DE1816467A1 - Winkel-Steckeinfuehrung fuer Hochspannung fuehrende elektrische Geraete,insbesondereTransformatoren - Google Patents
Winkel-Steckeinfuehrung fuer Hochspannung fuehrende elektrische Geraete,insbesondereTransformatorenInfo
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Description
G a r b e" , Lahmeyer & Co
Aktiengesellschaft
Kabel- und Metallwerke
Guteho f f nungshütt.e Akti enge sei lschaf t
1 935
18. 12. 68
Winkel-Steckeinführung für Hochsnannimg führende
elektrische Geräte, insbesondere Transformatoren
Es sind bereits S teckeinf ührtmgen für Dr eh strom- Hoch spannungs-Transformatoren
bekannt geworden, die für Jnnenraiim- und Freiluftausführung
geeignet sind und aus einem rechtwiklig geformten Isolierkörper bestehen, in dem Kabelstecker und Kabel.ende
/winklig zueinander geführt sind. Der Raum zwischen Kabelstecker
und eingeführtem Kabel ende is L hierbei mit einem flüssigen Tsoliermittel, z.B. Transformatorenöl oder Clophen,
gefüllt. Eine solche S i-eckej nf ührung muß, nm ein Auslaufen
des Öles zu verhindern, immer mit senkrecht stellendem Stecker in den Transformator eingeführt wurden; abgesehen
davon, müssen hierbei zusätzliche Abdichtprob i giiip berücksichtigt
werden, wodurch der Montageaufwand betra'chtIich
wird. Das gilt insbesondere deshalb, weil die dem Stecker
zugeordnete Steckfassung von dem winkligen Isolierkörper
getrennt im Innern des Transform«Lots am Boden einer den
Anschlußbolzen führende Teil des Iaoiierkörpars aufnehmenden,
ebenfalls mit einem Isolieröl gefüllten Wanne fest
montiert ist.
Durch die Erfindung wird eine solche Steckeinführung für
Hochspannung führende elektrische Guräte, bestehend aus
einer Steckfassung und einem Kabelstecker, verbessert.
Gemäß der ErTindung ist die mit einem durch die Wand des
Gerätes hindurchgeführten Anschlußbolzen verbundene Steckfassung zur Aufnahme des Kabelsteckers eines winklig zum
Anschlußbolzen an die Steckfassung herangeführten Enden-
009839/0680 - % -
abschlusses des Anschlußkabels außerhalb des Gerätes
zusammen mit dem Anschlußbolzen in einem auf die Außenwand des Gerätes aufsetzbaren, gegebenenfalls gleichzeitig als
Durchführung dienenden masselosen Isolierkörper fest eingebettet. Eine solche Steckfassung hat den besonderen Vorteil
, daß sie an jeder beliebigen Stelle und unter jeden Winkel an der Geräte\iand montiert werden kann. Es ist also
eine Anpassung an beliebige Gerätekonstruktionen möglich bei gleichzeitig wesentlich verringerter Baulänge. Der
Montageaufwand wird erheblich reduziert und Kosten eingespart.
Das Ende der Kabellänge, die mit dem Gerät verbunden werden soll, kann mit einem konfektionierten Endverschluß
versehen werden, der mit seinem Ende in die Steckfassung im Isolierkörper eingreift.
In Weiterfiihrung des Erfindungsgedankens weist der den
Anschlußbol^en sowie die Steckfassung umschließende Isolierkörper in Höhe der für einen seitlichen Anschluß vorbereiteten
Steckfassung einen winklig zum Anschlußbolzen stehenden Teil mit einer Einführungsöffnung für das mit dem Kabelstecker
versehene Kabelende auf. In diese Öffnung kann beispielsweise die konfektionierte oder auch erst auf der Baustelle
hergestellte Abschlußkeule eingeführt, werden. Für den Anschluß eines Kxinststoffkabels hat dann die gemäß der
Erfindung ausgebildete Winkel-Steckeinführung den besonderen
Vorteil der fehlenden Füllmassen, so daß die Einführung
in beliebiger Stellung an der Gerätewand montiert werden
kann»
Handelt es sich dagegen bei dem an die Winkel-Steckeinführung
anzuschließenden Kabel z.B.. um ein Papier-Masse-Kabel,
dann wird man vorteilhaft in Höhe der Steckfassung auf den
Isolierkörper einen das quer zum Anschlußbolzen liegende Kabelende und den Kabelstecker aufnehmenden Isolierhohl-
009839/0686
körper aufstecken. Das Kabelende' ist hierbei mit dem durch
die Wand des Isolierhohlkörpers durchgeführten Kabelstecker verbunden, der beim Aufstecken des Isolierhohlkörpers atif
den die Steckfassung umschließenden Isolierkörper in die Steckfassung eingreift.
Vorteilhaft wird man den winklig ausgebildeten Isolierkörper
aus einem hochspannungsfesten Gießharz herstellen, das an seiner Oberfläche gegebenenfalls metallisiert sein
kann. In diesem Fall wird man auch den Raum zwischen dem in den Gießharzkörper eingeschobenen Kabelende und dem
Gießharzkörper in dem winklig zum Anschlußbolzen angeordneten Teil mit einem isolierenden Werkstoff, z.B. mit einer
Massefüllung oder auch einem geeigneten getränkten oder ungetränkten Schaumstoff ausfüllen.
Die Erfindung sei an Hand der in den Figuren 1 und 2 als
Ausführungsbeispiel dargestellten Transformator-Steckeinführung näher erläutert.
Für den direkten Anschluß von Hochspannungskabeln an den
beispielsweise mit Öl oder Clophen gefüllten Transformator dienen, wie aus der Figur 1 ersichtlich, bei einem Drehphasen-Transformator
drei der auf die Transfbrmatorwand aufgesetzten Winkel-Steckeinführungen 2 aus einem Epoxydharz mit ausgezeichneten
mechanischen und elektrischen Eigenschaften.
-In dem winklig ausgeführten Gießharzkörper 3 ist der jeweilige
Anschlußbolzen 4 fest eingebettet, an dessen oberen Ende, d.h. außerhalb des TranCormators, die für einen seitlichen
Anschluß vorbereitete Steckfassung 5» bestehend aus
einem Multikontaktstück, vorgesehen ist. In diese Steckfassung
5 ist der beispielsweise konfektionierte Endverschluß 6
mit einem Stecker 7 eingeschoben. Zur besseren Führung dient
das Zentrierstück δ. Die Steuerung des elektrischen Feldes
erfolgt in bekannter Weise durch den Konus 9*
" 009839/06 8 6 " k "
Der winkelige Teil des Gießharzkörpers 3 weist an seinem
Ende den Flansch 10 mit dem Dichtungsring 11 auf, an dem der konische Abschluß 12, z.B» aus einem Gießharz oder
einem geeigneten Kunststoff, angeschraubt werden kann« Dieser Abschluß ist vorteilhaft mit dem eingeführten Kabelende
mittels der Gießharzfüllung 13 verbunden, so daß nach
dem Lösen der nicht dargestellten Verbindungsschrauben
am Flansch 10 der Endverschluß 6 zusammen mit dem Abschluß 12 und damit der Stecker 7 aus dem Gießharzkörper herausgezogen
werden kann· Der Raum 14. zwischen dem Endverschluß und der Innenwand des Gießharzkörpers ist, da es sich in dem
dargestellten Fall um ein Kunststoffkabel handelt, mit Luft
gefüllt. Mit 15 ist der Brdlingsanschluß bezeichnet.
Wesentlich für diese gemäß der Erfindung ausgebildete Winkel-Steckeinführung ist die richtungsunabhängige Bauweise,
so daß die Lage auf der Außenwand des Gerätes, z.B. eines Transformators, dem jeweils ankommenden bzw. abgehenden
Kabel in der Weise angepaßt werden, daß für die notwendigen Abmessungen, wie Baulänge, -tiefe und dergl., stets
ein Optimum erreicht wird.
Abweichend von dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist in der Figur 2 eine Winkel-Steckeinführung
für massegetränkte Kabel beschrieben.» bei dem das Anschluß«
kabel von unten an die seitlich aus der Transforraatorwaftd
heraufragende Durchführung herangeführt wird« In der Höhe
der Steckfassung 16, die zusammen mit dem Durchführung^»
bolzen 17 fest in dem masselosen öießharzkÖrper 18 eingebettet
ist» ist auf dem Gießharzkörper ein «weit« Hohlkörper
19 aufsteckbar. Die an den bei.nt Zusammenstecken von
Gießharzkörper l8 und Hohlkörper 19. aufeinandertreffenden Flächen angeordneten,vorzugsweise rotatiojaseynitiietriecl-es?.
Erhebungen 20 bzw. 21 dienen aeben der"Zentriernng
allem der Verlängerung de» Überschlagwegs an dieser
so daß eine stoßspannungsfeste Anordnung erreicht wird*.
