DE3112776C2 - Mittelspannungs-Schaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen - Google Patents
Mittelspannungs-Schaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem KabelanschlußstutzenInfo
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Abstract
Die Schaltvorrichtung wird hauptsächlich in elektrischen Anlagen verwendet, die im Mittelspannungsbereich arbeiten, insbesondere in Transformatorstationen. Ihre den Strompfad bildenden Leiterteile sind koaxial in einem Isolierölbett mit einer dicht abschließenden Außenhülle aus elektrisch leitendem Material und einer Innenhülle aus elektrisch isolierendem Material angeordnet. Damit die Schaltvorrichtung bei einer hohen Sicherheit gegen Sprühentladungen oder Durchschläge zur Außenhülle eine platzsparende Bauform zuläßt und aus leicht montierbaren und einfach abdichtbaren Bauteilen zusammengesetzt ist, weist die Außenhülle ein starres Zylinderrohr mit einem Abzweig für den Kabelanschlußstutzen und mit einem T-förmigen Fußteil zur Aufnahme eines Teilabschnitts des Innenleiters der Sammelschiene auf, ist an die beiden Armstücke des T-förmigen Fußteils ein rohrförmiges Außenhüllenstück der Sammelschiene oder ein Enddeckel der Sammelschiene anflanschbar, sind Außenhülle und Innenhülle durch das Isolierölbett voneinander getrennt und ist die Innenhülle als Stützkonstruktion für die koaxiale Fixierung der den Strompfad bildenden Leiterteile ausgebildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mittelspannungsschaltvonichtung
mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen,
bei der die den Strompfad bildenden Leiterteile und ein die axialen Schaltbewegungen übertragender
Isolierkörper koaxial fixiert in einem Isolierölbett mit einer dicht abschließenden Außenhülle aus
elektrisch leitendem Material und einer Innenhülle aus elektrisch isolierendem Material angeordnet sind, der
unbewegliche Kontakt des Vakuum-Unterbrechers mit seinem aus dem Vakuumgefäß herausragenden Ende
am Innenleiter der Sammelschiene quer abstehend befestigt ist und der Innenleiter des Kabelanschlußstutzens
mit dem beweglichen Gegenkontakt des Vakuum-Unterbrechers verbunden ist (DE-OS 27 39 811).
Derartige Schaltvorrichtungen werden haptsächlich in elektrischen Anlagen verwendet, die im Mittelspannungsbereich
arbeiten, insbesondere in Transformatorstationen. Mittels der dicht abschließenden Außenhülle
aus elektrisch leitendem Material wird in allen der Berührung zugänglichen Bereichen der Schaltvorrichtung
für Potentialgleichheit auf Erdniveau gesorgt, wodurch die Einbaumöglichkeit der Schaltvorrichtung
beschränkende Isolatoren und Schutzkästen, Kessel oder Abgitterungen entfallen können. Auch bei drei
Polschalter umfassenden Dreiphasenschaltern wird jeder einzelne Schalter gleichsam in die zu schaltende
elektrische Leitung einbezogen, so daß die Schaltvorrichtung Kabelcharakter erhält und sich insbesondere
für Unterflurstationen eignet, wo selbst bei einer Überflutung ein einwandfreier Betrieb verlangt wird. Die
Verwendung eines sogenannten Vakuum-Unterbrechers als Lasttrennschalter zwischen der Sammelschiene
und dem Kabelanschlußstutzen erleichtert eine Kleinstbauweise der Schaltvorrichtung, vermeidet Wartungsarbeiten
und gestattet eine beliebige Einbaulage.
