DE3111246A1 - "schnellerder" - Google Patents

"schnellerder"

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DE3111246A1
DE3111246A1 DE19813111246 DE3111246A DE3111246A1 DE 3111246 A1 DE3111246 A1 DE 3111246A1 DE 19813111246 DE19813111246 DE 19813111246 DE 3111246 A DE3111246 A DE 3111246A DE 3111246 A1 DE3111246 A1 DE 3111246A1
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Rolf Ing.(grad.) 6460 Gelnhausen Bleidt
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ABB AG Germany
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schnellerder
  • Die Erfindung betrifft einen Schnellerder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bs ist ein Schnellerder bekanntgeworden (DE-OS 28 05 728), ei dem drei im Inneren der Kapselung starr angeordnete Schaltstücke vorgesehen sind, denen drei bewegliche Schaltstifte zugeordnet sind, welch letztere über ein gemeinsames Koppelglied von einem Antrieb gesteuert werden. Die Schaltstifte sind dabei untereinander elektrisch leitend verbunden und besitzen eine gemeinsame verbindungsleitung zur geerdeten Kapselung. Diese gemeinsame Verbindunysleitung ist als eine flexible Leitung ausgebildet, so daß diese Leitung im Betrieb Biegebelastungen oder unter besonderen Voraussetzungen auch Abknickbelastungen unterworfen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnellerder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die elektrisch Jeitendrs Wrbindung der einzelnen Schaltstifte zur Kapselung und damit zur Erdung über ortsfest ausgebildete Kontaktstellen erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schnellerder wird der Vorteil erreicht, daß die Erdung nicht über eine flexible Leitung erfolgt, sondern über ortsfest ausgebildete Kontaktstellen.
  • Dadurch wird eine wesentlich verbesserte Erdungsvorrichtung erzielt.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Augestaltungen und Verbesserungen näher erläutert werden.
  • Es zeigt Figur 1 eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Schnellerder, Figur 2 die Auflagerung eines Kontakt- bzw. Schaltstiftes des Schnellerders nach Figur 1, in vergrößerter Darstellung, Figur 3 eine weitere Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schnellerders gem. der Figur 1 und Figur 4 eine Aufsicht auf den Bügel mit den Kontaktstiften, von unten.
  • Eine elektrische SF6-gasisolierte Schaltanlage ist in einer Metallkapselung 10 untergebracht, wobei die einzelnen Phasenleiter in der Anordnung gem. den Figuren 1 bis 4 nicht näher dargestellt sind. Lediglich die Teile der Verbindungsstücke zu den Phasenleitern sind in den Figuren 1 und 3 zu sehen und zwar sind dies die Verbindungsstücke 12, 14 und 16. In der Figur 1 erkennt man lediglich das Verbindungsstück 12; das Verbindungsstück 16 ist durch das Verbindungsstück 12 verdeckt. Die Metallkapselung besitzt eine Ausnehmung 18, cie von einem Flansch 20 stutzenhaft umgeben ist, an welchem flansch das Gehäuse 22 zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Schnellerders unter Zwischenfügung eines Stromabnahmeteiles 24 befestigt ist.
  • Der Schnellerder besitzt einen sternförmigen Bügel 26 (vgl. Fig. 4) mit drei Armen 28, 30 und 32, wobei die Arme 28 und 30 im Vergleich zu dem Arm 32 verlängert sind.
  • An den Enden der Arme 28, 30 und 32 sind sogenannte bewegliche Kontaktstifte 34,36 und 38 befestigt. Der Bügel 26 ist mit einer Antriebsstange 40 fest verbunden, die an ihrem oberen Ende ein T-förmiges Lagerstück 42 aufweist, an dem beidseitig Lagerzapfen 44 bzw. 46 angebracht sind. Dabei ist das Lagerstück 42 mittels einer Schraubenverbindung mit der Antriebsstange 40 fest verbunden.
