DE4224672C1 - - Google Patents

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DE4224672C1
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Gottfried Dipl.-Ing. Baeuerle (Fh), 7012 Fellbach, De
Dieter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Sander
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Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Winkelstecker zum Verbinden eines Kabels eines Hochspannungsenergieversorgungsnetzes mit einer Steckbuchse des Außenkonussystems, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bekannte Winkelstecker dieser Art, die vorwiegend zum An­ schließen eines Kabels an eine Schaltanlage oder ein elektri­ sches Gerät, beispielsweise einen Transformator, dienen, sind beispielsweise durch die DE 32 10 223 A1 bekannt. Diese bekannten Winkelstecker sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Beispielsweise ist die Montage aufwendig, weil der Isolierkörper, in den das Kabelende eingeführt werden muß, in dem abgemantelten Abschnitt dicht an der Kabelisolation anliegen muß, was das Einführen des Kabelendes in den Iso­ lierkörper erheblich erschwert. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die erforderliche mechanische und elektrische Abdichtung im Bereich des der Aufnahme des Außenkonus der Steckbuchse dienenden Innenkonus die Einhaltung enger Toleranzen erforderlich macht. Außerdem muß der Kon­ taktkörper in eine Schirmelektrode aus elastischem Material eingebettet werden, ehe die beiden Teile gemeinsam in den Isolierkörper eingebettet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbes­ serten Winkelstecker der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe löst ein Winkelstecker mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Feldsteuermittel durch eine Materialpartie des Kontaktkörpers gebildet sind und dessen Außenseite unmit­ telbar an dem Isolierkörper anliegt, entfällt die Notwendig­ keit einer elastischen Schirmelektrode. Der Kontaktkörper braucht deshalb nur in den Isolierkörper eingebettet zu werden, was die Fertigung des Winkelsteckers erheblich vereinfacht und verbilligt. Außerdem ist diese Lösung besonders dann vorteilhaft, wenn für den Isolierkörper ein relativ weiches Material, beispielsweise ein weicher Silikonkautschuk oder ein relativ weiches EPDM (Ethylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk) verwendet wird. Mit einem Isolierkör­ per aus einem relativ weichen Material läßt sich eine sehr gute mechanische und vor allem auch elektrische Abdichtung erreichen, selbst wenn verhältnismäßig große Toleranzen vorhan­ den sind. Auf enge Toleranzen kann deshalb verzichtet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das innen liegende Ende des Innenkonus im Abstand von den durch den Kontakt­ körper gebildeten Feldsteuermitteln übergriffen. Außerdem liegt der Isolierkörper an der Innenmantelfläche der Steuer­ mittel an. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, auch im Bereich der Feldsteuermittel große Toleranzen ausgleichen zu können, weil die an der Innenmantelfläche der Feldsteuer­ mittel anliegende Materialpartie des Isolierkörpers auftretende Toleranzen ohne weiteres auszugleichen vermag, was in besonders hohem Maße der Fall ist, wenn der Isolierkörper aus einem weichen Werkstoff besteht.
Eine besonders gute Anpassungsfähigkeit der an der Innen­ mantelfläche der Feldsteuermittel anliegenden Materialpartie des Isolierkörpers sowie eine sichere Verbindung mit dem Kontaktkörper auch dann wenn beim Abziehen des Winkelsteckers von der Steckbuchse der Isolierkörper in axialer Richtung beansprucht wird, erhält man dann, wenn die Wandstärke der an der Innenseite der Feldsteuermittel anliegenden, ringförmi­ gen Materialpartie des Isolierkörpers gegen das vom Innenkonus wegweisenden Ende hin auf den Wert 0 abnimmt.
Die Montage des Winkelsteckers auf dem Kabel wird sehr we­ sentlich vereinfacht, wenn der Isolierkörper einen zweiten Innenkonus zur Aufnahme eines das Kabel umgebenden zweiten Isolierkörpers mit Außenkonus aufweist. Es braucht dann nämlich nur dieser zweite Isolierkörper auf das abgemantelte Kabelende aufgeschoben zu werden. Dank der konischen Anlageflächen wird dabei zum einen eine hervorragende Abdichtung erzielt, und zwar auch im Bereich der Berührungsfläche zwischen dem zweiten Isolierkörper und der Isolation des Kabels, weil infolge der konischen Flächen durch eine axiale Belastung auch eine radiale Belastung erreicht werden kann.
Sofern der Kontaktdruck zwischen der Kabelseele und dem Kon­ taktkörper mittels einer Klemmschraube erzeugt wird, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, bildet der Isolierkörper vorzugsweise einen gleichachsig mit dem Innenkonus angeordneten, aber sich in entgegenge­ setzter Richtung erweiternden dritten Innenkonus, der normaler­ weise mittels eines Blindsteckers verschlossen ist und bei abgenommenem Blindstecker den Zugang zu der Klemmschraube gestattet. Damit das auf die Klemmschraube mittels eines Werkzeuges zu übertragende Drehmoment nicht über den Isolier­ körper abgestützt werden muß, kann man einen metallischen Hohlkörper vorsehen, der drehfest einerseits mit dem Kontakt­ körper und andererseits mit dem Gehäuse des Winkelsteckers verbindbar ist und nach dem Festziehen oder Lösen der Klemm­ schraube wieder abgenommen wird.
Sowohl aus Fertigungsgründen als auch im Hinblick auf eine einfache Montage besteht das metallische Gehäuse des Winkel­ steckers aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Halb­ schalen, an deren Innenseite der Isolierkörper anliegt. Insbe­ sondere in demjenigen Bereich, an dem der den Innenkonus bildende Abschnitt des Isolierkörpers anliegt, aber auch in den Bereichen, an denen die anderen, ebenfalls Innenkonen bildenden Abschnitte anliegen, kann die Innenwand des Gehäuses mit umlaufenden Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen sein, welche Räume bilden, in welche das Material des Iso­ lierkörpers hinein verdrängt werden kann, sofern eine solche Verdrängung zum Ausgleich von Toleranzen erforderlich ist. Bei diesen Erhöhungen und Vertiefungen kann es sich um im Wechsel aufeinander folgende ringwulstartige und ausgerundete ringnutartige Zonen handeln. Derartige Zonen ergeben eine Reihe von konusähnlichen Stützflächen, über die nicht nur radial nach innen, sondern auch gegen das freie Ende des Isolierkörpers hin gerichtete Kräfte vom Gehäuse auf den Isolierkörper übertragen werden können, was vor allem bei einem Isolierkörper aus einem relativ weichen Material wichtig ist. Die Erhöhungen und Vertiefungen können aber auch bei­ spielsweise durch im Abstand voneinander angeordnete, ring­ förmige Rippen gebildet sein.
Von großem Vorteil insbesondere dann, wenn der Isolierkörper aus einem relativ weichen Material besteht, ist eine in Längs­ richtung des Innenkonus formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem den Innenkonus bildenden Abschnitt des Isolierkörpers damit beim Ineinanderstecken der konischen Teile der den Innenkonus bildende Abschnitt des Isolierkörpers nicht gestaucht wird. Diese formschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch eine nach innen vorspringende, umlaufende Rippe des Gehäuses und eine diese Rippe aufnehmende Ringnut des Isolierkörpers gebildet sein.
Um den Winkelstecker auf unterschiedliche Richtungen des Kabelverlaufes einstellen zu können, ist bei einer bevorzug­ ten Ausführungsform ein drehbar auf dem Gehäuse angeordneter Ringflansch vorgesehen. Um diesen Ringflansch in einfacher Weise mit dem Gehäuse verbinden zu können, kann eine bajonett­ verschlußartige Verbindung zwischen Ringflansch und Gehäuse vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der den Innenkonus umgebende Teil des Gehäuses eine vorzugsweise über den Isolier­ körper überstehende Randzone mit einer stirnseitigen Anlage­ fläche zur Anlage an einer Stützfläche der Steckbuchse auf. Wenn diese stirnseitige Anlagefläche in Anlage an der starren Stützfläche der Steckbuchse gehalten wird, was in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß man das Gehäuse mittels des Ringflansches gegen diese Stützfläche spannt, dann wird die vom Innenkonus gebildete Dichtungsfläche von äußeren Störkräften freigehalten, wodurch es nicht zu einer Beeinträch­ tigung der Dichtfunktion kommen kann.
