DE102007016417B3 - Erdungsbrücke für Rohrverbindunen - Google Patents

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Abstract

Erdungsbrücke (1) für Rohrverbindungen, mit einem Befestigungsabschnitt (5), der an einem Spannring (3) festlegbar ist und zwei leitend miteinander verbundenen Schenkeln (6, 7), die jeweils gegen die Oberfläche eines Rohres (2) federnd andrückbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erdungsbrücke für Rohrverbindungen, insbesondere Rohrverbindungen, bei denen zwei Rohre mittels eines Spannringes aneinander gehalten werden.
  • Aus der EP 11 56 256 B1 ist eine Verbindungsanordnung zweier Rohre bekannt, die über einen Spannring miteinander verbunden sind. Der Spannring umgreift dabei jeweils einen Flansch der Rohre, zwischen denen ein Dichtelement angeordnet ist. In einigen Anwendungsfällen besteht die Anforderung, dass ein Potentialausgleich zwischen den beiden Rohren sichergestellt ist. Denn die Leitfähigkeit des Dichtelementes kann für einen solchen Potentialausgleich nicht immer ausreichend sein. In der Praxis wurden daher an der Oberfläche der Rohre metallische Erdungslaschen angeschweißt, die mit einem Erdungskabel verbunden einen solchen Potentialausgleich herstellen. Das Anschweißen ist jedoch gerade bei nachträglicher Montage nicht immer möglich und zudem relativ aufwendig.
  • Die GB 2 176 947 A zeigt eine Rohrverbindung, bei der an einer Befestigungsschelle eine U-förmige Erdungsbrücke vorgesehen ist. Diese Erdungsbrücke ist aus einem leitenden Material hergestellt und in einem mittleren Bereich über einen Bolzen festlegbar. Eine Verstellmechanik für die Schenkel der Erdungsbrücke ist nicht vorgesehen.
  • Die FR 1415788 A zeigt eine bandförmige Erdungsbrücke zwischen zwei benachbarten Rohren. Diese Erdungsbrücke wird an gegenüberliegenden Seiten jeweils an einem Rohr befestigt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Erdungsbrücke für Rohrverbindungen zu schaffen, die einfach zu montieren ist und auch noch leicht nachgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Erdungsbrücke für Rohrverbindungen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Erdungsbrücke einen Befestigungsabschnitt, der an einem Spannring festlegbar ist, und zwei leitend miteinander verbundenen Schenkeln, die jeweils gegen die Oberfläche eines Rohres federnd andrückbar sind. Dadurch kann ohne Anschweißen eines Elementes ein Potentialausgleich zwischen zwei Rohren erfolgen, da die Schenkel gegen die Oberfläche der Rohre angedrückt werden und leitend miteinander verbunden sind. Die Festlegung erfolgt über den Befestigungsabschnitt, der an einem Spannring montiert wird und diesen dabei in den Potentialausgleich einbindet. Eine solche Erdungsbrücke lässt sich auch leicht bei bestehenden Rohrverbindungen nachrüsten, da keine Schweißarbeiten notwendig sind, sondern eine mechanische Kopplung vorgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Schenkel über eine gemeinsame Feder vorgespannt, wobei die Schenkel in gegenüberliegende Richtungen gedrückt oder gezogen werden. Die Schenkel sind dabei um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert.
  • Für eine einfache Montage der Erdungsbrücke ist an dem Befestigungsabschnitt eine Hülse mit einem Innengewinde vorgesehen, das an einem Gewinde auch nachträglich montiert werden kann. Denn die meisten Spannringe besitzen für eine Verstellung der einzelnen Segmente einen Gewindebolzen, auf den dann die Erdungsbrücke aufschraubbar ist. Dabei kann an der Hülse auch ein zylindrischer Abschnitt ausgebildet sein, an dem die Schenkel außen drehbar gelagert und axial gesichert sind. Die Hülse kann teilweise als aufschraubbare Mutter ausgebildet sein, so dass eine einfache Montage über Werkzeuge möglich ist.
  • Um die Erdungsbrücke als vorfixierte Einheit ausliefern zu können, sind die Schenkel vorzugsweise über einen herausziehbaren Sicherungsstift in einer vormontierten Position gehalten. Dann kann nach der Montage des Befestigungsabschnittes der Sicherungsstift herausgezogen werden und die Schenkel über die Federkraft gegen die Außenfläche der Rohre gedrückt werden.
  • Um bei einem versehentlichen Ziehen des Sicherungsstiftes zu verhindern, dass die Schenkel unkontrolliert durch die Feder bewegt werden, ist der Schwenkweg der Schenkel vorzugsweise durch Anschläge begrenzt. Die Anschläge können dabei integral mit jeweils einem Schenkel ausgebildet sein.
  • Damit die Vorspannung der Feder möglichst in einer Ebene erfolgt, können die beiden Schenkel beabstandet von dem Befestigungsabschnitt in einer Ebene angeordnet sein, während sie an der Hülse im Bereich des Halteringes axial versetzt sind.
  • Für einen einfachen Aufbau ist an jedem Schenkel auf der vom Rohr abgewandten Seite ein Vorsprung ausgebildet, auf den die Feder aufgesteckt ist. Die Feder kann dabei als Schraubenfeder durch den Vorsprung lagefixiert gehalten sein.
  • Die Erdungsbrücke besteht vorzugsweise aus nicht rostendem metallischem Material, das auch für einen langfristigen Einsatz geeignet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Erdungsbrücke in der montierten Position;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht der Erdungsbrücke der 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Erdungsbrücke vor der Montage;
  • 4 eine Seitenansicht auf die Erdungsbrücke der 3;
