DE10063994B4 - Elektronische Komponente, Koaxialverbinder und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Elektronische Komponente, Koaxialverbinder und Kommunikationsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Elektronische Komponente mit
einem isolierenden Gehäuse, das in einen unteren Gehäuseabschnitt (2A) und einen oberen Gehäuseabschnitt (2B) geteilt ist;
einer Mehrzahl von Oberflächenbefestigungsanschlüssen (21, 31), die an dem isolierenden Gehäuse (2A, 2B) befestigt sind;
zumindest einer Einkerbung (6, 7), die durch eine an einem Mittelabschnitt einer Seite des unteren Gehäuseabschnitts gelegene, im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung durch die gesamte Dicke des unteren Gehäuseabschnitts (2A) gebildet ist, um einen im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitt (24, 34) von zumindest einem der Mehrzahl von Oberflächenbefestigungsanschlüssen (21, 31) aufzunehmen, wobei der im Wesentlichen L-förmige Anschlussleitungsabschnitt sich parallel zu der Seite des unteren Gehäuseabschnitts abwärts erstreckt und anschließend zu einem rechten Winkel einwärts gebogen endet, und
wobei die zumindest eine Einkerbung einen Freiraum zwischen dem unteren Gehäuseabschnitt (2A) und dem im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitt (24, 34) des zumindest einen der Mehrzahl von Oberflächenbefestigungsanschlüssen (21, 31) liefert, derart, dass der im Wesentlichen L-förmige Anschlussleitungsabschnitt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Komponente, einen Koaxialverbinder und eine Kommunikationsvorrichtung.
  • Einige mobile Kommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise tragbare Telefone, verwenden Koaxialverbinder eines Oberflächenbefestigungstyps, die jeweils eine Fähigkeit zum Schalten von Signalwegen aufweisen. Dieser Typ eines Koaxialverbinders wird typischerweise durch ein einstückiges Formen bzw. Gießen eines Harzgehäuses, eines stationären Anschlusses und eines beweglichen Anschlusses, der Federcharakteristika aufweist, mittels eines Einfügungsformens erreicht.
  • Wenn ein herkömmlicher Koaxialverbinder eines Oberflächenbefestigungs-Typs auf einer gedruckten Schaltungsplatine oder dergleichen durch eine Aufschmelzlötung befestigt wird, dringt jedoch in manchen Fällen das Flußmittel, das in dem Creme-Lötmittel enthalten ist, durch die sehr kleinen Spalten zwischen dem Harzgehäuse und den Anschlüssen in das Harzgehäuse ein. Dies warf ein Problem auf, derart, daß das Flußmittel an dem Abschnitt haften kann, bei dem der stationäre Anschluß und der bewegliche Anschluß miteinander einen Kontakt bilden, und daß sich dadurch ein Kontaktfehler ergeben kann.
  • Selbst wenn dieser Koaxialverbinder durch ein einstückiges Formen des Harzkastens, des stationären Anschlusses und des beweglichen Anschlusses gebildet ist, bestand eine Gefahr, daß ein Kontaktfehler verursacht sein kann, wenn ein Spalt gebildet ist, der einen Pegel aufweist, so daß Kapillareffekte zwischen dem Harzkasten und den Anschlüssen unaus weichlich sind
  • Aus der JP 11-307188 A ist ein Koaxialverbinder mit einem Schalter bekannt, der für eine Oberflächenbefestigung geeignet ist. Der Koaxialverbinder weist ein oberes Gehäuseteil und ein unteres Gehäuseteil auf, wobei in einem durch dieselben definierten Freiraum ein stationärer Anschluss und ein Schaltanschluss mit einem beweglichen Anschlussteil angeordnet sind. Anschlussbeine des stationären Anschlusses und des beweglichen Anschlusses erstrecken sich von zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbinders nach außen, wobei dort, wo sich die Anschlussbeine nach außen erstrecken, Ausnehmungen in dem unteren Teil des Verbindergehäuses vorgesehen sind.
