DE3401177A1 - Vorrichtung zur herstellung eines abzweiges an einer leitung eines elektrischen energieversorgungsnetzes - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines abzweiges an einer leitung eines elektrischen energieversorgungsnetzes

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DE3401177A1
DE3401177A1 DE19843401177 DE3401177A DE3401177A1 DE 3401177 A1 DE3401177 A1 DE 3401177A1 DE 19843401177 DE19843401177 DE 19843401177 DE 3401177 A DE3401177 A DE 3401177A DE 3401177 A1 DE3401177 A1 DE 3401177A1
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DE19843401177
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Norbert Dipl.-Ing. 7053 Kernen Büchele
Karl 7141 Freiberg Kübler
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/26Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung eines Abzweiges an einer Leitung eines elektrischen Energieversorgungsnetzes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Abzweige an einer Leitung, insbesondere einem unterirdisch verleten Kabel, eines elektrischen Energieversorgungsnetzes, mit einer Abzweigmuffe die ein Muffengehäuse bildet, in dem ein Sicherungsautomat, der bei einem unzulässig hohen Strom im Abzweig dessen elektrische Verbindung mit der Leitung unterbricht und der eine fernbedienbare Betätigungseinrichtung aufweist, vorzugsweise zusammen mit wenigstens einer Anschlußklemme, angeordnet ist und das mit einem Isoliermittel, insbesondere mit Gießharz, füllbar ist.
  • Eine vorrichtung dieser Art ist bereits bekannt, vgl. DE-OS 1 17 1112. Durch das Vorhandensein eines fernbedienbaren Sicherungsalltonlaten im Inneren der Abzweigmuffe bietet die bekannte Vorrichtung den Vorteil, daß nach einem erfolgten Ansprechen des Sicherungsautomaten der ordnungsgemäße Leitungsschutz des Abzweiges auf einfache Weise durch Wiedereinschalten des Sicherungsautomaten wieder hergestellt werden kann, ohne daß die an schlecht zugänglicher Stelle angeordnete Abzweigmuffe freigelegt werden müßte, was bei einem unterirdisch verlegten Kabel das Aufgraben des Kabelkanals bedeuten würde. Mit ebenso geringem Aufwand läßt sich außerdem durch Ausschalten des Sicher ungs au tomate r mittels der Fernbedienung der Abzweig vom Hauptkabel elektrisch trennen, wenn beispielsweise Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Abzweig durchgeführt werden sollen.
  • Den Vorteilen, die die erwähnte bekannte Vorrichtung in Anwendung und Betrieb bietet, steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß bei der Herstellung Fertigungsprobleme auftreten. Wie sich nämlich gezeigt hat, ist die sichere Funktion nur dann gewshrleistet, wenn der Sicherungsautomat mit der zugehörigen fernbedienbaren Betätigungseinrichtung vom in die Muffe eingefüllten Gießharz nicht oder jedenfalls nicht vollkommen umschlossen ist. Nur nn diese Bedingung erfüllt ist, ist der einwandfreie Ablauf der Bewegungsvorgänge der beweglichen Teile des Automaten und der zugehörigen, pneumatisch oder elektrisch fernbedienbaren Betätigungseinrichtung gewährleistet. Andererseits wird die erforderliche Isolationswirkung und der Schutz der im Muffengehäuse enthaltenen Teile gegen physikalische und/oder chemische Einwirkungen nur dann erreicht, wenn das Muffengehäuse so vollständig wie möglich mit dem Gießharz ausgefüllt ist. Dies macht es notwendig, Dichzungen vorzusehen, welche das Vordringen des Gießharzes zu den beweglichen Teilen des Automaten und dessen Betätigungseinrichtung verhindern. Eine zuverlässige Abdichtung läßt sich jedoch in vielen Fällen nicht erreichen. Daher besteht trotz sorgfältigster Überwachung des Einfülivorgangs die Gefahr, daß es zu einem Umschließen des Sicherungsautomaten kommt. Wegen des hohen Ausschußanteils, der sich trotz sorgfältiger Arbeit nicht ausreichend verringern läßt, sind die Herstellungskosten der bekannten Vorrichtung daher ungünstig hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ir Rede stehenden Art zu schaffen, die e demgegenüber vergleichsweis weit einfacher und billiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Durch