DE3112776C2 - Mittelspannungs-Schaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen - Google Patents

Mittelspannungs-Schaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen

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Abstract

Die Schaltvorrichtung wird hauptsächlich in elektrischen Anlagen verwendet, die im Mittelspannungsbereich arbeiten, insbesondere in Transformatorstationen. Ihre den Strompfad bildenden Leiterteile sind koaxial in einem Isolierölbett mit einer dicht abschließenden Außenhülle aus elektrisch leitendem Material und einer Innenhülle aus elektrisch isolierendem Material angeordnet. Damit die Schaltvorrichtung bei einer hohen Sicherheit gegen Sprühentladungen oder Durchschläge zur Außenhülle eine platzsparende Bauform zuläßt und aus leicht montierbaren und einfach abdichtbaren Bauteilen zusammengesetzt ist, weist die Außenhülle ein starres Zylinderrohr mit einem Abzweig für den Kabelanschlußstutzen und mit einem T-förmigen Fußteil zur Aufnahme eines Teilabschnitts des Innenleiters der Sammelschiene auf, ist an die beiden Armstücke des T-förmigen Fußteils ein rohrförmiges Außenhüllenstück der Sammelschiene oder ein Enddeckel der Sammelschiene anflanschbar, sind Außenhülle und Innenhülle durch das Isolierölbett voneinander getrennt und ist die Innenhülle als Stützkonstruktion für die koaxiale Fixierung der den Strompfad bildenden Leiterteile ausgebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mittelspannungsschaltvonichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen, bei der die den Strompfad bildenden Leiterteile und ein die axialen Schaltbewegungen übertragender Isolierkörper koaxial fixiert in einem Isolierölbett mit einer dicht abschließenden Außenhülle aus elektrisch leitendem Material und einer Innenhülle aus elektrisch isolierendem Material angeordnet sind, der unbewegliche Kontakt des Vakuum-Unterbrechers mit seinem aus dem Vakuumgefäß herausragenden Ende am Innenleiter der Sammelschiene quer abstehend befestigt ist und der Innenleiter des Kabelanschlußstutzens mit dem beweglichen Gegenkontakt des Vakuum-Unterbrechers verbunden ist (DE-OS 27 39 811).
Derartige Schaltvorrichtungen werden haptsächlich in elektrischen Anlagen verwendet, die im Mittelspannungsbereich arbeiten, insbesondere in Transformatorstationen. Mittels der dicht abschließenden Außenhülle aus elektrisch leitendem Material wird in allen der Berührung zugänglichen Bereichen der Schaltvorrichtung für Potentialgleichheit auf Erdniveau gesorgt, wodurch die Einbaumöglichkeit der Schaltvorrichtung beschränkende Isolatoren und Schutzkästen, Kessel oder Abgitterungen entfallen können. Auch bei drei Polschalter umfassenden Dreiphasenschaltern wird jeder einzelne Schalter gleichsam in die zu schaltende elektrische Leitung einbezogen, so daß die Schaltvorrichtung Kabelcharakter erhält und sich insbesondere für Unterflurstationen eignet, wo selbst bei einer Überflutung ein einwandfreier Betrieb verlangt wird. Die Verwendung eines sogenannten Vakuum-Unterbrechers als Lasttrennschalter zwischen der Sammelschiene und dem Kabelanschlußstutzen erleichtert eine Kleinstbauweise der Schaltvorrichtung, vermeidet Wartungsarbeiten und gestattet eine beliebige Einbaulage.