Vorteilhafterweise bildet das Gehäuse einen zum zweiten Innen­ konus konzentrischen Ringflansch für eine lösbare Verbindung mit einer einen Abschnitt des anzuschließenden Kabels umgeben­ den Kappe, die zweckmäßigerweise wie das Gehäuse aus Metall besteht. Diese Kappe kann eine gegen den Kontaktkörper hin federbelastete Druckhülse aufnehmen, die mittels eines vorzugs­ weise konischen Flansches sowohl den den zweiten Innenkonus bildenden Abschnitt des Isolierkörpers als auch einen zweiten Isolierkörper belastet, der einen mit dem zweiten Innenkonus korrespondierenden Außenkonus hat und auf die Kabelisolation aufgeschoben ist. Hierdurch wird in einfacher Weise auch hier eine hochwertige mechanische und elektrische Abdichtung erreicht. Sofern mit hohen Kurzschlußkräften gerechnet werden muß, kann die Druckhülse mit vorspringenden Rippen versehen sein, über die sie sich an dem Kabel abstützen kann. Ferner kann die Druckhülse als Träger für einen Wandler dienen, mittels dessen die Spannung des Kabels und/oder der über das Kabel fließende Strom ermittelt werden kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels im mon­ tierten Zustand,
Fig. 2: einen vergrößert dargestellten Längsschnitt des Iso­ lierkörpers und des in ihn eingebetteten Kontakt­ körpers,
Fig. 3: eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in Rich­ tung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig. 4: eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in Rich­ tung des Pfeiles IV der Fig. 1,
Fig. 5: eine Ansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles V der Fig. 1.
Ein Winkelstecker zum Verbinden eines einadrigen, kunststoff­ isolierten Kabels 1 eines Hochspannungsenergieversorgungsnetzes mit einer Steckbuchse 2 des Außenkonussystems, die im Ausfüh­ rungsbeispiel an einer gekapselten Schaltanlage vorgesehen ist, von der nur ein geringer Teil der Wandung 3 dargestellt ist, weist einen aus elektrisch gut leitendem Metall bestehenden, als Ganzes mit 4 bezeichneten Kontaktkörper auf. Von diesem Kontaktkörper 4 steht ein einstückig mit ihm ausgebildeter, zylindrischer Steckerstift 5 ab, der mit einer Silberschicht versehen sein kann. Dieser Steckerstift 5 dringt, wenn der Kabelstecker auf die Steckbuchse 2 aufgesteckt ist, in eine nicht dargestellte Kontaktbuchse ein, welche sich in dem von der Wandung 3 nach außen abstehenden, eine konische Außenman­ telfläche aufweisenden Teil 2′ des in Fig. 1 nur unvollständig dargestellten Steckbuchsenisolators befindet.
Eine im rechten Winkel zum Steckerstift 5 verlaufende Sackloch­ bohrung 6, deren Längsachse wie diejenige des Steckerstiftes 5 in der Mittelebene des Kontaktkörpers 4 liegt, dient der Auf­ nahme eines abisolierten Endstückes 1′ der Seele des Kabels 1.
Zur Aufnahme einer Klemmschraube 7, welche das Endstück 1′ gegen die Wandung der Sacklochbohrung 6 drückt, ist der Kontaktkörper 4, im Ausführungsbeispiel gleichachsig zum Steckerstift 5, mit einer Gewindebohrung 4′ versehen, welche einerseits in der Sacklochbohrung 6 und andererseits auf der dem Steckerstift 5 gegenüberliegenden Seite des Kontaktkörpers 4 mündet. Der auf dieser Seite liegende Endabschnitt der Gewindebohrung ist mit in axialer Richtung verlaufenden und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Längsnuten 8 versehen.