das Vorhandensein eines den Sicherungsautomaten mit seiner Betätigungseinrichtung umfassenden Hilfsgehäuses, das beim Eingießen des Isoliermittels in das Muffengehäuse als Taucherglocke wirkt, durch deren innere Luftblase ein Raum freigehalten wird, innerhalb dessen sich der Sicherunqsautomat befindet, sind keine Dichtungen erforderlich und es braucht beim Einfüllvorgang keine besondere Sorgfalt aufgewendet zu werden. Man kann beim Einfüllen einfach so vorgehen, daß so viel Gießharz eingegossen wird, bis eine vollständige Füllung des Muffengehäuses erreicht ist, was beispielsweise an einer Überlaufeinrichtung, etwa einem zu diesem Zweck am Muffengehäuse worgesehenen Steiger, erkennbar ist. Man hat nun die Gewähr, daß das Isoliermittel aufgrund der vollständigen Füllung des Gehäuses seine volle Schutzwirkung entfaltet, wobei gleichzeitig durch das Vorhandensein des Hilfsgehäuses, das in seiner Luftblase den vi Isoliermittel freigehaltenen Sicherungsautomaten enthält, sichergestellt ist, daß dieser einwandfrei funktionsfähig ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 ist bei einem aus Gehäuseschalen gebildeten Muffengehäuse als Hilfsgehäuse eine Wanne vorgesehen, die in eine der GehäuseschaSen einlegbar ist und an ihrer Außenseite Oberflächenunregelmaßigkeiten aufweist, die mit zumindest im wesentlichen dazu komplementär gestalteten Oberflächenunregelmäßigkeiten an der Innenseite der Gehäuseschale lösbar verrastbar sind. Besondere Maßnahmen zur lafixierung der Wanne in der Gehäuseschale sind dadurch nicht erforderlich, so daß sich die Montage der Vorrichtung besonders einfach gestaltet. Gemäß dem Anspruch 3 kann die Anordnung so getroffen sein, daß auch die Wanne Halteeinrichtungen zur Lagesicherung des in ihr angeordneten Sicherungsautomaten aufweist. Der Zusammenbau der Vorrichtung gestaltet sich bei diesem Ausführungsbeispiel besonders einfach.
  • Die Erfirldllng wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar- r -gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig.l eine Draufsicht auf die Innenseite der oberen Cehäuseschale eines für ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen zweiteiligen Muffengehäuses; Fig.2 eine teilweise entsprechend der Schnittlinie IT-II von Fig. 1 aufgeschnitten gezeichnete Seitenansicht der Gehäuseschale von Fig. 1 und Fig.3 einen Schnitt längs der Schnittlinie IJI-III von Fig. 1.
  • Eine Gehäuseschale 1, die die obere Hälfte des Gehäuses einer Abzweigmuffe bildet, ist, von den nachstehenden Besonderheiten abgesehen, im wesentlichen in der üblichen Art und Weise gestattet und so ausgebildet, daß nach dem Zusammenbau das Mu ffengehäuse mit Gießharz gefüllt werden kann, um im Muffengehäuse enthaltene Einzelteile in der isolierenden und schützenden Harzmasse einzubetten. Die Gehäuseschale 1 weist im Unterschied zur nicht dargestellten unteren Gehäuseschale eine Einfüllöffnung 2 für das Gießharz und einen Steiger 3 als Entlüftungseinrichtung auf, die den einwandfreien Füllvorgang gewährleistet. Dabei bildet der Steiger 3 die höchste Stelle des in Fig. 1 und 2 links gelegenen Muffengehäuseabschnitts, und entlüftet beim Einfüllvorgang also diesen Gehäuseabschnitt, während die Einfüllöffnung 2 gleichzeitig auch als Entlüftungsöffnung für den in Fig. 1 und 2 rechts gelegenen Muffengehäuseabschnitt dient.
  • Die Gehäuseschale'l bildet einen zu ihrer Haupt-Längsachse 5 koaxialen Durchgangskanal für ein nicht dargestelltes Hauptkabel.
  • Dieser Durchgangskanal weist in dem auf den Steiger 3 ausgerichteten Bereich eine Erweiterung 6 auf, in der eine übliche, ebenfalls nicht dargestellte Anschlußklemme unterbringbar ist, um die eektrische Verbindung zwischen dem Hauptkabel und einem Abzweialkabel 7 herzustellen, das nur in Fig. 2 mit strichpunktierter Linie angedeutet ist, normalerweise einen geringeren Querschnitt aufweist als das Hauptkabel und sich in dem in Fig. 1 und 2 rechts gelegenen Muffengehäuseabschnitt längs eines Abzweigkanals erstreckt, dessen Längsachse 8 im Winkel zur Haupt-Längsachse 5 verläuft, siehe Fig. 1.