0 0 9839/0688 SAP ORIGINAL
Der weitere Vorteil dieser Ausführung ist vor allem der extrem kurze Steckweg, der sich mit den bisher bekannten
Steckverbindungen nicht erreichen läßt. Nach dem Zusammenstecken werden beide Körper miteinander verschraubt.
Im Innern des Hohlkörpers 19 ist der Endverschluß 22
untergebracht, wobei das Kabelende ZoB« über eine Löt-Schraubverbindiing
an den Steckerstift 23 angeschlossen
ist. Zum Einfüllen der den Raum 2k ausfüllenden isolierenden
Masse dient die Einfüllöffnung 25· Gestrichelt
angedeutet ist der sog. Ausgleichsdorn 26 für den Fall, daß der Hohlkörper 19 in waagerechter Lage montiert wird.
Der Abschluß des Hohlkörpers 19 erfolgt, wie im Ausführungsbeispiel
nach der Figur 1, durch den mit einem Gießharz ausgegossenen Trichter 2o , der an dem Flansch
z.B. mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt ist.
009839/06 86
OfitÖINÄt.
Claims (1)
1. Winkel-Steckeinführung für Hochspannung führende
elektrische Geräte, insbesondere für Transformatoren, bestehend aus einer Steckfassung und einem Kabelstecker,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem durch die
Wand des Gerätes hxndurchgefuhrten Anschlußbolzen verbundene
Steckfassung zur Aufnahme des Kabelsteckers eines winklig zum Anschlußbolzen an die Steckfassung
herangeführten Endenabschlusses des Anschlußkabe]s
außerhalb des Gerätes zusammen mit dem Anschlußbolzen in einem auf die Außenwand des Gerätes aufsetzbaren ,
gegebenenfalls gleichzeitig als Durchführung dienenden
masselosen Isolierkörper fest pingebettet ist.
Winkel-Stecke i nf iihruny für TfOcIiSi)OHrItIn1T führende
elektrische Unräte nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkörper in Höhe der für einen seitlichen
Anschluß vorbereiteten Steckfassung einen winklig zum Anschlußbolzen stehenden Teil mit einer Einführung
so ff nung für das mit dem Kabel stecker versehene Kabelende aufweist.
Winkel-Steckeinführung nach- Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß in Höhe der Steckfassung auf den
Isolierkörper ein das quer zum Anschlußbolzen liegende Kabelende und den Kabelstecker aufnehmender Isolierhohlkörper
aufsteckbar ist.
009839/0686 SAD ORlGWAL
4o- Winkel-Steckeinführung naclb. Ämsprucli 1, oder einem der
folgenden, dadurch gekexmssedLclmei;, daß Isolierkörper
und I so Ii er hohlkörper aus faociaspaHsmngsf estern Gießharz
bestehen* .
5·" Winlcel-Steckeinfiihrung; nach: iksaspsruch 2 oder 3? dadurch
gekennzeichnet, daß das im dem züiss Ansehlußbolzen
winkligen-Teil eingeführte Kabelende mit einem konfektionierten
Endverschluß veisehea ist«.
ο Winkel-Steckeinführttng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwiseia-ss dem eingeschobenen
Kabelende und de» Isolierkörper in, dem winklig zum Anschlußbolzen
angeordneten Teil m±t einem elastischen
Isolierstoff^ beispielsweise eiseai tSchaumstoff, gefüllt
ist«
Wistkel-Steckeinflitiruag äacis ikssspsrack 3, dadurch gelcenn- zeichnet
9. dafi der Ratuoa zwiaskea deE3 eingeschobeneja.
und 'dem !©oliesrlaoislliSs^er iait eisieei ©3. as ti-Isolierstoff
5 beispleiötjslse aucli eiaera Sehatunstoff.
gefüllt istο
laaeSa fvasprineli 6 oder 7, dadtarcfe
5 daß di© Öt>es?lf3.ä©it© des Isolie
des ^HolieriiohlisilJrgeirs las-feallisiert ist»
sig. siaeli 30
s dlaH'"a©r IsoliQJf&S^psir tisael d©:?
as d®si feeia ^asaffliaßasjtsölSea g$x£Qi.n.&MueittsOtttenden i?Xä·
etais-a isit ^orsiagßti-eis© ^©tsitioassysEiet^iselii
.ves'SöSsisSii.. ist s tlä® iss- ©at-spiisea-s-aio ge£©E"iiite
riss g®*i'j®i.i$.g<£U 0-0gsa0tt2eIs©s tslBg2*©if©ia«.
BAD ORIGINAL
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