Der Kontaktkörper 4 ist in einen Isolierkörper 9 eingebettet, der aus einem relativ weichen Silikonkautschuk besteht. Vor­ teilhaft ist eine Shore-A-Härte im Bereich zwischen 20 und 40, vorzugsweise im Bereich zwischen 25 und 30. Aber auch andere, relativ weiche, elastische Materialien kommen in Frage, bei­ spielsweise EPDM. Bei letzterem kommt eine Shore-A-Härte in der Größenordnung von 50 in Betracht.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, hat der Isolierkörper 9 eine unsymmetrische T-Form. Sein den einen Teil des Querstückes bildendender, hülsenförmiger Abschnitt 10 definiert einen ersten Innenkonus 11, der in seiner Form und Größe an den Außenkonus des Teiles 2′ des Steckbuchsenisolators angepaßt ist. In diesen ersten Innenkonus 11 ragt der konzentrisch zu ihm angeordnete Steckerstift 5. Der das Längsstück bildende, ebenfalls hülsenförmige Abschnitt 12 definiert einen zweiten Innenkonus 13. Dessen axiale Länge ist geringer; sein Konuswin­ kel jedoch im Ausführungsbeispiel größer als die entsprechenden Größen des ersten Innenkonus 11. Der zweite Innenkonus 13 ist gleichachsig zur Sacklochbohrung 6 angeordnet. Der den anderen Teil des Querstückes bildende, hülsenförmige Abschnitt 14 des Isolierkörpers 9 bildet einen dritten Innenkonus 15, der auf die Gewindebohrung 4′ ausgerichtet ist. Das sich an die Gewin­ debohrung 4′ anschließende Ende des dritten Innenkonus 15 ist etwas größer als der Durchmesser der Gewindebohrung 16, aber wesentlich kleiner als der kleinste Durchmesser des ersten und zweiten Innenkonus 11 bzw. 13. Die axiale Länge des dritten Innenkonus 15 ist wesentlich kleiner, sein Konuswinkel jedoch etwas größer als die entsprechenden Größen des ersten Innenko­ nus 11.
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt, übergreift eine der Feldsteuerung dienende, ringförmige Materialpartie 17 des Kontaktkörpers 4 im Abstand das innere Ende des ersten Innenko­ nus 11. Zusammen mit einer zum Steckerstift 5 konzentrischen, ringförmigen Fläche 18 des Kontaktkörpers 4, in der eine zur Sacklochbohrung führende Verbindungsbohrung 46 mündet, begrenzt die Materialpartie 17 einen Ringraum mit einer starken Ausrun­ dung am Übergang von dem annähernd zylindrischen Teil der Innenmantelfläche der Materialpartie 17 zur Fläche 18. An der Innenfläche der Materialpartie 17 liegt eine hülsenartige Materialpartie 19 des Isolierkörpers 9 an, die ebenso wie die übrigen am Kontaktkörper 4 anliegenden Flächenbereiche mit dem Kontaktkörper 4 fest verbunden ist. Die Wandstärke der Mate­ rialpartie 19 ist im Bereich des freien Ende der Materialpartie 17 so groß gewählt, daß auftretende Toleranzen des Innenkonus 11 einerseits und des vom Teil 2′ des Steckbuchsenisolators gebildeten Außenkonus andererseits problemlos ausgeglichen werden können. Gegen ihr freies, an der Fläche 18 anliegendes Ende hin nimmt die Wanddicke der Materialpartie 17 auf den Wert Null ab. Durch die Verbindung der Materialpartie 19 mit dem Kontaktkörper 4 nicht nur im Bereich in dessen Materialpartie 17, sondern auch im Bereich der Ausrundung, wird vermieden, daß eine auf die Materialpartie 19 ausgeübte Zugbelastung in Längsrichtung des ersten Innenkonus 11 zu einem Ablösen vom Kontaktkörper 4 führen kann. Wie Fig. 1 zeigt, greift das freie Ende des Teiles 2′ nur ein Stück weit in den seitlich von der Materialpartie 19 begrenzten Raum ein, wenn der Winkelstecker mit der Steckbuchse 2 gekuppelt ist.
Eine zweite ringförmige Materialpartie 20 des Kontaktkörpers 4 übergreift im Abstand das innere Ende des zweiten Innenkonus 13. Auch hier ist mit der Innenseite der als Feldsteuerung dienenden Materialpartie 20 eine hülsenförmige Materialpartie 21 des Isolierkörpers 9 verbunden, die, wie die Materialpartie 19, eine zu ihrem freien Ende hin abnehmende Wandstärke hat und an der zur konisch erweiterten Mündungsöffnung der Sacklochboh­ rung 4 konzentrischen Ringfläche anliegt. Auch die Materialpar­ tie 21 ist in der Lage, auftretende Toleranzen auszugleichen.
Ein ringwulstartiger Vorsprung 22 des Kontaktkörpers 4 über­ greift im Abstand das innere Ende des dritten Innenkonus 15, wobei der Isolierkörper 9 auch an der Innenseite dieses Vor­ sprunges 22 anliegt.