  • Derjenige Leiter des Abzweigkabels 7, der abgesichert werden soll, ist mit der Anschlußklemme über einen Sicherungsautomaten 12 verbunden, der sich in dem in Fig. 1 und 2 rechts gelegenen Gehäuseabschnitt oberhalb des Abzweigkabels 7 längs dessen Achse 8 erstreckt. Der Sicherungsautomat 12 ist in an sich bekannter leise mit einer fernbedienbaren Betätigungseinrichtung versehen, die beim Ausführungsbeispiel in der Weise, wie es in der DE-OS 31 17 1n2 gezeigt ist, pneumatisch steuerbar ist.
  • Da die sichere Funktion des Sicherungsautomaten 12 und seiner Retatiqungsennrichtung nicht gewährleistet wäre, wenn der Automat 12 mit seiner Betätigungseinrichtung in der Gießharzmasse einqebettet wäre, ist der Automat 12 mit seiner Betätigungseinrichtung innerhalb einer aus Kunststoff gefertigten, dichten Wanne 13 untergebracht, die als Hilfsgehäuse innerhalb der Gehäuseschale 1 den Sicherungsautomaten 12 mit der Betätigungseinrichtung vollständig aufnimmt und so innerhalb der Gehäuseschale 1 angeordnet ist, daß, bezogen auf die Orientierung der Gehäuseschale 1 beim Einfüllvorgang, die Wannenöffnung nach abwärts gerichtet ist. Die Oeffnung der Wanne 13 ist also beim Einfüllvorgang der aufsteigenden Oberfläche des Gießharzes, das in Fig. 2 punktiert angedeutet und mit 15 bezeichnet ist, zugekehrt. Wenn bei fortschreitendem Elnfüllvorgang die Wanne 13 mit ihrem Öffnungsrand 16 in das Gießharz 15 eintaucht, wirkt die Wanne 13 daher als Taurherglocke, in der, wenn der Spiegel des Gießharzes 15 das Niveau des Offnungsrandes 16 der Wanne 13 übersteigt, eine Luftblase 17 eingeschlossen wird, innerhalb deren der Sicherungsautomat 12 mit seiner Betätigungseinrichtung frei von Gießharz bleibt, wie es in Fig. 2 daryestellt ist. Aus dieser Fig. ist auch zu ersehen, daß das Gießharz 15 innerhalb der Wanne 13 zwar das Niveau des Öffnunqsrandes 16 etwas überstiegen und die Luftblase 17 auf ein Vr-1 umen zusammengedrückt hat, das etwas geringer ist als das Anfangs-Luftvolumen, daß jedoch die Ausdehung der Luftblase 17 ausreichend groß ist, um den Sicher ungs automaten 12 mit seiner Betätigungseinrichtung gänzlich vom Gießharz 15 freizuhalten.
  • Zur Verbindung der Betätigungseinrichtung des Sicherungsautomaten 12 mit einem nicht dargestellen Druckluftschlauch, der zu einer steuerbaren Druckluftquelle führt, die an einer gut zugänglichen Stelle angebracht werden kann, beispielsweise am Mast einer Strom ßenleuchte, zu der das Abzweigkabel führt, weist der Sicherungsautomat 12 einen Anschlußstutzen 21 auf. Dieser erstreckt 5 ich durch eine Durchgangsbohrung 22 der Wanne 13 und eine Durchgangsbohrung 23 in der Wandung der Gehäuseschale 1 hindurch zur Außenseite des Muffengehäuses. Im dem Sicherungsautomaten 12 benachbarten Längenabschnitt besitzt der Anschlußstutzen 21 ein Außengewinde, auf dem eine Befestigungsmutter 25 sitzt. Diese dient zur Verschraubung des Anschlußstutzens 21 mit der Gehäuseschale 1, wobei ein Dichtungsring 27, der auf dem Anschlußstutzen 21 sitzt und zwischen der Außenfläche der Wanne 13 und der Innenf3äch e der Wandung der Gehäuseschale 1 angeordnet ist, beim Anziehen der Befestigungsmutter 25 den Anschlußstutzen 21 sowohl gegenü.be£ der Bohrung 22 der Wanne 13 als auch gegenüber der Bohrung 23 der Gehäuseschale 1 abdichtet. Die Bohrung 22 der Wanne 13 bildet zusammen mit der Befestigungsmutter 25 des Anschlußstutzens 23 eine Halteeinrichtung zur Lagefixierung des Sicherungsautomaten 12 relativ zur Wanne 13.
