DE3411735A1 - Ueberspannungsableiter - Google Patents

Ueberspannungsableiter

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DE3411735A1
DE3411735A1 DE19843411735 DE3411735A DE3411735A1 DE 3411735 A1 DE3411735 A1 DE 3411735A1 DE 19843411735 DE19843411735 DE 19843411735 DE 3411735 A DE3411735 A DE 3411735A DE 3411735 A1 DE3411735 A1 DE 3411735A1
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DE19843411735
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Werner Dipl.-Ing. 3500 Kassel Heiß
Martin Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Schuster
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Description

Rrtentonwälte
European Paten« Attorneys
3 A11 7 3 5 Dr. Ing.M.IMI
ι Zugelassene Vertreter
Patentanwälte ■ Lange Straße 51 ■ D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
31. Jan. J984
Reg.-Nr. 126 730
Ref.: 3320rrp
KARL PFISTERER ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALARTIKEL GMBH & CO. KG, 7000 Stuttgart 60
Überspannungsableiter
Die Erfinduriy betrifft einen Überspannungsableiter, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Es ist bei Überspannungsableitern bekannt (DE-AS 22 47 999, DE-AS 23 34 420), das metallische Gehäuse, in dem sich der aus Funkenstrecken und/oder Zinkoxid-Elementen gebildete Ableiterkörper befindet, von der Außenseite einer metallischen Kapselung einer gasisolierten Schaltanlage abstehend an dieser Kapselung festzulegen und den Ableiterkörper durch eine Durchführung hindurch mit dem im Inneren der Kapselung liegenden Leiter zu verbinden, während der Ableiterkörper andererseits elektrisch leitend mit dem metallischen Gehäuse verbunden ist, das ebenso wie die Kapselung geerdet ist. Eine derartige Anordnung eines Überspannungsableiter macht eine Berücksichtigung bereits bei der Konstruktion der Kapselung erforderlich. Zumindest ist eine nachträgliche Anbringung schwierig. Weitere Nachteile sind darin zu sehen, daß sowohl die Kontrolle des Überspannungsabieiters als auch ein eventuell erforderlicher Austausch nicht ohne weiteres möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen überspannungsableiter für gekapselte Anlagen zu schaffen, der ohne Schwierigkeiten und insbesondere auch nachträglich montiert werden kann sowie eine bequeme Kontrolle und Austauschbarkeit erlaubt. Diese Aufqabe löst ein Überspannungsableiter mit den Merkmalen des Anspruches I.
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 7211 -700 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telex 7 22312 (patwod) Deutsche Bank Stuttgart (BLZ 600 700 70) 1428630 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Infolge der Ausbildung der Durchführung als Steckbuchse für einen Stecker, beispielsweise einen Kabelstecker, sowie wegen der baulichen Vereinigung des den Ableiterkörper enthaltenden Gehäuses mit einem in eine Steckbuchse einsteckbaren Stecker beschränkt sich die Montage und Demontage des Überspannungsabieiters auf das Einstecken bzw. Ziehen des Steckers, der im eingesteckten Zustand nicht nur die mechanische Verbindung, sondern auch die elektrischen Verbindungen herstellt. Der Austausch ist somit problemlos und erfordert nicht ein Öffnen der Kapselung. Entsprechendes gilt für die Wartung und überprüfung des Überspannungsabieiters, selbst wenn hierzu der Stecker gezogen werden muß. Da Schaltanlagen häufig mit zusätzlichen, für den Kabelanschluß nicht benötigten Steckbuchsen versehen sind, welche, wenn sie nicht gebraucht werden, mit einem Blindstecker verschlossen sind, können vielfach derartige Steckbuchsen für die Anbringung des Überspannungsableiter verwendet werden. Aber selbst dann, wenn keine freie Steckbuchse vorhanden ist, braucht die Kapselung nicht mit einer zusätzlichen Steckbuchse versehen zu werden, weil in diesem Falle ein Stecker Verwendung finden kann, der auch eine Anschlußvorrichtung für ein Kabel, eine Steckbuchse für einen Kabelanschluß oder mehr als eine Steckbuchse aufweisen kann, von denen eine für einen Kabelanschluß und die andere für den mit dem überspannungsableiter baulich vereinigten Stecker dienen kann. Der Überspannungsableiter ist dabei also mit einem Kabelstecker kombiniert.