Aus der DE-OS 27 39 811 ist eine Schaltvorrichtung der eingangs angeführten Art bekannt, bei der ein
Anschlußstumpf der Sammelschiene, der Vakuum-Unterbrecher, der Kabelanschlußstutzen und der Isolierkörper
von einer dicht abschließenden elektrisch isolierenden Hülle mit einem die Schaltbewegungen
des Isolierkörpers aufnehmenden, aus zumindest einer ringförmigen Hüllenfalte bestehenden Faltenbalg
umkleidet sind, die einstückig und über ihren als Faltenbalg dienenden Bereich hinaus durchgehend elastisch
ausgebildet ist, eine elektrisch leitende Außenschicht für Erdpotential über einer elektrisch isolierenden
Innenschicht aufweist und mit dem Anschlußstumpf der Sammelschiene, dem Kabelanschlußstutzen
und dem Isolierkörper jeweils nach Art eines Preßsitzes verbunden ist. Eine solche Doppelhülle ist nicht
leicht herzustellen und bringt zeitliche Schwankungen
ic der Stärke des Isolierölbetts mit sich. Zusätzliche
Abstandshalter würden die Stärke des Isolierölbetts örtlich verändern und damit ebenfalls die Wirksamkeit des
Isolierölbetts einschränken. Außerdem erfährt das Isolierölbett
am Anschlußstunpf der Sammelschiene eine Unterbrechung, so daß ein an der Sammelschiene vorgesehenes
Ausdehnungsgefäß nicht auch dem in der Doppelhülle befindlichen Teil des Isolierölbetts zur
Verfugung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der eingangs angeführten Art zu
schaffen, die bei einer hohen Sicherheit gegen Sprühentladungen oder Durchschläge zur Außenhülle eine
platzsparende Bauform zuläßt und aus leicht montierbaren und einfach abdichtbaren Bauteilen zusammengesetzt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrisch leitende Außenhülle als starres Zylinderrohr
mit einem Abzweig für den Kabelanschlußstutzen und mit einem T-formigen Fußteil zur Aufnahme
eines Teilabschnitts des Innenleiters der Sammelschiene einstückig ausgebildet ist, an die beiden Armstücke
des T-förmigen Fußteils des Zylinderrohrs ein rohrförmiges Außenhüllenstück der Sammelschiene
oder ein Enddeckel der Sammelschiene anflanschbar ist, das Isolierölbett die elektrisch leitende Außenhülle
und die elektrisch isolierende Innenhülle voneinander trennt und die Innenhülle als Stützkonstruktion für die
koaxiale Fixierung der den Strompfad bildenden Leiterteile ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung kann von der elektrisch leitenden Außenhülle das mit dem
Abzweig und mit dem T-förmigen Fußteil versehene starre Zylinderrohr kostengünstig als Gußteil hergestellt
werden. Das T-förmige Fußteil des Zylinderrohrs gestattet ein vom Kabelanschlußstutzen bis in die
Sammelschiene durchgehendes Isolierölbett mit einem einzigen Ausdehnungsgefäß im Bereich der Sammelschiene.
Mit der Erfindung erzielte Vorteile sind aber insbesondere auch darin zu sehen, daß das Isolierölbett
in einer allerorts sicheren Schichtdicke zwischen die elektrisch leitende Außenhülle und die elektrisch isolierende
Innenhülle gelegt ist und insbesondere im Bereich des mit dem Abzweig und mit dem T-förmigen
Fußteil versehenen starren Zylinderrohrs eine zweite Schicht erhält, die sich von der elektrisch isolierenden
Innenhülle bis zu dea den Strompfad bildenden Leiterteilen mit Ausnahme des Vakuums des Vakuum-Unterbrechers
erstreckt. Die Aufteilung des Isolierölbetts in zwei Schichten mittels der elektrisch isolierenden
Innenhülle unterbindet wirksamer die sogenannte Fadenbildung, die Sprühentladungen oder Durchschlägen
zur elektrisch leitenden Außenhülle der Schaltvorrichtung vorausgeht.
Die vorbekannte NL-PS 54 510 befaßt sich mit einem
Hochspannungsschalter, dessen Kontakte in einem durch einen doppelwandigen Mantel umgebenen Raum
untergebracht sind. Der Innenmantel trennt dort einen geschlossenen äußeren Isolierölraum von einem offenen
inneren Schaltraum ab. Zwar ist auch bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung die gegenseitige
Trennung des Außenmantels und des Innenmantels durch die Isolierölfüllung realisiert, dies aber, obwohl
die Isolierölfüllung andererseits als Isolierölbett bis an die den Strompfad bildenden Leiterteile heranreicht
und hierbei überdies die Sammelschiene und der Kabelanschlußstutzen der Schaltvorrichtung einbezoeen
sind. Nach der NL-PS 54 510 besteht zudem der Innenmantel nicht durchweg aus elektrisch isolierendem
Material, sondern enthält für die beiden feststehenden Schaltkontakte metallische Feldabschirmungen,
die in das elektrisch isolierende Material eingebettet sind oder auf das elektrisch isolierende Material aufgebracht
sind oder das elektrisch isolierende Material abschnittsweise unterbrechen.
