DE3117102C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
- H01H33/32—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/16—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Abzweiges an einer nicht oder schlecht zugänglichen Stelle
eines Kabels eines elektrischen Energieversorgungsnetzes, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Es ist bei einer Abzweigmuffe, über welche ein zu einer Straßen
leuchte führendes Abzweigkabel mit einem unterirdisch verleg
ten Hauptkabel verbindbar ist, bekannt (DE-AS 29 29 259), die
für die Absicherung des Abzweigkabels innerhalb des Muffenge
häuses angeordneten Schmelzsicherungen in einem von außen her
zugänglichen Sicherungskasten vorzusehen, damit die Sicherun
gen beim Ausgießen des Muffengehäuses mit Gießharz nicht in
das Gießharz eingebettet werden und dadurch unzugänglich sind.
Durch einen derartigen Sicherungskasten wird aber nicht der
Nachteil beseitigt, daß eine Sicherung nur dann ersetzt wer
den kann, wenn zuvor der Kabelkanal aufgegraben und das Muf
fengehäuse zumindest im Bereich der Zugangsöffnung zum Siche
rungskasten freigelegt worden ist. Der Aufwand zum Auswechseln
einer Sicherung ist deshalb auch bei diesen bekannten Muffen
erheblich.
Mit denselben Nachteilen ist eine andere bekannte Abzweigmuffe
(DE-GM 17 22 269) behaftet, da bei dieser Muffe an den Gehäuse
unterteil der Unterteil eines Sicherungsgehäuses angeformt
ist, in dem, mittels eines separaten Deckels verschlossen,
sich die Schmelzsicherungen befinden.
Eine bekannte Schalteinrichtung für Mittelspannungskabelnetze
(DE-OS 26 36 410) benötigt einen im Erdreich vorzusehenden,
schachtartigen Bedienungsraum, von dem aus unterirdische Kanäle
zu den einzelnen Gruppen von im Erdreich liegenden Lastschaltern
führen, um diese Lastschalter mechanisch vom Bedienungsraum
aus betätigen zu können. Der große Aufwand, den eine solche
Anlage bedingt, schließt es aus, einen entsprechend ausgebilde
ten Zugang zu einer Abzweigmuffe vorzusehen.
Es ist weiterhin bekannt, einen für eine Rundsteueranlage verwend
baren, fernsteuerbaren Schalter in einen üblichen Haus-Sicherungs
kasten einzubauen (US-PS 41 67 716) und einem gut zugänglichen
Schaltautomaten eine motorische Antriebsvorrichtung zuzuordnen
(FR-PS 22 61 616), um automatisch den Schaltautomaten nach
einer Auslösung wieder einschalten zu können.
Schließlich ist es auch bekannt (etz-b Band 30, (1978), Heft
23, S. 914 bis 918), Energieverteilungsnetze mit Schmelzsicherun
gen, Schutzschaltern oder sicherungslos auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart abzuwandeln, daß in möglichst
einfacher Weise nach einem Ansprechen der Sicherung wieder
die Stromversorgung und der ordnungsgemäße Leitungsschutz des
Abzweiges herstellbar ist.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1. Hat infolge eines unzulässig hohen
Stromes der Sicherungsautomat die elektrische Verbindung zwischen
dem Abzweig und dem Hauptleiter unterbrochen, dann braucht
nur mit Hilfe der fernbedienbaren Betätigungseinrichtung der
Sicherungsautomat wieder eingeschaltet zu werden. Wegen der
Fernbedienbarkeit der Betätigungseinrichtung ist es dabei nicht
erforderlich, daß der Sicherungsautomat zugänglich ist. Es
ist deshalb weder notwendig, den Sicherungsautomat an einer
leicht zugänglichen Stelle anzuordnen, noch muß man, wenn der
Sicherungsautomat sich in einem unterirdischen Muffengehäuse
befindet, an der betreffenden Stelle aufgraben und das Gehäuse
freilegen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Betä
tigungseinrichtung auch so ausgebildet sein kann, daß mit ihr
der Sicherungsautomat nicht nur eingeschaltet, sondern auch
ausgeschaltet werden kann. Man kann dann, beispielsweise für
Reparaturarbeiten, ohne Aufwand den Abzweig vom Hauptkabel
elektrisch trennen.
Im Hinblick auf einen möglichst geringen Aufwand ist es vor
teilhaft, die Steuerbefehle für die Betätigungseinrichtung oder
die zu ihrer Betätigung erforderliche Energie über wenigstens
eine Verbindungsleitung zur Betätigungseinrichtung zu über
tragen. Ist die Betätigungseinrichtung für eine elektromagneti
sche Betätigung ausgebildet, handelt es sich bei dieser Lei
tung um ein Kabel od. dgl. Man kann jedoch auch eine Druckmit
telbetätigung vorsehen. Die Verbindungsleitung ist dann als
Schlauch- oder Rohrleitung auszuführen.