Damit in einfacher Weise die elektrisch leitenden Verbindungen mit der geerdeten Kapselung und dem an die Steckbuchse angeschlossenen Leiter hergestellt werden können, ist der erfindungsgemäße überspannungsableiter vorteilhafterweise gemäß Anspruch 2 ausgebildet.
Das den Ableiterkörper enthaltende Gehäuse ist zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 3 ausgebildet, wobei eine lösbare Verbindung mit dem Steckergehäuse vor allem dann von Vorteil ist, wenn es sich bei dem Stecker um einen Kabelstecker handelt. Der Zugang zum Ableiterkörper erfordert dann nicht ein öffnen des Steckergehäuses. Vorteilhafte Ausbildungen des Gehäuses, der Verbindungen des Ableiterkörpers mit dem Steckerstift und dem Steckergehäuse sowie eines den Ableiterkörper umgebenden Isolierrohres einschließlich
dessen Verschlußteile sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 7. Die Isolierung des Ableiterkörpers kann mit einem Gas erfolgen, aber auch mit anderen Isoliermaterialien. Beispielsweise ist auch eine Einbettung in Silikonkautschuk möglich.
Um bei einer Gasisolation in einfacher Weise Gas in den Überspannungsableiter einfüllen oder nachfüllen zu können, kann man die Merkmale des Anspruches 8 vorsehen. Außerdem ist vorteilhafter-(i/eise am Boden eine Überdruckentlastungseinrichtung mit Kennmelder vorgesehen.
Sofern der Stecker auch dem Anschluß eines Kabels dienen soll, kommen nicht nur Ausführungsformen in Frage, bei denen der Stekker mit einer Anschlußvorrichtung für ein Kabelende versehen ist. Vorteilhaft können auch solche Ausführungsformen sein, bei denen der Stecker mit einer Steckbuchse für einen Kabelstecker ausgerüstet ist. In beiden Fällen kann der Stecker als gerader Stecker oder als Winkelstecker ausgebildet sein. Ferner kann das den Ableiterkörper enthaltende topfförmige Gehäuse sowohl gemäß Anspruch 13 als auch gemäß Anspruch 14 relativ zum Steckerstift angeordnet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels im montierten Zustand, Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbei-
spisls im montierten Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels im montierten Zustand. Fig. 4 einen Längsschnitt eines vierten
Ausführungsbeispiels im montierten Zustand.
Ein außerhalb eines metallgekapselten Schalters anzuordnender und mit einem innerhalb der Kapselung des Schalters liegenden Leiter 1 zu verbindender überspannungsableiter weist einen säulenförmigen, aus mehreren aufeinandergestapelten Zinkoxidscheiben gebildeten Ableiterkörper 2 auf, den im Abstand konzentrisch ein Por-
-A-
zellanrohr 3 umgibt. Dieses Porzellanrohr 3 ist an seinem einen Ende mittels eines in dieses Ende unter Zwischenlage einer Dichtung 4 eingesetzten, scheibenförmigen Bodens 5 fest und gasdicht verschlossen. An der Innenseite des Bodens 5 stützt sich unter Zwischenlage einer Kontaktplatte 6 und eines vorgespannten Federpaketes 7 die eine Stirnseite des Ableiterkörpers 2 ab. Die andere Stirnfläche des Ableiterkörpers 2 liegt an einem abnehmbaren, metallischen Deckel 8 an, welcher dieses Rohrende übergreift und unter Zwischenlage einer Dichtung 9 einen ebenfalls gasdichten Verschluß bildet.