Der mit dem Kontaktkörper 4 fest verbundene Isolierkörper 9 ist in ein aus zwei aus Leichtmetall bestehenden Halbschalen 23 und 24 zusammengesetztes Gehäuse eingelegt, wobei die Teilungsebene in der Längsmittelebene des Steckers liegt. Derjenige Gehäuse­ teil, an dessen Innenseite der den ersten Innenkonus bildende Abschnitt 10 des Isolierkörpers 9 anliegt, weist statt der üblichen glatten Innenfläche in axialer Richtung im Wechsel aufeinander folgende ringwulstartige und ausgerundete ringnut­ artige Zonen auf.
Normalerweise liegt der Abschnitt 10 des Isolierkörpers 9 nur an den Kuppen der ringwulstartigen Zonen an. Infolge des An­ preßdruckes an die Mantelfläche des Teils 2′ und eines Aus­ gleiches von Toleranzen wird aber, wenn der Winkelstecker mit der Steckbuchse 2 gekuppelt wird, Material des Abschnittes 10 mehr oder weniger tief in die Ringnuten hineingedrückt. Hierbei ist von Vorteil, daß die zum freien Ende des Abschnittes 10 weisenden Flanken der ringwulstartigen Zonen Stützflächen bilden, über die nicht nur eine radial nach innen gerichtete, sondern auch eine axial nach außen gerichtete Kraft auf den Abschnitt 10 übertragen werden kann.
Nahe dem freien Ende des Abschnittes 10 des Isolierkörpers 9 ist dieser mit einer nach außen offenen Ringnut 25 versehen, in die eine radial nach innen vorspringende Rippe des Gehäuses eingreift, wodurch der Abschnitt 10 in axialer Richtung form­ schlüssig mit dem Gehäuse verbunden ist. Hierdurch wird zuver­ lässig eine Stauchung des Abschnittes 10 verhindert, wenn dieser auf den Teil 2′ des Steckbuchsenisolators aufgesteckt wird.
Auch der den Abschnitt 12 des Isolierkörpers 9 umgebende Teil des Gehäuses ist mit in axialer Richtung im Wechsel aufeinander folgenden ringwulstartigen und ringnutartigen Zonen versehen. Hingegen weist der den Abschnitt 14 umfassende Teil des Gehäu­ ses radial nach innen vorspringende, umlaufende Rippen 26 auf, an denen normalerweise der Abschnitt 14 des Isolierkörpers anliegt. Sofern die vorhandenen Toleranzen es notwendig machen, kann das Material des Abschnittes 14 zwischen diese Rippen 26 eintreten. Nahe dem freien Ende ist ferner der Abschnitt 14 mit einer nach außen offenen Ringnut 14′ versehen, in welche eine umlaufende Rippe des Gehäuses in axialer Richtung formschlüssig eingreift. Damit wird ebenfalls zuverlässig verhindert, daß der Abschnitt 14 gestaucht wird, wenn in den dritten Innenkonus 15 ein Blind­ stecker 27 eingesetzt wird, dessen konischer, dicht am dritten Innenkonus 15 anliegender Abschnitt 27′ im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Silikonkautschuk besteht. Damit ist eine hervorragende mechanische und elektrische Dichtung gewährlei­ stet. Der Kopf des Blindsteckers 27 läßt sich mittels zweier nicht dargestellter Schrauben, welche sich in die in Fig. 4 darge­ stellten Bohrungen 28 einsetzen lassen, mit dem Gehäuse ver­ schrauben.