  • 5A, B zwei Ansichten eines Schenkels der Erdungsbrücke der 3;
  • 6 eine Ansicht des Sicherungsstiftes der Erdungsbrücke der 3, und
  • 7A, B zwei Ansichten eines modifizierten Schenkels einer Erdungsbrücke.
  • Eine Erdungsbrücke 1 dient zum Potentialausgleich zwischen zwei benachbarten Rohren 2, die über einen Spannring 3 aneinander gehalten sind, wobei zwischen zwei Flanschabschnitten ein Dichtelement 4 vorgesehen ist. Der Spannring und die Verbindung zwischen den Rohren kann so ausgebildet sein, wie dies in der EP 11 56 256 offenbart ist.
  • Die Erdungsbrücke 1 umfasst einen Befestigungsabschnitt 5, der an dem Spannring 3 montierbar ist. Ferner sind zwei Schenkel 6 und 7 vorgesehen, die jeweils gegen die Oberfläche eines Rohres 2 durch eine Feder 8 angedrückt werden.
  • Wie in 2 zu sehen ist, wird die Erdungsbrücke 1 an einem Gewindebolzen 9 einer Schraube 11 montiert, der von einer Mutter 10 hervorsteht. Die Schraube 11 und die Mutter 10 dienen zur Festlegung zweier Segmente 12 und 13, deren Abstand verstellbar ist. Der hervorstehende Teil des Gewindebolzens 9 wird zur Festlegung der Erdungsbrücke 1 eingesetzt. Hierfür ist eine Hülse mit einem Innengewinde vorgesehen, die auf den Gewindebolzen 9 aufschraubbar ist. Die Hülse umfasst einen ersten Abschnitt 14, der als Mutter ausgebildet ist und über ein Werkzeug einfach gedreht werden kann. Ferner ist ein zylindrischer Abschnitt 15 an dem Gewinde vorgesehen, auf dem die Schenkel 6 und 7 drehbar gelagert sind. Die Schenkel 6 und 7 sind um eine Achse 30 drehbar, wobei zur axialen Sicherung an dem zylindrischen Abschnitt 15 ein nach außen hervorstehender Kragen 16 angeformt ist.
  • Die Erdungsbrücke 1 ist in den 3 und 4 in der vormontierten Position gezeigt, in der ein Sicherungsstift 17 die Schenkel 6 und 7 in einer durch die Feder 8 vorgespannten Position halt, so dass die Erdungsbrücke 1 als Einheit ausgeliefert werden kann und keine Vorspannkräfte zwischen den Schenkeln 6, 7 und den Rohren 2 bestehen. Bei Ziehen des Sicherungsstiftes 17 können die Schenkel 6 und 7 dann aufgrund der Kraft der Feder 8 in gegenüberliegenden Richtungen um die Hülse 15 gedreht werden, wobei der Drehweg durch Anschläge 24 und 29 begrenzt ist. Dadurch wird verhindert, dass die als Druckfeder ausgebildete Feder 8 bei einem versehentlichen Ziehen des Sicherungsstiftes 17 verloren gehen oder auch aufgrund ihrer Spannkraft durch unkontrolliertes Umherfliegen Verletzungen verursachen kann.
  • In den 5A und 5B ist ein Schenkel 7 der Erdungsbrücke 1 im Detail dargestellt, wobei die Schenkel 6 und 7 baugleich ausgeführt sind und lediglich spiegelverkehrt montiert werden. Der Schenkel 7 umfasst eine Spitze 20, die gegen die Oberfläche eines Rohres 2 andrückbar ist. Auf der zu der Spitze 20 gegenüberliegenden Seite ist ein Vorsprung 21 ausgebildet, der in die Feder 8 eingreift und diese lagefixiert. Ferner ist ein Haltering 23 vorgesehen, der um die Hülse 15 montiert ist. Der Haltering 23 ist über eine Schräge 22 mit dem Schenkel 7 verbunden, so dass in der montierten Position die Schenkel 6 und 7 mit den jeweiligen Vorsprüngen 21 in einer Ebene angeordnet sind. Die Halteringe 23 sind hingegen axial benachbart auf der Hülse 15 montiert. Dadurch wird eine Belastung der Feder 8 quer zu der Ebene der Schenkel 6 und 7 vermieden.
  • Der Haltering 23 besitzt eine Öffnung 25 zur Durchführung der Hülse 15 sowie einen radial hervorstehenden Anschlag 24, der leicht gebogen ist, damit die Anschläge 24 und 29 bei einem Freigeben der Schenkel 6 und 7 aneinander anschlagen, wenn die Druckfeder 8 die Schenkel 6 und 7 bewegt. Dadurch wird der maximale Verstellweg der Schenkel 6 und 7 vorgegeben. Ferner ist im Bereich des Halteringes 23 benachbart eine Aussparung 26 mit rechteckförmigen Querschnitt vorgesehen, in die der Sicherungsstift 17 eingeschoben ist.
  • In 6 ist der Sicherungsstift 17 im Detail dargestellt, der einen im Querschnitt rechteckförmigen Halsabschnitt aufweist, der in die Aussparung 26 einfügbar ist. Ferner ist ein Griffabschnitt 18 vorgesehen, der das Herausziehen des Sicherungsstiftes 17 erleichtert.
  • Die Erdungsbrücke mit den Schenkeln 6, 7 und der Druckfeder 8 besteht aus einem leitenden Metall, das korrosionsbeständig ist. Vorzugsweise wird Edelstahl eingesetzt.
  • In 7A und B ist eine modifizierte Gestaltung eines Schenkels 7' einer Erdungsbrücke dargestellt. Bei diesem Schenkel 7' ist eine Schräge 22' vorgesehen, die einen wesentlich größeren Versatz in Richtung der Drehachse 30 bereitstellt, wie dies 7B zu entnehmen ist. Der Abstand zwischen dem Haltering 23 und einer Spitze 20 des Schenkels 7' ist mehr als dreimal so groß wie die Materialdicke des Schenkels 7'. Dadurch wird erreicht, dass die Spitze 20 des Schenkels 7' näher an einer mittleren Ebene eine Rohres 2 liegt, so dass Abweichungen im Rohrdurchmesser einen geringeren Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Erdungsbrücke haben.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Bewegung der Schenkel 6 und 7 eine Druckfeder vorgesehen. Es ist auch möglich, jeden Schenkel 6 und 7 mit einer eigenen Feder vorzuspannen. Ferner kann statt einer Druckfeder auch eine Zugfeder eingesetzt werden. Zudem ist es möglich, das die Schenkel 6 und 7 nicht drehbar gelagert sind, sondern gegen die Oberfläche der Rohre 2 über eine Kurvenführung verschoben werden.

