DE7120316U - Verbindung fur einen Milhmeterwellen Hohlleiter - Google Patents
Verbindung fur einen Milhmeterwellen HohlleiterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
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- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/06—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
- F16L19/061—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends a pressure ring being arranged between the clamping ring and the threaded member or the connecting member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für einen Millitneterv/ellen-Hohlleiter,
der in der Erde oder der Luft zur Übertragung von Millinetcrwellen bzw. Mikrowellen angeordnet ist.
Es sind viele verschiedene Verbindungseinrichtungen für Millimeterv/ellen-Hohlleiter
hergestellt worden. Der innere Durchmesser beträgt im allgemeinen 10 bis 60 mm. Es gibt zwei Arten von
Hohlleitern, und zwar Hohlleiter, die auf der inneren Oberfläche mit einer Kupferplattierung und einer Harzauskleidung
versehen sind, und andere Hohlleiter, die schraubenförmig aufgebaut sind, wobei ein Draht um die iiinere Oberfläche gewickelt
wird. Gas unter einem Druck von 1 kg/cm wird in die Hohlleiter zur Übertragung von Hillirneterwellen eingeschlossen.
Im Hinblick aaf den Verwendungszweck treten ungünstige Einflüsse
im Hinblick auf die Wellenübertragungseigenschaften nicht nur durch Unebenheiten oder Verbiegungen der inneren
Oberfläche der Hohlleiter, sondern auch durch Krümmungen oder
Paltungen des Leiterkerns auf. Im Falle der Übertragung mit
derartigen Hohlleitern werden in Verbindung mit den !Poleranzen genaue Bedingungen für die Versetzung des Kerns an der Verbindungsstelle,
die Verbiegung bei Verbindung in einem geraden Abschnitt oder die Verbiegung im Falle einer Krümmung der »
Bahn mit einem Krümmungsradius von, 30 m aufgestellt, damit die Übertragungseigenschaften nicht verschlechtert werden. Dementsprechend
gibt es verschiedene Vorrichtungen zur Erfüllung dieser Bedingungen mit Hilfe des Verbindungsstücks. Beispielsweise
ist es sehr schwierig, eine genaue Ausrichtung mit woniger als 0,05 mm als zulässigem Fehler zu erzielen, und die Bedingungen
zu erzielen, daß die Verbiegung weniger als 0,3 m rad. im Falle der Verbindung in einer geraden Linie und weniger als
1 m rad. im Falle der Verbindung der gekrümmten Leitung beträgt, und der Aufbau ist sehr kompliziert und bringt schwierige Arbeitsgänge,
unzureichende Arbeitseffektivität bei dem Verbindungsvorgang und hohe Kosten mit sich.
Die erste der bekannten Verbindungseinrichtungen besteht in einem Verbindungsflansch. Dieser schafft einen luftdichten Verschluß
und verhindert Krümmungen des Kerns, aber der äußere Durchmesser ist so groß, daß eine Anzahl von Leitungen nicht
in einem Kabelschacht oder auf einem Träger vorgesehen werden kann, so daß die Verbindung3.3inrich.tung für den praktischen
Gebrauch ungeeignet ist. Die zweite bekannte Einrichtung verwendet einen verdrillten Hohlleiter und hat einen langen, flachen
Arbeiteten, so daß beim Anhaften von kleinen Staubmengen Fehlerstellen auf dem Körper und der Hülse hervorgerufen werden,
die zu einer unzureichenden Luftdichtigkeit und damit zu einer Absenkung der Betriebswirksamkeit führen. Die dritte bekannte
Einrichtung ist ein Dichtungs- oder Feder-Hohlleiter, und obwohl dieser Vorteile hat, besitzt er Nachteile bei der
Herstellung der Verbindung. Zur Überwindung dieser Nachteil ist ein vierter Hohlleiter vorgeschlagen worden, bei dem ein O-Ring
verwendet wird. Dabei wird der Hohlleiter in die Verbindungshülse
geschraubt und anschließend der O-Ring, der sich scitweilig
außerhalb der Verbindung befindet, mit einem schraubenzieherartigen Werkzeug daran befestigt. Diese Verbindung kann
als gut bezeichnet werden, jedoch können beim Anbringen des O-Ringes mit dem genannten Werkzeug einige Fehler gemacht oder
der O-Ring kann oft nicht genau angebracht werden. In jedem
Falle führt das zu einer mangelhaften Luftdichtigkeit.
