DE19850394A1 - Koaxialer 7/16-Kuppler - Google Patents

Koaxialer 7/16-Kuppler

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Abstract

Beschrieben wird ein koaxialer 7/16-Kuppler, insbesondere Kabel- oder Gehäusekuppler, mit einem steckseitig als Buchse (32a) ausgebildeten Innenleiter (32), der von einem Außenleiter (31) mit einem Innendurchmesser (d4) von ca. 16 mm umgeben ist und in seiner Lage zu diesem über eine zwischen Innenleiter (32) und Außenleiter (31) angeordnete Isolierstütze (33) fixiert ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Außendurchmesser (d3) des Innenleiters (32) nur ca. 6 mm beträgt und, damit der Wellenwiderstand (Z) seinen Normwert von 50 OMEGA beibehält, zwischen Innenleiter (32) und Außenleiter (31) ein Mischdielektrikum angeordnet ist, welches sich von der Isolierstütze (33) in Richtung auf die Ebene (B) des steckseitigen Endes der Buchse (32a) erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft einen koaxialen 7/16-Kuppler, insbesondere einen Kabel- oder Gehäusekuppler, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
7/16-Kabelkuppler und mit diesen zusammensteckbare 7/16-Kabelstecker sind durch die DIN 47 223 genormt. In Fig. 1 ist eine normgerechte 7/16-Steckverbindung dargestellt, die aus einem normgerechten 7/16-Kabelstecker, der in einen normgerechten 7/16-Kabelkuppler gesteckt ist, besteht. Das Gehäuse des 7/16-Kabelkupplers wird durch einen Außenleiter 1 gebildet, dessen steckseitige Stirnfläche eine mechanische und elektrische Refe­ renzebene E darstellt. Über eine Isolierscheibe 3 wird ein Innenleiter 2 des 7/16-Kabelkupplers gegenüber dem Außenleiter 1 in seiner Lage fixiert. Steckseitig ist der Innenleiter 2 als längsgeschlitzte Buchse 2a ausgebildet. Der 7/16-Kabelstecker weist einen Außenleiter 4 auf, in dem ein Innenleiter 5 über ei­ ne Isolierstütze 6 in seiner Lage zum Außenleiter 4 fixiert. Der Innenleiter 5 ist steckseitig als Stift 5a ausgebildet, der in die Buchse 2a des Innenleiters 2 eingreift. Zur mechanischen Sicherung dient eine Überwurfmutter 7 und zur Ab­ dichtung ein O-Ring 8.
Die erwähnte Norm schreibt einen Innendurchmesser d4 der Außenleiter 1, 4 von 16,05 mm vor und gibt einen Nennwert von 7 mm für den Durchmesser d1 der In­ nenleiter 2, 5 an. Das genaue Maß des Durchmessers d1 ist dabei so zu wählen, daß die 7/16-Steckverbindung den genormten Wellenwiderstand von Z = 50 Ω aufweist. In dem Zwischenraum 9 zwischen Außenleiter 1 und Buchse 2a befin­ det sich als Dielektrikum Luft. Um einen Wellenwiderstand von Z = 50 Ω zu errei­ chen, ist der Durchmesser d1 nach folgender Formel zu bestimmen:
d1 = d4 * exp(60/(sqr(ε)*Z)).
Mit Z = 50 Ω, d4 = 16 mm und ε = 1.434
Daraus ergibt sich für den Durchmesser d1 der Buchse 2a ein Wert von 6,95 mm. Im Bereich der Isolierstütze 3, die in einer Ringnut im Außenleiter 1 sitzt, ist der Durchmesser des Innenleiters 2 so weit verringert, daß der Wellenwiderstand Z auch hier 50 Ω beträgt. Die Verringerung ergibt sich je nach verwendetem Dielek­ trikum mit einer bestimmten Dielektrizitätskonstanten ε durch die oben genannte Formel.
Durch die sprunghaften Veränderungen des Durchmessers des Innenleiters 2 wird die Grenzfrequenz der Steckverbindung verschlechtert. Ein weiterer Nachteil ist durch die aufwendige Montage eines solchen Kabelkupplers gegeben. Der In­ nenleiter 2 muß zweiteilig ausgebildet sein, da nach einem kabelseitigen Verlöten des Innenleiters 2 mit dem Innenleiter des koaxialen Kabels (nicht gezeigt), die Buchse 2a von der Steckseite her eingeschraubt werden muß.
Aus der DE 43 00 243 C1 ist die in Fig. 2 gezeigte Ausführung eines 7/16-Kabelkupplers mit einem normgerechten 7/16-Kabelstecker gezeigt. Der 7/16-Kabelstecker ist dabei wie aus Fig. 1 bekannt ausgeführt und wird deshalb nicht noch einmal beschrieben. Im 7/16-Kabelkuppler wird ein Innenleiter 22 durch eine Isolierstütze 23 in seiner Position zu einem Außenleiter 21 fixiert. Die bezüglich der Isolierstütze 23 kabelseitige Ausführung des Innenleiters 22 und des Außenleiters 21 interessiert im Hinblick auf die Erfindung nicht, so daß auf deren Ausgestaltungen nicht eingegangen wird. Zur Erhöhung der Grenzfrequenz ist der Durchmesser d3 des Innenleiters 22, der steckseitig als Buchse 22a aus­ gebildet ist, gegenüber dem aus Fig. 1 bekannten Durchmesser d1 verkleinert. Der Durchmesser d3 beträgt ca. 6 mm und weist im Unterschied zu dem aus Fig. 1 bekannten Innenleiter 2 auch innerhalb der Isolierstütze 23 denselben Durchmesser d3 auf. Durch den geringeren Durchmesser d3 ist jedoch eine Ver­ änderung des Innendurchmessers d2 des Außenleiters 21 nötig, damit im zusam­ mengesteckten Zustand der Wellenwiderstand normgerecht Z = 50 Ω beträgt. Dies wird so gelöst, daß der Innendurchmesser d3 des Außenleiters 21 verklei­ nert wird. Aus oben genannter Formel läßt sich der Innendurchmesser d3 zu ca. 13,6 mm berechnen, wobei sich im Zwischenraum 24 zwischen Außenleiter 21 und Innenleiter 22 Luft mit ε=1 befindet. Um die Verringerung des Innendurch­ messers d2 des Außenleiters 21 zu erreichen, wird steckseitig eine Buchse 29 eingepreßt, die gleichzeitig die Isolierstütze 23 in ihrer Position zum Außenleiter 21 fixiert.
Durch eine solche Ausführung ist zwar der Innenleiter 22 leicht zu montieren, je­ doch muß der Außenleiter durch eine Verkleinerung seines Innendurchmessers d2 im Bereich der Buchse 22a aufwendig hergestellt werden, da es zweier Ar­ beitsgänge bedarf, um die Isolierstütze 23 einzulegen und anschließend mittels der Büchse 29 zu fixieren, indem diese in den Außenleiter 21 eingepreßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen 7/16-Kuppler zur Verfügung zu stellen, des­ sen Montage einfacher ist als bei einem normgerechten 7/16-KabeIkppler und gleichzeitig die Grenzfrequenz gegenüber einem normgerechten 7/16-Kabelkuppler zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch einen 7/16-Kuppler der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Verringerung des Außendurchmessers des Innen­ leiters auf ca. 6 mm wird eine Erhöhung der Grenzfrequenz im zusammenge­ steckten Zustand des 7/16-Kupplers mit einem 7/16-Stecker erreicht. Der Innendurchmesser des Außenleiters bleibt jedoch unverändert bei ca. 16 mm, so daß eine Verbindung mit einem normgerechten, herkömmlichen 7/16-Stecker möglich ist. Dadurch ergibt sich mittels der oben genannten Formel ein Wellenwi­ derstand Z von 42,1 Ω. Um den erfindungsgemäßen 7/16-Kuppler in einer norm­ gerechten 7/16-Steckverbindung einsetzen zu können, muß der Wellenwider­ stand Z auf 50 Ω eingestellt werden. Diese Einstellung auf den Normwert von Z = 50 Ω wird dadurch erreicht, daß zwischen den Außenleiter, mit einem Innen­ durchmesser von ca. 16 mm, und den erfindungsgemäßen, nur ca. 6 mm dicken Innenleiter ein Dielektrikum eingebracht ist. Die benötigte Dielektrizitätskonstante ε des Dielektrikums liegt ungefähr in einem Bereich zwischen 1,3 und 1,4, je nachdem, welche genauen Maße Innen- und Außenleiter aufweisen. Nachdem es in diesem Bereich kein Material gibt, das den mechanischen Anforderungen ge­ recht würde, wird ein Material gewählt, das zwar die mechanischen Anforderun­ gen erfüllt, jedoch eine Dielektrizitätskonstante ε1 aufweist, die über dem gefor­ derten Wert liegt. Es muß also noch ein zweites Material verwendet werden, des­ sen Dielektrizitätskonstante ε2 unter dem geforderten Wert liegt. Dadurch erhält man ein Mischdielektrikum, das aus zwei Materialen mit unterschiedlichen Dielek­ trizitätskonstanten ε1,2 besteht. Es versteht sich von selbst, daß das Mischdielek­ trikum auch aus drei oder mehr Materialien bestehen kann, wobei zumindest zwei unterschiedliche Materialien mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten im Mischdielektrikum enthalten sein müssen. Das Mischdielektrikum erstreckt sich von der Isolierstütze in Richtung auf die Ebene des steckseitigen Endes der Buchse. Durch die Länge des Mischdielektrikums ist im Bereich des Buchsenendes eine Feinanpassung des Wellenwiderstands an Z = 50 Ω im zu­ sammengesteckten Zustand erzielbar. Die genaue Ausgestaltung, d. h. wie weit das Mischdielektrikum hinter der Ebene des steckseitigen Endes der Buchse zu­ rückbleibt, hängt davon ab, welche Geometrie der Stecker aufweist. Somit ist ei­ ne exakte Angleichung des Wellenwiderstands Z durch einen erfindungsgemä­ ßen 7/16-Kuppler an einen vorgegebenen Stecker möglich.
Vorteilhaft ist es, als Mischdielektrikum einen Kunststoffkörper zu verwenden, der den zwischen Innen- und Außenleiter bestehenden Raum in radialer und/oder axialer Richtung nur teilweise ausfüllt. Beispielsweise ist an einen Hartschaum gedacht. Es ergibt sich dann eine Dielektrizitätskonstante ε, die zwischen jener von Luft und dem verwendeten Kunststoff liegt. Ein solcher Kunststoffkörper ist einfach herzustellen.
Bevorzugt wird jedoch, daß das Mischdielektrikum nicht geschäumt ist, sondern daß es aus einem kompakten Kunststoffkörper besteht, welcher mit mindestens einer, im wesentlichen axial verlaufenden Luftkammer versehen ist. Besonders bevorzugt wird als Kunststoff für das Dielektrikum PTFE verwendet, da es sehr gute mechanische und elektrische Eigenschaften besitzt. Ebenso ist es möglich, daß es sich bei dem Mischdielektrikum um einen in axialer Richtung sternförmi­ gen Kunststoffkörper handelt, wobei zwischen den einzelnen radialen Stegen Luft ist. Daneben ist auch jede andere geometrische Ausgestaltung eines Kunst­ stoffkörpers mit Bereichen, in denen ein anderer Stoff ist, denkbar, solange der Wellenwiderstand des gesamten Mischdielektrikums Z = 50 Ω beträgt.
Die Luftkammer ist bevorzugt als ringförmige Ausnehmung um die Buchse ausge­ bildet. Eine solche Ausgestaltung ist einfach herzustellen. Andere denkbare Aus­ gestaltungen sind z. B. mehrere axial angeordnete Kanäle. Besonders bevorzugt ist die Anordnung der Ausnehmung um die Buchse herum. Dadurch wird die ra­ diale Bewegungsfreiheit der Buchse, die zum Einschieben des Steckers nötig ist, nicht behindert. Außerdem ist diese Anordnung effektiver bezüglich der elektrischen Eigenschaften des Mischdielektrikums, als wenn die Ausnehmung am Außenleiter angeordnet wäre, da die elektrische Feldstärke am Innenleiter größer ist als außen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Isolierstütze und das Mischdielektrikum als ein Stück ausgebildet sind. Dadurch erhält man ein einziges integriertes Teil, das gleichzeitig zwei Funktionen erfüllt: Abstützen des Innenleiters gegen den Au­ ßenleiter und Einstellen des Wellenwiderstands von Z = 50 ε. Eine solche Aus­ gestaltung erfordert weniger Aufwand beim Produzieren des Teils verglichen mit der Produktion zweier einzelner Stücke. Außerdem ist die Montage eines einzel­ nen Teils leichter vorzunehmen, als die Montage zweier voneinander getrennter Stücke.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Innenleiter und/oder der Außenleiter ein­ stückig sind. Auch dies trägt zu einer besseren Montierbarkeit der Einzelteile zum fertigen 7/16-Kuppler bei, da jeweils nur ein Arbeitsgang nötig ist.
