DE7914064U1 - Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination - Google Patents

Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination

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DE7914064U1
DE7914064U1 DE19797914064 DE7914064U DE7914064U1 DE 7914064 U1 DE7914064 U1 DE 7914064U1 DE 19797914064 DE19797914064 DE 19797914064 DE 7914064 U DE7914064 U DE 7914064U DE 7914064 U1 DE7914064 U1 DE 7914064U1
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Wickmann-Werke Boeblingen 7030 Boeblingen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches

Landscapes

  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

15. Mai 1979 HS/H
Anmelder: Wickmann-Werke Böblingen GmbH,
Hanns-Klemm-Straße 15, 7030 Böblingen
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, Westerwaldweg 4-, 7030 Böblingen
Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination, bei der für den Lasttrennschalter und für den Erdungsschalter eine dicht abschließende und über einen als Faltenbalg dienenden Bereich hinaus elastisch ausgebildete Hülle vorgesehen ist und bei deren Lasttrennschalter der über einen Isolierkörper betätigbare bewegliche Kontakt mit dem Innenleiter eines von der Hülle umfaßten Kabelanschlußstutzens verbunden ist.
Eine derartige Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination ist aus der DE-OS 27 39 811 bekannt. Ihre Hülle erlaubt die Einbettung der Spannung führenden Teile in einen vorzugsweise flüssigen Isolierstoff zur Termeidung von zerstörerischen Sprüherscheinungen. Durch die elastische Ausbildung der Hülle über den als Faltenbalg
dienenden Bereich hinaus wird der Ausgleich der mit den Schaltbewegungen verbundenen Volumensänderungen bei einer knappen Bemessung der Hülle verbessert. Außerdem bleibt der Jeweilige Schalter in seiner Hülle vor äußerer Verschmutzung, Wasser und anderen Umweltbedingungen unbeeinflußt.
Bei der bekannten Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination ist in einem Vorrichtungsrahmen seitlich neben der Steckeraufnahme des Kabelanschlußstutzens eine zu einem Erdungsschalter erweiterte zweite Steckeraufnähme zum Absetzen des von der ersten Steckeraufnähme abgezogenen Steckers montiert. Der Lasttrennschalter und der Erdungsschalter sind durch je eine gesonderte mit einem Faltenbalg ausgerüstete Hülle geschützt, so daß der zwischen den beiden Schaltern verbleibende Raum ungekapselt bleiben kann. Die gefahrlose Berührbarkeit ist dadurch gesichert, daß die dicht abschließenden und über den als Faltenbalg dienenden Bereich hinaus durchgehend elastisch ausgebildeten Hüllen eine elektrisch leitende Außenschicht für Erdpotential über einer elektriscn isolierenden Innenschicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination der eingangs angeführten Art zu schaffen, die in Hinblick auf eine kostensparende Herstellung, einen geringen Baumbedarf und eine hohe Sicherheit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Erdungsschalter mit dem Isolierkörper in den Schaltbewegungen mitnehmbar in der Hülle des Lasttrennschalters untergebracht ist.
Der Erdungsschalter wird demnach mit der Betätigungseinrichtung des Lasttrennschalters zusammengelegt, so daß sich nicht nur eine gesonderte Hülle für den Erdungsschalter erübrigt, sondern auch eine Vergrößerung der für den Lasttrennschalter allein benötigten Hülle vermieden ist. Die damit verbundene Verringerung des Raumbedarfs und der Herstellungskosten der Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination ist beträchtlich. Mit der Erfindung erzielte Vorteile sind aber insbesondere auch darin zu sehen, daß das Erden mit dem Erdungsschalter nicht mehr das Umstecken des abgehenden Kabels vom Kabelanschlußstutzen zum Erdungsschalter voraussetzt, was die Sicherheit entsprechend erhöht.