Auf einen abgemantelten Endabschnitt 30 der Kunststoffisolation des Kabels 1 wird, wie Fig. 1 zeigt, ein zweiter Isolierkörper 31 aus Silikonkautschuk aufgeschoben, dessen dem freigelegten Endabschnitt der Kabelseele benachbarter Endabschnitt einen Außenkonus aufweist, der hinsichtlich Form und Größe an den zweiten Innenkonus 13 angepaßt ist. An diesen Endabschnitt schließt sich unter Bildung eines trichterförmigen oder schul­ terförmigen Übergangs ein Mittelabschnitt an, der eine relativ geringe Wanddicke hat. Über diesen ist der andere Endabschnitt des zweiten Isolierkörpers 31 übergestülpt. Zwischen diesen beiden übereinander liegenden Abschnitten befindet sich eine elektrisch leitende Schicht, welche der Feldsteuerung dient und auch eine Elektrode zur Ermittlung der vom Kabel geführten Spannung bildet. Mit dieser Schicht ist elektrisch leitend ein Kabel 33 verbunden, dessen Ende zwischen den beiden übereinan­ der liegenden Abschnitten des zweiten Isolierkörpers 31 einge­ klemmt ist und dadurch die Elektrode kontaktiert. Selbstver­ ständlich kann das Kabel 33 auch mit einem Kontaktkörper ver­ bunden sein, der zwischen den beiden übereinander liegenden Abschnitten des zweiten Isolierkörpers 31 liegt und durch deren radiale Vorspannung an die leitende Schicht angepreßt wird.
Damit der zweite Isolierkörper 31 sowohl am zweiten Innenkonus 13 als auch am Endabschnitt 30 der Kunststoffisolation unter Bildung einer sehr guten mechanischen und elektrischen Dichtung anliegt, wird der konische Endabschnitt des zweiten Isolierkör­ pers 31 mittels einer in axialer Richtung federbelasteten Druckhülse 34 in den zweiten Innenkonus 13 hineingedrückt. Diese Druckhülse 34 hat im Ausführungsbeispiel für die Anlage am konischen Übergang vom konischen Endabschnitt zum Mittelab­ schnitt des zweiten Isolierkörpers 31 einen konischen Flansch, der auch in Anlage an die entsprechend konisch ausgebildete, freie Stirnfläche des Abschnittes 14 des ersten Isolierkörpers 9 kommt, wenn der konische Endabschnitt des zweiten Isolierkör­ pers 31 vollständig in den zweiten Innenkonus 13 eingeführt ist.
Den zylindrischen Teil der Druckhülse 34 übergreift unter Bildung eines Ringraumes eine metallische Kappe 35, durch die das Kabel 1 hindurch verläuft. Die beiden Halbschalen 23 und 24 bilden einen Verbindungsflansch für die Anlage eines Verbin­ dungsflansches der Metallkappe 35. Schrauben 36 verbinden die Kappe 35 mit dem Gehäuse.
An einer Schulter der Kappe 35 ist eine vorgespannte Schrauben­ druckfeder 37 abgestützt, welche die Druckhülse 34 belastet, und zwar im Ausführungsbeispiel unter Zwischenlage eines 0-Rin­ ges 38, der dichtend sowohl an der Druckhülse 34 als auch an der Innenseite der Kappe 35 anliegt. Damit sich die Schrauben­ druckfeder 37 nicht vollständig entspannen kann, ist die Druck­ hülse 34 mit einer Verlängerungshülse 39 verbunden oder ein­ stückig ausgebildet, deren freies Ende eine Schulter der Kappe 35 hintergreift.
In dem Ringraum zwischen der Druckhülse 34 und der Kappe 35 kann ein Ringstromwandler 40 eingelegt sein, wie dies in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist. Für das vom Ring­ stromwandler 40 wegführende Kabel ist eine Durchführung 41 vorgesehen, welche in eine Ausnehmung des Flansches der Kappe 35 eingreift und durch eine Hintergreifung gegen eine Verschie­ bung in radialer Richtung gesichert ist. Sofern der Ringraum nicht für einen Ringstromwandler benötigt wird, kann man, wie dies in der unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist, radial nach außen abstehende Längsrippen 34′ vorsehen, die die Druck­ hülse 34 beim Auftreten von Kurzschlußkräften an der Kappe 35 abstützen. Diese Längsrippen 34′ sind vorzugsweise an die Druckhülse 34 angeformt.
Ein Schrumpfschlauch 42, der sowohl am Kabel 1 anliegt als auch den Endabschnitt der Kappe 35 übergreift, verschließt den Winkelstecker im Bereich des freien Endes der Kappe 35 dicht.