Bei einem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb der Betä
tigungseinrichtung kann diese einen Arbeitszylinder aufweisen,
dessen Kolben einen Einschaltstift od. dgl. des Sicherungs
automaten von der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung
überführt, wenn der Kolben mit dem Druckmittel beaufschlagt
wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen dem
Kolben und dem Einschaltstift ein elastischer Puffer vorge
sehen ist. Man kann dann nämlich durch einen kürzeren
Hub des Kolbens den der Einschaltung des Sicherungsautomaten
dienenden Einschaltstift und durch einen längeren Hub des Kol
bens, bei dem der elastische Puffer zusammengedrückt wird,
einen gegen den Kolben weisenden Auslösestift betätigen. Zum
Einschalten des Automaten und zum Ausschalten wird hier also nur
ein einziger Kolben und eine einzige Druckmittelleitung be
nötigt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt des Ausführungs
beispiels.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Abzweig
muffe, mittels deren ein Abzweigkabel 1, das beispielsweise
zum Masten einer Straßenleuchte geführt ist, an ein unter
irdisch geführtes Hauptkabel 2 eines Niederspannungsenergie
versorgungsnetzes angeschlossen werden kann. Die Muffe ist
daher im montierten Zustand unzugänglich. Ein Zugang wäre nur
dann möglich, wenn zuvor der Kabelkanal aufgegraben werden
würde.
Die Abzweigmuffe weist ein in bekannter Weise ausgebildetes,
in Längsrichtung geteiltes Muffengehäuse 3 auf, das Durch
trittsöffnungen 4 für das Hauptkabel und eine Einführungs
öffnung für das Abzweigkabel hat. Dichtungskörper 6, die
sowohl am Muffengehäuse als auch am Kabel dicht anliegen,
verschließen die Öffnungen 4 und 5, soweit sie nicht für den
Durchtritt des Kabels benötigt werden.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzelnen
Adern des Abzweigkabels 1 und den einzelnen Adern des Hauptka
bels 2 werden mit Hilfe einer bekannten Abzweigklemme 7 her
gestellt, die im Inneren des Muffengehäuses 3 liegt und das
Hauptkabel 2 umfaßt.
Für jede abzusichernde Ader des Abzweigkabels ist ein als Gan
zes mit 8 bezeichneter Sicherungsautomat vorgesehen. Da im
Ausführungsbeispiel das der Speisung einer Straßenleuchte die
nende Abzweigkabel nur zwei Adern aufzuweisen braucht, genügt
ein einziger Sicherungsautomat 8. Der im Inneren des Muffenge
häuses 3 angeordnete Sicherungsautomat kann beispielsweise am
Hauptkabel 2 festgelegt werden. Im Ausführungsbeispiel ist er
hierzu parallel zum Hauptkabel 2 an dieses so angelegt, daß
seine beiden Anschlußklemmen 9 sich in geringem Abstand von der
Abzweigklemme 7 befinden. Zwei Schlauchbänder 10 oder andere ge
eignete Verbindungselemente fixieren den Sicherungsautomaten 8
am Hauptkabel 2.
Auf der von der Abzweigklemme 7 wegweisenden Seite des Siche
rungsautomaten befindet sich, wie die Fig. 4 zeigt, die als
Ganzes mit 11 bezeichnete Betätigungseinrichtung, da sich hier
auch der Einschaltstift 12 und der Auslösestift 13 befinden.
Diese beiden Stifte müssen zum Einschalten bzw. zum Auslösen
des Sicherungsautomaten in den Sicherungskörper hineinge
drückt werden, wie dies bei Sicherungsautomaten üblich ist.
Die Betätigungseinrichtung 11 ist stirnseitig an den die Si
cherungseinrichtung enthaltenden Teil 14 des Sicherungsautoma
ten angesetzt und bildet einen gleichachsig zum Teil 14 lie
genden Arbeitszylinder 15, in dem längsverschiebbar ein Kol
ben 16 geführt ist. Eine in geringem Abstand von der Zylinder
wand liegende Schraubendruckfeder 17 drückt den Kolben 16
gegen den im Ausführungsbeispiel durch eine ebene Platte ge
bildeten Zylinderkopf 18, in den ein Anschlußnippel 19 einge
schraubt ist, über den der Zylinderraum mit einer durch einen
Schlauch gebildeten Verbindungsleitung 20 in Verbindung
steht. Die Verbindungsleitung 20, über die Druckluft in den
Arbeitszylinder gepreßt werden kann, ist im Ausführungsbei
spiel zusammen mit dem Hauptkabel 2 aus dem Muffengehäuse 3
herausgeführt und verläuft dann neben dem Abzweigkabel 1 in
den Laternenmasten hinein, wo an einer von außen zugänglichen
Stelle das Ende der Verbindungsleitung 20 liegt. An dieses
Ende kann eine Druckluftquelle, beispielsweise eine Pumpe, an
geschlossen werden.