Aus der DE-OS 27 39 811 ist eine Schaltvorrichtung der eingangs angeführten Art bekannt, bei der ein Anschlußstumpf der Sammelschiene, der Vakuum-Unterbrecher, der Kabelanschlußstutzen und der Isolierkörper von einer dicht abschließenden elektrisch isolierenden Hülle mit einem die Schaltbewegungen des Isolierkörpers aufnehmenden, aus zumindest einer ringförmigen Hüllenfalte bestehenden Faltenbalg umkleidet sind, die einstückig und über ihren als Faltenbalg dienenden Bereich hinaus durchgehend elastisch ausgebildet ist, eine elektrisch leitende Außenschicht für Erdpotential über einer elektrisch isolierenden Innenschicht aufweist und mit dem Anschlußstumpf der Sammelschiene, dem Kabelanschlußstutzen und dem Isolierkörper jeweils nach Art eines Preßsitzes verbunden ist. Eine solche Doppelhülle ist nicht leicht herzustellen und bringt zeitliche Schwankungen
ic der Stärke des Isolierölbetts mit sich. Zusätzliche Abstandshalter würden die Stärke des Isolierölbetts örtlich verändern und damit ebenfalls die Wirksamkeit des Isolierölbetts einschränken. Außerdem erfährt das Isolierölbett am Anschlußstunpf der Sammelschiene eine Unterbrechung, so daß ein an der Sammelschiene vorgesehenes Ausdehnungsgefäß nicht auch dem in der Doppelhülle befindlichen Teil des Isolierölbetts zur Verfugung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, die bei einer hohen Sicherheit gegen Sprühentladungen oder Durchschläge zur Außenhülle eine platzsparende Bauform zuläßt und aus leicht montierbaren und einfach abdichtbaren Bauteilen zusammengesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrisch leitende Außenhülle als starres Zylinderrohr mit einem Abzweig für den Kabelanschlußstutzen und mit einem T-formigen Fußteil zur Aufnahme eines Teilabschnitts des Innenleiters der Sammelschiene einstückig ausgebildet ist, an die beiden Armstücke des T-förmigen Fußteils des Zylinderrohrs ein rohrförmiges Außenhüllenstück der Sammelschiene oder ein Enddeckel der Sammelschiene anflanschbar ist, das Isolierölbett die elektrisch leitende Außenhülle und die elektrisch isolierende Innenhülle voneinander trennt und die Innenhülle als Stützkonstruktion für die koaxiale Fixierung der den Strompfad bildenden Leiterteile ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung kann von der elektrisch leitenden Außenhülle das mit dem Abzweig und mit dem T-förmigen Fußteil versehene starre Zylinderrohr kostengünstig als Gußteil hergestellt werden. Das T-förmige Fußteil des Zylinderrohrs gestattet ein vom Kabelanschlußstutzen bis in die Sammelschiene durchgehendes Isolierölbett mit einem einzigen Ausdehnungsgefäß im Bereich der Sammelschiene. Mit der Erfindung erzielte Vorteile sind aber insbesondere auch darin zu sehen, daß das Isolierölbett in einer allerorts sicheren Schichtdicke zwischen die elektrisch leitende Außenhülle und die elektrisch isolierende Innenhülle gelegt ist und insbesondere im Bereich des mit dem Abzweig und mit dem T-förmigen Fußteil versehenen starren Zylinderrohrs eine zweite Schicht erhält, die sich von der elektrisch isolierenden Innenhülle bis zu dea den Strompfad bildenden Leiterteilen mit Ausnahme des Vakuums des Vakuum-Unterbrechers erstreckt. Die Aufteilung des Isolierölbetts in zwei Schichten mittels der elektrisch isolierenden Innenhülle unterbindet wirksamer die sogenannte Fadenbildung, die Sprühentladungen oder Durchschlägen zur elektrisch leitenden Außenhülle der Schaltvorrichtung vorausgeht.