  • Die DE 19536276 A1 befasst sich mit einem Leiterplattenkuppler zum Anschluss eines Koaxialverbinders an einer Leiterplatte in Oberflächenbefestigungstechnik. Der Leiterplattenkuppler hat ein würfelförmiges, außenseitig lötfähiges Gehäuse aus leitendem Material, das eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit einem Kunststoffteil partiell umspritztes, mit einem abgewinkelten Anschlusselement nach außen geführtes Innenleiteranschlussorgan isoliert eingesetzt ist.
  • Die EP 0921609 A2 offenbart ein HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil, das in einem Gehäuse angeordnete koaxiale Verbindungsleitungen aufweist, und bei dem das aus metallisiertem Kunststoff bestehende Gehäuse randseitig an einer Unterseite eine Vielzahl von Kontaktstandfüßen aufweist, die sowohl der Gehäusebefestigung auf oder an einer Platte als auch der Verbindung der koaxialen Verbindungsleitungen mit diesem plattenseitig zugeordneten Anschlüssen dienen. Die koaxialen Verbindungsleitungen im Gehäuse sind in gerade rohrförmige Durchführungen eingesetzt, die sich in einer zu der Unterseite des Gehäuses parallelen Ebene befinden, wobei die Durchführungen an der Rückseite des Gehäuses nutartige Aussparungen aufweisen, in denen die hinteren End stücke der Innenleiter nach unten aus dem Gehäuse herausgeführt sind.
  • Die DE 4413064 A1 befasst sich mit einer elektrischen Verbinderanordnung, die über einen Sockelkörper verfügt, der auf einer gedruckten Leiterplatte montiert werden kann, und der so ausgebildet ist, dass er einen komplementären Stecker mit Kontakten aufnehmen kann. Der Sockelkörper trägt mehrere Verbinderkontakte, von denen jeder so umgebogen ist, dass er einen Innenschenkel und einen Außenschenkel bildet, wobei sich der Außenschenkel ausgehend von einer Biegung entlang der Außenseite einer Seitenwand der Verbinderanordnung nach unten erstreckt, um an seinem unteren Ende einen Anschlussleiter festzulegen, der sich im Wesentlichen horizontal ausgehend vom Boden des Sockelkörpers nach außen erstreckt.
  • Die EP-0765010 A2 befasst sich mit einem Verbinder, der in Anschlussverbindungsabschnitten desselben eine Oberflächenunterbrechung, beispielsweise in der Form einer Rille, aufweist, um die Verunreinigung von inneren Kontaktabschnitten des Verbinders durch Lötmittel und Flussmittel, das durch Kapillarwirkungen entlang der Anschlüsse durch Öffnungen in dem Gehäuse des Verbinders gezogen werden kann, zu verhindern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektronische Komponente und einen Koaxialverbinder zu schaffen, die jeweils eine Struktur aufweisen, bei der es für ein Flussmittel schwierig ist, während eines Befestigens in die Komponente einzudringen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Komponente gemäß Anspruch 1 und einem Koaxialverbinder gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • Um die obig beschriebene Aufgabe zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine elektronische Komponente, die ein Isoliergehäuse, eine Mehrzahl von Oberflächenbefestigungsanschlüssen, die an dem Isoliergehäuse befestigt sind, und eine Einkerbung aufweist, die bei dem Isoliergehäuse vorgesehen ist, um den Anschlussleitungsabschnitt von zumindest einer der Mehrzahl von Anschlüssen unterzubringen. Bei dieser elektronischen Komponente weist die Einkerbung einen Freiraum auf, um das Auftreten eines Kapillareffekts zu verhindern, wobei der Freiraum zwischen der Einkerbung und dem Lötmittelausrundungsabschnitt des zumindest eines Anschlussleitungsabschnitts gebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Koaxialverbinder, der ein Isoliergehäuse, bei dem der hohle Abschnitt in den der Mittelkontakt eines zusammenpassenden Koaxialverbinders eingebracht ist, einen stationären Anschluss und einen beweglichen Anschluss zur Oberflächenbefestigung aufweist, wobei der stationäre Anschluss und der bewegliche Anschluss in dem hohlen Abschnitt des Isoliergehäuses befestigt ist, einen äußeren Oberflächenbefestigungsanschluss, der auf der Außenseite des Isoliergehäuses befestigt ist, wobei der äußere Oberflächenbefestigungsanschluss mit dem äußeren Leiter des zusammenpassenden Koaxialverbinders verbunden ist, und Einkerbungen aufweist, die in dem Isoliergehäuse vorgesehen sind, um die Anschlussleitungsabschnitte sowohl von dem stationären Anschluß als auch von dem beweglichen Anschluß unterzubringen, wobei jede der Einkerbungen einen Freiraum zwischen jeweils den Einkerbungen und dem Lötmittelausrundungsabschnitt der Anschlußleitungsabschnitte zum Verhindern des Kapillareffekts aufweist.