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Erfindungsausgestaltungen besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt die beschriebene Lasttrennschai.ter-Erdungsschalter-Kombination im Längsschnitt. Während der bewegliche Kontakt 10 des Lasttrennschalters unter Zwischenfügung des Isolierkörpers 11 an der axial verschiebbaren Betätigungsstange 12 befestigt ist, ist der feste Kontakt 13 des Lasttrennschalters mit der an dem Geräterahmen 14- verankerten Semmelschiene 15 verbunden. Die Kontakte 10 und 13 sind in der mit dem Absaugstutzen 16 versehenen Vakuumflasche 17 untergebracht. Ein solcher Vakuum-Schalter zeigt, keine Verhaltensunterschiede in verschiedenartigen Einbaulagen, kommt mit einer vergleichsweise kleinen Kontaktöffnung aus, erlaubt äußerst kurze Schaltzeiten und läßt während des Schaltvorganges keine Gase und keinen Lichtbogen austreten. Er ist ein verhältnismäßig kleines Einbauteil mit großer Leistung
bei geringem Bewegungsablauf, das sich zudem durch Wartungsfreiheit und hohe Lebensdauer auszeichnet.
Die Yakuumflasche 17 ist in einen kreiszylindrischen Becher 18 aus Gießharz eingesetzt, wobei zur Innenwand des Bechers 18 hin Platz für ein Isolierölbett 19 gelassen ist. Über das offene Ende des kreiszylindrischen Bechers 18 ist die dicht abschließende und über den als Faltenbalg 20 dienenden Bereich hinaus durchgehend ela-Ptisch ausgebildete Hülle 21 übergeschoben. Der Faltenbalg 20 befindet sich an dem dem Becher 18 abgewandten Ende der Hülle 21, wogegen der mit einer Anschlußklemme 22 an dem beweglichen Kontakt 10 des Lasttrennschalters befestigte Innenleiter 23 des Kabelanschlußstutzens 24 in einem rohrkrümmerähnlichen Abzweig 25 der Hülle 21 verläuft. Das Isolierölbett 19 erstreckt sich aus dem Becher 18 über die Anschlußklemme 22 und den Isolierkörper 11 hinweg bis unter den Faltenbalg 20 und in dem Abzweig 25 bis zur Mantelfläche einer kegelstumpfförmigen Leitereinführung 26 des Kabelanschlußstutzens 24.
Zwischen der Leitereinführung 26 und der Anschlußklemme 22 ist der in diesem Bereich flexible Innenleiter 23 des Kabelanschlußstutzens 24 von einer Isolierstoffspirale 27 umgeben, um dort zwischen dem Innenleiter 23 und der Hülle 21 einen Sicherheitsabstand zu gewährleisten. An seinem anderen Ende ist der Kabelanschluüstutzen 24 als Steckeraufnahme 28 ausgebildet. Die Zeichnung zeigt den Anschluß eines ummantelten Kabels 29 mit Hilfe eines Winkelsteckers 30, der in seinem elektrisch isolierenden, mit einer elektrisch leitenden Außenschicht versehenen Grundkörper einen von einem Anschlußstück 31 rechtwinklig abgehenden, in die Kontaktbuchse 32 der Steckeraufnahme 28 passenden Steckkontakt 33« einen Ab-
zugsbügel 34 und einen kapazitiven Prüfeinsatz 35 enthält. In seinem mittleren Bereich, wo er durch eine geerdete Gerätefrcntplatte 36 hindurchgeführt ist, ist der Kabelanschlußstutzen 24 mit einer eingegossenen Feldsteuerungswendel 37 ausgestattet.
Dadurch, daß dem festen Kontakt 38 des Erdungsschalters der Kopf eines durch die Betätigungsstange 12 des Isolierkörpers 11 hindurchgeführten Erdungsbolzens 39 als beweglicher Gegenkontakt zugeordnet ist, wird eine besonders platzsparende Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination erzielt. Weitere Platz- und Kosteneinsparungen ergeben sich durch die koaxiale Anordnung des Erdungsschalters 38,39 zum Isolierkörper 11 und insbesondere durch die koaxiale Anordnung des Erdungsschalters 38,39 zum Faltenbalg 20 der Hülle 21.
Nachdem der Isolierkörper 11 aus einem Rohrstück besteht, in dessen eine Stirnseite die Betätigungsstange 12 des Isolierkörpers 11 und in dessen andere Stirnseite der feste Kontakt 38 des Erdungsschalters 38,39 eingesetzt ist, und der in dem Isolierkörper 11 geschaffene Innenraum 40 über Isolieröl-Durchlaßlöcher 41 mit dem zwischen dem Isolierkörper 11 und der Hülle 21 belassenen Zwischenraum verbunden ist, ist der Erdungsschalter 38,39 auf einfache Weise in das Isolierölbett 19 einbezogen und dementsprechend besser gegen zerstörerische Sprüherscheinungen geschützt. Der feste Ko-takt 38 des Erdungsschalters 38,39 ist an dem beweglichen Kontakt 10 des Lasttrenj_3Chalters 10,13 befestigt und koaxial neben der Anschlußklemme 22 des Innenleiters 23 des Kabelanschlußstutzens 24 angeordnet. Der Erdungsschalter 38,39 macht somit unter Beibehaltung seiner eigenen Schalterstellung die axialen Schaltbewegungen des Lasttrennschalters 10,13