  • Letztere ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, nicht nur an der Bohrung 23 der Gehäuseschale 1 durch die Verschraubung des Anschlußstutzens 21 des Sicherungsautomaten 12 in der Gehäuseschale 1 fixiert, sondern die Wanne 13 weist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, als zusätzliche Haltemittel längsverlaufende Rippen 29 sowie vertikal verlaufende Rippen 30 auf, die mit zugehörigen Wandungsabschnitten der Gehäuseschale 1 zusammenwirken. Dabei weist die Wandung der Gehäuseschale 1 in den auf die längs verlaufenden Rippen 29 ausgerichteten Bereichen Auswölbungen 33 auf, in die die Rippen 29 einschnappbar sind, siehe Fig. 3, um eine lösbare Verrastunq zwischen der Wanne 13 und der Gehäuseschale 1 zu ermöglichen.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • - Leerselte -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Herstellung eines Abzweiges an einer Leitung, insbesondere einem unterirdisch verlegten Kabel, eines elektrischen Energieversorgungsnetzes, mit einer Abzweigmuffe, die ein Muffengehäuse bildet, in dem ein Sicherungsautomat, der bei einem unzulässig hohen Strom im Abzweig dessen elektrische Verbindung mit der Leitung unterbricht und der eine fernbedienbare Betätigungseinrichtung aufweist, vorzugsweise zusammen mit wenigstens einer Anschlußklemme, angeordnet ist und das mit einem Isoliermittel, insbesondere mit Gießharz, füllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein den im Muffengehäuse befindlichen Sicherungsautomaten (12) mit seiner Betätigungseinrichtung taucherglockenartig umfassendes Hilfsgehäuse aufweist, dessen Öffnung der beim Eingießen des Isoliermittels (15) aufsteigenden Oberfla'-che desselben zugekkehrt ist und das bei den Rand (16) der Öffnung übersteigendem Spiegel des Isoliermittels (15) eine Luftblase (17) zusammen mit dem Sicherungsautomaten (12) dicht umschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Gehäuseschalen (1) gebildeten Muffengehäuse als Hilfsgehäuse eine Wanne (13) vorgesehen ist, die in eine der Gehäuseschalen (1) einlegbar ist und an ihrer Außenseite Oberflächenunregelmäßigkeiten (29) aufweist, die mit zumindest im wesentlichen dazu komplementär gestalteten Oberflächenunregelmäßigkeiten (33) an der Innenseite der Gehäuseschale (1) lösbar verrastbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (13) Halteeinrichtungen zur Lagesicherung des in ihr angeordneten Sicherungsautomaten (12) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung des Sicherungsautomaten (12) durch Druckmittelbeaufschlagung steuerbar ist und daß ein zur Verbindung der Betätigungseinrichtung des Sicherungsautomaten (12) mit einer Druckmittelleitung vorgesehener Anschlußstutzen (21) des selben durch eine Bohrung (22) in der Wandung der Wanne (13) unter Abdichtung nach außen geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (21) unter Abdichtung auch durch eine zugehörige Bohrung (23) der zugehörigen Gehäuseschale (1) zur Außenseite des Muffengehäuses geführt und durch eine auf einem die Bohrung (23) der Gehäuseschale (1) durchgreifenden Gewindeabschnitt des Anschlußstutzens (21) sitzende Befestigungsmutter (25) mit der Gehäuseschale (1) verschraubt ist.
    - 10/Zusammenfassung -
DE19843401177 1984-01-14 1984-01-14 Vorrichtung zur herstellung eines abzweiges an einer leitung eines elektrischen energieversorgungsnetzes Ceased DE3401177A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929259B1 (de) * 1979-07-17 1981-01-22 Siemens Ag Niederspannungskabel mit Abzweigmuffe und Sicherungen
DE3117102A1 (de) * 1981-04-30 1982-11-18 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart "vorrichtung zur herstellung eines abzweiges an einer leitung eines elektrischen energieversorgungsnetzes"

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3117102A1 (de) * 1981-04-30 1982-11-18 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart "vorrichtung zur herstellung eines abzweiges an einer leitung eines elektrischen energieversorgungsnetzes"

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