  • Das Gehäuse 22 besitzt an sich gegenüberliegenden Seitenwänden 48 und 50 Lagerbohrungen 52 und 54, durch die eine Antriebswelle 56 gasdicht hindurchgeführt und darin aufgelagert ist, welche Antriebswelle 56 mit einer Antriebsgabel uber einen Keil 60 (vgl. Figur 3) verkeilt ist) so daß eine Verdrehung der Antriebswelle 56 zu einer Verdrehung der Antriebsgabel 58 führt. Die Antriebsgabel ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkelenden 62 und 64 selbst wiederum gabelförmig ausgebildet sind, wobei die schlitzartige Ausnehmung 66 zwischen den Zinken 68 und 70 die Lagerzapfen 46 und 48 aufnimmt. Damit wird bei einer Verdrehung der Antriebswelle 56 über die Antriebsgabel 40 58 und die Zinken 68 bzw. 70 die Antriebsstange und damit der Antriebsbügel 26 in vertikaler Richtung, d. h. in Pfeilrichtung F verschoben, damit die Kontaktstifte 34, 36 und 38 mit den Festkontaktstücken 12, 14 und 16 bzw. mit den Enden der Verbindungsstücke 12, 14, 16 in Eingriff gebracht werden können.
  • Annähernd im mittleren Bereich besitzt das Gehäuse eine durchbrochene Zwischenwand 72, an der ein Führungsstück 74 befestigt ist, welches eine Innenbohrung 76 besitzt, die die Antriebsstange führt und Kontaktlamellen 78 aufweist, damit der über die Antriebsstange 40 fließende Strom auf das Führungsstück 74 und das Gehäuse 22 abgeleitet werden kann.
  • Auf der Außenseite der Seitenwand 50 ist eine Anzeigescheibe 80 befestigt, mit der von außen abgelesen werden kann, bb der Erdungsschalter in Ein- oder Ausschaltung ist.
  • Die Kontaktstifte 34 und 36 sind gegenüber dem Bügel 26 isoliert gelagert und setzen sich hin zu dem Antrieb der Antliebsstanye über den Bügel 26 hinaus fort in einer Stromabnahmestange 82.
  • Die isolierte Befestigung des Kontaktstiftes 34 bzw. 36 an dem Bügel ist in der Figur 2 dargestellt. Der Bügel 26 besitzt eine Bohrung 84. In die Bohrung 84, die auf der Seite, die den Kontaktstiften 34, 36, 38 gegenüberliegt, in einer Erweiterung 86 endet, sind von beiden Seiten des Bügels Isolierbuchshälften 88 und 90 eingesetzt, die jeweils an einem Ende einen kragenförmigen Flansch 92 bzw. 94 besitzen, mit dem sie jeweils gegen die Außenfläche des Bügels 26 bzw. der Stufenfläche der Erweiterung 86 anliegen.
  • Zwischen beiden befindet sich dann ein Schlitz 96. Durch die Innenbohrung der Isolierbuchshälften 88 und 90 greift das Kontaktstück 34, welches aus zwei Bereichen besteht, einem aurS h.llb dEs Bügels 26 liegenden Bereich mit größerem Durchmesser, 98 und einem mit einem Gewinde 100 versehenen Abschnitt 102 mit geringerem Durchmesser, wobei die radial verlaufende Übergangsringfläche 104 sich gegen den Flansch 92 bzw. gegen den Kragen 92 anlegt. Auf der gegenüberliegenden Seite erfolgt die Verbindung bzw. die Halterung des Kontaktstückes (Kontaktstiftes) 34 mit einer auf den Gewindebereich 100 aufgeschraubten Mutter 106, die sich gegen den Flansch 94 anpreßt und dadurch die Halterung des Stiftes 34 bewirkt.
