DE2334420B2 - Überspannungsableiter - Google Patents
ÜberspannungsableiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T1/00—Details of spark gaps
- H01T1/16—Series resistor structurally associated with spark gap
Landscapes
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- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überspannungsableiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein
derartiger Überspannungsableiter ist durch die DE-OS 16 40 822 bekannt. Die spannungsabhängigen Widerstände
dieses bekannten Ableiters bestehen vorwiegend aus einem Eisenoxid (Ferrit). Die beim Fließen eines in
Ableitstromes auftretende magnetische Wirkung der Ferritwiderstände soll zur Steigerung der Löschwirkung
der in Reihe mit den Widerständen geschalteten Funkenstrecken ausgenutzt werden. Angaben über die
sonstigen Eigenschaften der Ferritwiderstände, d. h. den Grad ihrer Spannungsabhängigkeit und Strombelastbarkeit,
enthält die genannte Offenlegungsschrift nicht.
Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von Überspannungsableitern ist es ferner bekannt, sogenannte
strombegrenzende Funkenstrecken zu verwenden, in -ίο
denen der Lichtbogen unter dem Einfluß eines magnetischen Blasfeldes stark verlängert wird. Funkenstrecken dieser Art weisen eine verhältnismäßig
komplizierte Konstruktion auf.
Es sind ferner Überspannungsableiter bekannt (DE-OS 19 52 841), die nur aus spannungsabhängigen
Widerständen bestehen und deshalb keine Funkenstrekken benötigen. Im Unterschied zu den Überspannungsableitern
der zuerst beschriebenen Art bestehen diese spannungsabhängigen Widerstände nicht aus einem
Ferrit oder dem ansonsten allgemein verwendeten Siliziumkarbid, sondern aus einem anderen halbleitenden
Widerstandsmaterial auf der Basis von Zinkoxid, das mit weiteren Metalloxiden dotiert ist. Dieses
Widerstandsmaterial weist eine stärkere Spannungsabhängigkeit als die übrigen bekannten Widerstandsmaterialien
auf und besitzt daher eine ausgeprägtere Ventilwirkung.
Die Anwendung von Überspannungsableitern auf der Basis von Metalloxidwiderständen der genannten Art ist
jedoch auf Anwendungsfälle beschränkt, bei denen ein hohes Verhältnis von Restspannung zu Löschspannung
zulässig ist. Diese Bedingung liegt in Niederspannungsnetzen vor, wo beispielsweise der Scheitelwert der
Löschspannung 400 V beträgt und eine Restspannung br>
mit einem Scheitelwert von 2000 V vorhanden sein darf. Ein derart hohes Verhältnis von Restspannung zu
Löschspannung ist jedoch bereits in Mittelspannungsnetzen nicht mehr zulässig. Für einen Scheitelwert der
Löschspannung von 17 kV beträgt hier die maximal zulässige Restspannung 40 kV. An diese Verhältnisse
lassen sich die bekannten Metalloxidwiderstände nicht anpassen; vielmehr fließt bei dem Scheitelwert der
Löschspannung ein Reststrom, der den Widerstandskörper rasch zerstört
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vereinfachten Überspannungsableiter mit verbesserter
Ansprcchkennlinie und Leistungsfähigkeit zu schaffen, der sich insbesondere zum Einsatz in Mittel- und
Hochspannungsnetzen eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als halbleitendes Widerstandsmaterial ein
mit Metalloxiden dotiertes Zinkoxid dient, dessen Exponent ä der Spannungsabhängigkeit wenigstens 10
beträgt, und daß die Funkenstrecken ein weitgehend gleichförmiges elektrostatisches Feld besitzen.
Die angegebene Spannungsabhängigkeit ist erheblich größer als die der bekannten Widerstände aus
Siliziumkarbid, die bisher in Verbindung mit Funkenstrecken in Überspannungsableitern verwendet werden.
Infolgedessen bewirken die Widerstände eine wesentlich stärkere Strombegrenzung, wodurch die Funkenstrecken
entlastet werden. Diese lassen sich daher einfacher und preiswerter als bisher ausbilden. Die
hierzu vorgesehenen Funkenstrecken mit weitgehend gleichförmigem elektrostatischem Feld führen auch zu
einer Verbesserung der Ansprechkennlinie des Überspannungsableiter,
weil sie nur eine sehr geringe Abhängigkeit der Ansprechspannung von der Steilheit
der Spannungsvorgänge besitzen. Deshalb sind die bisher gebräuchlichen Mittel zur Beeinflussung der
Ansprechkennlinie entbehrlich.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei erwähnt, daß die Stromdichte j im Ableitwiderstand der
Beziehung
J = Vo ( -^
und der Ableitstrom / der Beziehung
• ( υ Y-
folgt. Hierin sind E die am Ableitwiderstand je Längeneinheit abfallende Spannung, Ό die Spannung
am Ableitwiderstand, jo und /b Einheitswerte der
Stromdichte bzw. des Stromes und Eq und i/o
Konstanten. Die Spannungsabhängigkeit wird durch den Exponent « gekennzeichnet. Wenn auch die Werte
Oi von halbleitenden Widerstandsmaterialien auf Metalloxidbasis,
wie sie für die Zwecke der Erfindung besonders in Betracht kommen, von der Größe des
Ableitstromes abhängen können, so liegen sie jedoch insgesamt merklich höher als bei den bekannten
Siliziumkarbidwiderständen. Als Durchschnittswert kann für Widerstände aus Siliziumkarbid ein Wert λ von
etwa 5 angenommen werden, während Metalloxidwiderstände Werte zwischen 10 und 30 aufweisen.
