DE10057143A1 - Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen - Google Patents

Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen

Info

Publication number
DE10057143A1
DE10057143A1 DE10057143A DE10057143A DE10057143A1 DE 10057143 A1 DE10057143 A1 DE 10057143A1 DE 10057143 A DE10057143 A DE 10057143A DE 10057143 A DE10057143 A DE 10057143A DE 10057143 A1 DE10057143 A1 DE 10057143A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coaxial connector
coaxial
connector
plug
contact sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10057143A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10057143C2 (de
Inventor
Bernd Rosenberger
Christian Entsfellner
Annemarie Koenig
Thomas Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH and Co KG filed Critical Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH and Co KG
Priority to DE10057143A priority Critical patent/DE10057143C2/de
Priority to DE20023071U priority patent/DE20023071U1/de
Priority to DE50105678T priority patent/DE50105678D1/de
Priority to AT01126614T priority patent/ATE291782T1/de
Priority to EP01126614A priority patent/EP1207592B1/de
Publication of DE10057143A1 publication Critical patent/DE10057143A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10057143C2 publication Critical patent/DE10057143C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • H01R13/6315Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only allowing relative movement between coupling parts, e.g. floating connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
    • H01R24/542Adapters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Koaxialsteckanordnung mit wenigstens einem ersten Koaxialsteckverbinder (10) und wenigstens einem zweiten Koaxialsteckverbinder (12) sowie jeweils einer zwischen einem ersten und einem zweiten Koaxialsteckverbinder (10, 12) angeordneten, als Koaxialleiter ausgebildeten Kontakthülse (14), wobei die Koaxialsteckverbinder (10, 12) und die Kontakthülse (14) derart ausgebildet sind, daß die Kontakthülse (14) bzgl. der Koaxialsteckverbinder (10, 12) in einem vorbestimmten Bereich aus einer fluchtenden Ausrichtung heraus verkippbar ist, wobei ferner der erste Koaxialsteckverbinder (10) und ein dem ersten Koaxialsteckverbinder (10) zugewandtes Ende der Kontakthülse (14) derart ausgebildet sind, daß die Kontakthülse (14) in dem ersten Koaxialsteckverbinder (10) in einer vorbestimmten Einstecktiefe kontaktierend einrastet. Hierbei ist ein Steckbereich des zweiten Koaxialsteckverbinders (12) für ein diesem zugewandtes Ende der Kontakthülse (14) derart ausgebildet, daß die Kontakthülse (14) in den zweiten Koaxialsteckverbinder (12) mit variabler Einstecktiefe kontaktierend einsteckbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Koaxialsteckanordnung mit wenigstens einem ersten Koaxialsteckverbinder und wenigstens einem zweiten Koaxialsteckverbinder sowie jeweils einer zwischen einem ersten und einem zweiten Koaxialsteckverbinder angeordneten, als Koaxialleiter ausgebildeten Kontakthülse, wobei die Koaxial­ steckverbinder und die Kontakthülse derart ausgebildet sind, daß die Kontakthülse bzgl. der Koaxialsteckverbinder in einem vorbestimmten Bereich aus einer fluch­ tenden Ausrichtung heraus verkippbar ist, wobei ferner der erste Koaxialsteckver­ binder und ein dem ersten Koaxialsteckverbinder zugewandtes Ende der Kontakt­ hülse derart ausgebildet sind, daß die Kontakthülse in dem ersten Koaxialsteck­ verbinder in einer vorbestimmten Einstecktiefe kontaktierend einrastet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei elektrischen Anlagen ist es üblich, verschiedene elektrische Schaltungen auf separaten Schaltungsplatinen durch Einschieben derselben in ein Gehäuse zu einer elektrischen Anwendung einzustecken. Beispiele hierfür sind Basisstationen von Mobilfunkknoten oder Computergehäuse. Hierbei müssen die verschiedenen elektrischen Schaltungen der separaten Schaltungsplatinen elektrisch miteinander verbunden werden, wobei häufig auch Koaxialverbindungen zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen herzustellen sind. Um diese Verbindungen nicht manuell herstellen zu müssen ist es bekannt, an entsprechenden Stellen der Schaltungs­ platinen Koaxialsteckverbinder vorzusehen, welche beim Einstecken der Schal­ tungsplatinen in das Gehäuse ineinander greifen und so einen entsprechenden elektrischen Kontakt zwischen den Schaltungen der Schaltungsplatinen herstellen, wobei dieser Kontakt automatisch beim Einschieben von Schaltungsplatinen reali­ siert wird.
Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, daß es aufgrund von Toleranzen und Un­ genauigkeiten sowohl bei dem Anbringen der Koaxialsteckverbinder auf einer je­ weiligen Schaltungsplatine als auch in Führungen im Gehäuse für Schaltungspla­ tinen diejenigen Koaxialsteckverbinder, welche ineinander greifen sollen, ggf. nicht exakt miteinander fluchten, sondern einen gewissen Versatz zueinander aufwei­ sen oder sogar gegeneinander verkippt sind. Um diesen Versatz auszugleichen ist es bisher notwendig, wenigstens einen der Koaxialsteckverbinder eines eine Ko­ axialverbindung herstellenden Paares von Koaxialsteckverbindern bzgl. der Schaltungsplatine beweglich auszubilden und diesen beweglichen Koaxialsteck­ verbinder über ein Koaxialkabel mit der elektrischen Schaltung auf der Schal­ tungsplatine zu verbinden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich eine elektrische Qualität der Koaxialverbindung durch das zusätzliche Koaxialkabel verschlechtert, viel Bauraum benötigt wird und sich gleichzeitig hohe Herstellungskosten ergeben.
Alternativ ist es bekannt, zwischen den Koaxialsteckverbindern eine bewegliche Kontakthülse vorzusehen. Es ergeben sich jedoch Probleme bei Hochfrequenz­ anwendungen im GHz-Bereich wegen schlechter elektrischer Eigenschaften, ins­ besondere bzgl. eine HF-Anpassung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Koaxialsteckanord­ nung der o. g. Art zur Verfügung zu stellen, welche einen mechanischen Ausgleich von Fehlausrichtungen zwischen Koaxialsteckverbindern ausgleicht und gleichzei­ tig auch im Hochfrequenzbereich wiederholbar gute elektrische Eigenschaften bzgl. einer HF-Anpassung aufweist, d. h. eine geringe Reflexion von HF-Leistung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Koaxialsteckanordnung der o. g. Art mit den in An­ spruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bei einer Anordnung der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Steckbereich des zweiten Koaxialsteckverbinders für ein diesem zugewandtes Ende der Kontakthülse derart ausgebildet ist, daß die Kontakthülse in den zweiten Koaxialsteckverbinder mit variabler Einstecktiefe kontaktierend einsteckbar ist.
Dies hat den Vorteil, daß ein Versatz zwischen den beiden Koaxialsteckverbindern durch die Kontakthülse ausgleichbar ist, wobei gleichzeitig durch die Möglichkeit einer variablen Einstecktiefe der Kontakthülse in den zweiten Koaxialsteckverbin­ der eine verringerte mechanische Belastung von kontaktierenden Teilen der Kon­ takthülse und der Koaxialsteckverbinder erzielt wird. Trotz der Abweichung von einem Norminterface bei einem der Koaxialsteckverbinder ergeben sich in überra­ schender Weise verbesserte elektrische Eigenschaften der Koaxialverbindung, insbesondere hinsichtlich der HF-Anpassung bei Hochfrequenzanwendungen, bei gleichzeitig funktionssicherer Verbindung und einfacher und kostengünstiger Her­ stellung der Koaxialsteckanordnung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steckbereich des ersten Koaxial­ steckverbinders bzgl. Durchmesser und/oder Länge von Innen- und Außenleiter normgemäß, insbesondere als SMP-Interface, ausgebildet und ist der Steckbe­ reich des zweiten Koaxialsteckverbinders bzgl. Durchmesser und/oder Länge von Innen- und Außenleiter abweichend vom Steckbereich des ersten Koaxialsteck­ verbinders ausgebildet. Hierbei sind Durchmesser und/oder Länge von Innen- bzw. Außenleiter des Steckbereiches des zweiten Koaxialsteckverbinders um 10% bis 200% größer bzw. länger als die entsprechenden Abmessungen des Steckbe­ reiches des ersten Koaxialsteckverbinders.
Eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit der Koaxialsteckanordnung er­ zielt man dadurch, daß wenigstens einer der Koaxialsteckverbinder als auf der Oberfläche einer Schaltungsplatine befestigbares Bauteil (SMD-Bauteil) ausgebil­ det ist.
Zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren Koaxialverbindungen weist die Ko­ axialsteckanordnung eine der gewünschten Übertragungskanäle entsprechende Anzahl von Paaren mit jeweils erstem und zweitem Koaxialsteckverbinder mit je­ weiliger Kontakthülse auf.
Für jeweils unterschiedliche Orientierungen beim Herstellen der Koaxialverbin­ dung mittels der Koaxialsteckanordnung ist wenigstens einer der Koaxialsteck­ verbinder als Koaxialwinkelsteckverbinder oder Koaxialgeradesteckverbinder aus­ gebildet.
Eine Vorzentrierung und Einschränkung einer Bewegungsfreiheit der Kontakthül­ sen mit zusätzlicher mechanischer Stabilität erzielt man dadurch, daß alle ersten und/oder alle zweiten Koaxialsteckverbinder der Koaxialsteckanordnung jeweils in einem gemeinsamen Gehäuse, insbesondere einem Kunststoffgehäuse, angeord­ net sind. Dies erleichtert gleichzeitig ein Befestigen der Koaxialsteckverbinder bei­ spielsweise auf einer Schaltungsplatine, wobei einfach das jeweilige Kunststoffge­ häuse mit allen jeweiligen Koaxialsteckverbindern gegriffen, auf die Schaltungs­ platine aufgesetzt und diese dann beispielsweise zum Verlöten der Koaxialsteck­ verbinder mit der Schaltungsplatine durch einen Infrarotofen gefahren wird. So werden alle Koaxialsteckverbinder gleichzeitig mit der Platine verbunden und die Schaltungsplatine muß nicht umständlich einzeln mit den Koaxialsteckverbindern bestückt werden.
Einen großen Fangbereich für eine in dem ersten Koaxialsteckverbinder befindli­ che Kontakthülse erzielt man dadurch, daß das Gehäuse der zweiten Koaxial­ steckverbinder um eine Einstecköffnung derselben herum sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
Beispielsweise ist der erste Koaxialsteckverbinder auf einer ersten Schaltungspla­ tine einer ersten elektrischen Schaltung und der zweite Koaxialsteckverbinder auf einer separaten zweiten Schaltungsplatine einer zweiten elektrischen Schaltung angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koaxial­ steckanordnung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Koaxialsteckanordnung von Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 die Koaxialsteckanordnung von Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang Li­ nie C-C von Fig. 2,
Fig. 4 die Koaxialsteckanordnung von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 5 die Koaxialsteckanordnung von Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang Li­ nie D-D von Fig. 4 und
Fig. 6 eine grafische Darstellung einer HF-Anpassung in Abhängigkeit von ei­ ner Übertragungsfrequenz einer erfindungsgemäßen Koaxialsteckanord­ nung im Vergleich mit einer herkömmlichen Koaxialsteckanordnung.
Die in Fig. 1, 2 und 4 beispielhaft dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koaxialsteckanordnung umfaßt Paare mit jeweils einem er­ sten Koaxialsteckverbinder 10 und einem zweiten Koaxialsteckverbinder 12, zwi­ schen denen jeweils eine als Koaxialleiter ausgebildete Kontakthülse 14 angeord­ net ist. Die Koaxialsteckverbinder 10, 12 sind jeweils als oberflächenmontierbare Bauteile (SMD - surface mount device) ausgebildet und stellen einen Übergang von einer Koaxialstruktur zu einer Planarstruktur zur Verfügung. Jeweilige Befesti­ gungsstifte 16 stellen eine mechanisch feste Verbindung zu jeweiligen, nicht dar­ gestellten Schaltungsplatinen her, wobei die ersten Koaxialsteckverbinder auf ei­ ner ersten Schaltungsplatine und die zweiten Koaxialsteckverbinder auf einer zweiten Schaltungsplatine angeordnet sind. Jeweilige elektrische Schaltungen auf den Schaltungsplatinen sollen mit der erfindungsgemäßen Koaxialsteckanordnung elektrisch miteinander verbunden werden.
