EP0653108A1 - Winkelstecker - Google Patents

Winkelstecker

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EP0653108A1
EP0653108A1 EP93915888A EP93915888A EP0653108A1 EP 0653108 A1 EP0653108 A1 EP 0653108A1 EP 93915888 A EP93915888 A EP 93915888A EP 93915888 A EP93915888 A EP 93915888A EP 0653108 A1 EP0653108 A1 EP 0653108A1
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EP
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contact
plug
angled
inner cone
insulating body
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Withdrawn
Application number
EP93915888A
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Inventor
Gottfried Bäuerle
Dieter Sander
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Abstract

Bei einem Winkelstecker zum Verbinden eines Kabels (1) eines Hochspannungsenergieversorgungsnetzes mit einer Steckbuchse (2) des Außenkonussystems, der einen Kontaktkörper (4) für einen Isolierkörper (9), in den der Kontaktkörper (4) mit Ausnahme seines Steckkontakkteiles (5) eingebettet ist und dessen zum Steckkontakkteil (5) konzentrischer Abschnitt (10) einen zu dessen freiem Ende hin sich erweiternden Innenkonus (11) zur Aufnahme des konischen Teils (2') der Steckbuchse (2) bildet, und das innnen liegende Ende des Innenkonus (11) übergreifende Feldsteuermittel (17) aufweist, sind die Feldsteuermittel durch eine Materialpartie (17) des Kontaktkörpers (4) gebildet, dessen Außenseite unmittelbar an dem Isolierkörper (9) anliegt.

Description

B e s c h r e i b u n g
Winkelstecker
Die Erfindung betrifft einen Winkelstecker zum Verbinden eines Kabels eines Hochspannungsenergieversorgungsnetzes mit einer Steckbuchse des Außenkonussystems , der die Merkmale des Ober¬ begriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bekannte Winkelstecker dieser Art, die vorwiegend zum Anschließen eines Kabels an eine Schaltanlage oder ein elektrisches Gerät, beispielsweise einen Transformator, dienen, sind beispielsweise durch die DE 32 10 223 AI bekannt. Diese bekannten Winkelstecker sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Beispielsweise ist die Montage aufwendig, weil der Isolierkörper, in den das Kabelende eingeführt werden muß, in dem abgemantelten Abschnitt dicht an der Kabelisolation anliegen muß, was das Einführen des Kabeleπdes in den Isolierkörper erheblich erschwert. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die erforderliche mechanische und elektrische Abdichtung im Bereich des der Aufnahme des Außenkonus der Steckbuchse dienenden Innen¬ konus die Einhaltung enger Toleranzen erforderlich macht. Außer¬ dem muß der Kontaktkörper in eine Schirmelektrode aus elastischem Material eingebettet werden, ehe die beiden Teile gemeinsam in den Isolierkörper eingebettet werden können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbes¬ serten inkelstecker der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe löst ein Winkelstecker mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Feldsteuermittel durch eine Materialpartie des Kontaktkörpers gebildet sind und dessen Außenseite unmit¬ telbar an dem Isolierkörper anliegt, entfällt die Notwendig¬ keit einer elastischen Schirmelektrode. Der Kontaktkörper braucht deshalb nur in den Isolierkörper eingebettet zu werden, was~die Fertigung des Winkelsteckers erheblich vereinfacht und verbilligt. Außerdem ist diese Lösung besonders dann vorteilhaft, wenn für den Isolierkörper ein relativ weiches Material, beispielsweise ein weicher Silikonkautschuk oder ein relativ weiches EPDM ( Ehtylen-Propylen-Terpolymer-Kaut- schuk) verwendet wird. Mit einem Isolierkörper aus einem relativ weichen Material läßt sich eine sehr gute mechanische und vor allem auch elektrische Abdichtung erreichen, selbst wenn verhältnismäßig große Toleranzen vorhanden sind. Auf enge Toleranzen kann deshalb verzichtet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das innen liegende Ende des Innenkonus im Abstand von den durch den Kontakt¬ körper gebildeten Feldsteuermitteln übergriffen. Außerdem liegt der Isolierkörper an der Innenmantelfläche der Steuer¬ mittel an. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, auch im Bereich der Feldsteuermittel große Toleranzen ausgleichen zu können, weil die an der Innenmantelfläche der Feldsteuer¬ mittel anliegende Materialpartie des Isolierkörpers auftretende Toleranzen ohne weiteres auszugleichen vermag, was in besonders hohem Maße der Fall ist, wenn der Isolierkörper aus einem weichen Werkstoff besteht.
Eine besonders gute Anpassungsfähigkeit der an der Innen- mantelfläche der Feldsteuermittel anliegenden Materialpartie des Isolierkörpers sowie eine sichere Verbindung mit dem Kontak körper auch dann, wenn beim Abziehen des Winkelsteckers von der Steckbuchse der Isolierkörper in axialer Richtung beansprucht wird, erhält man dann, wenn die Wandstärke der an der Innenseite der Feldsteuermittel anliegenden, ringförmi¬ gen Materialpartie des Isolierkörpers gegen das vom Innenkonus wegweisenden Ende hin auf den Wert 0 abnimmt.
Die Montage des Winkelsteckers auf dem Kabel wird sehr we¬ sentlich vereinfacht, wenn der Isolierkörper einen zweiten Innenkonus zur Aufnahme eines das Kabel umgebenden zweiten Isolierkörpers mit Außenkonus aufweist. Es braucht dann nämlich nur dieser zweite Isolierkörper auf das abgemantelte Kabelende aufgeschoben zu werden. Dank der konischen Anlageflächen wird dabei zum einen eine hervorragende Abdichtung erzielt, und zwar auch im Bereich der Berührungsfläche zwischen dem zweiten Isolierkörper und der Isolation des Kabels, weil infolge der konischen Flächen durch eine axiale Belastung auch eine radiale Belastung erreicht werden kann.