Um eine derartige Versetzung des Kernes zu verhindern, haben die Erfinder vorgeschlagen, die Verbindungsteile der Hohlleiter
.und die Verbindungshülse genau abschließend zu bearbeiten und
die genauen Bedingungen für die Verbindung der Teile einzuhalten. Weiterhin wird, damit die Verbiegung innerhalb der angegebenen
Toleranz bleibt, der Abstand zwischen dem Außendurchmesser des Hohlleiters und dem Imttv*ii.:rchmesser des Druckringens,
der durch das Gummi-Packungsmaterial gedrückt wird, klein gehalten,
und ferner wird das Stickstoffgas, das in den Hohlleiter
eingebracht wird, mit Hilfe einer keilförmigen Kautschukpackung zur Verbesserung der Wellenübertragungs-Eigenschaften
dicht eingeschlossen (U.S.-Patentanmeldung 91791/70, britische
Patentanmeldung 55672/70, deutsche Patentanmeldung P 20 57 852.3, französische Patentanmeldung 70-42186, schweizerische Patentanmeldung
17402/70 und italienische Patentanmeldung 54935-A/7O). Pur Millimeterwellen-Hohlleiter wird oft das Doppelrohrsystem
verwendet, d.h. die Verbindung wird hergestellt, indem der Hohlleiter in eine Verbindungshülse eingebracht wird. Vorzugsweise
wird diese Verbindungskraft durch Schraubengewinde im
Mittelteil der Verbindungshülse und durch Schraubengewinde an
den Enden der jeweiligen Hohlleiter aufgebracht. Derartige Verbindungen sind bei einem geraden Leitungsverlauf ausgezeichnet
verwendbar. Es ist jedoch nicht möglich, Teile von Hohlleitern unterschiedlicher Form oder zwischen Konstruktionen in die
Verbindungshülsen zu schrauben, so daß'in diesem Falle der Ver-
bindungszweck nicht exakt erfüllt werden kann. V/eiterhin ist
es im H'alle des Austausches eines lialbtellea der Leitung niclr:.
möglich, diese in der Nähe der Verbindungscinrichtung mit Hil.i>
von Brenngas oder einer Schneideinrichtung abzuschneiden. Daneben werden die Verbindungen durch Bewegen der Hohlleiter in
Axialrichtung um die länge der Gewinde hergestellt. Dies ist nachteilig und ungünstig.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile und Fehler
der bekannten Einrichtungen. Vor allem ist die Erfindung darauf gerichtet, eine vollständige Luftdichtigkeit durch Einschliessen
von Gas in dem Hohlleiter herzustellen, eine bevorzugte Festigkeit der mechanischen Verbindung zu erreichen und eine
sehr genaue Ausrichtung zu erzielen, die sich immer innerhalb der erwähnten Toleranz hält, sowie es zu erleichtern, die Halbteile
der Leitungen zu verbinden und auszutauschen und die Arbeitsgänge zu vereinfachen.
Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß zwei Distanzringe verwendet,
und die Hohlleiter werden mit Hilfe von Verbinaungshülsen, die diese Distarsringe im Inneren aufweisen, durch
Gewinde in Verbindung gebracht. Die Verbindungsoberflächsn werden
jeweils zwischen den verbundenen Hohlleitern und den Distanzringen, zwischen den Hohlleitern und den Druckringen,
die das Packungsmaterial gegen die Endbereiche der Verbinauugshülse
drücken, der inneren Oberfläche der Distanzringe und den Hohlleitern und der inneren Oberfläche der Verbindungshülsen
und dem Distanzringengebildet. Die Hohlleiter werden eingebracht,
während die Ausrichtung automatisch auf den beiden Verbindungsoberflächen erfolgt, und die Distanzringe sind mit der Innenseite
der Verbindungshülse ausgerichtet. Die Luftdichtigkeit
wird durch Drücken der Packungen während der exakten Ausrichtung bewirkt. Die beiden Hohlleiter sind leicht durch'Anbringen
der Druckringe auf den äuBeren Teilen der Hohlleiter, durch
anschließendes In-Stellung-Bringen der Verbindungshülse, an
deren Innenseite sich die Distanzringe zwischen den Endbereichen
der beiden Hohlleiter befinden, und durch Drehen der Druckringe zu verbinden. Die Hohlleiter können leicht und genau ausgetauscht
werden, indem einer der Druckringe entfernt wird, wobei es nicht notwendig ist, die Hohlleiter zu bewegen und/oder zu
drehen, wie es bei herkömmlichen Verfahren der Fall ist.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf die Verbindung von Hohlleitern unterschiedlicher Form oder auf die Verbindung
von Teilen innerhalb einer Konstruktion.