Die vorbekannte NL-PS 54 510 befaßt sich mit einem Hochspannungsschalter, dessen Kontakte in einem durch einen doppelwandigen Mantel umgebenen Raum untergebracht sind. Der Innenmantel trennt dort einen geschlossenen äußeren Isolierölraum von einem offenen inneren Schaltraum ab. Zwar ist auch bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung die gegenseitige Trennung des Außenmantels und des Innenmantels durch die Isolierölfüllung realisiert, dies aber, obwohl die Isolierölfüllung andererseits als Isolierölbett bis an die den Strompfad bildenden Leiterteile heranreicht und hierbei überdies die Sammelschiene und der Kabelanschlußstutzen der Schaltvorrichtung einbezoeen sind. Nach der NL-PS 54 510 besteht zudem der Innenmantel nicht durchweg aus elektrisch isolierendem Material, sondern enthält für die beiden feststehenden Schaltkontakte metallische Feldabschirmungen, die in das elektrisch isolierende Material eingebettet sind oder auf das elektrisch isolierende Material aufgebracht sind oder das elektrisch isolierende Material abschnittsweise unterbrechen.
Aus der GB-PS 619 323 ist ein als Stützer verwendeter Innenmantel eines doppelwandigen Mantels mit äußerem Isolierölraum und innerem Schaltraum bekannt Die dortige Stützung dient jedoch dazu, für das Kontaktierungs-und-Unterbrecher-Element das vollständige Herausziehen aus dem Stützer und Wiedereinführen in den Stützer zu ermöglichen, während die Zuleitungen in Betrieb sind und ohne daß dabei Isolieröl austritt Zudem dient sie nicht der Fixierung, ist sie wegen federnder Kontaktmittel nicht zwangsläufig koaxial und enthält sie einen Teil der den Strompfad bildenden Leiterteile.
Aus der DE-OS 26 59 234 ist für eine Kabelgarnitur zum Anschluß eines geschirmten, kunststoffisolierten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät ein knieförmig gestaltetes Metallgehäuse bekannt, so daß es zwei zylindrische Einfuhrungsstutzen aufweist. Die im Knie nach oben weisende, mit einem Deckel verschließbare Einfüllöffnung iur Isolieröl, in der ein Sieb angeordnet sein kann, ist zur wahlweisen Weiterführung einer Sammelschiene mit Isolierölbett weder vorgesehen noch geeignet. Auch erscheint dort ein Platztausch zwischen dem Deckel und dem gegenüberliegenden Flansch mitsamt Leiterdurchführung und Durchführungsisolator völlig ausgeschlossen.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Erfindungsausgestaltungen besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die beschriebene Schaltvorrichtung und
Fig. 2 in einer um einen rechten Winkel versetzten Teilansicht den Sammelschienenübergang dieser Schaltvorrichtung.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Schaltvorrichtung weist die elektrisch leitende Außenhülle ein starres Zylinderrohr 10 mit einem Abzweig 11 für den Kabelanschlußstutzen 12 und mit einem T-förmigen Fußteil 13 zur Aufnahme eines Teilabschnitts des Innenleiters 14 der Sammelschiene 15 auf, ist an das eine der beiden Armstücke 16 des T-förmigen Fußteils 13 des Zylinderrohrs 10 ein rohrförmiges Außenhüllenstück 17 der Sammelschiene 15 unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 18 mit Zylinderschrauben 19 angeflanscht und ist an das andere der beiden Annstücke 16 ebenfalls unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 18 und mit Zylinderschrauben 19 ein Enddeckel 20 der Sammelschiene 15 angeflanscht. Die elektrisch isolierende Innenhülle weist ein zwischen einem Bodendeckel 21 des T-förmigen Fußteils 13 und einem Kopfring 22 des Zylinderrohrs 10 der Außenhülle eingespanntes und an seinen beiden Enden in je einer in der Außenhülle gebildeten Steckfassung 23 bzw. 24 koaxial fixiertes Stützrohr 25 auf, wobei das Vakuumgefäß des Vakuutr-Unterbrechers 26 innen an dem Stützrohr 25 mit zwei Zentrierkappen 27 anliegt. Damit wird der Zusammenbau der Schaltvorrichtung weiter vereinfacht und die Sicherheit gegen Sprühentladungen oder Durchschläge zur Außenhülle bei einer platzsparenden Bauform weiter erhöht.