Sofern der Kontaktdruck zwischen der Kabelseele und dem Kon¬ taktkörper mittels einer Klemmschraube erzeugt wird, wie dies bei einer bevorzugten Ausführuπgsform der Fall ist, bildet der Isolierkörper vorzugsweise einen gleichachsig mit dem Innenkonus angeordneten, aber sich in entgegenge¬ setzter Richtung erweiternden dritten Innenkonus, der normaler¬ weise mittels eines Blindsteckers verschlossen ist und bei abgenommenem Blindstecker den Zugang zu der Klemmschraube gestattet. Damit das auf die Klemmschraube mittels eines Werkzeuges zu übertragende Drehmoment nicht über den Isolier¬ körper abgestützt werden muß, kann man einen metallischen Hohlkörper vorsehen, der drehfest einerseits mit dem Kontakt¬ körper und andererseits mit dem Gehäuse des Winkelsteckers verbindbar ist und nach dem Festziehen oder Lösen der Klemm¬ schraube wieder abgenommen wird. Sowohl aus Fertigungsgründen als auch im Hinblick auf eine einfache Montage besteht das metallische Gehäuse des Winkel¬ steckers aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten Halb¬ schalen, an deren Innenseite der Isolierkörper anliegt. Insbe¬ sondere in demjenigen Bereich, an dem der den Innenkonus bildende Abschnitt des Isolierkörpers anliegt, aber auch in den Bereichen, an denen die anderen, ebenfalls Innenkonen bildenden Abschnitte anliegen, kann die Innenwand des Gehäuses mit umlaufenden Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen sein, welche Räume bilden, in welche das Material des Iso¬ lierkörpers hinein verdrängt werden kann, sofern eine solche Verdrängung zum Ausgleich von Toleranzen erforderlich ist. Bei diesen Erhöhungen und Vertiefungen kann es sich um im Wechsel aufeinander folgende ringwulstartige und ausgerundete ringnutartige Zonen handeln. Derartige Zonen ergeben eine Reihe von konusähnlichen Stützflächen, über die nicht nur radial nach innen, sondern auch gegen das freie Ende des Isolierkörpers hin gerichtete Kräfte vom Gehäuse auf den Isolierkörper übertragen werden können, was vor allem bei einem Isolierkörper aus einem relativ weichen Material wichtig ist. Die Erhöhungen und Vertiefungen können aber auch bei¬ spielsweise durch im Abstand voneinander angeordnete, ring¬ förmige Rippen gebildet sein.
Von großem Vorteil insbesondere dann, wenn der Isolierkörper aus einem relativ weichen Material besteht, ist eine in Längs¬ richtung des Innenkonus formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem den Innenkonus bildenden Abschnitt des Isolierkörpers , damit beim Ineinanderstecken der konischen Teile der den Innenkonus bildende Abschnitt des Isolierkörpers nicht gestaucht wird. Diese formschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch eine nach innen vorspringende, umlaufende Rippe des Gehäuses und eine diese Rippe aufnehmende Ringnut des Isolierkörpers gebildet sein.
Um den Winkelstecker auf unterschiedliche Richtungen des Kabelverlaufes einstellen zu können, ist bei einer bevorzug¬ ten Ausführungsform ein drehbar auf dem Gehäuse angeordneter Ringflansch vorgesehen. Um diesen Ringflansch in einfacher Weise mit dem Gehäuse verbinden zu können, kann eine bajonett¬ verschlußartige Verbindung zwischen Ringflansch und Gehäuse vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der den Innenkonus umgebende Teil des Gehäuses eine vorzugsweise über den Isolier¬ körper überstehende Randzone mit einer stirnseitigen Anlage¬ fläche zur Anlage an einer Stützfläche der Steckbuchse auf. Wenn diese stirnseitige Anlagefläche in Anlage an der starren Stützfläche der Steckbuchse gehalten wird, was in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß man das Gehäuse mittels des Riπgflansches gegen diese Stützfläche spannt, dann wird die vom Innenkonus gebildete Dichtungsfläche von äußeren Störkräften freigehalten, wodurch es nicht zu einer Beeinträch¬ tigung der Dichtfunktion kommen kann.
Vorteilhafterweise bildet das Gehäuse einen zum zweiten Innen¬ konus konzentrischen Ringflansch für eine lösbare Verbindung mit einer einen Abschnitt des anzuschließenden Kabels umgeben¬ den Kappe, die zweckmäßigerweise wie das Gehäuse aus Metall besteht. Diese Kappe kann eine gegen den Kontaktkörper hin federbelastete Druckhülse aufnehmen, die mittels eines vorzugs¬ weise konischen Flansches sowohl den den zweiten Innenkonus bildenden Abschnitt des Isolierkörpers als auch einen zweiten Isolierkörper belastet, der einen mit dem zweiten Innenkonus korrespondierenden Außenkonus hat und auf die Kabelisolation aufgeschoben ist. Hierdurch wird in einfacher Weise auch hier eine hochwertige mechanische und elektrische Abdichtung erreicht. Sofern mit hohen Kurzschlußkräften gerechnet werden muß, kann die Druckhülse mit vorspringenden Rippen versehen sein, über die sie sich an dem Kabel abstützen kann. Ferner kann die Druckhülse als Träger für einen Wandler dienen, mittels dessen die Spannung des Kabels und/oder der über das Kabel fließende Strom ermittelt werden kann.
Bei den bekannten Steckbuchsen des Außenkonussystems erfolgt die Verbindung mit dem eine zentrale Bohrung aufweisenden Kontaktkörper entweder in der Weise, daß ein Steckerstift des Kontaktkörpers des Kabelsteckers in die ein federndes Kontakt¬ element enthaltende zentrale Bohrung eingesteckt wird, oder in der Weise, daß man mittels einer Spannschraube, welche in das Gewinde der zentralen Bohrung des Kontaktkörpers der Steck¬ buchse eingreift, einen Kabelschuh an die Stirnfläche des Kontaktkörpers anpreßt. Beide Kontaktsysteme sind nur be¬ schränkt anwendbar. Diese Beschränkungen können dadurch über¬ wunden werden, daß der Steckkontaktteil des Kabelsteckers als ein separates, vom Kontaktkörper des Kabelsteckers getrenntes Bauteil ausgebildet ist, das am Kontaktkörper der Steckbuchse festlegbar ist, wobei am Kontaktkörper des Kabelsteckers Kon¬ taktmittel vorgesehen sind, welche der Steckkontaktteil des Kabelsteckers bei hergestellter Steckverbindung kontaktiert. Ein solches Steckkontaktsystem vermeidet nicht nur die Nach¬ teile, die einem Kabelschuh und seiner Schraubverbindung mit dem Kontaktkörper der Steckbuchse anhaften. Es ist auch dem System mit einem in die zentrale Bohrung der Steckbuchse ein¬ zuführenden Steckkoπtaktteil am Kontaktkörper des Kabelstek- kers weit überlegen, weil durch die Lage der Kontaktmittel außerhalb der zentralen Bohrung der Steckbuchse die Kontakt¬ mittel so gestaltet werden können, daß sie die gestellten An¬ forderung erfüllen können. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die Steckbuchse keine Änderung zu erfahren braucht.