Die dem Ableiterkörper 2 abgekehrte Seite des Deckels 8 liegt am Boden eines topfförmigen, metallischen Gehäuses 10 an, das das Porzellanrohr 3 konzentrisch im Abstand umgibt. Sowohl den Boden des Gehäuses 10 als auch den mit ihm verbundenen Deckel 8 durchdringen Kanäle eines Füllventils 11 bzw. einer einen Kennmelder aufweisenden Uberdruckentlastungseinrichtung 12, die beide an der Außenseite des Bodens des Gehäuses 10 angeordnet sind.
Durch den Boden 5 ist gasdicht eine einerseits an der Kontaktplatte 6 angeschlossene Verbindungsleitung 13 durchgeführt, deren anderes Ende mit einem kalottenförmigen Gegenkontaktstück 14 verbunden ist, dessen Vertiefung zum Boden 5 hin offen ist. In diese Vertiefung greift das eine Ende einer vorgespannten Schraubenfeder 15 ein, deren anderes Ende sich am Boden 5 abstützt. Der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 10 und dem Porzellanrohr 3 ist mit einem Isolierstoff ausgefüllt. Das Innere des Porzellanrohres 3 ist mit Stickstoff gefüllt, könnte aber auch beispielsweise mit Silikonkautschuk gefüllt sein.
Das Gehäuse 10 ist an seiner offenen Seite an das metallische Gehäuse 16 eines Steckers so angeflanscht, daß die Längsachse des Gehäuses 10 und des in ihm enthaltenen Ableiterkörpers 2 mit der Längsachse des Steckers fluchten. Wie Fig. 1 zeigt, erweitert sich das metallische Gehäuse 16 im Anschluß an das mit dem Gehäuse 10 verbindbare, einen Flansch aufweisende Ende konisch und geht dann in einen zylindrischen Endabschnitt über. An der Innenseite des konischen Abschnittes liegt ein aus Silikonkautschuk bestehender Isolierkörper 17 des Steckers an, der sich noch vor
dem Beginn des zylindrischen Abschnittes zunächst stark verjüngt und im Anschluß hieran einen sich zu seinem freien Ende hin leicht verjüngenden konischen Stopfen bildet, wie er bei Kabelsteckern üblich ist, um die zugeordnete Steckbuchse elektrisch dicht verschließen zu können.
In der Längsachse des Isolierkörpers 17 liegt ein Stab 19 aus elektrisch gut leitendem Material, dessen eines Ende ein kugelkappenförmiges Kontaktstück 20 trägt, das mit seiner ebenen Kontaktfläche an der ebenen Kontaktfläche des Gegenkontaktstückes anliegt und dieses gegen den Stab 19 hin zu einer Kugel ergänzt. Mit dem anderen Ende des Stabes 19 ist fest eine Kontakthülse 21 verbunden, die ein Viellinienkontaktelement 22 trägt, falls die Steckbuchse nicht mit einem radial federnden Buchsenkörper ausgestattet ist. Ein einerseits am Isolierkörper 17 und andererseits an der Kontakthülse anliegender Druckkörper 23 hat aus Gründen der Feldsteuerung gegen den Isolierkörper hin eine abgerundete Form.
Zur Aufnahme des vorstehend beschriebenen Steckers ist eine als Ganzes mit 24 bezeichnete Steckbuchse vorgesehen, wie sie für Kabelstecker verwendet wird. Da die Steckbuchse die Durchführung durch die Wand 25 der Kapselung bildet, ist das becherförmige, aus Isoliermaterial bestehende Gehäuse 26 in eine öffnung 27 der Wand 25 eingesetzt. Der am offenen Rand des Gehäuses 26 vorgesehene Flansch wird mittels Schrauben 28 unter Zwischenlage einer Dichtung 29 gegen die Außenseite der Wand 25 gepreßt, so daß die öffnung 27 dicht verschlossen ist. Den Boden des becherförmigen Gehäuses 26 durchdringt zentral ein dem Anschluß des Leiters 1 dienender Anschlußbolzen 30, der im Inneren des Gehäuses 26 mit dem becherförmigen Buchaenkörper 31 der Steckbuchse mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden ist. Diesen becherförmigen Buchsenkörper 31 kontaktiert das Viellinienkontaktelement 22, auf das verzichtet werden kann, wenn der Buchsenkörper 31 radial federnde Zungen aufweist, die sich an die Kontakthülse 21 mit dem erforderlichen Kontaktdruck anlegen können.