  • Die Stromabnehmerstange 82 besitzt eine Sacklochbohrung 108 mit einem Innengewinde 110, in die der Gewindeabschnitt 100 des Bereiches 102 mit kleinem Durchmesser satt einyeschraubt it. Dazu beiszt die Sacklochbohrung 108 am Boden einen Bereich 112 erweiterten Querschnittes, so daß in den Bodenbereich ein sattes Anliegen des Abschnittes 102 ermöglicht ist. An dem Zwischenstück 24 sind nun, wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, Fortsätze 114 angeformt, die mit einer Innenbohrung 116 versehen sind, durch die die Stromabnahmestange hindurchgreift. An der Innenseite bzw. Innenfläche der Innenbohrung 116 befinden sich Kontaktlamellen 118, die den Kontaktlamellen 78 entsprechen.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen den Schnellerder in Ausschaltstellung.
  • Um die Phasenleiter der Schaltanlage zu erden, werden der Bügel sowie die Kontaktstifte 34, 36 und 38 nach unten gefahren, bis die Kontaktstifte 34, 36, 38 mit den Verbindungsstücken 12, 14, 17 in Berührung gelangen. Dann fließt der geerdete Strom von den Verbindungsstücken 12, 16 zu den Kontaktstiften 34 und 36 und über die Kontaktlamellen 118 hin zu dem Gehäuse 10. Der Erdstrom von dem Verbindungsstück 14 fließt über den Kontaktstift 38 auf den Bügel und die Antriebsstange und über die Kontaktlamellen 78 und das Verbindungsstück 74 hin zum Gehäuse 22 und zur Metallkapselung 10. Die Längsabmessungen der Stromabnehmerstangen 32 und 33 sind so gewählt, daß auch in eingeschaltetem Zustand eine Kontaktierung der Stromabnehmerstangen über die Multikontaktlamellen 118 gewährleistet ist.
  • Damit das Gehäuse 22 abgedichtet ist, befinden sich an den Dichtflächen jeweils Ringdichtungen 120 bzw. 122.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Schnellerder für eine dreiphasig gekapselte Hochspannungs-Schaltanlage, insbesondere eine SF6-gasisolierten metallgekapselten Schaltanlage, mit Kontaktstiften, die mit den einzelnen Phasenleitern zu deren Erdung in Berührung bringbar sind, welche Kontaktstifte von einem Bügel gehaltert sind, der von einer Antriebsstange, die auch zur Führung des Bügels dient, angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kontaktstifte (34, 36) gegenüber dem Bügel (26) isoliert in dem Bügel gehaltert sind, daß sich die Kontaktstifte bis über den Bügel hinaus fortsetzen und daß die Fortsätze gleitend und elektrisch mit der Kapselung verbunden sind.
  2. 2. Schnellerder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellerder in einem Gehäuse (22) untergebracht ist, welches unter Zwischenfügung eines Zwischenstückes (24) mit der Metallkapselung verbunden ist, welches 7,wischenstück (24) Fortsätze (114) aufweist, durch die die gegenüber dem Bügel isolieren Kontaktstifte hindurchgreifen und die zur Stromabnahme dienen.
  3. 3. Schnellerder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne», daß die Fortsätze (114) eine Innenbohrung (116) mit Multikontaktlamellen (118) aufweisen.
  4. 4. Schnellereder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Isolierung der Kontaktstifte gegenüber dem Bügel (26) die Durchgangsöffnung (84) mittels Isolierbüchsen (88, 90) ausgekleidet sind, durch deren Innenbohrung die Kontaktstifte hindurchgeführt und auf dem Bügel befestigt sind.
  5. 5. Schnellerder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstift aus einem eigentlichen, der Kontaktierung dienenden Schaltstift und einem daran befestigten zur Stromübergabe auf die Kapselung dienenden Stromabnahmestange (82) zusammengesetzt ist.
  6. 6. Schnellerder nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (40) in einem mit dem Gehäuse (22) fest verbundenen Führungselement (74) geführt ist, in dem Kontaktlamellen (78) vorgesehen sind, die zur elektrisch leitenden Verbindung des Bügels (26) der Antriebsstange (40) mit dem Gehäuse (22) und der Metallkapselung (10) dienen.
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