Damit keine äußeren Störkräfte auf den Abschnitt 10 des Iso­ lierkörpers 9 einwirken können, da dies zu einer Beeinträchti­ gung der Abdichtung in der durch den ersten Innenkonus 11 gebildeten Fläche führen könnte, weist das aus den beiden Halbschalen 23 und 24 gebildete Gehäuse einen über das freie Ende des Abschnittes 10 überstehenden Endabschnitt 43 auf, der mit seiner freien Stirnfläche an einer Anlagefläche der Wandung 3 der Schaltanlage anliegt wenn der Abschnitt 10 des Isolier­ körpers 9 vollständig auf den Teil 2′ des Steckbuchsenisolators aufgeschoben ist. Dieser Endabschnitt 43 kann mittels Schrauben 44 gegen die Wandung 3 gespannt werden. Zu diesem Zwecke ist mit dem Gehäuse ein Flansch 45 verbindbar, der Bohrungen für die Schrauben 44 aufweist. Dank eines Bajonettverschlusses kann der Flansch 45 vom freien Ende her auf das Gehäuse aufgeschoben und durch eine Verdrehung in axialer Richtung formschlüssig verbunden werden. Die Verdrehbarkeit des Flansches 45 relativ zum Gehäuse erlaubt es ferner, die Drehstellung zu wählen, in welcher sich der Kabelstecker bezüglich der Steckbuchse befin­ den soll.

Claims (21)

1. Winkelstecker zum Verbinden eines Kabels eines Hochspannungs­ energieversorgungsnetzes mit einer Steckbuchse des Außen­ konussystems, mit
  • a) einem Kontaktkörper (4), der ein Steckkontaktteil (5) zur Herstellung einer Steckverbindung mit einer Steck­ buchse (2) und eine Anschlußvorrichtung (6, 7) für die Seele (1′) des Kabels (1) aufweist,
  • b) einem Isolierkörper (9), in den der Konstaktkörper (4) mit Ausnahme des Steckkontaktteils (5) eingebettet ist und dessen zum Steckkontaktteil (5) konzentrischer Abschnitt (10) einen zu dessen freiem Ende hin sich erweiternden Innenkonus (11) zur Aufnahme des konischen Teils (2′) der Steckbuchse (2) bildet, und mit
  • c) das innen liegende Ende des Innenkonus (11) übergreifen­ den, ringförmigen Feldsteuermitteln (17), dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsteuermittel durch eine Materialpartie (17) des Kontaktkörpers (4) gebildet sind, und daß dessen Außenseite unmittelbar an dem Isolierkörper (9) anliegt.
2. Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsteuermittel (17) das innen liegende Ende des Innenkonus (11) im Abstand übergreifen und an dieser Innenmantelfläche der Feldsteuermittel (17) der Isolier­ körper (9) unmittelbar anliegt.
3. Winkelstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der an der Innenseite der Feldsteuer­ mittel (17) anliegenden, ringförmigen Materialpartie (19) des Isolierkörpers (9) gegen das vom Innenkonus (11) wegwei­ sende Ende auf den Wert 0 abnimmt.
4. Winkelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Feldsteuermittel (17) begrenzte Ringraum, dessen den Steckkontaktteil (5) umgebender, ringscheiben­ förmiger Boden (18) vom Kontaktkörper (4) gebildet ist, eine Ausrundung zwischen dem Boden (18) und der den Innenko­ nus (13) übergreifenden Materialpartie (17) aufweist, an welcher die ringförmige Materialpartie (19) des Iso­ lierkörper (9) anliegt, die ungefähr im Bereich des Über­ gangs von der Ausrundung zum Boden (18) endet.
5. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) einen im Winkel zum Innenkonus (11) verlaufenden zweiten Innenkonus (13) zur Aufnahme eines das Kabel (1) umgebenden zweiten Isolier­ körpers (31) mit Außenkonus aufweist und der Kontaktkörper (4) eine zweite Feldsteuermittel bildende Materialpartie (20) aufweist, welche das innere Ende des zweiten Innenkonus (13) im Abstand übergreift und an deren Innenfläche eine zweite ringförmige Materialpartie (21) des Isolierkörpers (9) anliegt.
6. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) gleichachsig zum Innenkonus (11) einen sich in entgegengesetzter Richtung erweiternden dritten Innenkonus (15) aufweist, dessen inneres Ende eine dritte Feldsteuermittel bildende Material­ partie (22) des Kontaktkörpers (4) im Abstand übergreift, an deren Innenmantelfläche eine ringförmige dritte Material­ partie des Isolierkörpers (9) anliegt.
7. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) aus einem weichen, elastischen Material, insbesondere einem weichen Silikon­ kautschuk oder einem EPDM, besteht.
8. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) an der Innenfläche eines metallischen Gehäuses anliegt, das aus zwei Halbscha­ len (23, 24) besteht.
9. Winkelstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Gehäuses zumindest in demjenigen Bereich, der den den ersten Innekonus (11) bildenden Ab­ schnitt (10) des Isolierkörpers (9) umgibt, im Wechsel aufeinander folgende ringwulstartige und ausgerundete ringnutartige Zonen aufweist, und daß in nicht mit der Steckbuchse (2) gekuppeltem Zustand der Isolierkörper (9) den Grund der ringnutartigen Zonen nicht berührt.
10. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Gehäuses in wenigstens demjenigen Bereich, der einen der einen Innenkonus (11, 13, 15) bildenden Abschnitte (10, 12, 14) des Isolierkörpers (9) umgibt, radial nach innen vorspringende, umlaufende Rippen (26) aufweist, die in Längsrichtung des Innenkonus im Abstand voneinander angeordnet sind.
11. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch eine in Längsrichtung des Innenkonus form­ schlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem den Innenkonus bildenden Abschnitt (10, 12) des Isolierkörpers (9).
12. Winkelstecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch wenigstens eine nach innen vorspringende Rippe des Gehäuses und eine diese Rippe aufnehmende Ringnut (25, 14′) des Isolierkörpers (9) gebildet ist.
13. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn­ zeichnet durch einen Ringflansch (45), der drehbar und innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches in axialer Richtung formschlüssig an dem den Innenkonus (11) umge­ benden Teil des Gehäuses angeordnet ist.
14. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Innekonus (11) umgebende Teil des Gehäuses einen vorzugsweise über den Isolier­ körper (9) überstehende Endzone (43) mit einer stirnseiti­ gen Anlagefläche für eine Anlage an einer Stützfläche der Steckbuchse (2) aufweist.
15. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen zum zweiten Innenko­ nus (13) konzentrischen Ringflansch bildet für eine lös­ bare Verbindung mit einer einen Abschnitt des anzuschlie­ ßenden Kabels (1) umgebenden Kappe (35).
16. Winkelstecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (35) eine gegen den Kontaktkörper (4) hin federbelastete Druckhülse (34) zumindest auf einem Teil von deren Länge umgibt, die einen vorzugsweise konischen Flansch für eine Anlage an der Stirnseite des den zweiten Innenkonus (13) bildenden Abschnittes (12) des Isolier­ körpers und eines auf das Kabel aufzuschiebenden zweiten Isolierkörpers (31) hat, der einen mit dem zweiten Innen­ konus (13) korrespondierenden Außenkonus aufweist.
17. Winkelstecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (34) mit gegen die Innenfläche der Kappe (35) vorspringenden Stützrippen (34′) versehen ist.
18. Winkelstecker nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen der Druckhül­ se (34) und der Kappe (35) ein Wandler (40) angeordnet ist.
19. Winkelstecker nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine hinterschnittene Ausnehmung in dem mit dem Ringflansch des Gehäuses zu verbindenden Endabschnitt der Kappe (35) für die Aufnahme einer Kabeldurchführung (41).
20. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Innenkonus (15) auf eine Gewindebohrung (4′) des Kontaktkörpers (4) ausgerichtet ist, welche in die Bohrung (6) zur Aufnahme des abisolier­ ten Endabschnittes (1′) der Kabelseele mündet und eine Klemmschraube (7) enthält, und daß konzentrisch zu dieser Gewindebohrung (4′) Kupplungselemente (8) für eine dreh­ feste Steckverbindung mit einem metallischen Hohlkörper vorgesehen sind, der in den dritten Innenkonus (15) ein­ setzbar und mit dem Gehäuse drehfest verbindbar ist.
21. Winkelstecker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse am freien Ende des den dritten Innenkonus (15) umgebenden Abschnitts eine Anlagefläche für den Kopf (27′) eines Blindsteckers (27) aufweist, die mit Bohrungen für Verbindungsschrauben versehen ist, und daß für die drehfeste Verbindung des metallischen Hohl­ körpers mit dem Gehäuse in diese Bohrungen eingreifende Elemente vorgesehen sind.
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