Alle ersten Koaxialsteckverbinder 10 sind in einem gemeinsamen ersten Kunst­ stoffgehäuse 11 und alle zweiten Koaxialsteckverbinder 12 sind in einem gemein­ samen zweiten Kunststoffgehäuse 13 angeordnet. Auf diese Weise kann immer eine ganze Gruppe von ersten bzw. zweiten Koaxialsteckverbindern 10, 12 ge­ griffen und auf einer jeweiligen Schaltungsplatine aufgesetzt und montiert werden. Im mittleren Bereich des zweiten Kunststoffgehäuses 13 überspannt eine Fläche 15 die mittleren beiden zweiten Koaxialsteckverbinder 12. Hier kann ein Bestüc­ kungsautomat das zweite Kunststoffgehäuses 13 mit den darin befindlichen, als Winkelsteckverbinder ausgebildeten zweiten Koaxialsteckverbindern 12 mittels eines Vakuumgreifers ansaugen bzw. ergreifen und auf die Platine zur Montage aufsetzen. Die Anordnung aus ersten Koaxialsteckverbindern 10 in dem ersten Kunststoffgehäuse 11 kann, da es sich um Geradesteckverbinder handelt, von vorne, d. h. von der Seite der Öffnung der Steckbereiche her, gegriffen und aufge­ setzt werden.
Es ergibt sich aus Fig. 3 und 5, daß die Kontakthülse 14 einen Außenleiter 18 und einen Innenleiter 20 aufweist, welcher mittels eines Dielektrikums 21 innerhalb der Kontakthülse 14 gehalten ist. An den Enden des Innenleiters 20 sind entspre­ chende spannzangenartige Öffnungen 22 zur Aufnahme des jeweiligen Innenlei­ terstiftes 24 der ersten und zweiten Koaxialsteckverbinder 10, 12 ausgebildet. Der Außenleiter 18 der Kontakthülse 14 ist an jeweiligen Enden ebenfalls spannzan­ genartig ausgebildet und kontaktiert jeweilige Außenleiter 26 der Koaxialsteckver­ binder 10, 12.
Wie sich weiter aus Fig. 3 und 5 ergibt, sind die ersten und zweiten Koaxialsteck­ verbinder ggf. nicht genau fluchtend ausgerichtet. Um in diesem Fall trotzdem ei­ nen funktionssicheren HF-Kontakt mit guter HF-Anpassung, d. h. niedriger Reflexi­ on von HF-Leistung, herzustellen, ist die erfindungsgemäße Koaxialsteckanord­ nung folgendermaßen ausgebildet: Die Kontakthülse 14 weist an ihrem dem er­ sten Koaxialsteckverbinder 10 zugewandten Ende eine umlaufende Erhebung 28 auf und der erste Koaxialsteckverbinder 10 weist in seinem Steckbereich, d. h. der Bereich, in dem die Kontakthülse eingesteckt ist, eine umlaufende Ringnut 30 der­ art auf, daß die Kontakthülse 14 mit dem ersten Koaxialsteckverbinder 10 durch Eingriff der umlaufenden Erhebung 28 in die Ringnut 30 kontaktierend verbunden ist. Hierbei gibt es nur eine festgelegte Einstecktiefe für die Kontakthülse 14 in dem ersten Koaxialsteckverbinder 10 und diese wird durch das Zusammenwirken von umlaufender Erhebung 28 mit der Ringnut 30 festgelegt und fixiert. Um die Öffnung des Steckbereiches herum ist das erste Kunststoffgehäuse 11 derart ausgebildet, daß ein Verkippen der Kontakthülse 14 bzgl. des ersten Koaxialver­ binders 10 zwar möglich, in seinem Kippwinkel jedoch begrenzt ist.
Bei den zweiten Koaxialsteckverbindern 12 ist das zweite Kunststoffgehäuse 13 um die Öffnungen der Steckbereiche der zweiten Koaxialsteckverbinder 12 derart ausgebildet, daß sich das Gehäuse 13 von dem Steckbereich weg konisch 32 (Fig. 3) erweitert. Auf diese Weise steht ein entsprechender Fangbereich für die Kontakthülse 14 zur Verfügung, falls diese, in dem ersten Koaxialsteckverbinder 10 eingesteckt, bereits etwas verkippt ist. Die Flanken der konischen Erweiterung 32 führen die Kontakthülse 14 nach innen zur jeweiligen Öffnung des Steckberei­ ches der zweiten Koaxialsteckverbinder 12, wenn erste und zweite Koaxialsteck­ verbinder 10, 12 aufeinander zu bewegt werden.