Eine weitere Vereinfachung der Montage des Innenleiters im Dielektrikum wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß der Innenleiter erste Rastmittel aufweist, die in die Isolierstütze eingreifen. Dadurch ist eine einfache, ausreichend sichere Möglichkeit gegeben, die beiden Elemente miteinander zu verbinden. Es ist dabei nicht nötig, sie miteinander zu verkleben.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Außenleiter zweite Rastmittel aufweist, die in die Isolierstütze eingreifen. Auch hier ergibt sich ein einfaches Verbinden der beiden Elemente, ohne daß es nötig wäre, einen Klebstoff zu verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden ersten und/oder zweiten Rastmittel jeweils widerhakenförmige, umlaufende Rippen sind. Dadurch wird erreicht, daß durch einfaches Hineinschieben des Dielektrikums in den Innen- und Außenleiter die Oberfläche durch die Rippe gequetscht wird, aber aufgrund der Duktilität des Dielektrikums hinter der Rippe wieder seine ursprüngliche zylinderförmige Ober­ fläche erhält. Ein Herausziehen des Dielektrikums ist nicht mehr möglich, da der widerhakenförmig ausgestaltete Teil der Rippe dies verhindert. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen weitgehend ausgeschlossen. Außerdem wird durch das Einschneiden der umlaufenden Rippen zwischen Innenleiter und Dielektrikum und gleichzeitig zwischen Dielektrikum und Außenleiter eine Dichtigkeit des 7/16-Kupplers gegen das Eindringen schädlicher Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser, gewährleistet, so daß auf einen dichtenden Gummiring oder eine ähnli­ che Flüssigkeitsdichtung verzichtet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Innenlei­ ter und/oder Außenleiter jeweils einen Anschlag für die Isolierstütze aufweisen. Dadurch wird zum einen verhindert, daß die Isolierstütze zu weit in den Außenlei­ ter hineingeschoben werden kann und zum anderen, daß der Innenleiter nur bis zum Anschlag aus der Isolierstütze herausgezogen werden kann. In Verbindung mit den ersten und zweiten Rastmitteln ist somit eine relative Lagefixierung der drei Teile Innenleiter, Dielektrikum und Außenleiter zueinander gegeben.
Desweiteren ist es vorteilhaft, wenn der Innenleiter und/oder der Außenleiter je­ weils eine Ausnehmung aufweisen, die zwischen den ersten bzw. zweiten Rast­ mitteln und dem jeweiligen Anschlag angeordnet sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit durch Variation der Tiefe und Länge der jeweiligen Ausnehmung den Wellenwiderstand Z präzise auf die von der Norm geforderten 50 Ω abzustimmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in dem im folgenden be­ schriebenen Ausführungsbeispiel genannt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen normgerechten 7/16-Kabelkuppler mit ein­ gestecktem genormtem 7/16-Kabelstecker,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen aus dem Stand der Technik bekannten 7/16-Kabelkuppler, in den ein genormter 7/16-Kabelstecker einge­ schoben ist,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen 7/16-Kupplers und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen 7/16-Kupplers.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer 7/16-Kuppler, in Form eines Kabelkupplers, gezeigt. Er weist einen Außenleiter 31 auf, der steckseitig einen normgerechten Innendurchmesser d4 von 16 mm aufweist. Im Außenleiter 31, von diesem umge­ ben, ist ein Innenleiter 32 angeordnet, der steckseitig als Buchse 32a, zur Auf­ nahme eines Steckerstiftes, ausgebildet ist. Die Buchse 32a des Innenleiters 32 weist einen, von der Norm abweichenden Außendurchmesser d3 von ca. 6 mm, bevorzugt 5,9 mm, auf. Der Innenleiter 32 wird im Außenleiter 31 durch eine Iso­ lierstütze 33 lagefixiert und zentriert.
Um bei einer gekuppelten Steckverbindung, einen normgerechten Wellenwider­ stand von Z = 50 Ω zu erreichen, ist es nötig, den Zwischenraum zwischen Buchse 32a und Außenleiter 31 mit einem Dielektrikum zu füllen, das eine Dielek­ trizitätskonstante ε aufweist, durch die sich gerade ein Wellenwiderstand von Z = 50 Ω ergibt. Dafür wird die Isolierstütze 33 über den Stützbereich 33a hinaus, in Richtung zur Referenzebene E, in den Bereich 33b zwischen Buchse 32a und Außenleiter 31 gezogen.
An das Dielektrikum sind neben diesen elektrischen Eigenschaften auch gewisse mechanische Anforderungen gestellt: Das Dielektrikum darf nicht leicht defor­ mierbar sein, muß hitzebeständig sein und als wasserundurchlässige Dichtung zwischen Innenleiter 32 und Außenleiter 31 fungieren. Dazu wird bevorzugt PTFE verwendet, das eine Dielektrizitätskonstante von 2,02 aufweist.
Um im Bereich der Buchse 32a die erforderliche Dielektrizitätskonstante ε zwi­ schen Buchse 32a und Außenleiter 31 zu erhalten, weist die Isolierstütze 33 im Bereich 33b eine Ausnehmung 33c auf, die um die Buchse 32a herum verläuft. Die Ausnehmung 33c weist eine Tiefe d5 von 3,3 mm auf. Dadurch wird die Be­ wegungsfreiheit der Buchse 32a in radialer Richtung beim Einführen des Stift­ steckers nicht behindert. Das so entstandene Mischdielektrikum weist eine Di­ elektrizitätskonstante ε von 1.434 auf. Es ergibt sich damit im Bereich der Buchse 32a ein Wellenwiderstand von Z = 50 Ω im zusammengesteckten Zustand mit ei­ nem normgerechten 7/16-Stecker.
Steckseitig ist das Dielektrikum gegenüber der Referenzebene E um die Strecke s1 = 1,8 mm zurückgesetzt, so daß die steckseitige Abschlußebene D des Dielek­ trikums mit der Ebene B des Buchsenendes zusammenfällt.
Um ein möglichst einfaches und schnelles Montieren des Innenleiters 32 und der Isolierstütze 33 im Außenleiter 31 zu gewährleisten, weist der einstückige Innen­ leiter 32 einen Widerhaken 36 und einen Anschlag 38 auf. Im fertig montierten Zustand greift der Widerhaken 36 in die zylinderförmige Oberfläche der Isolier­ stütze 33 ein. Die Isolierstütze 33 wird dabei aufgrund ihrer Duktilität nur in dem Bereich, in dem sie gerade über den Widerhaken 36 gleitet, zusammengepreßt und ist in dem dahinterliegenden Bereich wieder zylinderförmig. Dadurch, daß die Isolierstütze 33 gleichzeitig an den Anschlag 38 des Innenleiters anschlägt, ist gewährleistet, daß der Innenleiter 32 weder aus der Isolierstütze 33 herausgezo­ gen noch in diese hineingeschoben werden kann.
Dieselbe Art der Lagefixierung ist auch zwischen der Isolierstütze 33 und dem Außenleiter 31 vorhanden. Hier schlägt die Isolierstütze 33 gegen einen An­ schlag 39 des Außenleiters 31 und gleichzeitig greift ein Widerhaken 37 des Au­ ßenleiters 31 in die zylinderförmige Oberfläche der Isolierstütze 33 ein.
Zur Feinkompensation der durch die Widerhaken 36, 37 und Anschläge 38, 39 hervorgerufenen Änderungen im Wellenwiderstand Z in axialer Richtung des 7/16-Kupplers, ist im Innenleiter 32 und im Außenleiter 31 jeweils zwischen An­ schlag 38, 39 und Widerhaken 36, 37 eine Ausnehmung 34, 35 vorhanden.