Aus der GB-PS 619 323 ist ein als Stützer verwendeter
Innenmantel eines doppelwandigen Mantels mit äußerem Isolierölraum und innerem Schaltraum bekannt
Die dortige Stützung dient jedoch dazu, für das Kontaktierungs-und-Unterbrecher-Element
das vollständige Herausziehen aus dem Stützer und Wiedereinführen in
den Stützer zu ermöglichen, während die Zuleitungen in Betrieb sind und ohne daß dabei Isolieröl austritt
Zudem dient sie nicht der Fixierung, ist sie wegen federnder Kontaktmittel nicht zwangsläufig koaxial und
enthält sie einen Teil der den Strompfad bildenden Leiterteile.
Aus der DE-OS 26 59 234 ist für eine Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten
Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät ein knieförmig gestaltetes Metallgehäuse bekannt, so daß es zwei
zylindrische Einfuhrungsstutzen aufweist. Die im Knie nach oben weisende, mit einem Deckel verschließbare
Einfüllöffnung iur Isolieröl, in der ein Sieb angeordnet
sein kann, ist zur wahlweisen Weiterführung einer Sammelschiene mit Isolierölbett weder vorgesehen noch
geeignet. Auch erscheint dort ein Platztausch zwischen dem Deckel und dem gegenüberliegenden Flansch mitsamt
Leiterdurchführung und Durchführungsisolator völlig ausgeschlossen.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Erfindungsausgestaltungen besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die beschriebene Schaltvorrichtung und
Fig. 2 in einer um einen rechten Winkel versetzten Teilansicht den Sammelschienenübergang dieser
Schaltvorrichtung.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Schaltvorrichtung weist die elektrisch leitende Außenhülle ein
starres Zylinderrohr 10 mit einem Abzweig 11 für den Kabelanschlußstutzen 12 und mit einem T-förmigen
Fußteil 13 zur Aufnahme eines Teilabschnitts des Innenleiters 14 der Sammelschiene 15 auf, ist an das
eine der beiden Armstücke 16 des T-förmigen Fußteils 13 des Zylinderrohrs 10 ein rohrförmiges Außenhüllenstück
17 der Sammelschiene 15 unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 18 mit Zylinderschrauben 19
angeflanscht und ist an das andere der beiden Annstücke 16 ebenfalls unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes
18 und mit Zylinderschrauben 19 ein Enddeckel 20 der Sammelschiene 15 angeflanscht. Die elektrisch
isolierende Innenhülle weist ein zwischen einem Bodendeckel 21 des T-förmigen Fußteils 13 und einem
Kopfring 22 des Zylinderrohrs 10 der Außenhülle eingespanntes und an seinen beiden Enden in je einer in der
Außenhülle gebildeten Steckfassung 23 bzw. 24 koaxial fixiertes Stützrohr 25 auf, wobei das Vakuumgefäß des
Vakuutr-Unterbrechers 26 innen an dem Stützrohr 25 mit zwei Zentrierkappen 27 anliegt. Damit wird der
Zusammenbau der Schaltvorrichtung weiter vereinfacht und die Sicherheit gegen Sprühentladungen oder
Durchschläge zur Außenhülle bei einer platzsparenden Bauform weiter erhöht.
Das Stützrohr 25 ist ebenso wie sämtliche anderen Teile der elektrisch isolierenden Innenhülle der Schaltvorrichtung
bevorzugt aus Hartpapier hergestellt, weil dieses Material mit dem angrenzenden Isolieröl in den
elektrischen Eigenschaften besonders gut harmoniert und sich geschichtet besonders formstabil erweist. Eine
zwischen dem Kopfring 22 und dem Stützrohr 25 eingefügte Tellerfeder 28 drückt das Stützrohr 25 gegen den
Bodendeckel 21, der unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 29 mit weiteren Zylinderschrauben 19 an
das T-förmige Fußteil 13 des Zylinderrohrs 10 angeflanscht ist. Die beiden Zentrierkappen 27am Vakuum-Unterbrecher
26 enthalten Rastnoppen 30, so daß sich auch unter jeder Zentrierkappe 27 eine Isolierölschicht
ausbilden kann.