Wie bereits erwähnt, eignen sich besonders Widerstandsmaterialien auf der Basis von Metalloxiden für die
Zwecke der Erfindung. Insbesondere sind gute Ergebnisse erzielbar mit einem Widerstandsmaterial, das
überwiegend aus Zinkoxid besteht und mit weiteren
Metalloxiden dotiert ist. Materialien dieser Art sind beispielsweise in der DE-OS 19 52 841 beschrieben.
Für die Zwecke der Erfindung ist es vorteilhaft, Funkenstrecken mit Plattenelektroden (DE-OS
19 46 416) zu verwenden. Solche Elektroden sind ■>
einfach herstellbar und ergeben das gewünschte weitgehend gleichförmige Feld.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit dem zur Isolierung von metallgekapseiten Hochspannungsanlagen
bewährten Isoliergas Schwefelhexa- κι fluorid. Es ist zwar bereits bekannt, Funkenstrecken und
spannungsabhängige Widerstände üblicher Bauart in einem mit Schwefelhexafluorid gefüllten Gehäuse
unterzubringen (US-PS 27 57 261), jedoch haben sich in der Praxis — insbesondere bei erhöhtem Druck — |-,
Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß infolge des höheren Isoliervermögens dieses Gases die Anzahl der
Funkenstrecken bei gleicher Ansprechspannung verringert werden muß und hierbei eine Einbuße an
Löschvermögen entsteht. Da bei dem Überspannungsableiter gemäß der Erfindung das Löschvermögen der
Funkenstrecken von untergeordneter Bedeutung ist, kann der Ableiter den veränderten Bedingungen auf
einfache Weise angepaßt werden. Dies bedeutet eine erhebliche Erleichterung beim Einbau von Überspannungsableitem
in metallgekapselte Hochspannungsanlagen, wie z. B. Schaltanlagen oder Rohrleiter, die mit
Schwefelhexafluorid gefüllt sind. Es kann nun ohne Nachteil für die Wirkungsweise der Ableiter das gleiche
Isoliergas in der Anlage und den Ableitern verwendet jo
werden. Demgegenüber sind bei der Verwendung herkömmlicher Ableiter mit Stickstoffatmosphäre innerhalb
von Hochspannungsanlagen mit SFö-FüIlung
besondere Maßnahmen erforderlich, um das Eindringen des SFö-Gases der Hochspannungsanlage in den 3-,
Überspannungsableiter oder umgekehrt zu vermeiden oder um die Auswirkungen eines solchen Gasübertrittes
zu berücksichtigen.
Die Erfindung sei anhand von Atisführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Überspannungsableiter für Mittelspannungen mit einem in üblicher Weise gestalteten
Gehäuse 1 aus einem geeigneten Isolierstoff, z. B. Porzellan. Das Gehäuse 1 ist durch Armaturen 2 und 3
abgeschlossen, die zugleich dem elektrischen Anschluß des Überspannungsabieiters dienen. Im Inneren des
Gehäuses 1 ist eine Reihenschaltung von Funkenstrekken 4 mit Plattenelektroden 5, Distanzstücken 6 aus
Isoliermaterial und Widerstandskörpern 7 aus Zinkoxid, das mit weiteren Metalloxiden dotiert ist, angeordnet.
Die Anzahl der Funkenstrecken 4 und der Widerstandskörper 7 sowie die Größe dieser Bauelemente richten
sich nach den gewünschten Spannungswerten und dem geforderten Ableitslrom, den der Überspannungsableiter
führen soll.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in einem gasdicht verschlossenen
Gehäuse 10 die aus Funkenstrecken 4 und Widerstandskörpern 7 bestehende Reihenschaltung in einer
Atmosphäre von Schwefelhexafluoridgas untergebracht ist. Ein solcher Überspannungsableiter eignet sich
besonders zum Einsatz in metallgekapselten elektrischen Hochspannungsanlagen, ζ. Β. Schaltanlagen oder
Rohrleitern, die mit Schwefelhexafluorid isoliert sind. Zwar empfiehlt es sich, den die aktiven Bestandteile des
Überspannungsabieiters enthaltenden Raum durch eine Durchführung 11 gegenüber dem übrigen Gasraum der
Anlage zu trennen; jedoch bedeutet es eine Erleichterung für die Konstruktion der Anlage, wenn dasselbe
Gas für die Isolierung der Anlage und zur Füllung des Überspannungsabieiters verwendet werden kann. In der
Regel sind diese Überspannungsableiter mit einem anderen Isoliergas, vorzugsweise Stickstoff, gefüllt.
Hierbei können Schwierigkeiten auftreten, wenn infolge von Undichtigkeiten die Gasräume miteinander in
Verbindung treten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Überspannungsableiter mit einer Reihenschaltung von Funkenstrecken und spannungsabhängigen
Widerständen aus halbleitendem Widerstandsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß als
halbleitendes Widerstandsmaterial ein mit Metalloxiden dotiertes Zinkoxid dient, dessen Exponent χ
der Spannungsabhängigkeit wenigstens 10 beträgt, und daß die Funkenstrecken (4) ein weitgehend
gleichförmiges elektrostatisches Feld besitzen.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecken (4)
Plattenelektroden (5) besitzen. 1 ri
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecken (4)
und spannungsabhängigen Widerstände (Widerstandskörper 7) in einem mit Schwefelhexafluoridgas
gefüllten Gehäuse (10) angeordnet sind.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |