanges
end faces
passage
support elements
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Application number
AT961960A
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English (en)
Inventor
Johann Ing Auer
Hermann Ing Gottwald
Original Assignee
Johann Ing Auer
Hermann Ing Gottwald
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/24Preventing accumulation of dirt or other matter in the pipes, e.g. by traps, by strainers

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Rückschlagsicherungsanordnung   für Rohrleitungen 
Die Erfindung betrifft eine Rückschlagsicherungsanordnung für Rohrleitungen,   u. zw.   eine solche mit einer   trockenen-Rückschlagsicherung,   die einen aus einem spiralförmig gewundenen Band bestehenden und durch Stützelemente gegen axiale Durchbiegung abgesteiften Sicherungskörper aufweist. Derartige Siche- rungen werden zumeist verwendet, wenn Rohrleitungen, die regelmässig oder fallweise explosive Gase oder Gasgemische führen, gegen   Explosionsrückschläge   abgesichert werden müssen. Der Sicherungskörper weist eine   grosse Berührungsfläche für   das durchströmende Gas auf, so dass dieses unter den Zündpunkt ab- gekühlt wird. 



   Bei den bekannten Anordnungen für trockene Rückschlagsicherungen ist der öfters erforderliche Aus- tausch des Sicherungskörpers relativ kompliziert und zeitraubend. Bei einer bekannten Anordnung ist der
Sicherungskörper in einem endseitig mit Flanschen versehenen Gehäuse gelagert, das beidseits mit den
Flanschen   anschliessender Rohrteile   verschraubt ist, so dass zum Entfernen des   Sicherungskörpers   sämtliche
Schrauben von zwei Flanschverbindungen gelöst und entfernt werden müssen. Bei einer andern bekannten
Anordnung wird ein relativ aufwendiges Gehäuse verwendet, um einen Austausch des Sicherungskörpers durch seitliches Herausziehen aus dem Gehäuse zu ermöglichen.

   Der Sicherungskörper ist dabei zwischen zwei Stützelemente tragenden Ringen eingespannt   und mit diesen als Schiebeeinsatz durch eine schlitz-   artige seitliche Öffnung senkrecht zur Gehäuseachse in eine entsprechende Gehäuseeinnehmung einschiebbar, wonach die Gehäuseöffnung mit einem Deckel dicht verschlossen werden muss. Der Austausch des Sicherungskörpers ist aber trotzdem noch umständlich, weil jedesmal sämtliche Schrauben des Deckels gelöst und wieder aufgeschraubt werden müssen.

   Es ist auch bekannt, den Sicherungskörper ohne Vorsehung eines besonderen Gehäuses zwischen zwei zusammengeschlossenen, an der Stossstelle erweiterten und   Stützelemente   tragenden Rohrenden anzuordnen, doch ist auch bei einer solchen Anordnung der regelmä-   ssig   erforderliche Austausch des Sicherungskörpers nicht einfach, weil die zusammengeschlossenen Rohrenden axial gespreizt werden müssen. Dies ist insbesondere in jenen   oft auftretenden Fällen   nur sehr schwierig durchführbar, wenn die Rohrleitung unter einer montagebedingten Druckspannung steht. 



   Die Erfindung beschäftigt sich nun mit dem Problem, eine Anordnung   für trockene Rückschlagsiche-   rungen zu finden, bei der auf einfache Weise ein leichter Austausch des abgesteiften Sicherungskörpers aus gewundenem Band möglich ist. Eine diesen Anforderungen entsprechende Rückschlagsicherungsanordnung gemäss der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper mit seinen Stützelementen im Durchlass eines flanschlosen, ringförmigen Gehäuses gelagert und mit diesem zu einem Einsatzteil vereinigt ist, dessen zueinander   parallele Stirnflächen ah Dichtflächen ausgebildet   sind und der im Zwischenraum zwischen den Endflanschen anschliessender Rohrteile angeordnet und mittels einer diese   beidenFlanschen   direkt   kuppelndenSchraubverbindung eingespannt   ist,

   wobei die   Schrau-   ben mit geringem Spiel nahe dem Aussenumfang des ringförmigen Gehäuses verlaufen. 



   Zur Vermeidung einer Strömungseinschnürung wird dabei der Durchmesser des Sicherungskörpers vorteilhaft grösser gewählt werden können als die lichte Weite der anschliessenden Rohrteile, wobei der den Sicherungskörper aufnehmende Gehäusedurchlass zylindrisch sein kann und die einspannenden   Rohrflan-   schen gegen ihre Dichtflächen hin auf den Durchmesser des Gehäusedurchlasses konisch erweitert sein können. Es kann aber auch der Gehäusedurchlass beidseits von der Lagerstelle für den Sicherungskörper gegen die Dichtflächen hin auf die lichte Weite der einspannenden Rohrflanschen konisch verengt sein.

   Um die einspannenden Rohrflanschen zwangläufig spreizen zu können, werden diese vorteilhaft mittels einer dop- 

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   pelseitig   wirksamen Schraubenverbindung in einem die Lösung des Gehäuses ermöglichenden Relativab- stand feststellbar ausgebildet. 