Dadurch, daß der Innenleiter 14 der Sammelschiene 15 seine koaxiale Fixierung zu dem an das T-förmige
Fußteil 13 des Zylinderrohrs 10 der Außenhülle angeflanschten Außenhüllenstück 17 vom Rand zumindest
einer der beiden Durchquerungsöffnungen 31 in dem das Vakuumgefäß des Vakuum-Unterbrechers 26 in sich
tragenden Stützrohr 25 erhält, werden andere Abstandshalter überflüssig. Demnach ist von der Innenhülle das
Stützrohr 25 für die koaxiale Fixierung sämtlicher den Strompfad bildenden Leiterteile bestimmend. Vorzugsweise
erfolgt hierbei die koaxiale Fixierung des Innenleiters 14 der Sammelschiene 15 am Rand der Durchquerungsöffnung
31 mittelbar unter Zwischenfügung der Innenhülle 32 der Sammelschiene 15. Diese Innenhülle
32 der Sammelschiene 15 ist wie das Stützrohr 25 ein Hartpapierrohr.
Um das leichte Zusammenmontieren und einfache Abdichten der Schaltvorrichtung weiter zu verbessern,
ist an das dem T-förmigen Fußteil 13 gegenüberliegende Ende des Zylinderrohrs 10 der Außenhülle ein
AußenhuUenkopf 33 angeflanscht, der den je nach Schaltzustand aus dem Zylinderrohr 10 herausragenden
Abschnitt des die axialen Schaltbewegungen auf den Vakuum-Unterbrecher 26 übertragenden Isolierkörpers
34 unter Freilassung eines Zwischenraums für die Fortsetzung des Isolierölbetts 35 mit einem koaxialen
Metallfaltenbalg 36 umgibt. Das Anflanschen erfolgt mittels der Zylinderschrauben 37 und unter Zwischenfügung
des Dichtrings 38. Ein weiterer Dichtungsring 39 ist zwischen dem äußeren Ende des Außenhüllenkopfes
33 und dem äußeren Endes des Isolierkörpers 34 vorgesehen, die beide von einer Mutter 40 zusammengehalten
werden. Unmittelbar daneben ist an der Betätigungsstange 41 des Isolierkörpers 34 mit einer anderen
Mutter 42 ein die gesamte Außenhülle der Schaltvorrichtung
erfassendes Erdungsband 43 befestigt
Etwas seitlich von der Mutter 42 greift an der Betätigungsstange 41 eine Betätigungsvorrichtung zum Öffnen
und Schließen des Vakuum-Unterbrechers 26 an. In der Zeichnung ist dayon lediglich eine Bestätigungsgabei
44 zu sehen, deren Gabelhälften mit je einem Gewindestift 45, einer Klemmplatte 46 und einer Sicherungsmutter
47 ausgerüstet sind. Dargestellt ist der Schaltzustand der Schaltvorrichtung, bei dem der eingebaute
Vakuum-Unterbrecher 26 geschlossen ist. Innerhalb des Vakuumgefäßes des Vakuum-Unterbrechers
26 sind die Verhältnisse nur symbolisch vereinfachend mit gestrichelten Linien wiedergegeben.
Der unbewegliche Kontakt 48 des Vakuum-Unterbrechers 26 ist mit seinem aus dem Vakuumgefäß herausragenden
Ende am Innenleiter 14 der Sammelschiene 15 mit einer vom Bodendeckel 21 her in eine
Aussparung 49 des Innenleiters 14 der Sammelschiene 15 eingesetzten Zylinderschraube 50 unter Zwischenfügung
eines Distanzrohres 51 und einer Schraubunterlage 52 befestigt. Neben dem Distanzrohr 51 ist Platz für
den Absaugstutzen 53 des Vakuum-Unterbrechers 26. Der über den Isolierkörper 34 axial betätigbare bewegliche
Gegenkontakt 54 des Vakuum-Unterbrechers 26 ist mit dem flexiblen Innenleiter 55 des Kabelanschlußstutzens 12 über eine ringförmige Anschlußklemme 56
und eine Klemmhülse 57 verbunden.