Der jeweilige Steckbereich der ersten Koaxialsteckverbinder 10 ist bzgl. Durch­ messer und Länge von Innenleiter und Außenleiter normgerecht ausgebildet und entspricht beispielsweise einem sogn. SMP-Interface. Im Gegensatz dazu ist der jeweilige Steckbereich der zweiten Koaxialsteckverbinder 12 abweichend von dem Steckbereich der ersten Koaxialsteckverbinder 10 und abweichend von einer ent­ sprechenden Norm ausgebildet. Hierbei ist der Steckbereich, d. h. Innenleiter und Außenleiter in dem Bereich, in dem diese die Kontakthülse kontaktieren, derart ausgebildet, daß die Kontakthülse mit variabler Einstecktiefe in den jeweiligen zweiten Koaxialsteckverbinder 12 einsteckbar ist. Mit anderen Worten ist keine Verrastung zwischen Kontakthülse und Außenleiter 26 des zweiten Koaxialsteck­ verbinders 12 vorgesehen. Statt dessen ist ein Kontaktbereich zwischen Außen­ leiter 18 der Kontakthülse 14 und dem Außenleiter 26 des zweiten Koaxialsteck­ verbinders 12 breiter ausgebildet als die Dicke der umlaufenden Erhebung 28. So kann das dem zweiten Koaxialsteckverbinder 12 zugewandte Ende der Kontakt­ hülse 14 über eine vorbestimmte Strecke innerhalb des zweiten Koaxialsteckver­ binders 12 gleiten, wobei gleichzeitig ein entsprechender HF-Kontakt sichergestellt ist. Hierzu ist ferner der Durchmesser des Innenleiterstiftes 24 des zweiten Ko- Koaxialsteckverbinders 12 sowie dessen Länge größer ausgebildet als die Ab­ messungen des entsprechenden Innenleiterstiftes 24 des ersten Koaxialsteck­ verbinders 10. Durch diese Steckung der Kontakthülse 14 in den zweiten Koaxial­ steckverbinder 12 mit variabler, d. h. nicht fest vorgegebener Einstecktiefe, können auch Toleranzen bzgl. eines Abstandes zwischen den ersten und zweiten Koaxial­ steckverbindern 10, 12 ausgeglichen werden. Ferner verringern sich mechanische Belastungen zwischen den in Kontakt stehenden Teilen von Außenleitern 18, 26 sowie Innenleitern 20, 24. Diese entstehen beispielsweise dadurch, daß bei ver­ kippter Kontakthülse 14 der starre Innenleiterstift 24 des zweiten Koaxialsteck­ verbinders 12 die Innenleiterhülse 20 der Kontakthülse 14 aufweiten muß. Da durch die variable Einstecktiefe die Kontakthülse 14 nicht bis zum Anschlag in den Steckbereich des zweiten Koaxialsteckverbinders 12 eingesteckt sein muß, um einen sicheren HF-Kontakt herzustellen, sind die mechanischen Belastungen in der Koaxialsteckanordnung reduziert.
Zweckmäßigerweise sind umlaufende Erhebung 28 und umlaufende Ringnut 30 derart ausgebildet, daß die Kontakthülsen im wesentlichen unverlierbar in den er­ sten Koaxialsteckverbindern 10 gehalten sind. Diese Rastverbindung ist ggf. mit entsprechendem Werkzeug lösbar. Somit tragen die auf einer Platine montierten ersten Koaxialsteckverbinder 10 die Kontakthülsen 14, während die auf einer an­ deren Platine montierten zweiten Koaxialsteckverbinder 12 einen leeren Steckbe­ reich aufweisen und zur Aufnahme der Kontakthülsen 14 bereit sind, wenn die beiden Platinen zum Herstellen einer Steckverbindung mit HF-Kontakten einander angenähert werden.
Überraschend ergibt sich eine wesentlich bessere HF-Anpassung, d. h. niedrigere Reflexion von HF-Leistung, im Bereich der erfindungsgemäßen Koaxialsteckan­ ordnung über einen großen Frequenzbereich trotz der Abkehr von Normabmes­ sungen im Steckbereich der zweiten Koaxialsteckverbinder 12. Dieser überra­ schende Effekt ist meßtechnisch in Fig. 6 im Vergleich zu einer herkömmlichen Koaxialsteckanordnungen veranschaulicht, welche lediglich eine verkippbare Kontakthülse aufweist. In der Grafik ist auf der Y-Achse 32 die Reflexionsdämp­ fung in dB über die Frequenz in GHz auf der X-Achse 34 aufgetragen. Die gestri­ chelte Linie 36 zeigt den Verlauf der Reflexionsdämpfung für eine herkömmliche Koaxialsteckanordnung, während die durchgezogene Linie 38 den Verlauf der Re­ flexionsdämpfung für eine erfindungsgemäße Koaxialsteckanordnung darstellt. Es ist sofort ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Koaxialsteckanordnung eine um bis zu 10 dB niedrigere Reflexion von HF-Leistung aufweist. Ferner ist der Wert der Reflexionsdämpfung für die erfindungsgemäße Koaxialsteckanordnung immer deutlich besser als der entsprechende Wert für eine herkömmliche Koaxialsteck­ anordnung.