Wie Fig. 1 zeigt, übergreift, wenn der Stecker in die Steckbuchse 24 eingesetzt ist, das metallische Gehäuse 16 den Flansch des becherförmigen Gehäuses 26 samt den Schrauben 28 und kommt in Anlage an die Außenseite der Wand 25. Die Kraft, mit der das Gehäuse 16 an die Wand 25 gedrückt und in Anlage an dieser gehalten wird, wird auf die Außenseite des konischen Teils des Gehäuses 16 mit Hilfe von Pratzen 32 aufgebracht, die mittels auf je einem Stehbolzen 33, die nach außen von der Wand 25 abstehen, angeordneter Muttern 34 gegen die Wand 25 hin bewegbar sind.
Sofern eine überzählige Steckbuchse vorhanden ist, kann der den Überspannungsableiter tragende Stecker in diese Steckbuchse eingesetzt werden. Für ein Auswechseln des Ableiterkörpers 2 genügt es, das Gehäuse 10 vom Gehäuse 16 zu trennen, indem die Verbindungsschrauben gelöst werden. Selbstverständlich kann man aber auch den Stecker aus der Steckbuchse 24 ziehen und in die Steckbuchse einen anderen, mit einem Überspannungsableiter ausgerüsteten Stecker einsetzen oder auch vorübergehend mittels eines Blindsteckers verschließen, falls ein elektrisch dichter Verschluß erforderlich ist, während der Ableiterkörper ausgetauscht wird.
Der Stecker könnte auch in der Form eines Winkelsteckers ausgebildet sein. Hierzu wäre es nur erforderlich, daß sich an den konischen Teil des Gehäuses 16 ein Abschnitt beispielsweise in Form eines Rohrkrümmers anschließt, der dann an seinem freien Ende den Flansch aufweist, mit dem das Gehäuse 10 verschraubt wird. Der Stab 19 und der Isolierkörper 17 würden sich in diesem Falle durch den krümmerartigen Abschnitt hindurch bis zu dem den Flansch aufweisenden Ende erstrecken.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß es sich bei dem Stecker auch um einen Kabelstecker handeln kann, also einen Stecker mit einer Anschlußvorrichtung für ein Kabel 135, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um ein kunstoffisoliertes, einadriges Kabel handelt.