Einen sehr hoch belastbaren Kontakt zwischen dem Steckkontakt¬ teil und dem Kontaktkörper der Steckbuchse erhält man, wenn der Steckkontaktteil einen an die Stirnfläche des Kontaktkör¬ pers der Steckbuchse anpreßbaren Kopf aufweist, wobei ein als Dehnschraube ausgebildeter Schaft eine Aufrechterhaltung des Anpreßdruckes auch bei Wärmedehnungen garantiert. Besonders gute Kontaktverhältπisse zwischen dem Steckkontakt¬ teil und dem Kontaktkörper des Kabelsteckers erreicht man mit einem radial federnden Ringkontakt, der vorzugsweise in einer Vertiefung des Koπtaktkörpers des Kabelsteckers angeordnet ist. Ein solcher Ringkontakt kann beispielsweise hakenartig gekrümmte und ein unvollständiges Toroid bildende Kontaktzun¬ gen aufweisen. Vorteilhaft, insbesondere auch im Hinblick auf seine Fertigungskosten ist aber auch ein Ringkontakt in Form einer zu einem Ring geformten Wendel, wobei besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die Wendel einen abgeflachten Querschnitt hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Steckkontakt¬ teil an seiner dem Kontaktkörper des Kabelsteckers zugewandten Stirnseite wenigstens eine Kontaktschneide auf, die vorzugs¬ weise als eine zur Längsachse des Steckkontaktteils konzen¬ trische Ringschneide ausgebildet ist. Am Kontaktkörper des Kabelsteckers ist dann eine Kontaktfläche vorgesehen, welche bei hergestellter Steckverbindung von der Ringschneide kontak¬ tiert wird. Der Strom kann dann nicht nur über den radial federnden Ringkontakt, sondern auch über die Kontaktschneide übertragen werden, was zu einer sehr hohen Strombelastbarkeit führt. Um einen hohen Anpreßdruck zwischen der Kontaktschneide und der zugeordneten Kontaktfläche erzeugen und aufrechterhal¬ ten zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die dem Steckkontaktteil abgewandte Seite des Kontaktkörpers des Kabelsteckers an einem druckfesten Stützkörper abgestützt, der andererseits am Gehäuse des Kabelsteckers abgestützt ist.
Der Blindstecker, mittels dessen der Zugang zu der Klemm¬ schraube des Kontaktkörpers verschlossen wird, wird vorzugs¬ weise mit dem Gehäuse des Winkelsteckers verbunden. Er braucht dann nicht wie bei den bekannten Winkelsteckern mit einer Klemmschraube des Kontaktsteckers auf diese Klemmschraube auf¬ geschraubt zu werden. Vielmehr kann er ohne Drehung in den ihn aufnehmenden Innenkonus eingesteckt werden, wodurch sowohl das Einführen als auch das Herausziehen des Blindsteckers problem¬ los ausgeführt werden kann. Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels im montierten Zustand,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt des Isolierkörpers und des in ihn eingebetteten Kontaktkörpers ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in Richtung des Pfeiles V der .Fig. 1,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines zweiten
Ausführungsbeispiels bei hergestellter Steckverbindung ,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt entsprechend Fig. 6 eines dritten Ausführungsbeispiels.
Ein Winkelstecker zum Verbinden eines einadrigen, kunststoff¬ isolierten Kabels 1 eines Hochspannungsenergieversorgungs¬ netzes mit einer Steckbuchse 2 des Außenkonussystems , die im Ausführungsbeispiel an einer gekapselten Schaltanlage vorge¬ sehen ist, von der nur ein geringer Teil der Wandung 3 darge¬ stellt ist, weist einen aus elektrisch gut leitendem Metall bestehenden, als Ganzes mit 4 bezeichneten Kontaktkörper auf. Von diesem Kontaktkörper 4 steht ein einstückig mit ihm ausge¬ bildeter, zylindrischer Steckerstift 5 ab, der mit einer Sil¬ berschicht versehen sein kann. Dieser Steckerstift 5 dringt, wenn der Kabelstecker auf die Steckbuchse 2 aufgesteckt ist, in eine nicht dargestellte Kontaktbuchse ein, welche sich in dem von der Wandung 3 nach außen abstehenden, eine konische Außenmantelfläche aufweisenden Teil 2' des in Fig. 1 nur unvollständig dargestellten Steckbuchsenisolators befindet.
Eine im rechten Winkel zum Steckerstift 5 verlaufende Sack¬ lochbohrung 6, deren Längsachse wie diejenige des Stecker¬ stiftes 5 in der Mittelebene des Kontaktkörpers 4 liegt, dient der Aufnahme eines abisolierten Endstückes l1 der Seele des Kabels 1. Zur Aufnahme einer Klemmschraube 7, welche das End¬ stück 1' gegen die Wandung der Sacklochbohrung 6 drückt, ist der Kontaktkörper 4, im Ausführungsbeispiel gleichachsig zum Steckerstift 5, mit einer Gewindebohrung 4' versehen, welche einerseits in der Sacklochbohrung 6 und andererseits auf der dem Steckerstift 5 gegenüberliegenden Seite des Kontaktkörpers 4 mündet. Der auf dieser Seite liegende Endabschnitt der Ge¬ windebohrung ist mit in axialer Richtung verlaufenden und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Längsnuten 8 versehen.