Claims (10)

1. Koaxialsteckanordnung mit wenigstens einem ersten Koaxialsteckverbinder (10) und wenigstens einem zweiten Koaxialsteckverbinder (12) sowie je­ weils einer zwischen einem ersten und einem zweiten Koaxialsteckverbin­ der (10, 12) angeordneten, als Koaxialleiter ausgebildeten Kontakthülse (14), wobei die Koaxialsteckverbinder (10, 12) und die Kontakthülse (14) derart ausgebildet sind, daß die Kontakthülse (14) bzgl. der Koaxialsteck­ verbinder (10, 12) in einem vorbestimmten Bereich aus einer fluchtenden Ausrichtung heraus verkippbar ist, wobei ferner der erste Koaxialsteck­ verbinder (10) und ein dem ersten Koaxialsteckverbinder (10) zugewandtes Ende der Kontakthülse (14) derart ausgebildet sind, daß die Kontakthülse (14) in dem ersten Koaxialsteckverbinder (10) in einer vorbestimmten Ein­ stecktiefe kontaktierend einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckbereich des zweiten Koaxialsteckverbinders (12) für ein diesem zugewandtes Ende der Kontakthülse (14) derart ausgebildet ist, daß die Kontakthülse (14) in den zweiten Koaxialsteckverbinder (12) mit variabler Einstecktiefe kontaktierend einsteckbar ist.
2. Koaxialsteckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbereich des ersten Koaxialsteckverbinders (10) bzgl. der Durchmes­ ser und/oder Länge von Innen- (24) und Außenleiter (26) normgemäß, ins­ besondere als SMP-Interface, ausgebildet ist und der Steckbereich des zweiten Koaxialsteckverbinders (12) bzgl. Durchmesser und/oder Länge von Innen- (24) und Außenleiter (26) abweichend vom Steckbereich des er­ sten Koaxialsteckverbinders (10) ausgebildet ist.
3. Koaxialsteckanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser und/oder Länge von Innen- (24) bzw. Außenleiter (26) des Steckbereiches des zweiten Koaxialsteckverbinders (12) um 10% bis 200% größer bzw. länger sind als die entsprechenden Abmessungen des Steck­ bereiches des ersten Koaxialsteckverbinders (10).
4. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koaxialsteck­ verbinder (10, 12) als auf der Oberfläche einer Schaltungsplatine befestig­ bares Bauteil (SMD-Bauteil) ausgebildet ist.
5. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine der gewünschten Über­ tragungskanäle entsprechende Anzahl von Paaren (10, 12) mit jeweils er­ stem und zweitem Koaxialsteckverbinder (10, 12) mit jeweiliger Kontakthül­ se (14) aufweisen.
6. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koaxialsteck­ verbinder (10) als Koaxialwinkelsteckverbinder ausgebildet ist.
7. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koaxialsteck­ verbinder (12) als Koaxialgeradesteckverbinder ausgebildet ist.
8. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle ersten und/oder alle zweiten Koaxialsteckverbinder (10, 12) der Koaxialsteckanordnung jeweils in einem gemeinsamen Gehäuse (11, 13), insbesondere einem Kunststoffgehäuse, angeordnet sind.
9. Koaxialsteckanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) der zweiten Koaxialsteckverbinder (12) jeweils um eine Einstecköffnung derselben herum sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
10. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Koaxialsteckverbinder (10) auf einer ersten Schaltungsplatine einer ersten elektrischen Schaltung und der zweite Koaxialsteckverbinder (12) auf einer separaten zweiten Schal­ tungsplatine einer zweiten elektrischen Schaltung angeordnet ist.