Das Stützrohr 25 ist ebenso wie sämtliche anderen Teile der elektrisch isolierenden Innenhülle der Schaltvorrichtung bevorzugt aus Hartpapier hergestellt, weil dieses Material mit dem angrenzenden Isolieröl in den elektrischen Eigenschaften besonders gut harmoniert und sich geschichtet besonders formstabil erweist. Eine zwischen dem Kopfring 22 und dem Stützrohr 25 eingefügte Tellerfeder 28 drückt das Stützrohr 25 gegen den Bodendeckel 21, der unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 29 mit weiteren Zylinderschrauben 19 an das T-förmige Fußteil 13 des Zylinderrohrs 10 angeflanscht ist. Die beiden Zentrierkappen 27am Vakuum-Unterbrecher 26 enthalten Rastnoppen 30, so daß sich auch unter jeder Zentrierkappe 27 eine Isolierölschicht ausbilden kann.
Dadurch, daß der Innenleiter 14 der Sammelschiene 15 seine koaxiale Fixierung zu dem an das T-förmige Fußteil 13 des Zylinderrohrs 10 der Außenhülle angeflanschten Außenhüllenstück 17 vom Rand zumindest einer der beiden Durchquerungsöffnungen 31 in dem das Vakuumgefäß des Vakuum-Unterbrechers 26 in sich tragenden Stützrohr 25 erhält, werden andere Abstandshalter überflüssig. Demnach ist von der Innenhülle das Stützrohr 25 für die koaxiale Fixierung sämtlicher den Strompfad bildenden Leiterteile bestimmend. Vorzugsweise erfolgt hierbei die koaxiale Fixierung des Innenleiters 14 der Sammelschiene 15 am Rand der Durchquerungsöffnung 31 mittelbar unter Zwischenfügung der Innenhülle 32 der Sammelschiene 15. Diese Innenhülle 32 der Sammelschiene 15 ist wie das Stützrohr 25 ein Hartpapierrohr.
Um das leichte Zusammenmontieren und einfache Abdichten der Schaltvorrichtung weiter zu verbessern, ist an das dem T-förmigen Fußteil 13 gegenüberliegende Ende des Zylinderrohrs 10 der Außenhülle ein AußenhuUenkopf 33 angeflanscht, der den je nach Schaltzustand aus dem Zylinderrohr 10 herausragenden Abschnitt des die axialen Schaltbewegungen auf den Vakuum-Unterbrecher 26 übertragenden Isolierkörpers 34 unter Freilassung eines Zwischenraums für die Fortsetzung des Isolierölbetts 35 mit einem koaxialen Metallfaltenbalg 36 umgibt. Das Anflanschen erfolgt mittels der Zylinderschrauben 37 und unter Zwischenfügung des Dichtrings 38. Ein weiterer Dichtungsring 39 ist zwischen dem äußeren Ende des Außenhüllenkopfes 33 und dem äußeren Endes des Isolierkörpers 34 vorgesehen, die beide von einer Mutter 40 zusammengehalten werden. Unmittelbar daneben ist an der Betätigungsstange 41 des Isolierkörpers 34 mit einer anderen Mutter 42 ein die gesamte Außenhülle der Schaltvorrichtung erfassendes Erdungsband 43 befestigt
Etwas seitlich von der Mutter 42 greift an der Betätigungsstange 41 eine Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen des Vakuum-Unterbrechers 26 an. In der Zeichnung ist dayon lediglich eine Bestätigungsgabei 44 zu sehen, deren Gabelhälften mit je einem Gewindestift 45, einer Klemmplatte 46 und einer Sicherungsmutter 47 ausgerüstet sind. Dargestellt ist der Schaltzustand der Schaltvorrichtung, bei dem der eingebaute Vakuum-Unterbrecher 26 geschlossen ist. Innerhalb des Vakuumgefäßes des Vakuum-Unterbrechers 26 sind die Verhältnisse nur symbolisch vereinfachend mit gestrichelten Linien wiedergegeben.
Der unbewegliche Kontakt 48 des Vakuum-Unterbrechers 26 ist mit seinem aus dem Vakuumgefäß herausragenden Ende am Innenleiter 14 der Sammelschiene 15 mit einer vom Bodendeckel 21 her in eine Aussparung 49 des Innenleiters 14 der Sammelschiene 15 eingesetzten Zylinderschraube 50 unter Zwischenfügung eines Distanzrohres 51 und einer Schraubunterlage 52 befestigt. Neben dem Distanzrohr 51 ist Platz für den Absaugstutzen 53 des Vakuum-Unterbrechers 26. Der über den Isolierkörper 34 axial betätigbare bewegliche Gegenkontakt 54 des Vakuum-Unterbrechers 26 ist mit dem flexiblen Innenleiter 55 des Kabelanschlußstutzens 12 über eine ringförmige Anschlußklemme 56 und eine Klemmhülse 57 verbunden.
Für eine besonders platzsparende Bauform der Schaltvorrichtung ist dadurch gesorgt, daß der Abzweig 11 des Zylinderrohrs 10 der Außenhülle dicht an dem dem T-förmigen Fußteil 13 gegenüberliegenden Ende des Zylinderrohrs 10 seinen Anfang hat und von dort unmittelbar knieförmig in eine zum Zylinderrohr 10 achsparallele Fassung für einen eine Leiterdurchführung 58 enthaltenden Gießharzkörper 59 des Kabelanschlußstutzens 12 übergeht. Diese Bauform gestattet es, beispielsweise in einer Transformatorstation mehrere Exemplare der hier beschriebenen Schaltvorrichtung dicht gedrängt nebeneinander anzuordnen. Hierbei ist anzumerken, daß auf die Kabelanschlußstutzen 12 recht sperrige Winkelstecker aufgesetzt werden. Zur Aufnahme des Steckkontakts ist am äußeren Ende der als Kupferbolzen ausgeführten Leiterdurchführung 58 eine Zylinderbohrung 60 vorgesehen. Am anderen Ende der Leiterdurchführung 58 ist der flexible Innenleiter 55 des Kabelanschlußstutzens 12 verankert. Im Gießharzkörper 59 ist ein koaxiales Abschirmgitter 61 eingebettet, das über den Metallflansch 62 des Gießharzkörpers 59 und die Befestigungsschrauben 63 zum Abzweig 11 des Zylinderrohrs 10 auf Erdpotential gelegt wird. Ein am Ende des Abzweigs 11 zwischengefügter Dichtungsring 64 verhindert ein Austreten von Isolieröl aus dem zwischen dem Gießharzkörper 59 und dem Abzweig 11 bis nahe an den Metallflansch 62 heranreichenden Isolierölbett 35.
Im Bereich des Abzweigs 11 des Zylinderrohrs 10 ist das Isolierölbett 35 durch die elektrisch isolierende Innenhülle der Schaltvorrichtung ebenfalls in zwei Schichten aufgeteilt, und zwar durch ein Rohrknie 65 aus Hartpapier, das in seinem Innern dem flexiblen Innenleiter 55 des Kabelanschlußstutzens 12 genügend Bewegungsspielraum fü die Schaltbewegungen beläßt Das Rohrknie 65 ist mit einem Endwulst 66 in ein Fenster 67 des Stützrohrs 25 eingehängt und übergreift mit seinem anderen Ende den dort konisch geformten Gießharzkörper 59. Durch gegen den Abzweig 11 gerichtete Abstütznoppen 68 des Rohrknies 65 ist für eine weitreichend gleich starke Außenschicht des Isoüerölbetts 35 gesorgt.