Der Kontaktkörper 4 ist in einen Isolierkörper 9 eingebettet, der aus einem relativ weichen Silikonkautschuk besteht. Vor¬ teilhaft ist eine Shore-A-Härte im Bereich zwischen 20 und 40, vorzugsweise im Bereich zwischen 25 und 30. Aber auch andere, relativ weiche, elastische Materialien kommen in Frage, bei- spielsweise EPDM. Bei letzterem kommt eine Shore-A-Härte in der Größenordnung von 50 in Betracht.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, hat der Isolierkörper 9 eine unsymmetrische T-Form. Sein den einen Teil des Querstük- kes bildendender, hülsenförmiger Abschnitt 10 definiert einen ersten Innenkonus 11, der in seiner Form und Größe an den Außenkonus des Teiles 21 des Steckbuchsenisolators angepaßt ist. In diesen ersten Innenkonus 11 ragt der konzentrisch zu ihm angeordnete Steckerstift 5. Der das Längsstück bildende, ebenfalls hülsenförmige Abschnitt 12 definiert einen zweiten Innenkonus 13. Dessen axiale Länge ist geringer, sein Konus¬ winkel jedoch im Ausführungsbeispiel größer als die entspre¬ chenden Größen des ersten Innenkonus 11. Der zweite Innenkonus
13 ist gleichachsig zur Sacklochbohrung 6 angeordnet. Der den anderen Teil des Querstückes bildende, hülsenförmige Abschnitt
14 des Isolierkörpers 9 bildet einen dritten Innenkonus 15, der auf die Gewindebohrung 4' ausgerichtet ist. Das sich an die Gewindebohrung 4' anschließende Ende des dritten Innen¬ konus 15 ist etwas größer als der Durchmesser der Gewinde¬ bohrung 16, aber wesentlich kleiner als der kleinste Durch¬ messer des ersten und zweiten Innenkonus 11 bzw. 13. Die axiale Länge des dritten Innenkonus 15 ist wesentlich kleiner, sein Koπuswinkel jedoch etwas größer als die entsprechenden Größen des ersten Innenkonus 11.
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt, übergreift eine der Feldsteuerung dienende, ringförmige Materialpartie 17 des Kon¬ taktkörpers 4 im Abstand das innere Ende des ersten Innenkonus 11. Zusammen mit einer zum Steckerstift 5 konzentrischen, ringförmigen Fläche 18 des Kontaktkörpers 4, in der eine zur Sacklochbohrung führende Verbinduπgsbohruπg 46 mündet, be¬ grenzt die Materialpartie 17 einen Ringraum mit einer starken Ausrundung am Übergang von dem annähernd zylindrischen Teil der Innenmantelfläche der Materialpartie 17 zur Fläche 18. An der Innenfläche der Materialpartie 17 liegt eine hülsenartige Materialpartie 19 des Isolierkörpers 9 an, die ebenso wie die übrigen am Kontaktkörper 4 anliegenden Flächenbereiche mit dem Kontaktkörper 4 fest verbunden ist. Die Wandstärke der Mate¬ rialpartie 19 ist im Bereich des freien Ende der Material¬ partie 17 so groß gewählt, daß auftretende Toleranzen des In¬ nenkonus 11 einerseits und des vom Teil 21 des Steckbuchsen¬ isolators gebildeten Außenkonus andererseits problemlos ausge¬ glichen werden können. Gegen ihr freies, an der Fläche 18 an¬ liegendes Ende hin nimmt die Wanddicke der Materialpartie 17 auf den Wert Null ab. Durch die Verbindung der Materialpartie 19 mit dem Kontaktkörper 4 nicht nur im Bereich in dessen Materialpartie 17, sondern auch im Bereich der Ausrundung, wird vermieden, daß eine auf die Materialpartie 19 ausgeübte Zugbelastung in Längsrichtung des ersten Innenkonus 11 zu einem Ablösen vom Kontaktkörper 4 führen kann. Wie Fig. 1 zeigt, greift das freie Ende des Teiles 2' nur ein Stück weit in den seitlich von der Materialpartie 19 begrenzten Raum ein, wenn der Winkelstecker mit der Steckbuchse 2 gekuppelt ist.
Eine zweite, ringförmige Materialpartie 20 des Kontaktkörpers 4 übergreift im Abstand das innere Ende des zweiten Innenkonus 13. Auch hier ist mit der Innenseite der als Feldsteuerung dienenden Materialpartie 20 eine hülsenförmige Materialpartie 21 des Isolierkörpers 9 verbunden, die, wie die Materialpartie 19, eine zu ihrem freien Ende hin abnehmende Wandstärke hat und an der zur konisch erweiterten Mündungsöffnung der Sack¬ lochbohrung 4 konzentrischen Ringfläche anliegt. Auch die Materialpartie 21 ist in der Lage, auftretende Toleranzen auszugleichen .
Ein ringwulstartiger Vorsprung 22 des Kontaktkörpers 4 über¬ greift im Abstand das innere Ende des dritten Innenkonus 15, wobei der Isolierkörper 9 auch an der Innenseite dieses Vor¬ sprunges 22 anliegt.
Der mit dem Kontaktkörper 4 fest verbundene Isolierkörper 9 ist in ein aus zwei aus Leichtmetall bestehenden Halbschalen 23 und.24 zusammengesetztes Gehäuse eingelegt, wobei die Teilungsebene in der Längsmittelebene des Steckers liegt. Derjenige Gehäuseteil, an dessen Innenseite der den ersten Innenkonus bildende Abschnitt 10 des Isolierkörpers 9 anliegt, weist statt der üblichen glatten Innenfläche in axialer Rich¬
tung im Wechsel aufeinander folgende ringwulstartige und aus¬ gerundete ringnutartige Zonen auf.
Normalerweise liegt der Abschnitt 10 des Isolierkörpers 9 nur an den Kuppen der ringwulstartigen Zonen an. Infolge des An¬ preßdruckes an die Mantelfläche des Teils 2' und eines Aus¬ gleiches von Toleranzen wird aber, wenn der Winkelstecker mit der Steckbuchse 2 gekuppelt wird, Material des Abschnittes 10 mehr oder weniger tief in die Ringnuten hineingedrückt. Hierbei ist von Vorteil, daß die zum freien Ende des Abschnit¬ tes 10 weisenden Flanken der ringwulstartigen Zonen Stützflä¬ chen bilden, über die nicht nur eine radial nach innen gerich- . tete, sondern auch eine axial nach außen gerichtete Kraft auf den Abschnitt 10 übertragen werden kann.
Nahe dem freien Ende des Abschnittes 10 des Isolierkörpers 9 ist dieser mit einer nach außen offenen Ringnut 25 versehen, in die eine radial nach innen vorspringende Rippe des Gehäuses eingreift, wodurch der Abschnitt 10 in axialer Richtung form¬ schlüssig mit dem Gehäuse verbunden ist. Hierdurch wird zuver¬ lässig eine Stauchung des Abschnittes 10 verhindert, wenn dieser auf den Teil 21 des Steckbuchsenisolators aufgesteckt wird .