DE10057143A 2000-11-17 2000-11-17 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen Expired - Lifetime DE10057143C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10057143A DE10057143C2 (de) 2000-11-17 2000-11-17 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen
DE20023071U DE20023071U1 (de) 2000-11-17 2000-11-17 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen
DE50105678T DE50105678D1 (de) 2000-11-17 2001-11-07 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen
AT01126614T ATE291782T1 (de) 2000-11-17 2001-11-07 Koaxialsteckanordnung für hochfrequenzanwendungen
EP01126614A EP1207592B1 (de) 2000-11-17 2001-11-07 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10057143A DE10057143C2 (de) 2000-11-17 2000-11-17 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10057143A1 true DE10057143A1 (de) 2002-06-06
DE10057143C2 DE10057143C2 (de) 2003-02-06

Family

ID=7663713

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10057143A Expired - Lifetime DE10057143C2 (de) 2000-11-17 2000-11-17 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen
DE50105678T Expired - Lifetime DE50105678D1 (de) 2000-11-17 2001-11-07 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50105678T Expired - Lifetime DE50105678D1 (de) 2000-11-17 2001-11-07 Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1207592B1 (de)
AT (1) ATE291782T1 (de)
DE (2) DE10057143C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20208425U1 (de) 2002-05-31 2002-08-14 Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co, 83413 Fridolfing Koaxialsteckverbindung für Leiterplatten
US9281641B2 (en) 2013-10-29 2016-03-08 Telegaertner Karl Gaertner Gmbh Connecting device for electrically connecting two circuit boards
WO2021095484A1 (ja) * 2019-11-13 2021-05-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
WO2021095485A1 (ja) * 2019-11-13 2021-05-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
WO2021095488A1 (ja) * 2019-11-13 2021-05-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
WO2021182087A1 (ja) * 2020-03-13 2021-09-16 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004005273U1 (de) 2004-04-02 2004-06-03 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co Koaxialsteckverbindung für Leiterplatten mit gefedertem Toleranzausgleich
CN101656383B (zh) * 2009-08-03 2012-11-21 上海雷迪埃电子有限公司 弹簧加载连接器
US8317539B2 (en) * 2009-08-14 2012-11-27 Corning Gilbert Inc. Coaxial interconnect and contact
US8597050B2 (en) 2009-12-21 2013-12-03 Corning Gilbert Inc. Digital, small signal and RF microwave coaxial subminiature push-on differential pair system
CN102714385B (zh) * 2010-01-25 2014-12-03 胡贝尔和茹纳股份公司 电路板共轴连接器
CH704592A2 (de) 2011-03-08 2012-09-14 Huber+Suhner Ag Hochfrequenz Koaxialverbinder.
CH706343A2 (de) 2012-04-05 2013-10-15 Huber+Suhner Ag Leiterplatten-Koaxialverbinder.
EP2680372B1 (de) 2012-06-29 2017-06-07 Corning Optical Communications RF LLC Isolator mit mehreren Abschnitten für Koaxialstecker
US9490052B2 (en) 2012-06-29 2016-11-08 Corning Gilbert, Inc. Tubular insulator for coaxial connector
DE202013006067U1 (de) * 2013-07-05 2013-08-12 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
WO2017194715A1 (en) 2016-05-12 2017-11-16 Huber+Suhner Ag Circuit board coaxial connector
JP7255457B2 (ja) * 2019-11-13 2023-04-11 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
EP3843219A1 (de) 2019-12-23 2021-06-30 ODU GmbH & Co. KG Adaptiver verbinder
CN114512855A (zh) * 2020-11-16 2022-05-17 康普技术有限责任公司 连接器组件和基站天线

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746637C1 (de) * 1997-10-22 1999-02-11 Siemens Ag HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil sowie Verfahren zum automatischen Zusammenbau
DE19850394A1 (de) * 1998-11-02 2000-05-11 Sihn Jr Kg Wilhelm Koaxialer 7/16-Kuppler
WO2000052788A1 (de) * 1999-03-02 2000-09-08 Huber+Suhner Ag Leiterplatten-koaxialverbindung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925840C (de) * 1953-09-18 1955-03-31 Artur Fischer Kontaktstecker, insbesondere fuer Blitzlichtkabel
US4605269A (en) * 1984-06-20 1986-08-12 Amp Incorporated Printed circuit board header having coaxial sockets therein and matable coaxial plug housing
US4861271A (en) * 1986-11-19 1989-08-29 Amp Incorporated Right-angle coaxial plug connector