in der aus dem Isolierkörper 11 und der sich anschließenden Betätigungsstange 12 bestehenden Betätigungseinrichtung des Lasttrennschalters 10,13 mit. Von dem vor der Gerätefrontplatte 36 an der Betätigungsstange 12 angreifenden Lasttrennschalter-Antrieb 42 ist in der Zeichnung nur ein symbolisches Anschlußstück dargestellt.
Um einen sicheren und kurzen Erdungspfad zu erhalten, ist in die Betätigungsstange 12 des Isolierkörpers 11 ein Schleifkontakt 43 für den Erdungsbolzen 39 des Erdungsschalters 38,39 eingefügt und an der Betätigungsstange 12 ein Erdungsband 44 befestigt, das dicht daneben an der Gerätefrontplatte 36 endet. Die auf" der Betätigungsstange 12 neben der Haltemutter 45 für das Erdungsband 44 vorgesehenen Justiermuttern 46 dienen der Begi 3nzung des Schalthubes beim öffnen des Lasttrennschalters 10,1^. Außerdem ist in der geöffneten Schalterstellung cle - Erdungsschalters 38,39 der Erdungsbolzen 39 an der Betätigungsstange 12 des Isolierkörpers 11 durch eine Verriegelungsfeder 47 gesichert, um Fehlstellungen und Fehlbetätigungen des Erdungsbolzens 39 zu vermeiden. Letzteres wird in besonders platzsparender und besonders funktionsgerechter Weise dadurch vervollkommnet, daß die Verriegelungsfeder 47 in den Erdungsbolzen 39 versenkbar ist und einen gegen das freie Ende der Betätigungsstange 12 des Isolierkörpers 11 gerichteten Anschlag 48 und eine zu dem Anschlag 48 hin ansteigende Auflaufschräge 49 für einen auf das freie Ende des Erdungsbolzens 39 aufschiebbaren Niederdrücker aufweist.
Der Niederdrücker für die Verriegelungsfeder 47 ist in einer in die Zeichnung nicht aufgenommenen separaten Schaltstange enthalten, die zur Erzielung einer Schnell-
einschaltung mit einem Federkraftspeicher ausgerüstet ist. Durch die Freigabe des FederkraftSpeichers wird der Erdungstolzen 39 mit seinem Kopf gleichsam in den festen Kontakt 38 des Erdungsschalters 38,39 hineingeschossen, wo er eine gewisse Rücklaufhemmung vorfindet. Zum Ausschalten des Erdungsschalters 38,39 durch Zurückziehen des Erdungsbolzens 39 wird ebenfalls die Schaltstange benutzt.
Die dicht abschließende und über den als Faltenbalg 20 dienenden Bereich hinaus durchgehend elastisch ausgebildete Hülle 21 besteht aus Gummi, wobei sie eine elektrisch, leitende AuBenschiciit f£L·' Ercpotentisl ixbsr einer elektrisch isolierenden Innenschicht aufweist. Damit wird die Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombiration gleichsam in die zu schaltende elektrische Leitung einbezogen, so daß sie Kabelcharakter erhält und sich besonders für Unterflurstationen eignet. Zugleich ist an allen der Berührung zugänglichen Oberflächen für Erdpotentia1 gesorgt, so daß die Einbaumöglichkeiten beschränkende Schutzkästen, Kessel oder Abgitterungen ebenso vermieden werden wie vorzugsweise aus Porzellan gefertigte Isolatoren.
9 Ansprüche
1 Blatt Bezugszeichenliste
1 Blatt Zeichnung
Bezuftszelchenliste
10 Eontakt
11 Isolierkörper
12 Betätigungsstange
13 Kontakt
14- Ge^äterahmen
15 Sammelschiene
16 Absaugstutzen
17 Vakuumflasche
18 Becher
19 Isolierölbett
20 Faltenbalg
21 Hülle
22 Anschlußklemme
23 Innenleiter
24- Kabelanschlußstutzen
25 Abzweig
26 Leitereinfühnuig
27 Isolierstoffspirale
28 Steckeraufnahme
29 Kabel
30 Winkelstecker
31 AnscbJ.ußstück
32 Kontaktbuchse
33 Steckkontakt
34 Abzugsbügel
35 Prüfeinsatz
T6 Gerätefrontplatte
37 Feldsteuerungswendel
38 Kontakt
39 Erdungsbolzen
40 Innenraum
41 Isolieröl-Durchlaßloch
42 Lasttrennschalter-Antriet
43 Schleifkontakt
44 Erdungsband
45 Haltemutter
46 Justiermutter
47 Verriegelungsfeder
48 Anschlag
49 Auflaufschräge

