DE1816467A1 - Winkel-Steckeinfuehrung fuer Hochspannung fuehrende elektrische Geraete,insbesondereTransformatoren - Google Patents

Winkel-Steckeinfuehrung fuer Hochspannung fuehrende elektrische Geraete,insbesondereTransformatoren

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DE1816467A1
DE1816467A1 DE19681816467 DE1816467A DE1816467A1 DE 1816467 A1 DE1816467 A1 DE 1816467A1 DE 19681816467 DE19681816467 DE 19681816467 DE 1816467 A DE1816467 A DE 1816467A DE 1816467 A1 DE1816467 A1 DE 1816467A1
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Dipl-Ing Cornelius Van Hove
Reinhold Jllies
Wolfgang Roenisch
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Garbe Lahmeyer and Co AG
KM Kabelmetal AG
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Garbe Lahmeyer and Co AG
KM Kabelmetal AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

G a r b e" , Lahmeyer & Co Aktiengesellschaft
Kabel- und Metallwerke Guteho f f nungshütt.e Akti enge sei lschaf t
1 935
18. 12. 68
Winkel-Steckeinführung für Hochsnannimg führende elektrische Geräte, insbesondere Transformatoren
Es sind bereits S teckeinf ührtmgen für Dr eh strom- Hoch spannungs-Transformatoren bekannt geworden, die für Jnnenraiim- und Freiluftausführung geeignet sind und aus einem rechtwiklig geformten Isolierkörper bestehen, in dem Kabelstecker und Kabel.ende /winklig zueinander geführt sind. Der Raum zwischen Kabelstecker und eingeführtem Kabel ende is L hierbei mit einem flüssigen Tsoliermittel, z.B. Transformatorenöl oder Clophen, gefüllt. Eine solche S i-eckej nf ührung muß, nm ein Auslaufen des Öles zu verhindern, immer mit senkrecht stellendem Stecker in den Transformator eingeführt wurden; abgesehen davon, müssen hierbei zusätzliche Abdichtprob i giiip berücksichtigt werden, wodurch der Montageaufwand betra'chtIich wird. Das gilt insbesondere deshalb, weil die dem Stecker zugeordnete Steckfassung von dem winkligen Isolierkörper getrennt im Innern des Transform«Lots am Boden einer den Anschlußbolzen führende Teil des Iaoiierkörpars aufnehmenden, ebenfalls mit einem Isolieröl gefüllten Wanne fest montiert ist.
Durch die Erfindung wird eine solche Steckeinführung für Hochspannung führende elektrische Guräte, bestehend aus einer Steckfassung und einem Kabelstecker, verbessert. Gemäß der ErTindung ist die mit einem durch die Wand des Gerätes hindurchgeführten Anschlußbolzen verbundene Steckfassung zur Aufnahme des Kabelsteckers eines winklig zum Anschlußbolzen an die Steckfassung herangeführten Enden-
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abschlusses des Anschlußkabels außerhalb des Gerätes zusammen mit dem Anschlußbolzen in einem auf die Außenwand des Gerätes aufsetzbaren, gegebenenfalls gleichzeitig als Durchführung dienenden masselosen Isolierkörper fest eingebettet. Eine solche Steckfassung hat den besonderen Vorteil , daß sie an jeder beliebigen Stelle und unter jeden Winkel an der Geräte\iand montiert werden kann. Es ist also eine Anpassung an beliebige Gerätekonstruktionen möglich bei gleichzeitig wesentlich verringerter Baulänge. Der Montageaufwand wird erheblich reduziert und Kosten eingespart. Das Ende der Kabellänge, die mit dem Gerät verbunden werden soll, kann mit einem konfektionierten Endverschluß versehen werden, der mit seinem Ende in die Steckfassung im Isolierkörper eingreift.
In Weiterfiihrung des Erfindungsgedankens weist der den Anschlußbol^en sowie die Steckfassung umschließende Isolierkörper in Höhe der für einen seitlichen Anschluß vorbereiteten Steckfassung einen winklig zum Anschlußbolzen stehenden Teil mit einer Einführungsöffnung für das mit dem Kabelstecker versehene Kabelende auf. In diese Öffnung kann beispielsweise die konfektionierte oder auch erst auf der Baustelle hergestellte Abschlußkeule eingeführt, werden. Für den Anschluß eines Kxinststoffkabels hat dann die gemäß der Erfindung ausgebildete Winkel-Steckeinführung den besonderen Vorteil der fehlenden Füllmassen, so daß die Einführung in beliebiger Stellung an der Gerätewand montiert werden kann»
Handelt es sich dagegen bei dem an die Winkel-Steckeinführung anzuschließenden Kabel z.B.. um ein Papier-Masse-Kabel, dann wird man vorteilhaft in Höhe der Steckfassung auf den Isolierkörper einen das quer zum Anschlußbolzen liegende Kabelende und den Kabelstecker aufnehmenden Isolierhohl-
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körper aufstecken. Das Kabelende' ist hierbei mit dem durch die Wand des Isolierhohlkörpers durchgeführten Kabelstecker verbunden, der beim Aufstecken des Isolierhohlkörpers atif den die Steckfassung umschließenden Isolierkörper in die Steckfassung eingreift.