Ferner soll eine feste Verbindung für Hohlleiter mit relativ
kleinen Abmessungen im Vergleich zu den herkömmlichen, flanschförcigen
oder anderen Verbindungen geschaffen werden, wobei die erwähnten Eigenschaften aufrecht erhalten werden. Da erf j.ndungsgenäiS
die Distanzringe, die Verbindungshülse und die Druckringe auf der äußeren Oberfläche der Hohlleiter angeordnet v/erden,
sind diese Teile nicht sperrig. Eine derartige Verbindung mit kleinen Abmessungen ermöglicht die Verwendung eines Schutzrohres
mit kleinem Durchmesser, das weiterhin auf der Außenseite der Hohlleiter angeordnet wird, und vereinfacht die gesamten
Arbeiten.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 ist eine· teilweise geschnittene Seitenansicht der
Verbindung der Ilillimeterwellen-Hohlleiter mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Verbindungseinrichtung;
Pi1T- 2 ist ein Querschnitt eines anderen Distanzringes auf
der einen Seite.
In Pig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 Hohlleiter bezeichnet,
die verbunden werden sollen und an deren äußeren Um-
fangsflächen der Endbereiche Gewinde 11,12 vorgesehen sind. Distanzringe 3,4 sind aneinander anliegend auf diese Gewinde
aufgeschraubt. Die Distanzringe 3,4 sind mit ersten, sehr genau bearbeiteten Verbindungsoberflächen A zwischen den Innenseiten
der Ringe und der Außenseite des Hohlleiters 1,2 und mit zweiten, abgeschrägten, sehr genau bearbeiteten ■Verbindungsoberflächen B mit genauen Abmessungen zwischen der Außenseite
der Distanzringe 3,4 und der Verbindungshülse 10 versehen. Ein
Aufnahmebereich 19 ist zwischen dem Hohlleiter 1 und der ,'.Innenseite
eines Endbereiches der Verbindungshülse 10, die die äußeren Oberflächen der Distanzringe 3,4 überdeckt, zur Aufnahme einer
.■keilförmigen Gummidichtung 5 und eines Druckringes 6 vorgesehen,
und ein Aufnahmebereich 18 befindet sich zwischen dem Hohlleiter 2 und der Innenseite des anderen Endbereiches der Hülse gegenüber
dem Aufnahmebereich 19 zur Aufnahme einer Diuutung 5 und
eines Druckringes 7. Die Dichtungen 5,8 sind jeweils mit Stützringen 51»8' zur Erleichterung der Drehung der Druckringe versehen.
Genau hergestellte, sehr genau bearbeitete dritte Verbindungsflächen
C-C sind für die Hohlleiter 1,2 auf den Innenseiten der Druckringe i5,7 vorgesehen, und Gewinde 23,24 sind
auf deren äußeren Oberflächen zum Einschrauben in die Verbindungshülse 10 ausgebildet. Ein O-Ring 9 mit kreisförmigem Querschnitt
befindet sich zwischen dem Endbereich des Distanzringes 4 und der Packung 8, und das Gewinde 14 ist zwischen der Verbindungshülse
10 und dem äußeren Umfang des Distanzringea 4, der sich hinter dem O-Riag 9 befindet, ausgebildet. Die Bezugsziffern
16 und 17 beziehen sich auf Steuereinrichtungen für die Drehung der Druckringe 6,7, und mit 15 ist eine Aussparung im
Inneren des Druckringes 7 bezeichnet.
Bei der Herstellung der Verbindung werden der Druckring 6, die Dichtung 5 mit dem Stützring 5' und die Verbindungshülse 10
fest auf dem äußeren Durchmesser des Hohlleiters 1. angebracht, während der Druckring 7, die Dichtung S mit dem Stützring 81
/M
und der O-Ring 9 auf dieselbe Art auf de'n Endbereich des
Hohlleiters 2 aufgebracht werden. Die Distanzringe 3,4 werden auf das Gewinde auf den Endbereichen der Hohlleiter aufgebracht,
und anschließend wird die Verbindungshülse 10,
die bereits auf dem Hohlleiter 1 montiert ist, auf diesem Endbereich auf den Distanzring 4 geschraubt. Die Verbindungshülse
10 ist auf der Innenseite mit einem Vorsprung 13 versehen, der den Endbereich des Distanzringes 3 berührt, so
daß die Hülse 10 und der Distanzring 4 in der gewünschten Stellung festgelegt werden* Da die Gewinde 11,12,14 der Verbindungsbereiche
Rechtsgewinde sind, wird die Verbindungshülse 10 beim Verbinden der Hülse und ües Distanzringes 4
nach rechts geschraubt. Dadurch wird das Gewinde 12 über das Gewinde 14 festgehalten und die Hohlwelle 2 und der Dictanzring
4 werden £um anschließenden Festhalten des Gewindes 14 verbunden.