Auch der den Abschnitt 12 des Isolierkörpers 9 umgebende Teil des Gehäuses ist mit in axialer Richtung im Wechsel aufeinan¬ der folgenden ringwulstartigen und ringnutartigen Zonen ver¬ sehen. Hingegen weist der den Abschnitt 14 umfassende Teil des Gehäuses radial nach innen vorspringende, umlaufende Rippen 26 auf, an denen normalerweise der Abschnitt 14 des Isolierkör¬ pers anliegt. Sofern die vorhandenen Toleranzen es notwendig machen, kann das Material des Abschnittes 14 zwischen diese Rippen 26 eintreten. Nahe dem freien Ende ist ferner der Ab- schnitt 14 mit einer nach außen offenen Ringnut 14' versehen, in welche eine umlaufende Rippe des Gehäuses in axialer Rich¬ tung formschlüssig eingreift. Damit wird ebenfalls zuverlässig verhindert, daß der Abschnitt 14 gestaucht wird, wenn in den dritten Innenkonus 15 ein Blindstecker 27 ohne um seine Längs¬ achse gedreht zu werden, eingesetzt wird, dessen konischer, dicht am dritten Innenkonus 15 anliegender Abschnitt 27' im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Silikonkautschuk be¬ steht. Damit ist eine hervorragende mechanische und elektri¬ sche Dichtung gewährleistet. Der Kopf des Blindsteckers 27 läßt sich mittels zweier nicht dargestellter Schrauben, welche sich in die in Fig. 4 dargestellten Bohrungen 28 einsetzen lassen, mit dem Gehäuse verschrauben .
Auf einen abgemantelten Endabschnitt 30 der Kunststoffisola- tion des Kabels 1 wird, wie Fig. 1 zeigt, ein zweiter Isolier¬ körper 31 aus Silikonkautschuk aufgeschoben, dessen dem frei¬ gelegten Endabschnitt der Kabelseele benachbarter Endabschnitt einen Außenkonus aufweist, der hinsichtlich Form und Größe an den zweiten Innenkonus 13 angepaßt ist. An diesen Endabschnitt schließt sich unter Bildung eines trichterförmigen oder schul- terförmigen Übergangs ein Mittelabschnitt an, der eine relativ geringe Wanddicke hat. Über diesen ist der andere Endabschnitt des zweiten Isolierkörpers 31 übergestülpt. Zwischen diesen beiden übereinander liegenden Abschnitten befindet sich eine elektrisch leitende Schicht, welche der Feldsteuerung dient und auch eine Elektrode zur Ermittlung der vom Kabel geführten Spannung bildet. Mit dieser Schicht ist elektrisch leitend ein Kabel 33 verbunden, dessen Ende zwischen den beiden übereinan¬ der liegenden Abschnitten des zweiten Isolierkörpers 31 einge¬ klemmt ist und dadurch die Elektrode kontaktiert. Selbstver¬ ständlich kann das Kabel 33 auch mit einem Kontaktkörper ver¬ bunden sein, der zwischen den beiden übereinander liegenden Abschnitten des zweiten Isolierkörpers 31 liegt und durch deren radiale Vorspannung an die leitende Schicht angepreßt wird . Damit der zweite Isolierkörper 31 sowohl am zweiten Innenkonus 13 als auch am Endabschπitt 30 der Kunststoffisolation unter Bildung einer sehr guten mechanischen und elektrischen Dich¬ tung anliegt, wird der konische Endabschnitt des zweiten Iso¬ lierkörpers 31 mittels einer in axialer Richtung federbelaste¬ ten Druckhülse (34) in den zweiten Innenkonus 13 hineinge¬ drückt. Diese Druckhülse 34 hat im Ausführungsbeispiel für die Anlage am konischen Übergang vom konischen Endabschnitt zum Mittelabschnitt des zweiten Isolierkörpers 31 einen konischen Flansch, der auch in Anlage an die entsprechend konisch ausge¬ bildete, freie Stirnfläche des Abschnittes 14 des ersten Iso¬ lierkörpers 9 kommt, wenn der konische Endabschnitt des zwei¬ ten Isolierkörpers 31 vollständig in den zweiten Innenkonus 13 eingeführt ist.
Den zylindrischen Teil der Druckhülse 34 übergreift unter Bil¬ dung eines Ringraumes eine metallische Kappe 35, durch die das Kabel 1 hindurch verläuft. Die beiden Halbschalen 23 und 24 bilden einen Verbindungsflansch für die Anlage eines Verbin¬ dungsflansches der Metallkappe 35. Schrauben 36 verbinden die Kappe 35 mit dem Gehäuse.
An einer Schulter der Kappe 35 ist eine vorgespannte Schrau¬ bendruckfeder 37 abgestützt, welche die Druckhülse 34 bela¬ stet, und zwar im Ausführungsbeispiel unter Zwischenlage eines O-Ringes 38, der dichtend sowohl an der Druckhülse 34 als auch an der Innenseite der Kappe 35 anliegt. Damit sich die Schraubendruckfeder 37 nicht vollständig entspannen kann, ist die Druckhülse 34 mit einer Verlängerungshülse 39 verbun¬ den oder einstückig ausgebildet, deren freies Ende eine Schul¬ ter der Kappe 35 hintergreift.
In dem Ringraum zwischen der Druckhülse 34 und der Kappe 35 kann ein Ringstromwandler 40 eingelegt sein, wie dies in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist. Für das vom Ring- s.tromwandler 40 wegführende Kabel ist eine Durchführung 41 vorgesehen, welche in eine Ausnehmung des Flansches der Kappe 35 eingreift und durch eine Hintergreifung gegen eine Ver- Schiebung in radialer Richtung gesichert ist. Sofern der Ringraum nicht für einen Ringstromwandler benötigt wird, kann man, wie dies in der unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist, radial nach außen abstehende Längsrippen 34' vorsehen, die die Druckhülse 34 beim Auftreten von Kurzschlußkräften an der Kappe 35 abstützen. Diese Längsrippen 34' sind vorzugs¬ weise an die Druckhülse 34 angeformt.