US4846731A (en) * 1988-08-03 1989-07-11 Amp Incorporated Shielded electrical connectors
US4925403A (en) * 1988-10-11 1990-05-15 Gilbert Engineering Company, Inc. Coaxial transmission medium connector
US5062808A (en) * 1991-04-12 1991-11-05 Amp Incorporated Adapter for interconnecting socket connectors for triaxial cable
US5518414A (en) * 1994-06-28 1996-05-21 Kings Electronics Co., Inc. Electrical connector with floating V-spring continuity bridge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746637C1 (de) * 1997-10-22 1999-02-11 Siemens Ag HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil sowie Verfahren zum automatischen Zusammenbau
DE19850394A1 (de) * 1998-11-02 2000-05-11 Sihn Jr Kg Wilhelm Koaxialer 7/16-Kuppler
WO2000052788A1 (de) * 1999-03-02 2000-09-08 Huber+Suhner Ag Leiterplatten-koaxialverbindung

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20208425U1 (de) 2002-05-31 2002-08-14 Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co, 83413 Fridolfing Koaxialsteckverbindung für Leiterplatten
US9281641B2 (en) 2013-10-29 2016-03-08 Telegaertner Karl Gaertner Gmbh Connecting device for electrically connecting two circuit boards
JP2021077612A (ja) * 2019-11-13 2021-05-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
WO2021095485A1 (ja) * 2019-11-13 2021-05-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
WO2021095488A1 (ja) * 2019-11-13 2021-05-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
JP2021077599A (ja) * 2019-11-13 2021-05-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
WO2021095484A1 (ja) * 2019-11-13 2021-05-20 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
CN114830452A (zh) * 2019-11-13 2022-07-29 株式会社自动网络技术研究所 连接器装置
JP7226260B2 (ja) 2019-11-13 2023-02-21 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
JP7354886B2 (ja) 2019-11-13 2023-10-03 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
CN114830452B (zh) * 2019-11-13 2024-07-26 株式会社自动网络技术研究所 连接器装置
WO2021182087A1 (ja) * 2020-03-13 2021-09-16 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
JP2021144913A (ja) * 2020-03-13 2021-09-24 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置
JP7318571B2 (ja) 2020-03-13 2023-08-01 株式会社オートネットワーク技術研究所 コネクタ装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1207592A2 (de) 2002-05-22
DE50105678D1 (de) 2005-04-28
DE10057143C2 (de) 2003-02-06
EP1207592A3 (de) 2003-12-03
ATE291782T1 (de) 2005-04-15
EP1207592B1 (de) 2005-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10057143C2 (de) Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen
EP0772261A2 (de) Koaxial-Steckverbindung
DE10063994B4 (de) Elektronische Komponente, Koaxialverbinder und Kommunikationsvorrichtung
DE69409831T2 (de) Koaxialverbinder mit impedanzsteuerung
EP0247662A1 (de) Durchführungsanschluss für HF-Signale
CH706343A2 (de) Leiterplatten-Koaxialverbinder.
DE102005033915A1 (de) Koaxialer Verbinder
EP0867978A2 (de) Koaxialer Winkelsteckverbinder
DE10140153B4 (de) Steckverbindung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Koaxialkabel
EP3979436B1 (de) Elektrischer steckverbinder, leiterplattenanordnung und verfahren zur montage einer leiterplattenanordnung
EP2356722B1 (de) Steckverbinder für schaltungsplatinen
DE202009016700U1 (de) HF-Interface sowie Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Hochfrequenz-(HF)-Kabels mit dem HF-Interface
EP3605746B1 (de) Steckverbinder sowie steckverbindung mit einem solchen steckverbinder
DE102004031271A1 (de) HF-Steckverbinder für Koaxialkabel
DE10204842B4 (de) Leiterplattensteckverbinder
EP1939987B1 (de) Kontaktvorrichtung
EP0772253A1 (de) Winkelverbindungselement
EP1149436B1 (de) Hf-koaxial-winkel-steckverbinderteil
DE20023071U1 (de) Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen
DE20310786U1 (de) HF-Kuppler zum Verbinden eines Koaxialsteckers mit einer HF-Übertragungsleitung auf einer Leiterplatte
WO2005107005A1 (de) Impedanzwandlervorrichtung
DE4229705C2 (de) Steckvorrichtung für hochfrequente Signale
DE102012005810B4 (de) Elektrischer Verbinder, Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinders und Bausatz zum Herstellen einer Steckverbinderserie
DE69607036T2 (de) Koaxialer elektrischer steckverbinder
EP1309042B1 (de) Federblech zum Kontaktieren eines Bauteils auf einer Leiterplatte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right