Zum Zwecke der Platzeinsparung bei einer hohen Sicherheit der Schaltvorrichtung ist schließlich in dem die axialen Schaltbewegungen des Vakuum-Unterbrechers 26 übertragenden Isolierkörper 34 ein in dessen Schaltbewegungen mitnehmbarer Erdungsschalter untergebracht, wobei der feste Kontakt 69 des Erdungsschalters am beweglichen Kontakt 54 des Vakuum-Unterbrechers 26 befestigt ist und der bewegliche Gegenkontakt des Erdungsschalters in Form eines Erdungsbolzens 70 koaxial durch die Betätigungsstange 41 des Isolierkörpers 34 hindurchgeführt ist Der Erdungsschalter 69,70 dient vor allem dazu, elektrische Restladungen von den durch den Vakuum-Unterbrecher 26 von der Sammelschiene 15 abgeschalteten Leiterteilen abzuleiten, ehe der in der Zeichnung nicht mit dargestellten Kabelstecker von dem Kabelanschlußstutzen 12 abgezogen wird. Es ist dafür gesorgt, daß sich das
7 Betätigungsstange 41 ist eine Abschlußmutter 71 Erdungsschalters 69,70 besteht aus einer Zylinder- Bezugszeichenliste Zylinderrohr 5 776 8 Anschlußklemme
Isolierölbett 35 der Schaltvorrichtung in dem hohl aus innenliegender Ringdichtung 72 zum Erdungsbol- schraube, deren Kopf in der zentralen Vertiefung 77 ver Abzweig Klemmhülse
31 12 gebildeten Isolierkörper 34 fortsetzt. Am äußeren Ende 70 vorgesehen. Weiter vorher umgibt den Erdungs- schwindet, vom Kopfstück 75 des Erdungsbolzens 70 Kabelanschlußstutzen 56 Leiterdurchführung
der bolzen 70 ein Abstreifring 73. Ferner besitzt der federnd umschlossen wird und zugleich den hohl aus Fußteil 57 Gießharzkörper
mit Erdungsbolzen 70 ein mit Federschlitzen 74 versehenes gebildeten Isolierkörper 34 von innen am beweglichen Innenleiter 58 Zylinderbohrung
zen Kopfstück 75, das in einer Innenhülse 76 des Isolierkör Gegenkontakt 54 des Vakuum-Unterbrechers 26 Sammelschiene 10 59 Abschirmgitter
pers 34 geführt ist und in eine zentrale Vertiefung 77 im festhält. Armstück 60 Metallflansch
eingesetzten Stirnende 78 des Isolierkörpers 34 ein Außenhüllenstück 61 Befestigungsschraube
taucht. Der am beweglichen Gegenkontakt 54 des Dichtungsring 62 Dichtungsring
Vakuum-Unterbrechers 26 befestigte feste Kontakt 69 Zylinderschraube 63 Rohrknie
des 10 Enddeckel 15 64 Endwulst
11 Bodendeckel 65 Fenster
12 Kopfring 66 Abstütznoppe
13 Steckfassung 67 Kontakt
14 Steckfassung 68 Erdungsbolzen
15 Stützrohr 20 69 Abschlußmutter
16 Vakuum-Unterbrecher 70 Ringdichtung
17 Zentrierkappe 71 Abstreifring
18 Tellerfeder 72 Fedeirschlitz
19 Dichtungsring 73 Kopfstück
20 Rastnoppe 25 74 Innenhülse
21 Durchquerungsöffnung 75 Vertiefung
22 Innenhülle 76 Stirnende
23 Außenhüllenkopf 77
24 Isolierkörper 78
25 Isolierölbett 30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
26 Metallfaltenbalg
27 Zylinderschraube
28 Dichtungsring
29 Dichtungsring
30 Mutter 35
31 Betätigungsstange
32 Mutter
33 Erdungsband
34 Betätigungsgabel
35 Gewindestift 40
36 Klemmplatte
37 Sicherungsmutter
38 Kontakt
39 Aussparung
40 Zylinderschraube 45
41 Distanzrohr
42 Schraubenunterlage
43 Absaugstutzen
44 Gegenkontakt
45 Innenleiter
46
47
48
49
50 55
51
52
53
54