   Die Erfindung wird nun anHand zweier in der Zeichnung dargestellter Beispiele näher erläutert. Fig. 1 zeigt im Axialschnitt nach der Linie   I-I   in Fig. 2 eine erfindungsgemässe Rückschlagsicherungsanordnung, bei der in den klemmenden Rohrflanschen Erweiterungen zum Übergang auf den Durchmesser des Siche- rungskörpers vorgesehen sind ; in Fig. 2 ist in Axialansicht die Demontage der Sicherung nach Fig. 1 dar- gestellt; die Fig. 3 und 4 zeigen im Axialschnitt bzw. im Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 eine andere Sicherungsanordnung nach der Erfindung, bei der die Übergänge vom lichten Rohrdurchmesser auf den Durchmesser des Sicherungskörpers im Gehäuse selbst vorgesehen sind. 



   Bei der erfindungsgemässen   Rückschlagsicherungsanordnung   nach den Fig. 1 und 2 ist der Sicherung- körper 1 in der zylindrischen Bohrung eines   einstückigen Gehäuses   2 gelagert, das an den Stirnflächen zu- einander parallele Dichtflächen 3 aufweist. In den Dichtflächen 3 sind diametral gegenüberliegende Aus- nehmungen 4 vorgesehen, die bis zu den Stirnflächen des Sicherungskörpers reichen und über den gesam- ten Durchmesser verlaufende, balkenförmige Stützelemente 5 haltern, die nicht über die Dichtflächen vorstehen. Die Gehäusedichtflächen sind am Aussenumfang mit einem ringförmigen Vorsprung 6 versehen, der die beidseits erforderlichen Flachdichtungen 7 zentriert und festhält.

   Nach Einsetzen des Sicherungs-   körpers, der Stützelemente   und der Flachdichtungen in das Gehäuse kann der so gebildete Einsatzteil ein- fach zwischen zwei Flanschen 8 eingeschoben werden, wobei er durch die vier die beiden Flanschen ver- bindenden Schraubenbolzen 9 zentriert ist (vgl. die strichpunktierte Lage in Fig. 2). Die Übergangsteile 10 zwischen den anschliessenden Rohren und dem zur Beibehaltung eines gleichgrossen Strömungsquerschnit- tes im Innendurchmesser grösseren Gehäusedurchlass für den Sicherungskörper sind in den Flanschen 8 vor- gesehen, so dass das Gehäuse 2 nur die Breite des Sicherungskörpers samt den anliegenden Stützbalken 5 haben muss. 



   Der Austausch eines Sicherungskörpers geht sehr einfach vor sich. Es werden alle Muttern 11 der
Schraubenbolzen 9 etwas gelöst und ein Bolzen 9'vollkommen entfernt, um den Weg für den Gehäuse- ring 2 freizugeben ; dabei sind bei den nicht zu entfernenden Bolzen 9 Abschraubsicherungen 12 vorgese- hen, um eine irrtümlich Entfernung der Bolzen sicher zu vermeiden. Nach Entfernen eines Schrauben- bolzens kann der Einsatzteil mittels eines eingeschraubten   Randgriffes 13 leicht entfernt werden (vgl.   Fig. 2), sofern durch Graphitierung oder andere Behandlung der an die Flanschen anliegenden Flächen der Dich- tungsringe deren Festkleben verhindert worden ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt, abgesehen von ih- rer Einfachheit und   leichten Demontiermöglichkeit,   in dem auch in axialer Richtung sehr geringen Platz- bedarf. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemässe Anordnung, die in axialer Richtung zwar etwas mehr
Platz benötigt, aber auch bei Verwendung von zylindrischen Rohrflanschen einen   strömungsgünstigen Über-   gang von der lichten Weise der Rohre auf den Durchmesser des Sicherungskörpers gewährleistet. Der rohr-   förmige, zwischen den Schraubenverbindungen   für die klemmenden Flanschen 14 zentrierte Gehäuseteil 15 trägt in der Mitte den Sicherungskörper   1,   der sich in einer Richtung gegen eine gehäusefeste, kreuzför- mige Stützenanordnung 16 abstützt. Auf der andern Seite des Sicherungskörpers ist eine ähnliche Stützen- anordnung 17 mit einem   einschiebbarenRing   18 (Fig. 4) verbunden, um auf diese Weise ein Einsetzen des
Sicherungskörpers zu ermöglichen.

   Der an seinem Aussenumfang zylindrische Ring 18 hat eine konische
Innenwandung 10', um so auch an dieser Seite einen   strömungsgünstigen Übergang   zwischen dem anschlie- ssenden Rohr und Sicherungskörper zu schaffen. Die Schraubenverbindung zwischen den beiden klemmen- den Rohrflanschen ist durch Schraubenbolzen 9a gebildet, welche die Flanschen je zwischen zwei Mut- tern   11alb   festhalten. Diese Anordnung ist dann vorteilhaft, wenn der die Rückschlagsicherung aufneh- mende Rohrteil unter Spannung steht, wenn es also vorkommen kann, dass   trotz Lösen der zusammenspan-   nenden Muttern lla das Gehäuse zwischen den Flanschen unverschieblich eingeklemmt bleibt.