Wie die Figur zeigt, ist der Kolben 16 mit einer zentralen
Sacklochbohrung 21 versehen, auf welche der Einschaltstift 12
ausgerichtet ist. In der Sacklochbohrung 21 ist ein zweiter
Kolben 22 längsverschiebbar angeordnet, an dessen dem Boden
der Sacklochbohrung 21 zugekehrter Stirnseite eine als Schrau
benfeder ausgebildete Pufferfeder 23 anliegt, die sich anderer
seits am Boden der Sacklochbohrung 21 abstützt. Die Puffer
feder 23 umfaßt einen Führungsstift 24, dessen eines Ende in
einer zentralen Vertiefung des Bodens der Sacklochbohrung 21
festgelegt ist und dessen anderes Ende in eine zentrale Durch
gangsbohrung 25 des zweiten Kolbens längsverschiebbar ein
greift. Diese zentrale Durchgangsbohrung 25 ist an dem dem Ein
schaltstift 12 zugekehrten Ende unter Bildung einer Ringschul
ter auf den Außendurchmesser des Einschaltstiftes 12 erwei
tert. Der zweite Kolben 22 kann deshalb, wie die Figur zeigt,
in der Art einer Kappe auf dem Einschaltstift 12 sitzen. Aller
dings muß zwischen dem freien Ende des Einschaltstiftes 12 und
der ihm zugekehrten Stirnfläche des Führungsstiftes 24 ein aus
reichend großer Abstand sein, damit der Führungsstift 24 bei
einem Zusammendrücken der Pufferfeder 23 noch tiefer als in
der Figur dargestellt in die zentrale Duchgangsbohrung 25
eindringen kann, ohne dabei durch den Einschaltstift 12 behin
dert zu werden.
Die Federkraft der Pufferfeder 23 ist so gewählt, daß zu einer
Betätigung des Einschaltstiftes 12 im Sinne eines Einschaltens
des Sicherungsautomaten 8 der Kolben 16 nicht bis zur Anlage
am Auslösestift 13 gegen den Teil 14 des Sicherungsautomaten
hin bewegt zu werden braucht. Wird im Arbeitszylinder 15 ein
Druck aufgebaut, indem ein Druckmittel, beispielsweise Luft,
durch die Verbindungsleitung 20 hindurch mit dem erforderli
chen Druck eingeführt wird, dann bewirkt die Pufferfeder 23,
daß nicht nur der Kolben 16, sondern auch der zweite Kolben 22
gegen den Teil 14 des Sicherungsautomaten 8 hin bewegt wird und
dabei den Einschaltstift 12 in den Teil 14 hinein drückt. Die
Position der Anlagefläche des zweiten Kolbens 22 für den Ein
schaltstift 12 bezüglich der dem Teil 14 zugekehrten Stirn
fläche 16′ des Kolbens 16 ist so gewählt, daß am Ende des für
das Überführen des Einschaltstiftes 12 in seine Einschalt
stellung erforderlichen Hubes des Kolbens 16 dessen Stirnflä
che 16′ sich noch in einem gewissen Abstand vom freien Ende
des Auslösestiftes 13 befindet.
Mittels der Betätigungseinrichtung 11 kann jedoch der Siche
rungsautomat 8 auch ausgelöst werden. Der Hub des Kolbens 16
kann nämlich über den für die Betätigung des Einschaltstiftes
12 erforderlichen Wert hinaus vergrößert werden, da die Puffer
feder 23 einen Hub des Kolbens 16 auch dann noch zuläßt, wenn
der zweite Kolben 22 sich bereits in der durch die Einschalt
stellung des Einschaltschlitzes 12 festgelegten Endstellung
befindet. Zur Betätigung des Auslösestiftes 13 braucht also
der Kolben 16 durch eine entsprechende Druckbeaufschlagung
mittels des Druckmittels nur über den für die Betätigung des
Einschaltstiftes 12 erforderlichen Hub hinaus gegen den Teil
14 hin bewegt zu werden, bis die Stirnfläche 16′ in Anlage an
das freie Ende des Auslösestiftes 13 kommt und der Kolben 16
dann den Auslösestift 13 im erforderlichen Maße in den Teil 14
hineindrückt. Die Rückführung der Kolben 16 und 22 in ihre
Ausgangsposition nach einer Betätigung des Einschaltstiftes
12 oder des Auslösestiftes 13 erfolgt durch die Schraubendruck
feder 17 und nach einer Betätigung des Auslösestiftes 13
auch durch die Pufferfeder 23.