Da Teile dieses zweiten Ausführungsbeispiels mit solchen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, sind sich entsprechende Teile mit um hundert gröGeren Bezugszahlen gekennzeichnet. Außerdem wird hinsichtlich der identischen Teile auf die Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Dies gilt sowohl für das topfförmige Gehäuse 110 mit den in ihm enthaltenen Bauteilen, insbesondere dem Ableiterkörper 102, als auch für die Steckbuchse 124, die in eine öffnung 127 der Wand 125 der Kapselung eines gasisolierten Schalters eingreift und diese öffnung gasdicht verschließt.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das metallische Gehäuse 116 des Steckers eine T-ähnliche Form. Die beiden Teile 136 und 137 des Gehäuses 116, welche dessen beide sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Arme bilden, sind als Rohrstück mit einem Ringflansch für die Verbindung mit dem Gehäuse 110 bzw. als eine glockenähnliche Kappe ausgebildet, welche mit einer Einführöffnung für die Ader 135 versehen ist. Im rechten Winkel zu diesen beiden Teilen 136 und 137 erstreckt sich ein kurzer zylindrischer Abschnitt, auf den ein sich konisch erweiternder Abschnitt und dann wieder ein zylindrischer Abschnitt folgt. Dieser Teil des Gehäuses 116 hat also, abgesehen vom fehlenden Flansch, die Form des Gehäuses 16 des ersten Ausführungsbeispiels. Daher kann das Gehäuse 116 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Flansch des becherförmigen Gehäuses 126 der Steckbuchse 124 sowie die Schrauben 128 übergreifen und an der Außenseite der Wand 125 der Kapselung anliegen, wenn der Stecker vollständig in die Steckbuchse 124 eingesteckt ist. An der Außenseite des konischen Gehäuseabschnitts anliegende Pratzen 132 positionieren in Verbindung mit den Stehbolzen 133 und auf diesen angeordneten Muttern 134 den Stecker in dieser Lage und üben die erforderliche Druckkraft auf ihn aus.
Der Stab 119, welcher wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einen Druckkörper 123 durchdringt und dessen über diesen Druckkörper überstehender Endabschnitt den in den Buchsenkörper 131 der Steckbuchse eingreifenden Steckerstift bildet oder eine Kontakthülse 121 trägt, die ihrerseits, sofern erforderlich, ein Viellinienkontaktelement tragen kann. Das andere Ende des Stabes 119 trägt einen Klemmenkörper 138 einer Schraubklemme zum An-
Schluß der Ader 135. Der Stab 119 kann mit diesem Klemmenkörper 138, dessen Längsachse in der Längsachse der beiden Teile 136 und 137 liegt, mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden oder, u/ie im Ausführungsbeispiel, einstückig ausgebildet sein. Der Klemmenkörper 138 ist mit einer zum Teil 137 des Gehäuses 116 hin offenen, in der Klemmenkörperlängsachse liegenden Sacklochbohrung versehen, in welche das abisolierte Ende 1351 der Ader 135 eingeführt wird. Von der dem Stab 119 gegenüberliegenden Seite her dringt eine Gewindebohrung, in der eine Klemmschraube 139 geführt ist, in die Sacklochbohrung ein. Mit dieser Klemmschraube 139 wird der Endabschnitt 135' im Klemmenkörper 138 festgelegt.
Über eine Verbindungsleitung 140 ist das Kontaktstück 120, welches von dem Gegenkontaktstück 114 kontaktiert wird, elektrisch leitend mit dem Klemmenkörper 138 verbunden.
Die Verbindungsleitung 140 ist ebenso wie der Klemmenkörper 138 und der Stab 119 bis zum Druckkörper 123 in den Isolierkörper 117 eingebettet, welcher an der Innenwand der Teile 136 und 137 sowie auf einem Teil der Länge des den Stab 119 umgebenden Gehäuseteils anliegt. Um die Ader 135 in die Klemme einführen zu können, ist der im Teil 137 des Gehäuses liegende Abschnitt des Isolierkörpers 117 mit einem auf die Sacklochbohrung des Klemmenkörpers 138 ausgerichteten Kanal versehen, in welchem der Isolierkörper 117, der wie im Ausführungsbeispiel aus Silikonkautschuk besteht, an der Aderisolation anliegt. Ein in den Isolierkörper 117 eingebetteter Feldsteuerkörper 141 kontaktiert die zwischen Aderisolation und Mantel liegende Leitfläche.
Auf die Gewindebohrung des Klemmenkörpers 138, in welcher die Klemmschraube 139 geführt ist, ist im Isolierkörper 117 ein sich nach außen konisch erweiternder Kanal ausgerichtet, in den ein entsprechend konisch ausgebildeter Verschlußstopfen 142 eingesetzt ist, der hier einen elektrisch dichten Verschluß bildet. Der Verschlußstopfen kann entfernt werden, wenn ein Zugang zur Klemmschraube 139 oder beispielsweise das Anlegen einer Prüfspannung an den Klemmenkörper 138 gewünscht wird.