Für eine besonders platzsparende Bauform der Schaltvorrichtung ist dadurch gesorgt, daß der Abzweig
11 des Zylinderrohrs 10 der Außenhülle dicht an dem dem T-förmigen Fußteil 13 gegenüberliegenden Ende
des Zylinderrohrs 10 seinen Anfang hat und von dort unmittelbar knieförmig in eine zum Zylinderrohr 10
achsparallele Fassung für einen eine Leiterdurchführung 58 enthaltenden Gießharzkörper 59 des Kabelanschlußstutzens
12 übergeht. Diese Bauform gestattet es, beispielsweise in einer Transformatorstation mehrere
Exemplare der hier beschriebenen Schaltvorrichtung dicht gedrängt nebeneinander anzuordnen. Hierbei ist
anzumerken, daß auf die Kabelanschlußstutzen 12 recht sperrige Winkelstecker aufgesetzt werden. Zur Aufnahme
des Steckkontakts ist am äußeren Ende der als Kupferbolzen ausgeführten Leiterdurchführung 58 eine
Zylinderbohrung 60 vorgesehen. Am anderen Ende der Leiterdurchführung 58 ist der flexible Innenleiter 55 des
Kabelanschlußstutzens 12 verankert. Im Gießharzkörper 59 ist ein koaxiales Abschirmgitter 61 eingebettet,
das über den Metallflansch 62 des Gießharzkörpers 59 und die Befestigungsschrauben 63 zum Abzweig 11 des
Zylinderrohrs 10 auf Erdpotential gelegt wird. Ein am Ende des Abzweigs 11 zwischengefügter Dichtungsring
64 verhindert ein Austreten von Isolieröl aus dem zwischen dem Gießharzkörper 59 und dem Abzweig 11 bis
nahe an den Metallflansch 62 heranreichenden Isolierölbett 35.
Im Bereich des Abzweigs 11 des Zylinderrohrs 10 ist das Isolierölbett 35 durch die elektrisch isolierende
Innenhülle der Schaltvorrichtung ebenfalls in zwei Schichten aufgeteilt, und zwar durch ein Rohrknie 65
aus Hartpapier, das in seinem Innern dem flexiblen Innenleiter 55 des Kabelanschlußstutzens 12 genügend
Bewegungsspielraum fü die Schaltbewegungen beläßt Das Rohrknie 65 ist mit einem Endwulst 66 in ein Fenster
67 des Stützrohrs 25 eingehängt und übergreift mit seinem anderen Ende den dort konisch geformten Gießharzkörper
59. Durch gegen den Abzweig 11 gerichtete Abstütznoppen 68 des Rohrknies 65 ist für eine weitreichend
gleich starke Außenschicht des Isoüerölbetts 35
gesorgt.
Zum Zwecke der Platzeinsparung bei einer hohen Sicherheit der Schaltvorrichtung ist schließlich in dem
die axialen Schaltbewegungen des Vakuum-Unterbrechers 26 übertragenden Isolierkörper 34 ein in dessen
Schaltbewegungen mitnehmbarer Erdungsschalter untergebracht, wobei der feste Kontakt 69 des Erdungsschalters am beweglichen Kontakt 54 des Vakuum-Unterbrechers
26 befestigt ist und der bewegliche Gegenkontakt des Erdungsschalters in Form eines
Erdungsbolzens 70 koaxial durch die Betätigungsstange 41 des Isolierkörpers 34 hindurchgeführt ist Der
Erdungsschalter 69,70 dient vor allem dazu, elektrische
Restladungen von den durch den Vakuum-Unterbrecher 26 von der Sammelschiene 15 abgeschalteten Leiterteilen
abzuleiten, ehe der in der Zeichnung nicht mit dargestellten Kabelstecker von dem Kabelanschlußstutzen
12 abgezogen wird. Es ist dafür gesorgt, daß sich das
7 | Betätigungsstange 41 ist eine Abschlußmutter 71 | Erdungsschalters 69,70 besteht aus einer Zylinder- | Bezugszeichenliste | Zylinderrohr | 5 | 776 | 8 | Anschlußklemme | |
Isolierölbett 35 der Schaltvorrichtung in dem hohl aus | innenliegender Ringdichtung 72 zum Erdungsbol- | schraube, deren Kopf in der zentralen Vertiefung 77 ver | Abzweig | Klemmhülse | |||||
