DE7136907U - Kurzschheßschalter für Ortsnetz freileitungen - Google Patents
Kurzschheßschalter für Ortsnetz freileitungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/60—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism cartridge type, e.g. screw-in cartridge
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
KARL PPISTERER
Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel
7000 Stuttgart - Untertürkheim
Augsburger Straße 375
Augsburger Straße 375
Kurzschließschalter für Ortsnetzfreileitungen.
Der Wunsch, am Stromversorgungsnetz Reparatur- und Erweiterungsarbeiten unter Spannung durchführen zu können, um die für Stromlieferant
wie Stromverbraucher gleich lästigen und unwirtschaftlichen Abschaltuugen zu umgehen, ist verständlich und hat auch
bereits zu praktikablen Arbeitsmethoden geführt, wobei natürlich scharfe Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden müssen, was im
Falle der Ortsnetzfreileitung das Abdecken der spannungsführenden Teile, die Isolierung der Werkzeuge, das Verhalten an der
Arbeitsstelle usw. anbetrifft. Trotzdem 3ind Unfälle dadurch, daß der auf dem Mast arbeitende Hoateur doch an Spanung gerät,
nie ganz auszuschließen, weshalb solche Arbeiten vorsichtshalber mit zwei Mann durchgeführt werden, wobei der eine auf dem Mast
arbeitet und der zweite als Beobachter vom Boden aus im Bedarfefalle
einen Kurzschließschalter betätigt, der die Phasen des Stromnetzes schnellstmöglich kurzschließt und so den verunglückten
Monteur der weiteren Stromeinwirkung entzieht.
Ein solcher Kurzschließschalter ist, nachdem sich die üblichen
Messerschalter als zu umständlich in der Handhabung erwiesen, im Gebrauchsmuster Nr. 7 115 472 als Zugschalter vorgeschlagen worden.
Dieser Schalter arbeitet mit vier übereinander in einem rohrförmigen Gehäuse angeordneten und über isolierte Kupferlitzen
mit den vier Phasen des Netzes verbundenen Kontakten, die mittels einer zentralen Kontaktstange in geradliniger Schaltbewegung
miteinander verbunden werden können. Der Schalter wird oben am
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Hast befestigt, damit die Verbindungsäste zu den Phasen des Netzes
relativ kurz bemessen werden können. Über eine bis zum Mastfuß herabreichende Leine kann der beobachtende Monteur im Falle
der Gefahr- den Schalter betätigen tsw. das sofortige K«rKi?nhilessen
aller Phasen der Versorgungsleitung bewirken.
Der vorliegende Schalter baut auf dem vorbeschriebenen Schalter auf, arbeitet aber zwecks noch schnellerer Betätigung und eventueller
Fernauslösung mit einem Federspeicher und bringt vor allem ^rtigungs- und montagetechnische Vorteile. Die Fig. 1 bis
4 zeigen die Einzelheiten dieses Schalters, und zwar
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 einen Längsschnitt der oberen Schalterhtlfte,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 einen Längsschnitt der unteren Schalterhälfte.
Im Cr«gen«atz zur früheren Ausführung, wo alle Schalterteile in
einem durchgehenden Isolierrohr saßen, setzt sich der neue Schalter aus mehreren gleichen Bauelementen 1 und je einem oberen und
unteren Isolierrohrstück 2 bzw. 3 zusammen. Die Elemente sind zusammensteckbar und je nach der Zahl der benötigten Kurzschließseiläste
zu einem Schalter komplettierbar. Mittels zweier Zuganker 4, die sich an einem Kopfstück 5 und einer Abschlußkappe 6
abstützen, werden die Elenente zusammengezogen und zusammengehalten.
Dieser Systemaufbau gestattet eine bequeme Anpassung an die Forderungen der Praxis; ferner liegen die fertignngstechnisehen
Vorteile auf der Hand, die sich aus der Herstellung immer gleicher
Bauelemente ergeben.
Zum Zusammenstecken sind die aus kräftigem Isolierrohr gefertig
ten Elemente 1 an der einen Seite mit einem abgedrehten Hals 7 versehen, der in einer konischen Schulter 8 endet; an der ande
ren Seite ist das Bohr analog hierzu mit einer zylindrischen Aus-
drehung 9 und einer konischen Ansenkung 10 ausgestattet. Auch die Rohrstücke 2 und 3 sind mit solchen Ausdrehungen und Hälsen versehen,
weisen aber an der anderen Seite rechtwinklig zur Rohrachse iisgsnds So&flachen. 11 bzw. 12 auf. So lassen sich, wie cLie
Bilder zeigen, die Rohrendstücke 2 und 3 mit beliebig vielen Elementen 1 zusammenstecken. Selbstverständlich weisen alle diese
Teile denselben Innen- und Außendurchmesser auf.