Claims (10)

  1. Erdungsbrücke (1) für Rohrverbindungen, mit einem Befestigungsabschnitt (5), der an einem Spannring (3) festlegbar ist und zwei leitend miteinander verbundenen Schenkeln (6, 7), die mit einer Spitze (20) jeweils gegen die Oberfläche eines Rohres (2) andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6, 7) um eine gemeinsame Achse (30) drehbar gelagert und über eine Feder (8) vorgespannt sind, so dass die Spitze (20) des jeweiligen Schenkels (6, 7) federnd gegen die Oberfläche des Rohres (2) andrückbar ist.
  2. Erdungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (5) eine Hülse mit einem Innengewinde aufweist.
  3. Erdungsbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülse (15) die Schenkel (6, 7) drehbar gelagert und axial gesichert sind.
  4. Erdungsbrücke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse teilweise als aufschraubbare Mutter (1) ausgebildet ist.
  5. Erdungsbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6, 7) über einen herausziehbaren Sicherungsstift (17) in einer vormontierten Position gehalten sind.
  6. Erdungsbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkweg der Schenkel (6, 7) durch Anschläge (24, 29) begrenzt ist.
  7. Erdungsbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (24, 29) integral mit den Schenkeln (6, 7) ausgebildet sind.
  8. Erdungsbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (6, 7) beabstandet von dem Befestigungsabschnitt (5) in einer Ebene angeordnet sind und jeweils einen Haltering (23) aufweisen, die an der Hülse (15) gehalten sind.
  9. Erdungsbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Schenkel (6, 7) auf der vom Rohr (2) abgewandten Seite ein Vorsprung (21) ausgebildet ist, auf dem Feder (8) aufgesteckt ist.
  10. Erdungsbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsbrücke (1) aus nicht rostendem metallischem Material hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1415788A (fr) * 1964-09-18 1965-10-29 Assemblage étanche par collier pour tuyauteries de fluides
GB2176947A (en) * 1985-06-19 1987-01-07 Victaulic Plc Electrically conductive member for connection between two pipes
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EP1156256B1 (de) * 2000-05-19 2005-09-07 Fr. Jacob Söhne GmbH & Co. Spannring

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