Ein Schrumpfschlauch 42, der sowohl am Kabel 1 anliegt als auch den Endabschnitt der Kappe 35 übergreift, verschließt den Winkelstecker im Bereich des freien Endes der Kappe 35 dicht.
Damit keine äußeren Störkräfte auf den Abschnitt 10 des Iso¬ lierkörpers 9 einwirken können, da dies zu einer Beeinträchti¬ gung der Abdichtung in der durch den ersten Innenkonus 11 ge¬ bildeten Fläche führen könnte, weist das aus den beiden Halb¬ schalen 23 und 24 gebildete Gehäuse einen über das freie Ende des Abschnittes 10 überstehenden Endabschnitt 43 auf, der mit seiner freien Stirnfläche an einer Anlagefläche der Wandung 3 der Schaltanlage anliegt, wenn der Abschnitt 10 des Isolier¬ körpers 9 vollständig auf den Teil 2' des Steckbuchsenisola¬ tors aufgeschoben ist. Dieser Endabschnitt 43 kann mittels Schrauben 44 gegen die Wandung 3 gespannt werden. Zu diesem Zwecke ist mit dem Gehäuse ein Flansch 45 verbindbar, der Bohrungen für die Schrauben 44 aufweist. Dank eines Bajonett¬ verschlusses kann der Flansch 45 vom freien Ende her auf das Gehäuse aufgeschoben und durch eine Verdrehung in axialer Richtung formschlüssig verbunden werden. Die Verdrehbarkeit des FLansches 45 relativ zum Gehäuse erlaubt es ferner, die Drehstellung zu wählen, in welcher sich der Kabelstecker bezüglich der Steckbuchse befinden soll.
Der in Fig. 6 im Längsschnitt dargestellte Winkelstecker un¬ terscheidet sich von dem Wiπkelstecker gemäß den Fig. 1 bis 5 im wesentlichen nur durch ein anderes Kontaktsystem. Wegen der übrigen Einzelheiten wird deshalb zur Vermeidung von Wieder¬ holungen auf die Ausführungen zu dem Winkelstecker gemäß den Fig. 1 bis 5 Bezug genommen. Es sei hier lediglich noch darauf hingewiesen, daß der übergestülpte Endabschnitt des dem ersten Isolierkörper 31 entsprechenden zweiten Isolierkörpers 131 sich über den konischen Abschnitt des Isolierkörpers hinaus erstreckt und an dem dem Abschnitt 12 des Isolierkörpers 11 entsprechenden Abschnitt 112 anliegt. Außerdem ist bei herge¬ stellter Steckverbindung ein Abstand zwischen der Fläche, über welche die der Steckbuchse 2 entsprechende Steckbuchse 102 übersteht, und der dieser Fläche zugekehrte Stirnfläche des Gehäuses des Winkelsteckers vorhanden.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der Steckkontaktteil 105 als ein separa¬ tes, vom Kontaktkörper 104 des Winkelsteckers getrenntes Bau¬ teil ausgebildet. Es besteht aus einem zylindrischen Kopf 105' und einem als Dehnschraube ausgebildeten Schaft 105'' . Der Kopf 105' hat einen größeren Durchmesser als die zentrale Ge¬ windebohrung 150' des Kontaktkörpers 150 der Steckbuchse 102, so daß der Kopf kontaktbildend an die freie Stirnfläche des Kontaktkörpers 150 angepreßt werden kann, indem der Schaft 105' ' in die zentrale Gewindebohrung 150' eingeschraubt wird. Für diesen Schraubvorgang ist der Kopf 105' mit einem Innen- sechskant versehen. Dank der Ausbildung des Schaftes 105' ' als Dehnschraube, wird auch bei Wärmedehnungen ein hoher Kontakt¬ druck und damit ein sehr guter Kontakt zwischen dem Kopf 105' und dem Kontaktkörper 150 aufrechterhalten.
Der Kontaktkörper 104 des Winkelsteckers ist auf der dem Kon¬ taktkörper 150 zugekehrten Seite, die der Klemmschraube 107 gegenüberliegt, mittels deren das abisolierte Endstück 101' der Seele des Kabels 101 mechanisch und elektrisch mit dem Kontaktkörper 104 verbunden wird, mit einer auf den Kontakt¬ körper 150 der Steckbuchse ausgerichteten, zylindrischen Ver¬ tiefung 151 versehen. In diese Vertiefung 151 ist der hohl- zylindrische Träger 153 eines radial federnden Riπgkontaktes 152 eingepreßt, wodurch eine hochbelastbare elektrische Ver¬ bindung zwischen dem Träger 153 und dem Kontaktkörper 104 vor¬ handen ist. Von dem Träger 153 stehen gleichmäßig über dessen Umfang verteilt, radial federnde Kontaktzungen 154 ab, die hakenförmig nach innen gekrümmt sind und ein unvollständiges Toroid bilden. Der Innendurchmesser dieses Toroids ist kleiner als der Außendurchmesser des Kopfes 105' , der beim Herstellen der Steckverbindung in das Toroid eingeführt wird und deshalb eine konische Anlauffläche hat. Beim Einführen des Kopfes 105' in das Toroid werden die Kontaktzungen 154 radial gespannt. Zwischen dem Kopf 105' und dem Ringkontakt 152 wird deshalb ein elektrisch hochbelastbarer Kontakt hergestellt. Die Kon¬ taktkraft kann durch einen in die Kontaktzungen 154 einge¬ legten Federring 154' erhöht werden.
Im. Ausführungsbeispiel bildet die konische Anlauffläche des Kopfes 105' die äußere Flanke einer konzentrischen Ring¬ schneide 155, welche bei hergestellter Steckverbindung den eine Kontaktfläche^bildenden Grund der Vertiefung 151 kon¬ taktiert. Der Strom wird deshalb nicht nur über die Kontakt¬ zungen 154 übertragen, sondern auch über die Ringschneide 155.