Vorteilhaft wird man den winklig ausgebildeten Isolierkörper aus einem hochspannungsfesten Gießharz herstellen, das an seiner Oberfläche gegebenenfalls metallisiert sein kann. In diesem Fall wird man auch den Raum zwischen dem in den Gießharzkörper eingeschobenen Kabelende und dem Gießharzkörper in dem winklig zum Anschlußbolzen angeordneten Teil mit einem isolierenden Werkstoff, z.B. mit einer Massefüllung oder auch einem geeigneten getränkten oder ungetränkten Schaumstoff ausfüllen.
Die Erfindung sei an Hand der in den Figuren 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellten Transformator-Steckeinführung näher erläutert.
Für den direkten Anschluß von Hochspannungskabeln an den beispielsweise mit Öl oder Clophen gefüllten Transformator dienen, wie aus der Figur 1 ersichtlich, bei einem Drehphasen-Transformator drei der auf die Transfbrmatorwand aufgesetzten Winkel-Steckeinführungen 2 aus einem Epoxydharz mit ausgezeichneten mechanischen und elektrischen Eigenschaften. -In dem winklig ausgeführten Gießharzkörper 3 ist der jeweilige Anschlußbolzen 4 fest eingebettet, an dessen oberen Ende, d.h. außerhalb des TranCormators, die für einen seitlichen Anschluß vorbereitete Steckfassung 5» bestehend aus einem Multikontaktstück, vorgesehen ist. In diese Steckfassung 5 ist der beispielsweise konfektionierte Endverschluß 6 mit einem Stecker 7 eingeschoben. Zur besseren Führung dient das Zentrierstück δ. Die Steuerung des elektrischen Feldes erfolgt in bekannter Weise durch den Konus 9*
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Der winkelige Teil des Gießharzkörpers 3 weist an seinem Ende den Flansch 10 mit dem Dichtungsring 11 auf, an dem der konische Abschluß 12, z.B» aus einem Gießharz oder einem geeigneten Kunststoff, angeschraubt werden kann« Dieser Abschluß ist vorteilhaft mit dem eingeführten Kabelende mittels der Gießharzfüllung 13 verbunden, so daß nach dem Lösen der nicht dargestellten Verbindungsschrauben am Flansch 10 der Endverschluß 6 zusammen mit dem Abschluß 12 und damit der Stecker 7 aus dem Gießharzkörper herausgezogen werden kann· Der Raum 14. zwischen dem Endverschluß und der Innenwand des Gießharzkörpers ist, da es sich in dem dargestellten Fall um ein Kunststoffkabel handelt, mit Luft gefüllt. Mit 15 ist der Brdlingsanschluß bezeichnet.
Wesentlich für diese gemäß der Erfindung ausgebildete Winkel-Steckeinführung ist die richtungsunabhängige Bauweise, so daß die Lage auf der Außenwand des Gerätes, z.B. eines Transformators, dem jeweils ankommenden bzw. abgehenden Kabel in der Weise angepaßt werden, daß für die notwendigen Abmessungen, wie Baulänge, -tiefe und dergl., stets ein Optimum erreicht wird.
Abweichend von dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Figur 2 eine Winkel-Steckeinführung für massegetränkte Kabel beschrieben.» bei dem das Anschluß« kabel von unten an die seitlich aus der Transforraatorwaftd heraufragende Durchführung herangeführt wird« In der Höhe der Steckfassung 16, die zusammen mit dem Durchführung^» bolzen 17 fest in dem masselosen öießharzkÖrper 18 eingebettet ist» ist auf dem Gießharzkörper ein «weit« Hohlkörper 19 aufsteckbar. Die an den bei.nt Zusammenstecken von Gießharzkörper l8 und Hohlkörper 19. aufeinandertreffenden Flächen angeordneten,vorzugsweise rotatiojaseynitiietriecl-es?. Erhebungen 20 bzw. 21 dienen aeben der"Zentriernng allem der Verlängerung de» Überschlagwegs an dieser so daß eine stoßspannungsfeste Anordnung erreicht wird*.
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Der weitere Vorteil dieser Ausführung ist vor allem der extrem kurze Steckweg, der sich mit den bisher bekannten Steckverbindungen nicht erreichen läßt. Nach dem Zusammenstecken werden beide Körper miteinander verschraubt.
Im Innern des Hohlkörpers 19 ist der Endverschluß 22 untergebracht, wobei das Kabelende ZoB« über eine Löt-Schraubverbindiing an den Steckerstift 23 angeschlossen ist. Zum Einfüllen der den Raum 2k ausfüllenden isolierenden Masse dient die Einfüllöffnung 25· Gestrichelt angedeutet ist der sog. Ausgleichsdorn 26 für den Fall, daß der Hohlkörper 19 in waagerechter Lage montiert wird. Der Abschluß des Hohlkörpers 19 erfolgt, wie im Ausführungsbeispiel nach der Figur 1, durch den mit einem Gießharz ausgegossenen Trichter 2o , der an dem Flansch z.B. mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt ist.
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OfitÖINÄt.