  • Da zwischen dem Lötmittelausrundungsabschnitt eines Anschlusses, wie beispielsweise dem stationären Anschluß oder dem beweglichen Anschluß, und dem Isoliergehäuse ein Freiraum vorgesehen ist, tritt zwischen dem Lötmittelausrundungsabschnitt und dem Isoliergehäuse kein Kapillareffekt eines Flußmittels auf. Wenn eine elektronische Komponente, wie beispielsweise ein Koaxialverbinder, auf einer gedruckten Schaltungsplatine befestigt wird, ist es folglich für ein Flußmittel schwierig, durch den Spalt zwischen dem Anschluß und dem Isoliergehäuse in die Komponenten einzudringen. Vorzugsweise weist die Einkerbung in dem Isoliergehäuse zwischen der Einkerbung und dem gelöteten Abschnitt bzw. dem Lötabschnitt des Anschlußleitungsabschnitts einen Freiraum auf, um das Auftreten eines Kapillareffekts zu verhindern. Dies ermöglicht, daß die Einkerbung Freiräume um den Anschlußleitungsabschnitt aufweist, und daß es für das Flußmittel schwieriger ist, in die Komponenten einzudringen.
  • Selbst wenn zwischen dem Lötmittelausrundungsabschnitt und dem Isoliergehäuse ein Freiraum vorgesehen ist, wird sich das Flußmittel über den Lötmittelausrundungsabschnitt bewegen und durch die Spalten zwischen dem Isoliergehäuse und dem Anschluß in das Isoliergehäuse eindringen, wenn das Lötmittel zum Befestigen eine vorgeschriebene Menge überschreitet. Durch ein Bereitstellen einer Rille, die zumindest einen Anschluß kreuzt, auf den geteilten Oberflächen des Isoliergehäuses, wird durch die Rille, die auf einer geteilten Oberfläche gebildet ist, zwischen dem Isoliergehäuse und dem Anschluß ein Spalt sichergestellt, der einen Pegel aufweist, so daß kein Kapillareffekt verursacht wird, und dadurch das Fließen des Flußmittels verhindert ist.
  • Durch das Bilden des Querschnitts der Rille in einer V-Form, wird das Entfernen des Isoliergehäuses von einer Gußform erleichtert und der Formfehler reduziert. Indem die Rille derart gebildet ist, daß sie sich in der Richtung erstreckt, die orthogonal zu der Fließrichtung des Flußmittels ist, ist das Eindringen des Flußmittels verlässlich gehemmt.
  • Die Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine hohe Verlässlichkeit erreichen, indem dieselbe mit der elektronischen Komponente und dem Koaxialverbinder ausgerüstet ist, die die obig beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Koaxialverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die die obere Seite eines Isoliergehäuses des in 1 gezeigten Koaxialverbinders gemäß einer Ansicht von der unteren Oberflächenseite zeigt;
  • 3 eine Vorderansicht, die den stationären Anschluß und den beweglichen Anschluß des in 1 gezeigten Koaxialverbinders zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Anblick des in 1 gezeigten Koaxialverbinders zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die den in 4 gezeigten Koaxialverbinder gemäß einer Ansicht von der unteren Oberflächenseite zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht, die den in 4 gezeigten Koaxialverbinder gemäß einer Ansicht von der stationären Anschlußseite zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht, die den in 4 gezeigten Koaxialverbinder gemäß einer Ansicht von der beweglichen Anschlußseite zeigt;
  • 8 eine abschnittsweise Ansicht, die den in 4 gezeigten Koaxialverbinder zeigt;
  • 9 eine abschnittsweise Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein zusammenpassender Verbinder in eine Ineingriffnahme mit dem in 4 gezeigten Koaxialverbinder gebracht ist; und
  • 10 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 bis 9 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel.
