DE1943885C3 - Verbindungselement für zwei elektromagnetische Hohlleiter - Google Patents

Verbindungselement für zwei elektromagnetische Hohlleiter

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Guenter Dipl.-Ing. 3012 Langenhagen Ahrens
Juergen Dr.-Ing. 3000 Hannover Luehring
Georg Dr.-Ing. 8000 Muenchen Spinner
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    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

ι·,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für zwei elektromagnetische Hohlleiter, bestehend aus zwei die mit einer Bördelkante versehenen Enden der Hohlleiter umgebenden, miteinander zu verschraubenden Abfangteilen, von denen mindestens eins als mit ·"' einem Flansch versehene Buchse ausgebildet ist, welche nach dem Verschrauben einen umlaufenden, durch die Breite der umgebördelten Hohlleiterenden bestimmten Hohlraum einschließen und bei welchem die Zwischenräume zu den Hohlleitern mit einer zähen elastischen v> Masse ausgefüllt sind.
Bei der Weiterverbindung von elektromagnetischen Hohlleitern, werden zunächst die zu verbindenden Enden der Hohlleiter mit einer radial nach außen weisenden Bördelkantc versehen. Dieses Vorgehen ist V) unabhängig davon, ob Hohlleiter gleicher oder unterschiedlicher Querschnituform durchverbunden werden sollen, d. h. auch unabhängig davon, ob eine direkte Durchverbindung erfolgt oder ob ein Übergangsstück /.wischengeschaltet wird. Für die Durchverbindung r'r' werden weiterhin auf die Hohlleiterenden Abfangteile aufgesetzt, die die Hohlleiter rundum umgeben und mittels derer die Durchverbindung beispielsweise durch Verschrauben hergestellt wird. Da für das IJmbördcln der Hohlleiterenden die äuüeren Schutzschichten h" entfernt werden müssen, ist es erforderlich, diese Schutzschichten nach Herstellung der Verbindungsstelle ersatzweise wieder herzustellen. Diese Forderung wird noch dadurch erschwert, daß die Abfangteile /ur Vermeidung von Knickungen im Bereich der Hohllcitc- '" rcnden sich über eine relativ große L.ängc in axialer Richtung des Hohlleiters erstrecken. Auch aus Dichtigkeitsgründen und /ur Erreichung eines wirksamen Korrosionsschutzes ist es daher erforderlich, die Hohlräume zwischen Abfangteilen und Hohlleitern abzudichten.
Durch die FR-PS 15 00 552 ist ein Verbindungselement bekanntgeworden, wie es eingangs beschrieben ist Die Zwischenräume zwischen den Abfangteilen und den Hohlleitern sind hier mit einer Masse ausgefüllt. In zusammengeschraubtem Zustand verbleiben innerhalb der Verbindungsstelle der Abfangteile Hohlräume, in die Wasser bzw. Wasserdampf eindringen kann, das bzw. der zur Korrosion und damit zur Unbrauchbarkeit der Hohlleiter führt. Bei Hohlleitern, die mit unter Druck stehendem Gas gefüllt sind, ist außerdem die erforderliche Dichtigkeit der Verbindungsstelle nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für elektromagnetische Hohlleiter anzugeben, welches bei einfacher Montage in der Verbindungsstelle dicht gegenüber Wasser, Wasserdampf und unter Druck stehendem Gas innerhalb der Hohlleiter ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Verbindungselement der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß der Hohlraum zwischen den beiden Abfangteilen mit den Zwischenräumen zwischen Abfangteilen und Hohlleitern durch eine Anzahl von in der Stirnfläche der Abfan^teile endenden Kanälen so verbunden ist, daß alle Hohlräume innerhalb der Verbindungsstelle einschließlich der Kanäle untereinander verbunden und mit der zähen elastischen Masse ausfüllbar sind.
Der Vorteil der Erfindung ist darin, zu sehen, daß sämtliche bei der Herstellung der Verbindungsstelle entstehenden Hohlräume infolge der Kanäle untereinander verbunden sind, so daß alle Hohlräume von einer einzigen Stelle aus mit der Masse gefüllt werden können. Die gesamte Verbindungsstelle ist nach dem Einbringen der Masse ohne Hohlraum und damit absolut dicht. Im Innern der Hohlleiter befindliches, unter Druck stehendes Gas kann da'ilcr nicht mehr austreten, und Wasser bzw. Wasserdampf kann nicht in die Verbindungsstelle eindringen, die damit gegen Korrosionsschäden geschützt ist.