31 12 | gebildeten Isolierkörper 34 fortsetzt. Am äußeren Ende | 70 vorgesehen. Weiter vorher umgibt den Erdungs- | schwindet, vom Kopfstück 75 des Erdungsbolzens 70 | Kabelanschlußstutzen | 56 | Leiterdurchführung | |||
der | bolzen 70 ein Abstreifring 73. Ferner besitzt der | federnd umschlossen wird und zugleich den hohl aus | Fußteil | 57 | Gießharzkörper | ||||
mit | Erdungsbolzen 70 ein mit Federschlitzen 74 versehenes | gebildeten Isolierkörper 34 von innen am beweglichen | Innenleiter | 58 | Zylinderbohrung | ||||
zen | Kopfstück 75, das in einer Innenhülse 76 des Isolierkör | Gegenkontakt 54 des Vakuum-Unterbrechers 26 | Sammelschiene | 10 | 59 | Abschirmgitter | |||
pers 34 geführt ist und in eine zentrale Vertiefung 77 im | festhält. | Armstück | 60 | Metallflansch | |||||
eingesetzten Stirnende 78 des Isolierkörpers 34 ein | Außenhüllenstück | 61 | Befestigungsschraube | ||||||
taucht. Der am beweglichen Gegenkontakt 54 des | Dichtungsring | 62 | Dichtungsring | ||||||
Vakuum-Unterbrechers 26 befestigte feste Kontakt 69 | Zylinderschraube | 63 | Rohrknie | ||||||
des | 10 | Enddeckel | 15 | 64 | Endwulst | ||||
11 | Bodendeckel | 65 | Fenster | ||||||
12 | Kopfring | 66 | Abstütznoppe | ||||||
13 | Steckfassung | 67 | Kontakt | ||||||
14 | Steckfassung | 68 | Erdungsbolzen | ||||||
15 | Stützrohr | 20 | 69 | Abschlußmutter | |||||
16 | Vakuum-Unterbrecher | 70 | Ringdichtung | ||||||
17 | Zentrierkappe | 71 | Abstreifring | ||||||
18 | Tellerfeder | 72 | Fedeirschlitz | ||||||
19 | Dichtungsring | 73 | Kopfstück | ||||||
20 | Rastnoppe | 25 | 74 | Innenhülse | |||||
21 | Durchquerungsöffnung | 75 | Vertiefung | ||||||
22 | Innenhülle | 76 | Stirnende | ||||||
23 | Außenhüllenkopf | 77 | |||||||
24 | Isolierkörper | 78 | |||||||
25 | Isolierölbett | 30 | Hierzu 1 Blatt Zeichnungen | ||||||
26 | Metallfaltenbalg | ||||||||
27 | Zylinderschraube | ||||||||
28 | Dichtungsring | ||||||||
29 | Dichtungsring | ||||||||
30 | Mutter | 35 | |||||||
31 | Betätigungsstange | ||||||||
32 | Mutter | ||||||||
33 | Erdungsband | ||||||||
34 | Betätigungsgabel | ||||||||
35 | Gewindestift | 40 | |||||||
36 | Klemmplatte | ||||||||
37 | Sicherungsmutter | ||||||||
38 | Kontakt | ||||||||
39 | Aussparung | ||||||||
40 | Zylinderschraube | 45 | |||||||
41 | Distanzrohr | ||||||||
42 | Schraubenunterlage | ||||||||
43 | Absaugstutzen | ||||||||
44 | Gegenkontakt | ||||||||
45 | Innenleiter | 5ö | |||||||
46 | |||||||||
47 | |||||||||
48 | |||||||||
49 | |||||||||
50 | 55 | ||||||||
51 | |||||||||
52 | |||||||||
53 | |||||||||
54 | |||||||||
55 | 60 | ||||||||
65 | |||||||||
Claims (6)
1. Mittelspannungsschaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene
und einem Kabelanschlußstutzen, bei der die den Strompfad bildenden Leiterteile und ein die
axialen Schaltbewegungen übertragender Isolierkörper koaxial fixiert in einem Isolierölbett mit
einer dicht abschließenden Außenhülle aus elekirisch leitendem Material und einer Innenhülle aus
elektrisch isolierendem Material angeordnet sind, der unbewegliche Kontakt des Vakuum-Unterbrechers
mit seinem aus dem Vakuumgefäß herausragenden Ende am Innenleiter der Sammelschiene
quer abstehend befestigt ist und der Innenleiter des Kabeianschlußstutzens mit dem beweglichen Gegenkontakt
des Vakuum-Unterbrechers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitende Außenhülle als starres Zylinderrohr (10) mit einem Abzweig (11) für den Kabelanschlußstutzen