Die übrigen Merkmale des 7/16-Kupplers, beispielsweise ein Schraubgewinde 40 in Verbindung mit einer Überwurfmutter des Steckers (nicht gezeigt) und einem axialen, ringförmigen Einstich im Außenleiter 31 zur Aufnahme des Außenleiters des Steckers (nicht gezeigt) sind wie bei einem bekannten, DIN-gerechten Kupp­ ler ausgeführt, so daß hier nicht darauf eingegangen werden muß.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Fig. 4 weist weitgehend die gleiche Ausge­ staltung wie das erste Ausführungsbeispiel auf, wobei gleiche und gleichwirkende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Im folgenden wird nur auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen eingegangen.
Zur besseren Feinabstimmung des Wellenwiderstands Z ist die Abschlußebene D des Dielektrikums gegenüber der Ebene des Buchsenendes B um die Strecke s2 = 1,3 mm zurückgenommen. Zur weiteren Feineinstellung des Wellenwider­ standes sind die Ausnehmungen 34, 35 in ihrer Tiefe und axialen Ausdehnung variiert. Dadurch wird in jeder radialen Schnittebene entlang des 7/16-Kupplers ein Wellenwiderstand Z erreicht, der 50 Ω beträgt oder nur unwesentlich davon abweicht.
Außerdem ist die Ausgestaltung des Bereichs, in dem das Schraubgewinde 40 angeordnet ist, unterschiedlich zu jenem der Fig. 3. Desweiteren ist der Außendurchmesser des Außenleiters 31 verglichen mit jenem der Fig. 3 unter­ schiedlich. Die beiden letztgenannten Merkmale schlagen sich jedoch beide nicht auf den Wellenwiderstand Z nieder.

Claims (12)

1. Koaxialer 7/16-Kuppler, insbesondere Kabel- oder Gehäusekuppler, mit ei­ nem steckseitig als Buchse (32a) ausgebildeten Innenleiter (32), der von ei­ nem Außenleiter (31) mit einem Innendurchmesser (d4) von ca. 16 mm umge­ ben ist und in seiner Lage zu diesem über eine zwischen Innenleiter (32) und Außenleiter (31) angeordnete Isolierstütze (33) fixiert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außendurchmesser (d3) des Innenleiters (32) nur ca. 6 mm beträgt und, damit der Wellenwiderstand Z seinen Normwert von 50 Ω beibe­ hält, zwischen Innenleiter (32) und Außenleiter (31) ein Mischdielektrikum an­ geordnet ist, welches sich von der Isolierstütze (33) in Richtung auf die Ebene (B) des steckseitigen Endes der Buchse (32a) erstreckt.
2. Koaxialer 7/16-Kuppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischdielektrikum durch einen Kunststoffkörper, insbesondere aus PTFE, ge­ bildet ist, der den zwischen Innenleiter (32) und Außenleiter (31) bestehen­ den Raum in radialer und/oder axialer Richtung nur teilweise ausfüllt.
3. Koaxialer 7/16-Kuppler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Luftkammer im Kunststoffkörper angeordnet ist, die sich in axialer Richtung erstreckt.
4. Koaxialer 7/16-Kuppler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer als eine ringförmige Ausnehmung (33c) um die Buchse (32a) ausgebildet sind.
5. Koaxialer 7/16-Kuppler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (33c) an die Buchse (32a) anschließt.
6. Koaxialer 7/16-Kuppler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstütze (33) und das Mischdielektrikum als ein Stück ausgebildet sind.
7. Koaxialer 7/16-Kuppler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (32) und/oder der Außenleiter (31) ein­ stückig sind.
8. Koaxialer 7/16-Kuppler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (32) erste Rastmittel (36) aufweist, die in die Isolierstütze (33) eingreifen.
9. Koaxialer 7/16-Kuppler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (31) zweite Rastmittel (37) aufweist, die in die Isolierstütze (33) eingreifen.
10. Koaxialer 7/16-Kuppler nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es sich bei den ersten und/oder zweiten Rastmitteln (36; 37) um jeweils eine widerhakenförmige, umlaufende Rippe handelt.
11. Koaxialer 7/16-Kuppler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (32) und/oder Außenleiter (31) jeweils einen Anschlag (38; 39) für die Isolierstütze (33) aufweisen.
12. Koaxialer 7/16-Kuppler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (32) und/oder Außenleiter (31) jeweils eine Ausnehmung (34; 35) aufweisen, die zwischen den ersten bzw zweiten Rastmitteln (36; 37) und dem jeweiligen Anschlag (38; 39) angeordnet sind.
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