Die Zuganker 4 sorgen für den nötigen Zusammenhalt; evt. können zwecks besserer Abdichtung gegen den Eintritt atmosphärischer
Feuchtigkeit in das Schalterinnere die Rohrteile aber auch miteinander verklebt und in den Fugen zwischen den Schultern 8 und
den Ansenkungen 10 mit Dichtmasse, Gießharz usw. zusätzlich abgedichtet
werden.
Die zylindrische Ausdrehung 9 der Rohrstücke 1 und 2 ist so tief, daß außer dem Hals 7 auch noch ein Kontaktring 13 Platz findet,
dessen Inrieiidur-ehiäesBer- auf den Innendurchmesser des Isolierrohres
abgestimmt sein kann, besser aber mit einem Viellamellenkontaktblech
14 ausgefüttert wird. Radial kann in jeden Kontaktring 13 der Gewindezapfen 15 eines Kurzschließseilanschlu^ses 17 eingeschraubt
und mit einem Querstift 16 gesichert werden. Hierfür ist im Rohrstück 1 bzw. 2 eine radiale Durchgangsbohrung 18 vorhanden,
die nach der Montage des Seilastes 17 mit Gießharz ausgegossen, wird, um den Zutritt von Feuchtigkeit in das Schalterinnere
auch hier zu unterbinden. Das komplette Bauelement 1 besteht also aus dem Rohrstück 1, dem Kontaktring 13 und dem Seilaiijchluß
17; ebenso ist das Endstück 2 zusammengesetzt.
Die Bauelementensäule ist oben und unten von Metallkappen verschlossen,
nämlich oben durch das Kopfstück 5 und unten von der Abschlußkappe 6. In der Hülse 19 des Kopfstückes 5 kann das Rohrstück
erforderliehenfalles eingeklebt werden. Der angeformt Ha-
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ken 20 wird durch eine federbelastete, um einen Querstift 22
schwenkbare Klinke 21 vcjrschlossen; mithilfe dieses Karabinerverschlusses kann der gesamte Schalter an einer entsprechenden ■!;
Aufhängevorrichtung asu Mast sehr schnell befestigt werden.
Auch in der Abschlußkappe 6 läßt sich die Elementensäule einkleben. Diese Kappe besitzt in radialer Richtung einen eingefrästen
Schlitz 23, in dem sich, an einem Stift 24 schwenkbar angebracht, der Winkelhebel 25 bewegen kann. Der nach außen ragende Hebelschenkel 26 besitzt eine Bohrung 27 zur Befestigung einer Zugleine; der
in der Wand der Kappe 6 verlaufende Hebelschenkel 28 trägt eine in
das Kappeninnere ragende Nase 29. In einer Ringnut der Abschlußkappe 6 liegt eine Ringfeder 30, die den Winkelhebel 25 in der in
Pig. 4 gezeigten Stellung hält. Durch Zug am Schenkel 26 wird der Winkelhebel 25 entgegen der Wirkung der Feder 30 aus dem Schlitz
23 der Kappe 6 herausbewegt, wobei die Nase 29 des Hebels die Innenbohrung des Schalters freigibt.
Im Schalterinneren bewegt sicfo ais metallische, gut leitende und
deshalb beispielsweise aus Kupfer oder Messing bestehende, längsverschiebliche Kontaktstange 31. Sie hat einen Durchmesser, der
auf den Innendurchmesser der Kontaktringe 13 bzw. der Kontaktlamellen 14 abgestimmt ist und zweckmäßigerweise auch mit dem Innendurchmesser der Rohrelemente 1,2 und 3 übereinstimmt. Durch
die Ausdrehungen 32 haben die Kontaktringe 13 über die Kontaktstange 31 aber normalerweise noch keine elektrische Verbindung;
dies geschieht erst, wenn die Kontakt- bzw. Schaltstange aus der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Stellung heraus in eine Stellung
gebracht wird, bei der der Bund 33 am Boden 34 der Innenbohrung der Abschlußkappe 6 anschlägt. Dann sind über die Kontaktstange
(Kontaktstellen 33f und 33W) alle Kontaktringe miteinander verbunden, mit anderen Worten: alle Kurzschließseiläste und die
Kurzschließseile selbst mit den diversen Phasen des Netzes kurzgeschlossen. In dieser Stellung kann der Schalter übrigens durchaus auch als Kurzschließ^orrlchtung im Sinne der Sicherheitsvor-
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. gedreht, der in die Bohrung einer Kunststoffbüchse 36 eintaucht,
*; die in der Inneüböhrung dss RöürsndstücHss 2 sitzt. In dieser ir?
Fig. 2 dargestellten Position druckt der oberste Bund 33' der
* Kontaktstange 31 eine starke Schraubenfeder 37 in der Büchse 36
.; zusammen, so daß die Kontaktstange in die zuvor geschilderte
l· Kurzschließet ellung schnellen möchte, dies aber durch die Sperrwirkung
der Nase 29 des Winkelhebels 25 nicht kann. Erst durch
. Zug am Winkelhebel wird die Sperrung aufgehoben und die Kontakt-
j stange nach unten geschleudert» wobei die Kontaktstellen 33' und
L 33" in die Kontaktringe 13 bzw. -lamellen 14 gelangen. Dabei
j tritt das Stangenende 38 durch die Bohrung 39 der Abschlußkap-
i pe 6 hindurch. Der aufgeschraubte Knauf 40 dient dazu, die Kon-
i taktstange 31 his zum Anschlag in das Schalterinnere zu stoßen,
^ wodurch die Feder 37 gespannt wird; die Ringfeder 30 bringt da-
j[ bei die Nase 29 des Auslösehebels 25 unter dem Bund 33 in Sperr-
·, stellung. Die Kontaktstange kann übrigens einstückig, analog zu
I den Elementen 1,2 und 3 des Gehäuses, aber auch aus Teilstücken
I zusammensetzbar sein.
;! Die in der Feder 37 gespeicherte Energie, die durch Variierung
I der Federabmessungen in weiten Grenzen beeinflußbar ist, besorgt
I nicht nur ein schnelles, sondern auch exakter in Achsrichtung I des Schalters erfolgendes Schalten als durch manuelles Ziehen
I an der Schaltstange gemäß der früheren Ausführung nach G brauchsmuster
Nr. 7 115 472. Εε- ist im Bedarfsfalle auch nur der Kraftaufwand
für die Auslosebewegung des Winkelhebels 25 erforderlich, denn das Spannen der Feder kann am Boden und unter Einsatz des
vollen Körpergewichtes erfolgen. Alles zusammen garantiert auch unter Schockwirkung schnellstmögliches und sicheres Kurzschliessen
der Netzphasen. In Weiterverfolgung der Konstruktion kann
sogar beispielsweise an elektromagnetische Auslösung dee Winkelhebels
25 aus der Ferne gedacht werden.
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Claims (4)
1. Kurzschließachalter für Ortsnetzfreileitungen zum gleichzeitigen
Verbinden der Leiter des Ortsnetzes miteinander, wobei mit den Leitern (O, R, S, T usw.) des Netzes über Seiläste leitend
verbindbare, ringförmige Kontakte in einem rohrförmigen Gehäuse aus Isolierstoff in gleichen Abständen als Außenkontakte
angeordnet und über eine in der Längsachse des Gehäuses verschiebbare Schaltstange in leitende Verbindung miteinander gebracht
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse von einer sich aus der Zahl der benötigten Kurzschließseiläste
ergebenden Anzahl gleicher Bauelemente (1) gebildet wird, welche die Kontaktringe (13) mit den hieran
leitend angeschlossenen Kurzschließseilästen (17) enthalten und mittels Zugankern (4) zusammengehalten werden.
2. Kurzschließschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (31) entgegen der Wirkung einer Feder
(37) von außen in eine Stellung gebracht und dort verriegelt werden kann, in der die Ri^gkontakte (13) nicht leitend miteinander
verbunden sind, und nach Aufheb>:.ng der Verriegelung
durch die Federenergie in die die Ringkontakte (13) verbindende Stellung gebracht wird.
3. Kurzschließschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung in einer unter einem Bund (33) an der Schaltstange (31) greifenden Nase (29) eines Winkelhebels
(25) besteht, der unter der Wirkung einer Ringfeder (30) in der Verriegelungsstellimg gehalten wird.
4. Kurzschließschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (31) aus sich
aus der Zahl der benötigten Kurzschließseiläste ergebenden Anzahl gleicher Teilstücke zusammengesetzt ist.
71369@7i6.iZ7i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717136907 DE7136907U (de) | 1971-09-29 | 1971-09-29 | Kurzschheßschalter für Ortsnetz freileitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717136907 DE7136907U (de) | 1971-09-29 | 1971-09-29 | Kurzschheßschalter für Ortsnetz freileitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7136907U true DE7136907U (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=6624164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717136907 Expired DE7136907U (de) | 1971-09-29 | 1971-09-29 | Kurzschheßschalter für Ortsnetz freileitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7136907U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111246A1 (de) * | 1981-03-21 | 1982-10-07 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | "schnellerder" |
-
1971
- 1971-09-29 DE DE19717136907 patent/DE7136907U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111246A1 (de) * | 1981-03-21 | 1982-10-07 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | "schnellerder" |
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