  • 1 stellt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht dar, die ein Ausführungsbeispiel eines Koaxialverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Koaxialverbinder (Koaxialbuchse) weist ein Isoliergehäuse, das aus einem synthetischen Harz hergestellt und in zwei Abschnitte, d.h. ein Unterseitenisoliergehäuse 2A und ein Oberseitenisoliergehäuse 2B, geteilt ist, einen metallischen stationären Anschluß 21, einen metallischen beweglichen Anschluß 31 und einen äußeren Anschluß 41 (äußeren Leiter) auf.
  • Das Unterseitenisoliergehäuse 2A ist im wesentlichen rechtwinklig gebildet und weist Führungsvorsprünge 3 auf, die jeweils an den vier Ecken der oberen Oberfläche (einer geteilten Oberfläche) gebildet sind, um das Oberseitenisoliergehäuse 2B zu positionieren. In der Nähe dieses Führungsvorsprungs 3 sind Empfangsabschnitte 4 vorgesehen, um den Fuß 18 (siehe 2) des Oberseitenisoliergehäuses 2B auf dieselben zu plazieren. An den jeweiligen Mittelabschnitten der zwei gegenüberliegenden Seiten des Unterseitenisoliergehäuses 2A sind rechtwinklige Einkerbungen 6 bzw. 7 vorgesehen. Der Anschlußleitungsabschnitt 24 (der später beschrieben wird) eines stationären Anschlusses 21 ist in der Einkerbung 6 untergebracht, während der Anschlußleitungsabschnitt 34 (der später beschrieben wird) eines beweglichen Anschlusses 31 in der Einkerbung 7 untergebracht ist.
  • Das Oberseitenisoliergehäuse 2B weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Abdeckungsabschnitt 11 und einen zylindrischen Einführungsabschnitt 12 auf, der in dem Mittelabschnitt auf der oberen Oberfläche desselben gebildet ist. Der zylindrische Einführungsabschnitt 12 ist an dem oberen Abschnitt in der Form eines Konusses geöffnet und weist ein Einführungsloch 13 auf, dessen Querschnitt kreisförmig ist. Das Einführungsloch 13 verläuft durch das Oberseitenisoliergehäuse 2B. Der Mittelkontakt eines zusammenpassenden Koaxialverbinders soll durch die konische Öffnungsseite in das Einführungsloch 13 eindringen. Andererseits sind an den 4 Ecken des Abdeckungsabschnitts 11 jeweils Einkerbungen 14 vorgesehen. Die Einkerbungen 14 sind in eine Ineingriffnahme mit den Führungsvorsprüngen 3 des Unterseitenisoliergehäuses 2A gebracht, wodurch das Oberseitenisoliergehäuse 2B und das Unterseitenisoliergehäuse 2A mit einer hohen Positionierungsgenauigkeit zusammengebaut sind.
  • Gemäß 2 sind die Füße 18 auf der unteren Oberfläche (einer geteilten Oberfläche) des Unterseitenisoliergehäuses 2B vorgesehen. Eine Rille 15, bei der ein Querschnitt eine V-Form bildet, ist zwischen dem Einführungsloch 13 und der Seite gebildet, aus der der stationäre Anschluß 21 herausgeführt ist. Die Rille 15 erstreckt sich in der Richtung, die orthogonal zu der Richtung ist, in der der stationäre Anschluß herausgeführt ist. Die Bildung des Querschnitts der Rille 15 in der V-Form erleichtert das Entfernen des Oberseitenisoliergehäuses 2B von einer Gußform, wenn das Oberseitenisoliergehäuses 2B durch ein Formen hergestellt wird. Dies ermöglicht, daß ein Fehler beim Formen reduziert werden kann.