Claims (8)

  1. Paten t A nsprüche
    I 1. !»asttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination, bei
    * der für den Lasttrennschalter und für den Erdungs-
    ! schalter eine dicht abschließende und über einen als
    § Faltenbalg dienenden Bereich hinaus elastisch aus
    gebildete Hülle vorgesehen ist und "bai deren Lasttrennschalter der über einen Isolierkörper betätig-
    ■ bare bewegliche Kontakt mit dem Innenleiter eines
    "■ von der Hülle umfaßten Kabelanschlußstutzens verbun-
    I den ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungs
    schalter (?8,39) mit dem Isolierkörper (11) in den
    • Schaltbewegungen mitnehmbar in der Hülle (21) des
    ■ Lasttrennschalters (10,13) untergebracht ist.
  2. 2. Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsschalter (38,39) koaxial zum Isolierkörper (11) angeordnet ist.
  3. J. Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsschalter (38,39) koaxial zum Faltenbalg (20) der Hülle (21) angeordnet ist.
  4. 4. Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem festen Eontakt (38) des Erdungsschalter
    (38,39) der Kopf eines durch die Betätigungsstange (12) des Isolierkörpers (11) hindurchgeführten Erdungsbolzens (39) als beweglicher Gegenkontakt zugeordnet ist.
  5. 5· Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombinati'a nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Betätigungsstange (12) des Isolierkörpers (11) ein
    Schleifkontakt (43) für dea Erdungsbolzen (39) des Erdungsschalters (38,39) eingefügt ist und an der
    Betätigungsstange (12) ein Erdungsband (44) befestigt ist.
  6. 6. Lasttrennschaiter-Erdungsschalter-Kombinafcion nach Anspruch 4- oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß in
    der geöffneten Schalterstellung des Erdungsschalters (38,39) der Erdungsbolzen (39) an der Betätigungsstange (12) des Isolierkörpers (11) durch eine Verriegelungafeder (47) gesichert ist.
  7. 7· Lasttrennachalter-Erdungsschalter-Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ysrr-'iegelungsfeder (47) in den Erdung^- Sülzen (39) versenkbar ist und einen gegen das freie Ende der Betätigungsstange (12) des Isolierkörpers (11) gerichteten Anschlag (48) und eine zu dem Anschlag hin ansteigende Auflaufschräge (49) für einen auf das freie
    Ende des Erdungsbolzens (39) auJTschiebbaren Niederdrücker aufweist.
    - 10 -
  8. 8. Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (11) aus einem Rohrstück besteht, in dessen eine Stirnseite die Betätigungsstange (12) des Isolierkört3rs (11) und in dessen andere Stirnseite der feste Kontakt (38) des Erdungs schalters (38,39) eingesetzt ist, und der in dem Isolierkörper (11) geschaffene Innenraum (40) Über Isolieröl-Durchlaßlöcher (4-1) mit dem zwischen dem Isolierkörper (11) und der Hülle (21) belassenen Zwischenraum verbunden ist.
    9· Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht abschließende und über den als Faltenbalg (20) dienenden Bereich hinaus durchgehend elastisch ausgebildete Hülle (21) eine elektrisch leitende Außenschicht für Erdpotential über einer elektrisch isolierenden Innenschicht aufweist.
    - 11 -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111246A1 (de) * 1981-03-21 1982-10-07 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim "schnellerder"
DE3112776A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-28 Wickmann-Werke Böblingen GmbH, 7030 Böblingen Schaltvorrichtung mit einem vakuum-unterbrecher zwischen einer sammelschiene und einem kabelanschlussstutzen
DE3313192A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-18 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Gekapselte, gasisolierte mittelspannungsschaltanlage

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DE3313192A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-18 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Gekapselte, gasisolierte mittelspannungsschaltanlage

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