Wenn daT Gewinde 11 eine relativ geringe Höhe aufweist,
und wenn die Verbindungshülse 10 nach rechts geschraubt
wird, kann sich der Distanzring 3 von dem Hohlleiter aufgrund der Reibung zwischen der Verbindungsfläche B und dem Vorsprung
13 lösen. Da jedoch die Verbindungshülse 10 an ihrem Endbereich mit dem Vorsprung 13 versehen ist, berührt der
Distanzring 3 den Endbereich des Distanzrings 4 und verhindert, daß dieser heraustritt, so daß die Verbindungshülse
10 an der gewünschten Stelle in Stellung gebracht werden kann. Wenn es notwendig ist, daß der Distanzring 3 in keinem Falle
heraustritt, kann dieser Distanzring 3 ale Kontermutter gemäß Pig. 2 mit einem ersten Teil 3a und einem zweiten Teil 3b
ausgebildet sein, und anderenfalls können Eingriffsstufen 21,22 gegenseitig in Eingriff treten. Nachdem die Hohlleiter
1,2, die Distanzringe 3,4 und die Verbindungshülse 10 an der
Verbindungsstelle befestigt sind, wird die keilförmige Gummidichtung 5, die auf der Seite des Hohlleiters 1 angeordnet
worden ist, in der Verbindungshülse 10 angebracht,und der
Druckring 6 wird darauf gesetzt, während ebenfalls auf der Seite des Hohlleiters 2 der O-Ring 9 und die Dichtung 8 mit
Hilfe des Druckringes 7 angeordnet werden. Dadurch wird die
Verbindung vervollständigt.
Erfindungsgemäß wird durch genaue Herstellung der Bereiche Λ
und B der jeweiligen Distanzringe 3,4 verhindert, daß die Kerne der Hohlleiter 1,2 geknickt werden, und weiterhin wird eine
Biegung durch den "bearbeiteten Bereich C unterbunden. Oadurch
werden die genauen Verbindungsbedingungen für den Hohlleiter erfüllt. Ein gasförmiges Material von beispielsweise 0,Jj bis
1,5 kg/cm Druck wird in den Hohlleitern 1,2 dicht eingeschlossen, und die Luftdichtigkeit wird mit Hilfe der keilförmigen
Gummidichtungen 5,8 und des O-Ringes aufrechterhalten, so daß
eine Verbindung für Hohlleiter geschaffen wird, die die Eigenschaft der Welle nicht ungünstig beeinflußt. Die Verbindung kann
auch bei Hohlleitern unterschiedlicher Form, bei Ellbogen-Hohlleitern mit Spiegel und im Zwischenraum zwischen Konstruktionen
hergestellt werden.
Claims (5)
1. Verbindung für einen Millimeterwellen-Hohlleiter mit zu
verbindenden Hohlleitern, gekennzeichnet
durch Distanzringe (3,4), die auf die Endbereiche der
Hohlleiter (1,2) aufgeschraubt sind, durch eine Verbindungshülse
(10), die die Distanzringe (3,4) im Inneren aufnimmt,
durch Dichtungen (5,8,9), die an den Endbereichen der Verbindungshülse
(10) vorgesehen sind, and durch Druckrir.ge (6,7), die einen Druok auf die Dichtungen ausüben, wobei
eine erste, genau bearbeitete Oberfläche (A) zwischen den Hohlleitern (1,2) und den Distanzringen (3,4), eine zweite,
genau bearbeitete Verbindungsoberfläche (B) zwischen den
Distanzringen (3,4) und den inneren Oberflächen der Verbindungshülse (10) und eine dritte, genau bearbeitete Oberfläche
(0) zwischen den Druckringen (6,7) una den Hohlleitern vorgesehen sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gewinde (23,24) auf den inneren Oberflächen der Endbereiche der
Verbindungshülse (10) zum Zusammenwirken mit Druckringen
(6,7), und durch keilförmige Dichtungen (5,8) zwischen ddn
Hohlleitern (1,2) und der Verbindungshülse (10) mit den Druckringen (6,7).
3. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gewinde (11,12) auf den Distanzringen (3,4) zum Aufschrauben auf
die Endbereiche der Hohlleiter (1,2).
4. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (13) der Verbindungshülse (10) zur Berührung mit
7Ί20316Η.6.73
dem Endb&reich eines Distanzringes (3) sowie durch eine
keilförmige Dichtung, die am anderen Ende der Verbindungshülse (10) über einen O-Ring (9) angebracht ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Distanzring (3a,3b) auf einer Seite, der als Kontermutter
mit einem ersten Teil (3a) und einem zwaiten Teil (3b)
ausgebildet ist, und durch einen gegenseitigen Eingriff dieser Teile (3a,3b) mit Hilfe von Eingriffsstufen (21,22).
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