(12) und mit einem T-förmigen Fußteil (13) zur Aufnahme eines Teilabschnitts des
Innenleiters (14) der Sammelschiene (15) einstückig ausgebildet ist, an die beiden Armstücke (16) des
T-förmigen Fußteils (13) des Zylinderrohrs (10) ein rohrformiges Außenhüllenstück (17) der Sammelschiene
(15) oder ein Enddeckel (20) der Sammelschiene (15) anflanschbar ist, das Isolierölbett (35)
die elektrisch leitende Außenhülle (10,11,13,17) und
die elektrisch isolierende Innenhülle (25,32,65) voneinander
trennt und die Innenhülie als Stützkonstruktion für die koaxiale Fixierung der den Strompfad
bildenden Leiterteile (14,48,54,56) ausgebildet ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle ein zwischen
einem Bodendeckel (21) des T-iörmigen Fußteils (13) und einem Kopfring (22) des Zylinderrohrs (10)
der Außenhülle eingespanntes und an seinen beiden Enden in je einer in der Außenhülle gebildeten
Steckfassung (23,24) koaxial fixiertes Stützrohr (25) aufweist und das Vakuumgefäß des Vakuum-Unterbrechers
(26) innen an dem Stützrohr (25) mit zwei Zentrierkappen (27) anliegt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (14) der Sammelschiene
(15) seine koaxiale Fixierung zu dem an das T-förmige Fußteil (13) des Zylinderrohrs (10) der
Außenhülle angeflanschten Außenhüllenstück (17) vom Rand zumindest einer der beiden Durchquerungsöffnungen
(31) in dem das Vakuumgefäß des Vakuum-Unterbrechers (26) in sich tragenden Stützrohr (25) erhält.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Fixierung des
Innenleiters (14) der Sammelschiene (15) am Rand der Durchquerungsöffnung (31) mittelbar unter
Zwischenfügung der Innenhülle (32) der Sammelschiene (15) erfolgt.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das dem T-formigen
Fußteil (13) gegenüberliegende Ende des Zylinderrohrs (10) der Außenhülle ein Außenhüllenkopf
(33) angeflanscht ist, der den je nach Schaltzrstand aus dem Zylinderrohr (10) heraus-ragenden
Abschnitt des die axialen Schaltbewegungen auf den Vakuum-Unterbrecher (26) übertragenden Isolierkörpers
(34) unter Freilassung eines Zwischenraums für die Fortsetzung des Isolierölbetts (35) mit
einem koaxialen Metallfaltenba!g (36) umgibt
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (11)
des Zylinderrohrs (10) der Außenhülle dicht an dem dem T-fÖrmigen Fußteil (13) gegenüberliegenden
Ende des Zylinderrohrs (10) seinen Anfang hat und von dort unmittelbar knieförmig in eine zum Zylinderrohr
(10) achsparallele Fassung für einen eine Leiterdurchführung (58) enthaltenden Gießharzkörper
(59) des Kabelanschlußstutzens (12) übergeht
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3112776A DE3112776C2 (de) | 1981-03-31 | 1981-03-31 | Mittelspannungs-Schaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen |
US06/363,508 US4420661A (en) | 1981-03-31 | 1982-03-30 | Switching mechanism with a vacuum circuit breaker between a bus bar and a cable connection piece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3112776A DE3112776C2 (de) | 1981-03-31 | 1981-03-31 | Mittelspannungs-Schaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112776A1 DE3112776A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3112776C2 true DE3112776C2 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6128855
Family Applications (1)
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