   Diesfalls kann dann mittels der auf den Schraubenbolzen zwischen den Flanschen angeordneten Muttern llb eine
Spreizung der beiden Flanschen bewirkt werden, so dass der aus dem Gehäuse 15 samt dem Sicherungskör- per 1 und dem Ring 18 gebildete Einsatzteil nach Entfernung nur eines Bolzens 9a zum-Austausch des Si- cherungskörpers aus der Rohrleitung entfernt werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rückschlagsicherungsanordnung für Rohrleitungen, mit einer trockenen Rückschlagsicherung, die einen aus einem spiralförmig gewundenen Band bestehenden und durchStützelemente gegen axiale Durch- biegung abgesteiften Sicherungskörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungskörper (1) <Desc/Clms Page number 3> mit seinenStützelementen (5, 16, 17) im Durchlass eines flanschlosen, ringförmigen Gehäuses (2, 15) gela- gert und mit diesem zu einem Einsatzteil vereinigt ist, dessen zueinander parallele Stirnflächen (3) als Dichtflächen ausgebildet sind und der im Zwischenraum zwischen den Endflanschen (8, 14)
    anschliessen- der Rohrteile angeordnet und mittels einer diese beiden Flanschen direkt kuppelnden Schraubverbindung (9, 11, 9a, Ila, llb) eingespannt ist, wobei die Schrauben mit geringem Spiel nahe dem Aussenumfang des ringförmigen Gehäuses verlaufen.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Sicherungskörpers (1) grösser ist als die lichte Weite der anschliessenden Rohrteile, wobei der den Sicherungskörper aufneh- mende Gehäusedurchlass zylindrisch ist und die einspannenden Rohrflanschen (8) gegen ihre Dichtfläche hin auf den Durchmesser des Gehäusedurchlasses konisch erweitert sind (Fig. 1, 2).
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Sicherungskörpers (1) grösser ist als die lichte Weite der anschliessenden Rohrteile, wobei der Gehäusedurchlass beidseits von der Lagerstelle für den Sicherungskörper gegen die Dichtflächen (3) hin auf die lichte Weite der einspannenden Rohrflanschen (14) konisch verengt ist (Fig. 3,4).
    4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einspannenden Rohrflanschen (14) mittels einer doppelseitig wirksamen Schraubenverbindung (9a, lla. llb) in einem die Lösung des Gehäuses (15) ermöglichenden Relativabstand feststellbar sind (Fig. 3, 4).
    5. Einbaueinheit für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein flanschloses ringförmiges Gehäuse (2, 15) mit als Dichtflächen ausgebildeten, zueinander parallelen Stirnflächen (3), zwischen welchen im Gehäusedurchlass der Sicherungskörper (1) und die anliegenden Stützelemente (5 ; 16, 17) gehaltert sind, sowie durch zwei an Rohrleitungsabschnitte ansetzbare Rohrflanschen (8, 14), die durch eine gegen den Aussenmantel des Gehäuses geringes Spiel aufweisende Schraubverbindung (9, 11 ; 9a, lla, Ilb) mit gegenseitigem Abstand kuppelbar sind.
    6. Einsatzteil für eine Einbaueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ein ringförmiges flanschloses Gehäuse (2, 15) mit zueinander parallelen Stirnflächen (3) aufweist, in dessen Durchlass der Sicherungskörper (1) und an diesen anliegende Stützelemente (5, 16, 17) gehaltert sind und das vorzugsweise mit einem vom Umfang nach aussen ragenden Handgriff (13) versehen ist.
    7. Einsatzteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedurchlass beidseits von der Lagerstelle für den Sicherungskörper (1) gegen die Stirnflächen (3) hin konisch verengt ist.
    8. Einsatzteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5) in von den Gehäusestirnflächen (3) bis zu den Stirnflächen des Sicherungskörpers (l) verlaufenden Gehäuseausnehmun- gen gehaltert sind.
    9. Einsatzteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Stützelemente (17) in einem Fassungsring (18) eingebaut und mit diesem in den Gehäusedurchlass eingesetzt ist, wobei der Fassungsring (18) innen einen sich vom Durchmesser des Sicherungselementes (1) auf die lichte Weite der anschliessenden Rohrteile verengenden Kanal bildet (Fig. 3,4).
    10. Einsatzteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusestimflä- chen (3) je am Aussenumfang einen ringförmigen Vorsprung (6) zur Zentrierung undHalterung einer Flachdichtung (7) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296912B (de) * 1964-08-06 1969-06-04 Gachot Jean Enghien Zwischen zwei Flansche einer Rohrleitung einsetzbarer Absperrhahn mit flanschlosem Gehaeuse
DE102013017044A1 (de) * 2013-10-08 2015-04-09 Raimund Rerucha Einlass für einem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine zuzuführende Luft sowie gehäuseartige Umkleidung für Werkzeugmaschinen mit einem solchen Einlass

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DE1296912B (de) * 1964-08-06 1969-06-04 Gachot Jean Enghien Zwischen zwei Flansche einer Rohrleitung einsetzbarer Absperrhahn mit flanschlosem Gehaeuse
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