55 60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mittelspannungsschaltvorrichtung mit einem Vakuum-Unterbrecher zwischen einer Sammelschiene und einem Kabelanschlußstutzen, bei der die den Strompfad bildenden Leiterteile und ein die axialen Schaltbewegungen übertragender Isolierkörper koaxial fixiert in einem Isolierölbett mit einer dicht abschließenden Außenhülle aus elekirisch leitendem Material und einer Innenhülle aus elektrisch isolierendem Material angeordnet sind, der unbewegliche Kontakt des Vakuum-Unterbrechers mit seinem aus dem Vakuumgefäß herausragenden Ende am Innenleiter der Sammelschiene quer abstehend befestigt ist und der Innenleiter des Kabeianschlußstutzens mit dem beweglichen Gegenkontakt des Vakuum-Unterbrechers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Außenhülle als starres Zylinderrohr (10) mit einem Abzweig (11) für den Kabelanschlußstutzen (12) und mit einem T-förmigen Fußteil (13) zur Aufnahme eines Teilabschnitts des Innenleiters (14) der Sammelschiene (15) einstückig ausgebildet ist, an die beiden Armstücke (16) des T-förmigen Fußteils (13) des Zylinderrohrs (10) ein rohrformiges Außenhüllenstück (17) der Sammelschiene (15) oder ein Enddeckel (20) der Sammelschiene (15) anflanschbar ist, das Isolierölbett (35) die elektrisch leitende Außenhülle (10,11,13,17) und die elektrisch isolierende Innenhülle (25,32,65) voneinander trennt und die Innenhülie als Stützkonstruktion für die koaxiale Fixierung der den Strompfad bildenden Leiterteile (14,48,54,56) ausgebildet ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle ein zwischen einem Bodendeckel (21) des T-iörmigen Fußteils (13) und einem Kopfring (22) des Zylinderrohrs (10) der Außenhülle eingespanntes und an seinen beiden Enden in je einer in der Außenhülle gebildeten Steckfassung (23,24) koaxial fixiertes Stützrohr (25) aufweist und das Vakuumgefäß des Vakuum-Unterbrechers (26) innen an dem Stützrohr (25) mit zwei Zentrierkappen (27) anliegt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (14) der Sammelschiene (15) seine koaxiale Fixierung zu dem an das T-förmige Fußteil (13) des Zylinderrohrs (10) der Außenhülle angeflanschten Außenhüllenstück (17) vom Rand zumindest einer der beiden Durchquerungsöffnungen (31) in dem das Vakuumgefäß des Vakuum-Unterbrechers (26) in sich tragenden Stützrohr (25) erhält.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Fixierung des Innenleiters (14) der Sammelschiene (15) am Rand der Durchquerungsöffnung (31) mittelbar unter Zwischenfügung der Innenhülle (32) der Sammelschiene (15) erfolgt.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das dem T-formigen Fußteil (13) gegenüberliegende Ende des Zylinderrohrs (10) der Außenhülle ein Außenhüllenkopf (33) angeflanscht ist, der den je nach Schaltzrstand aus dem Zylinderrohr (10) heraus-ragenden Abschnitt des die axialen Schaltbewegungen auf den Vakuum-Unterbrecher (26) übertragenden Isolierkörpers (34) unter Freilassung eines Zwischenraums für die Fortsetzung des Isolierölbetts (35) mit einem koaxialen Metallfaltenba!g (36) umgibt
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig (11) des Zylinderrohrs (10) der Außenhülle dicht an dem dem T-fÖrmigen Fußteil (13) gegenüberliegenden Ende des Zylinderrohrs (10) seinen Anfang hat und von dort unmittelbar knieförmig in eine zum Zylinderrohr (10) achsparallele Fassung für einen eine Leiterdurchführung (58) enthaltenden Gießharzkörper (59) des Kabelanschlußstutzens (12) übergeht
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