Da der Überspannungsableiter mit einem Kabelstecker kombiniert ist, ist hier keine zusätzliche Steckbuchse erforderlich. Sofern der Stecker nicht als Winkelstecker ausgebildet sein soll, könnte die Sacklochbohrung im Klemmenkörper 138 mit der Längsachse des Stabes 119 fluchten. Die Klemmschraube könnte dann von der der Verbindungsleitung 140 gegenüberliegenden Seite her in den Klemmenkörper 138 eindringen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der mit dem überspannungsableiter baulich vereinigte Stecker ebenfalls in eine Steckbuchse eingesetzt werden, welche für die Aufnahme eines Kabelsteckers bestimmt ist. Die Verbindung des Kabels mit dem Stecker erfolgt jedoch nicht direkt, sondern mittels eines Kabelsteckers, welcher in eine als Ganzes mit 243 bezeichnete Steckbuchse eingeführt werden kann. Ist kein Kabelanschluß an den mittels des Überspannungsabieiters abzusichernden, im Inneren der Kapselung liegenden Leiter 201 vorgesehen, dann wird die Steckbuchse 243 mittels eines Blindsteckers elektrisch dicht verschlossen.
Da wesentliche Teile dieses dritten Ausführungsbeispiels in gleicher Weise ausgebildet sind wie bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, sind im folgenden für sich entsprechende Teile um zweihundert bzw. hundert größere Bezugszahlen verwendet.
Das Gehäuse 216 des Winkelsteckers, mit dem das Gehäuse 210, in dem sich der Ableiterkörper 202 befindet, lösbar verbunden ist, unterscheidet sich von dem Gehäuse 116 des zweiten Ausführungsbeispiels nur dadurch, daß der gleichachsig mit dem Gehäuse 210 angeordnete, jedoch von diesem wegweisende Teil 237 wie der Teil 236, an den das Gehäuse 210 angeschraubt ist, als ein Rohrstück mit einem Flansch an seinem freien Ende ausgebildet ist. In den Teil 237 des Gehäuses 216 ist das becherförmige, aus elektrisch isolierendem Material bestehende Gehäuse 244 der Steckbuchse eingesetzt. Durch den Boden des Gehäuses 244 ist in dessen Zentrum ein abgewinkelter Abschnitt des Stabes 219 dicht hindurchgeführt, der an seinem aus dem Gehäuse 216 herausragenden Ende den Steckerstift des Steckers bildet oder, wie im Ausführungsbei-
spiel, eine Kontakthülse 221 trägt, auf der ein Viellinienkontaktelement angeordnet sein kann. Der abgewinkelte, in das Gehäuse 244 eindringende Abschnitt des Stabes 219 ist mechanisch fest und elektrisch leitend mit einem Buchsenkörper 245 der Steckbuchse 243 verbunden.
Mit dem Stab 219, im Ausführungsbeispiel über einen zweiten, abgewinkelten Abschnitt, welcher mit dem anderen, das Gehäuse durchdringenden Abschnitt fluchtet, ist das die Verbindung zum Ableiterkörper 202 herstellende Kontaktstück 220 verbunden, welches vom Gegenkontaktstück 214 kontaktiert wird.
Wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich im Gehäuse 216 des Steckers ein aus einem elastischen Material, im Ausführungsbeispiel Silikonkautschuk, bestehender Isolierkörper 217, der nicht nur an den sich im Gehäuse 216 befindenden Teilen, sondern auch an der Innenseite des Gehäuses 216 anliegt, mit Ausnahme desjenigen Endabschnitts, der wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 das offene Ende der Steckbuchse 224 übergreift, welche die Durchführung durch die Wand 225 der Kapselung bildet.