  • Der stationäre Anschluß 21 wird durch ein Ausstanzen einer flachen Metallplatte und einem darauffolgenden Unterwerfen der ausgestanzten Platte einem Biegeprozess gebildet. Der stationäre Anschluß 21 weist einen Kontaktabschnitt 22, der einen Kontaktpunkt mit dem beweglichen Anschluß 31 definiert, einen Befestigungsabschnitt 23, der zwischen die Isoliergehäuse 2A und 2B geklemmt ist, und einen Anschlußleitungsabschnitt 24 auf, der in einer L-Form gebogen ist. Der Kontaktabschnitt 22 wird durch ein Falten beider Seiten in einem vorbestimmten Winkel gebildet und weist eine horizontale Oberfläche 22a und eine geneigte Oberfläche 22b auf beiden Seiten der horizontalen Oberfläche 22a auf.
  • Der Befestigungsabschnitt 23 weist halbkreisförmige Ausnehmungen 26 auf, die auf beiden Seiten desselben gebildet sind. Jede der Ausnehmungen 26 ist in eine Ineingriffnahme mit dem Fuß 18 des Oberseitenisoliergehäuses 2B gebracht, wodurch der stationäre Anschluß 21 mit einer hohen Positionierungsgenauigkeit in das Oberseitenisoliergehäuse 2B eingebaut ist. Der stationäre Anschluß 21 wird in das Oberseitenisoliergehäuse 2B in einem Zustand eingebaut, bei dem die horizontale Oberfläche 22a des Kontaktabschnitts 22 und der Befestigungsabschnitt 23 nahe an der unteren Oberfläche des Oberseitenisoliergehäuses 2B haftungsmäßig angebracht sind. Ein Spalt tritt jedoch in dem Abschnitt auf, bei dem der stationäre Anschluß 21 die Rille 15 kreuzt.
  • Gemäß 3 weist der Anschlußleitungsabschnitt 24 einen Lötmittelausrundungsabschnitt 24a auf, der sich parallel zu der Seite des Unterseitenisoliergehäuses 2A abwärts erstreckt und einen Lötabschnitt 34b auf, der zu einem rechten Winkel einwärts gebogen ist, um im wesentlichen bündig mit der unteren Oberfläche des Unterseitenisoliergehäuses 2A zu sein.
  • Der bewegliche Anschluß 31 wird durch ein Ausstanzen einer Federcharakteristika aufweisenden Metallplatte in einer vorbestimmten Form gebildet, wobei daraufhin die ausgestanzte Platte einem Biegeprozeß unterzogen wird. Der bewegliche Anschluß 31 umfaßt einen beweglichen Kontaktabschnitt 32, der gebildet ist, um eine Feder-bewegliche Funktion aufzuweisen, und der einen Kontaktpunkt mit dem stationären Anschluß 21 bildet, einen Befestigungsabschnitt 33, der zwischen die isolierenden Gehäuse A und B geklemmt ist, und einen Anschlußleitungsabschnitt 34, der in einer L-Form gebogen ist. Der bewegliche Kontaktabschnitt 32 ist gekrümmt, um sich bogenförmig nach oben auszubauchen bzw. zu biegen. Der bewegliche Kontaktabschnitt 32 weist einen Federtrageabschnitt 37, der an beiden Enden desselben angeordnet ist, und einen Federkontaktabschnitt 38 auf, der an dem Mittelabschnitt desselben angeordnet ist.