Damit der Kontaktkörper 104 des Winkelsteckers mit hoher Kraft an die Ringschneide 155 angepreßt wird und auch beispielsweise im Falle eines Kurzschlusses angepreßt bleibt, ist statt des Abschnittes 27' des Blindsteckers 27 des ersten Ausführungs¬ beispiels ein formstabiler Druckkörper 127' aus einem elek¬ trisch isolierenden Material vorgesehen, an dem sich der Kon¬ taktkörper 104 direkt oder unter Zwischenlage eines Druck¬ stückes abstützt. Andererseits ist der Druckkörper 127' über den Deckel des Blindsteckers 127 am Gehäuse des Winkelsteckers abgestützt. Wenn dieses Gehäuse mittels der Schrauben 144 gegen die Fläche gespannt wird, über welche die Steckbuchse 102 übersteht, wird deshalb der Kontaktkörper 104 gegen die Ringschneide 155 gespannt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 nur dadurch, daß statt des Ringkontaktes 152 ein Ringkontakt 252 vorgesehen ist, der aus einer zu einem Ring geformten Wendel besteht, die aus einem Kontaktmaterial hergestellt und vorzugsweise versilbert ist. Die Wendel wird, wie Fig. 7 zeigt, in die Vertiefung 151 eingelegt. Der Querschnitt der Wendel ist im Ausführungsbei¬ spiel nicht kreisförmig, sondern abgeflacht. Durch die Ab¬ flachung erhält man günstigere Federeigenschaften und eine größere Kontaktfläche. Der Ringkontakt 252 ist besonders kostengünstig .

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Winkelstecker zum Verbinden eines Kabels eines Hochspannungs¬ energieversorgungsnetzes mit einer Steckbuchse des Außen- konussystems , mit a) einem Kontaktkörper (4) , der ein Steckkontaktteil (5) zur Herstellung einer Steckverbindung mit einer Steck¬ buchse (2) und eine Anschlußvorrichtung (6, 7) für die Seele (1') des Kabels (1) aufweist, b) einem Isolierkörper (9) , in den der Konstaktkörper
(4) mit Ausnahme des Steckkontaktteils (5) eingebettet ist und dessen zum Steckkontaktteil (5) konzentrischer Abschnitt (10) einen zu dessen freiem Ende hin sich erweiternden Innenkonus (11) zur Aufnahme des konischen Teils (2') der Steckbuchse (2) bildet, und mit c) das innen liegende Ende des Innenkonus (11) übergreifen¬ den ringförmigen Feldsteuermitteln (17) , dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsteuermittel durch eine Materialpartie (17) des Kontaktkörpers (4) gebildet sind, und daß dessen Außenseite unmittelbar an dem Isolier¬ körper (9) anliegt.
2. Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsteuermittel (17) das innen liegende Ende des Innenkonus (11) im Abstand übergreifen und an dieser Innenmantelfläche der Feldsteuermittel (17) der Isolier¬ körper (9) unmittelbar anliegt.
3. Winkelstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der an der Innenseite der Feldsteuer¬ mittel (17) anliegenden, ringförmigen Materialpartie (19) des Isolierkörpers (9) gegen das vom Innenkonus (11) wegwei¬ sende Ende auf den Wert 0 abnimmt.
4. Winkelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Feldsteuermittel (17) begrenzte Ringraum, dessen den Steckkontaktteil (5) umgebender, ringscheiben¬ förmiger Boden (18) vom Kontaktkörper (4) gebildet ist, eine Ausrundung zwischen dem Boden (18) und der den Innenko¬ nus (13) übergreifenden Materialpartie (17) aufweist, an welcher die ringförmige Materialpartie (19) des Iso¬ lierkörpers (9) anliegt, die ungefähr im Bereich des Über¬ gangs von der Ausrundung zum Boden (18) endet.
5. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) einen im Winkel zum Innenkonus (11) verlaufenden zweiten Innenkonus (13) zur Aufnahme eines das Kabel (1) umgebenden zweiten Isolier¬ körpers (31) mit Außenkonus aufweist und der Koπtaktkörper (4) eine zweite Feldsteuermittel bildende Materialpartie (20) aufweist, welche das innere Ende des zweiten Innenkonus (13) im Abstand übergreift und an deren Innenfläche eine zweite ringförmige Materialpartie (21) des Isolierkörpers (9) anliegt.
6. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) gleichachsig zum Innenkonus (11) einen sich in entgegengesetzter Richtung erweiternden dritten Innenkonus (15) aufweist, dessen inneres Ende eine dritte Feldsteuermittel bildende Material¬ partie (22) des Kontaktkörpers (4) im Abstand übergreift, an deren Innenmantelfläche eine ringförmige dritte Material¬ partie des Isolierkörpers (9) anliegt.
7. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) aus einem weichen, elastischen Material, insbesondere einem weichen Silikon¬ kautschuk oder einem EPDM, besteht.
8. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (9) an der Innenfläche eines metallischen Gehäuses anliegt, das aus zwei Halbscha¬ len (23, 24) besteht.
9. Winkelstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Gehäuses zumindest in demjenigen Bereich, der den den ersten Innekonus (11) bildenden Ab¬ schnitt (10) des Isolierkörpers (9) umgibt, im Wechsel aufeinander folgende ringwulstartige und ausgerundete ringnutartige Zonen aufweist, und daß in nicht mit der Steckbuchse (2) gekuppeltem Zustand der Isolierkörper (9) den Grund der ringnutartigen Zonen nicht berührt.
10. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Gehäuses in wenigstens demjenigen Bereich, der einen der einen Innenkonus (11,
13, 15) bildenden Abschnitte (10, 12, 14) des Isolierkörpers (9) umgibt, radial nach innen vorspringende, umlaufende Rippen (26) aufweist, die in Längsrichtung des Innenkonus im Abstand voneinander angeordnet sind.
11. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn¬ zeichnet durch eine in Längsrichtung des Innenkonus form¬ schlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem den Innenkonus bildenden Abschnitt (10, 12) des Isolierkörpers (9) •
12. Winkelstecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch wenigstens eine nach innen vorspringende Rippe des Gehäuses und eine diese Rippe aufnehmende Ringnut (25, 14') des Isolierkörpers
(9) gebildet ist.
13. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn¬ zeichnet durch einen Ringflansch (45) , der drehbar und innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches in axialer Richtung formschlüssig an dem den Innenkonus (11) umge¬ benden Teil des Gehäuses angeordnet ist.
14. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Innekonus (11) umgebende Teil des Gehäuses einen vorzugsweise über den Isolier¬ körper (9) überstehende Endzone (43) mit einer stirnseiti¬ gen Anlagefläche für eine Anlage an einer Stützfläche der Steckbuchse (2) aufweist.
15. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen zum zweiten Innenko¬ nus (13) konzentrischen Ringflansch bildet für eine lös¬ bare Verbindung mit einer einen Abschnitt des anzuschlies- senden Kabels (1) umgebenden Kappe (35) .
16. Winkelstecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (35) eine gegen den Kontaktkörper (4) hin federbelastete Druckhülse (34) zumindest auf einem Teil von deren Länge umgibt, die einen vorzugsweise konischen Flansch für eine Anlage an der Stirnseite des den zweiten Innenkonus (13) bildenden Abschnittes (12) des Isolier¬ körpers und eines auf das Kabel aufzuschiebenden zweiten Isolierkörpers (31) hat, der einen mit dem zweiten Innen¬ konus (13) korrespondierenden Außenkonus aufweist.
17. Winkelstecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (34) mit gegen die Innenfläche der Kappe (35) vorspringenden Stützrippen (34') versehen ist .
18. Winkelstecker nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen der Druckhül¬ se (34) und der Kappe (35) ein Wandler (40) angeordnet ist .
19. Winkelstecker nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine hinterschnittene Ausnehmung in dem mit dem Ringflansch des Gehäuses zu verbindenden Endabschnitt der Kappe (35) für die Aufnahme einer Kabeldurchführung (41) .
20. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Innenkonus (15) auf eine Gewindebohrung (41) des Kontaktkörpers (4) ausgerichtet ist, welche in die Bohrung (6) zur Aufnahme des abisolier¬ ten Endabschnittes (1') der Kabelseele mündet und eine Klemmschraube (7) enthält, und daß konzentrisch zu dieser Gewindebohrung (4') Kupplungselemente (8) für eine dreh¬ feste Steckverbindung mit einem metallischen Hohlkörper vorgesehen sind, der in den dritten Innenkonus (15) ein¬ setzbar und mit dem Gehäuse drehfest verbindbar ist.
21. Winkelstecker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse am freien Ende des den dritten Innenkonus (15) umgebenden Abschnitts eine Anlagefläche für den Kopf (27') eines Blindsteckers (27) aufweist, die mit Bohrungen für Verbindungsschrauben versehen ist, und daß für die drehfeste Verbindung des metallischen Hohl¬ körpers mit dem Gehäuse in diese Bohrungen eingreifende Elemente vorgesehen sind.
22. Winkelstecker, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
21, mit einem auf eine Gewindebohrung (4') des Kontaktkör¬ pers (4) ausgerichteten Innenkonus (15) des Isolierkörpers (9) , der mittels eines Blindsteckers (27,27') verschlie߬ bar ist, daduch gekennzeichnet, daß der Blindstecker (27, 27') mit dem Gehäuse des Winkelsteckers unmittelbar ver¬ bindbar und infolgedessen ohne Drehung um seine Längsachse in den Innenkonus (15) einführbar und aus diesem heraus¬ nehmbar ist.
23. Winkelstecker, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
22, zur Herstellung einer Steckverbindung mit einer Steck¬ buchse des Außenkonussystems , deren Kontaktkörper eine zentrale, zum Kontaktkörper des Winkelsteckers hin offene Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steck¬ kontaktteil (105) des Winkelsteckers als ein separates, vom Kontaktkörper (104) des Winkelsteckers getrenntes Bauteil ausgebildet ist, das am Kontaktkörper (150) der Steckbuchse (102) festlegbar ist, und daß am Kontaktkörper (104) des Winkelsteckers Kontaktmittel (152;252) vorge¬ sehen sind, welche der Steckkontaktteil (105) des Winkel¬ steckers bei hergestellter Verbindung kontaktiert.
24. Winkelstecker nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kontaktkörper (150) der Steckbuchse (102) fest¬ legbare Steckkontaktteil (105) einen an die Stirnfläche des Kontaktkörpers (150) kontaktbildend anpreßbaren Kopf (105'), der einen größeren Durchmesser als die zentrale Bohrung (150') des Kontaktkörpers (150) hat, sowie einen im Durchmesser kleineren und in ein Gewinde der zentralen Bohrung (150') des Kontaktkörpers (150) der Steckbuchse eingreifenden Schaft (105' ') aufweist.
25. Winkelstecker nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (105' ') als Dehnschraube ausgebildet ist
26. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kontaktkörper (104) des Winkel¬ steckers vorgesehenen Kontaktmittel einen die Mantelfläche des Steckkontaktteils (105) in dessen über die Stirnfläche des Kontaktkörpers (150) der Steckbuchse überstehendem Abschnitt kontaktierenden, radial federnden Ringkontakt (152;252) aufweisen.
27. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (152;252) in einer zu dem der Aufnahme des konischen Teils der Steckbuchse dienenden Raum hin offenen Vertiefung (151) des Kontakt¬ körpers (104) des Winkelsteckers angeordnet sind.
28. Winkelstecker nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Ringkontakt (152) mehrere je in einer radialen Ebene liegende Kontaktzungen (154) aufweist, die von einem am Kontaktkörper (104) des Winkelsteckers kon¬ taktbildend festgelegten, ringförmigen Träger (153) ab¬ stehen, hakenförmig nach innen gekrümmt sind und ein un¬ vollständiges Toroid bilden, in das der Steckkontaktteil (105) des Winkelsteckers kontaktbildend eingreift.
29. Winkelstecker nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Ringkontakt (252) aus einer zu einem Ring geformten Wendel besteht.
30. Winkelstecker nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel einen abgeflachten Querschnitt hat.
31. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontaktteil (105) an seiner dem Kontaktkörper (104) des Winkelsteckers zugewandten Stirnseite wenigstens eine Kontaktschneide, vorzugsweise
.wenigstens eine Ringschneide (155) aufweist und daß die Kontaktmittel eine Kontaktfläche für eine Kontaktbildung mit jeder vorhandenen Kontaktschneide aufweisen.
32. Winkelstecker nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche für die Kontaktbildung mit jeder vorhandenen Kontaktschneide (155) am Grund der Vertiefung (151) des Kontaktkörpers (104) des Winkelsteckers vorgesehen ist.
33. Winkelstecker nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steckkontaktteil (105) abge¬ wandte Seite des Kontaktkörpers (104) des Winkelsteckers an einem formstabilen Stützkörper (127') abgestützt ist, der andererseits am Gehäuse des Winkelsteckers abgestützt ist .
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