Diejenigen Teile des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3, welche vorstehend nicht erläutert sind, sind wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 ausgeführt, so daß insoweit auf die dort gegebenen Erläuterungen verwiesen werden kann.
Es wäre selbstverständlich möglich, die Steckbuchse 243 oder das den Ableiterkörper 202 enthaltende Gehäuse 210 in einer anderen Winkellage bezüglich des in die Steckbuchse 224 eingreifenden Abschnitts des Stabes 219 anzuordnen, insbesondere mit diesem fluchtend.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das den Ableiterkörper 302 enthaltende Gehäuse 310 an das metallische Gehäuse 316 eines Steckers angeflanscht, wie dies auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Fall ist. Wegen Einzelheiten kann deshalb auf die Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden. Dieser Stecker wird jedoch nicht unmittelbar in
m
eine Steckbuchse 324 eingesetzt, welche als Durchführung durch eine Wand 3 25 einer Kapselung dient. Vielmehr ist, wie Fig. 4 zeigt, das Gehäuse 316 des in die Steckbuchse 324 einzuführenden Steckers mit zwei Steckbuchsen 343 und 346 versehen, die im Ausfuhrungsbeispiel beide gleich ausgebildet sind, jedoch auch eine unterschiedliche Ausbildung haben könnten. Die Ausgestaltung dieser beiden Steckbuchsen 343 und 346 stimmt mit der Ausbildung der Steckbuchse 243 des dritten Ausführungsbeispiels überein. Daher wird auf die zu der Steckbuchse 243 gemachten Ausführungen Bezug genommen.
In eine der beiden Steckbuchsen, im Ausfuhrungsbeispiel die Steckbuchse 346, wird der baulich mit dem Gehäuse 316 vereinigte Stecker eingesetzt. In die andere Steckbuchse 343 kann ein Kabelstecker eingeführt werden. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist somit wie dasjenige gemäß Fig. 3 dann verwendbar, wenn keine freie Steckbuchse in der Wand der Kapselung vorhanden ist. Es unterscheidet sich deshalb von dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 im wesentlichen nur durch die andere Art der Verbindung zwischen dem Ableiterkörper und dem in die als Durchführung dienende Steckbuchse 324 einsetzbaren Stecker. Wegen weiterer Einzelheiten wird deshalb auf die Ausführungen zu dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 Bezug genommen.
Selbstverständlich wäre es möglich, anstelle der Y-Form des in die Steckbuchse 324 einsetzbaren Steckers und seiner beiden Steckbuchsen 343 und 346 eine andere Form, beispielsweise eine T-Form, zu wählen.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann, wenn die elektrische Verbindung mit der Wand der Kapselung über das Gehäuse des Steckers nicht ausreichend sein sollte, am Steckergehäuse oder an dem den Ableiterkörper enthaltenden Gehäuse ein Anschluß für einen Verbindungsleiter vorgesehen sein, der andererseits mit einem auf Erdpotential liegenden Bauteil verbindbar ist.
AS
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Überspannunsableiter mit einem aus wenigstens einem Zinkoxidelement bestehenden Ableiterkörper in einem Gehäuse, das außerhalb der Kapselung einer Schaltanlage anzuordnen und an der die Kapselung bildenden Wand zu befestigen ist, wobei der AbleiterkÖrper einerseits mit der Wand und andererseits über eine Durchführung in der Wand der Kapselung mit einem Leiter im Inneren der Kapselung zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung als Steckbuchse (24;124;224;324) ausgebildet ist und das Gehäuse (10 ; 110 ; 210;310) mit einem in eine Steckbuchse (24;124;224; 346) einsteckbaren Stecker (16,17,19,21; 116,117, 121;216,217,221;316) baulich vereinigt ist, der im eingesteckten Zustand die Verbindung des Ableiterkörpers (2;102; 202;302) mit der Wand (25 ; 125;225;325) der Kapselung sowie dem Leiter (l;101; 201) im Inneren der Kapselung herstellt.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker ein metallisches Gehäuse (16;116; 216;316) aufweist, das mit der Wand (25 ; 125 ; 225 ; 325 ) der Kapselung elektrisch leitend verbindbar ist, und daß der Ableiterkörper (2; 102;202;302) einerseits mit dem Gehäuse (16 ; 116 ; 216 ; 316) des Steckers und andererseits mit dem Steckerstift (21;121;221) des Steckers elektrisch leitend verbunden ist, der im eingesetzten Zustand des Steckers einen Gegenkontakt (31) der Steckbuchse (24;124;224) kontaktiert, welcher in elektrisch leitender Verbindung mit dem Leiter (l;101;201) im Inneren der Kapselung steht.