Claims (1)

Kabel- und Meta 11 werke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 1 935 18. 12. 68 Patentansprüche
1. Winkel-Steckeinführung für Hochspannung führende elektrische Geräte, insbesondere für Transformatoren, bestehend aus einer Steckfassung und einem Kabelstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem durch die Wand des Gerätes hxndurchgefuhrten Anschlußbolzen verbundene Steckfassung zur Aufnahme des Kabelsteckers eines winklig zum Anschlußbolzen an die Steckfassung herangeführten Endenabschlusses des Anschlußkabe]s außerhalb des Gerätes zusammen mit dem Anschlußbolzen in einem auf die Außenwand des Gerätes aufsetzbaren , gegebenenfalls gleichzeitig als Durchführung dienenden masselosen Isolierkörper fest pingebettet ist.
Winkel-Stecke i nf iihruny für TfOcIiSi)OHrItIn1T führende elektrische Unräte nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper in Höhe der für einen seitlichen Anschluß vorbereiteten Steckfassung einen winklig zum Anschlußbolzen stehenden Teil mit einer Einführung so ff nung für das mit dem Kabel stecker versehene Kabelende aufweist.
Winkel-Steckeinführung nach- Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Steckfassung auf den Isolierkörper ein das quer zum Anschlußbolzen liegende Kabelende und den Kabelstecker aufnehmender Isolierhohlkörper aufsteckbar ist.
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4o- Winkel-Steckeinführung naclb. Ämsprucli 1, oder einem der folgenden, dadurch gekexmssedLclmei;, daß Isolierkörper und I so Ii er hohlkörper aus faociaspaHsmngsf estern Gießharz bestehen* .
5·" Winlcel-Steckeinfiihrung; nach: iksaspsruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß das im dem züiss Ansehlußbolzen winkligen-Teil eingeführte Kabelende mit einem konfektionierten Endverschluß veisehea ist«.
ο Winkel-Steckeinführttng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwiseia-ss dem eingeschobenen Kabelende und de» Isolierkörper in, dem winklig zum Anschlußbolzen angeordneten Teil m±t einem elastischen Isolierstoff^ beispielsweise eiseai tSchaumstoff, gefüllt ist«
Wistkel-Steckeinflitiruag äacis ikssspsrack 3, dadurch gelcenn- zeichnet 9. dafi der Ratuoa zwiaskea deE3 eingeschobeneja.
und 'dem !©oliesrlaoislliSs^er iait eisieei ©3. as ti-Isolierstoff 5 beispleiötjslse aucli eiaera Sehatunstoff.
gefüllt istο
laaeSa fvasprineli 6 oder 7, dadtarcfe 5 daß di© Öt>es?lf3.ä©it© des Isolie des ^HolieriiohlisilJrgeirs las-feallisiert ist»
sig. siaeli 30
s dlaH'"a©r IsoliQJf&S^psir tisael d©:?
as d®si feeia ^asaffliaßasjtsölSea g$x£Qi.n.&MueittsOtttenden i?Xä· etais-a isit ^orsiagßti-eis© ^©tsitioassysEiet^iselii .ves'SöSsisSii.. ist s tlä® iss- ©at-spiisea-s-aio ge£©E"iiite riss g®*i'j®i.i$.g<£U 0-0gsa0tt2eIs©s tslBg2*©if©ia«.
BAD ORIGINAL
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