In Fig. 1 ist die Ansicht eines Verbindungselementes nach der Erfindung wiedergegeben, während in Fig. 2 ein Schnitt durch F i g. I längs der Linie H-II dargestellt ist. Aus Fig. I geht eine Anordnung hervor, wie sie beispielsweise zum Verbinden eines runden Hohlleiters mit einem rechteckiger, benutzt wird. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diesen speziellen Verwendungsfall beschränkt, sondern es können letzten Endes Hohlleiter mit beliebigem Querschnitt untereinander verbunden werden. Für diesen speziellen Fall ist nur auf der einen Seite ein buchsenförmiges Verbindungsteil angeordnet, während auf der anderen Seite ein (Jbergangsteil angesetzt ist, welches zur Aufnahme eines Rechteckleiters dient. Da dieses Übergangsteil jedoch mit der Erfindung nichts zu tun hat, wird hierauf in der folgenden Beschreibung nicht weiter eingegangen.
Mit 1 ist eine Buchse bezeichnet, welche über dem Ende eines Hohlleiters 2 angeordnet ist. Die Buchse I ist mit dem (Jbergangsteil 3 mittels Schrauben 4 fest verschraubt. Zwischen beiden Teilen, Buchse 1 einerseits und Übergangsteil 1 andererseits, verbleibt ein im wesentlichen durch den umgcbördelten Rand 5 des Hohlleiters bestimmter Hohlraum 6. Dieser Hohlraum und der /wischen der Buchse 1 und dem Hohlleiter 2
verbleibende Zwischenraum sind mit einer zähen elastischen Masse 7 vollständig ausgefüllt. Gemäß der Erfindung sind nun der Hohlraum 6 und der Zwischenraum zwischen Buchse 1 und Hohlleiter 2 durch Kanäle miteinander verbunden, durch weiche die Masse hindurchtreten kann, so daß es ausreicht, diese Masse über eine öffnung, welche durch die Schraube 9 verschlossen ist, in den Zwischenraum zwischen Buchse
I und Hohlleiter 2 einzufüllen. Die Masse tritt dann durch die Kanäle S auch in den Hohlraum 6 ein und füllt diesen vollständig.
An dem der Verbindungsstelle abgewandten Ende ist die Buchse mit umlaufenden Nuten 10 ausgerüstet Mit
II ist ein Dichtungselement bezeichnet, welches das Übergangsteil 3 gegenüber dem umgebördelten Rand des Hohlleiters 2 abdichtet.
In F i g. 2 wurden der Einfachheit halber die Schrauben 4 nicht mit eingezeichnet, sondern es sind nur deren Durchgangslöcher 12 eingetragen. Wie weiter aus F i g. 2 zu ersehen ist, münden die Kanäle 8 alle in einer gemeinsamen umlaufenden Nut 13, welche dafür sorgen soll, daß die durch die Kanäle hindurchtretende Masse auch gut verteilt wird und den Hohlraum 6 so vollständig ausfüllt.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung kann nun die Buchse t von vornherein mil Zentriermitteln, wie beispielsweise zwei gegenüberliegenden Nuten 14 ausgerüstet sein, welche dazu verwendet werden können, bei auf das Hohlleiterende aufgesetzter Buchse eine Umbördeleinrichtung anzubringen, welche dementsprechend den Rand des Hohlleiterendes konzentrisch zu der Buchse umbördelt und dadurch zur IU Maßgenauigkeit und einfachen Montage der gesamten Verbindung beiträgt.
Die in Fig. I noch dargestellte Mutter 15 dient dazu, die Einführung 16, durch welche das Innere der Hohlleiter unter Gasdruck gesetzt werden kann, !■> hermetisch abzuriegeln, damit das Gas nicht wieder entweichen kann. Die umlaufenden Nuten 10 am Ende der Buchse 1 haben die gleiche Aufgabe wie die umlaufende Nut 13 in der Stirnseite der Buchse 1, sie sollen nämlich dafür sorgen, daß die Masse, welche in den Zwischenraum eingefüllt wird, sich gleichmäßig am Ende der Buchse verteilt und 1 ier nicht etwa irgendweiche Hohlräume freiläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindungselement für zwei eleltromagnetische Hohlleiter, bestehend aus zwei die mit einer r> Bördelkante versehenen Enden der Hohlleiter umgebenden, miteinander zu verschraubenden Abfangteilen, von denen mindestens eins als mit einem Flansch versehene Buchse ausgebildet ist, welche nach dem Verschrauben einen umlaufenden, durch ■<> die Breite der umgebördelten Hohlleiterenden bestimmten Hohlraum einschließen und bei welchem die Zwischenräume zu den Hohlleitern mit einer zähen elastischen Masse ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) zwischen den beiden Abfangteilen mit den Zwischenräumen zwischen Abfangteilen und Hohlleitern (2) durch eine Anzahl von in der Stirnfläche der Abfangteile endenden Kanälen (8) so verbunden ist, daß alle Hohlräume innerhalb der Verbindungsstelle einschließlich der Kanäle untereinander verbunden und mit der zähen elastischen Masse (7) ausfüllbar sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Verbin- r> dungssteile abgewandten Endes der Buchse (1) in deren Innenwandung umlaufende Nuten (10) angebracht sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (8) an der J0 Stirnfläche der Buchse (1) in einer gemeinsamen umlaufenden Nut ^13) enden.
DE1943885A 1969-08-29 1969-08-29 Verbindungselement für zwei elektromagnetische Hohlleiter Expired DE1943885C3 (de)

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