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ableiterkörper (2 ; 102;202;302) enthaltende Gehäuse (10;110;210 ; 310) aus Metall besteht und durch einen Teil des Gehäuses (16 ; 116;216;316) des Steckers gebildet oder mit diesem, vorzugsweise lösbar, verbunden ist.
4. Überspannungsableiter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung in dem Leitungszug zwischen dem Ableiterkörper (2;102;202;302) und dem Steckerstift (21) des Stekkers, welche ein von einem Iso 1 inrkörper (17;117;217) den fitek-
kern fixiertes Kontaktstück (20) sowie ein mit Federkraft an dieses π ηdrückbares Gegenkontaktstück (14) aufweist, das in ständiger Verbindung mit dem Ableiterkörper (2;102;202 ; 302 ) steht.
5. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (10;110;210;310 ) die Form eines Topfes hat, der gegen das Gehäuse (16;116;216;316 ) des Steckers hin offen ist und mit einem stutzenartigen Teil des Steckergehäuses lösbar verbunden ist.
6. Überspannungsableiter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein den Ableiterkörper (2;102;202;302) im Abstand umgebendes Isolierrohr (3), das an seinem einen Ende mittels eines metallischen Deckels (8) gasdicht verschlossen ist, an dem innen der Ableiterkörper (2 ; 102 ; 202;306) elektrisch leitend abgestützt ist und dessen Außenseite an der Innenseite des Bodens des topfförmigen Gehäuses (10) elektrisch leitend festgelegt ist.
7. Überspannungsableiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Isolierrohres (3) gasdicht mittels eines zweiten Deckels (5) verschlossen ist, an dem sich das eine Ende einer vorgespannten Feder (15) abstützt, die mit ihrem anderen Ende das Gegenkontaktstück (14) gegen das Kontaktstück (20) drückt.
8. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 5 bis
7, gekennzeichnet durch ein in den Boden des topfförmigen Gehäuses (10;110;210;310) und den an diesem Boden anliegenden Deckel (8) eingesetztes Füllventil (11).
9. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 5 bis
8, gekennzeichnet durch eine in den Boden des topfförmigen Gehäuses (10;110;210;310) und den an ihm anliegenden Deckel (8) eingesetzte Überdruckentlastungseinrichtung (12) mit Kennmelder.
10. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Kabelstecker mit einer Anschlußvorrichtung (138,139) für ein Kabel (135) ausgebildet ist.
11. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker eine Steckbuchse (243' zur Aufnahme eines Kabelsteckers aufweist.
12. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Winkelstecker
ausgebildet ist.
13. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des topfförmigen
Gehäuses (10;110;210) im rechten Winkel zur Längsachse des Stekkerstiftes (19,21;119,121;219,221) angeordnet ist.
14. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des topfförmigen
Gehäuses (10) gleichachsig oder parallelachsig zum Steckerstift
(19,21) angeordnet ist.
15. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (316), der in die die
Durchführung bildende Steckbuchse (324) einsteckbar ist, zwei
Steckbuchsen (343,346) zur Aufnahme eines Kabelsteckers bzw. des
baulich mit dem Gehäuse (310) des Ableiterkörpers (302) vereinigten Steckers (316) aufweist.
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