Das Muffengehäuse 3 wird nach dem Anschließen des Abzweig
kabels 1 mittels der Abzweigklemme 7 an das Hauptkabel 2
sowie nach dem Herstellen der Anschlüsse am Sicherungsauto
maten 8 und dessen Festlegung am Hauptkabel 2 mittels Gieß
harz vollständig ausgegossen. Im montierten Zustand ist also
der Sicherungsautomat 8 ebenso wie die Anschlußklemme 9 voll
ständig in Gießharz eingebettet und deshalb gegen Feuchtig
keit oder andere Störeinflüsse von außen her gesichert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Abzweiges an einer
nicht oder schlecht zugänglichen, innerhalb einer längsgeteilten,
mit einer Füllmasse zu vergießenden Muffe liegenden Stelle eines
unterirdisch verlegten Kabels eines elektrischen Energieversor
gunsgnetzes mit wenigstens einem im Innern der Muffe angeordneten
Sicherungselement, das bei einem unzulässig hohen Strom im Ab
zweig dessen elektrische Verbindung mit der Leitung unterbricht,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sicherungselement als Sicherungs
automat (8) mit einer fernbedienbaren Betätigungseinrichtung (11)
ausgebildet und jeder Sicherungsautomat (8) mit seiner Betätigungs
einrichtung (11) von außen unzugänglich in dem mit der Füllmasse
gefüllten Inneren der Muffe angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (11) als eine Einschalt- und
Auslösevorrichtung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Betätigungsein
richtung (11) oder den Betätigungseinrichtungen angeschlosse
ne und zu der Fernbedienungsstelle führbare Verbindungsleitung
(20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung für eine elektromagnetische
Betätigung ausgebildet ist und die Verbindungsleitung ein
Kabel od. dgl. ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (11) für eine Druckmittelbe
tätigung ausgebildet ist und die Verbindungsleitung (20) eine
Schlauch- oder eine Rohrleitung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (11) einen Arbeitszylinder (15)
aufweist, mittels dessen Kolben (16) ein Einschaltstift (12)
von seiner Ausschaltstellung in seine Einschaltstellung über
führbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kolben (16) und dem Einschaltstift (12)
ein elastischer Puffer (23) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bewegungsbahn des Kolbens (16) ein parallel zum Einschalt
stift (12) angeordneter Auslösestift (13) an einer
Stelle ragt, die der Kolben (16) nur bei einem Hub erreicht,
der größer ist als der für die Betätigung des Betätigungs
stiftes (12) erforderlichen Hub.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813117102 DE3117102A1 (de) | 1981-04-30 | 1981-04-30 | "vorrichtung zur herstellung eines abzweiges an einer leitung eines elektrischen energieversorgungsnetzes" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813117102 DE3117102A1 (de) | 1981-04-30 | 1981-04-30 | "vorrichtung zur herstellung eines abzweiges an einer leitung eines elektrischen energieversorgungsnetzes" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117102A1 DE3117102A1 (de) | 1982-11-18 |
DE3117102C2 true DE3117102C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6131141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813117102 Granted DE3117102A1 (de) | 1981-04-30 | 1981-04-30 | "vorrichtung zur herstellung eines abzweiges an einer leitung eines elektrischen energieversorgungsnetzes" |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3117102A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE3437565A1 (de) * | 1984-03-01 | 1985-09-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Niederspannungskabel mit abzweigmuffe und sicherungen |
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Family Cites Families (5)
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FR2261616A1 (en) * | 1974-02-14 | 1975-09-12 | Deville Marcel | Circuit-breaker reset mechanism - has spring-loaded push-rods controlled by motor driven cam |
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US4167716A (en) * | 1978-04-03 | 1979-09-11 | Gould Inc. | Controlled switching apparatus |
DE2929259C2 (de) * | 1979-07-17 | 1981-11-26 | SIEMENS AG AAAAA, 1000 Berlin und 8000 München | Niederspannungskabel mit Abzweigmuffe und Sicherungen |
-
1981
- 1981-04-30 DE DE19813117102 patent/DE3117102A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3117102A1 (de) | 1982-11-18 |
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