  • An beiden Seiten des Befestigungsabschnitts 33 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 36 gebildet. In jede der Ausnehmungen 36 nimmt der Fuß 18 des Oberseitenisoliergehäuses 2B Eingriff, wobei hierdurch der bewegliche Anschluß 31 mit einer hohen Positionierungsgenauigkeit in das Oberseitenisoliergehäuse 2B eingebaut ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der bewegliche Anschluß 31 in das Oberseitenisoliergehäuse 2B in einem Zustand eingebaut, bei dem der Befestigungsabschnitt 33 eng an der unteren Oberfläche des Oberseitenisoliergehäuses 2B haftet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weist ein Anschlußleitungsabschnitt 34 einen Lötmittelausrundungsabschnitt 34a, der sich parallel zu der Seite des Unterseitenisoliergehäuses 2A nach unten erstreckt, und einen Lötabschnitt 34B auf, der unter einem rechten Winkel nach innen gebogen ist, um im wesentlichen flach an der unteren Oberfläche des Unterseitenisoliergehäuses 2A anzuliegen.
  • Ein äußerer Anschluß 41, der den äußeren Leiter eines zusammenpassenden Koaxialverbinders berührt, wird durch Ausstanzen einer metallischen Platte, wie z.B. Messing oder Phosphorbronze zur Federung, gebildet, wobei die ausgestanzte Platte einem Biege- oder Zieh-Prozeß unterzogen wird. Auf dem oberen Oberflächenabschnitt des Oberseitenisoliergehäuses 2B ist ein flacher Abschnitt 42 an der Mitte eines plattenförmigen Körpers vorgesehen. Der flache Abschnitt 42 weist Beine 43 auf, von denen jedes an den vier Ecken desselben gebildet ist. Diese Beine 43 werden entlang der seitlichen und der unteren Oberfläche der Anordnung umgeknickt, die aus den Anschlüssen 21 und 31 und den Isoliergehäusen 2A und 2B besteht. Die Anordnung erreicht hierdurch eine robuste Struktur. Die Spitze 43a des Beinabschnitts 43 ist angeordnet, um im wesentlichen flach an der unteren Oberfläche des Isoliergehäuses 2A anzulegen und übernimmt die Funktion eines Lötabschnitts.
  • Darüber hinaus ist an dem Mittelabschnitt des flachen Abschnitts 42 ein Durchgangszylinderabschnitt 45 gebildet, um zu dem zylindrischen Einführungsabschnitt 12 konzentrisch zu sein. Der Durchführungszylinderabschnitt 45 wird mit dem äußeren Leiter des zusammenpassenden Koaxialverbinders in Eingriff gebracht. Der äußere Leiter 41 übernimmt üblicherweise die Funktion von Masse, und die Außenoberfläche desselben ist, falls erforderlich, platiert.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den auf eine solche Art und Weise zusammengebauten Koaxialverbinder 1 von der oberen Oberflächenseite aus betrachtet zeigt, während 5 eine perspektivische Ansicht desselben ist, wenn derselbe von der unteren Oberflächenseite aus betrachtet wird.
  • Ferner ist 6 eine Seitenansicht des Koaxialverbinders 1, wenn derselbe von der Seite des stationären Anschlusses 21 aus betrachtet wird, 7 eine Seitenansicht, die denselben von der Seite des beweglichen Anschlusses 31 aus betrachtet zeigt, und 8 eine Schnittansicht desselben. Wie es in 4 und 5 dargestellt ist, sind bei diesem Koaxialverbinder 1 die Lötabschnitte 24b, 34b und 43a der jeweiligen Anschlüsse 21, 31 und 41 gebildet, um im wesentlichen flach an dem Unterseitenisoliergehäuse 2A anzuliegen, und folglich weist derselbe eine Struktur auf, die eine Oberflächenbefestigung ermöglicht. In dem äußeren Anschluß 41 ist der Durchgangszylinderabschnitt 45 gebildet, wobei hierdurch eine stabile und zuverlässige Verbindung mit dem zusammenpassenden Koaxialverbinder eingerichtet werden kann. Wie es in 8 dargestellt ist, sind in dem Innenraum des Isoliergehäuses, das durch Kombinieren des Isoliergehäuses 2A und 2B gebildet ist, der stationäre und der bewegliche Anschluß 21 und 31 angeordnet, wobei sich der stationäre Anschluß 21 an der oberen Seite befindet.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, sind in dem Unterseitenisoliergehäuse 2A Einkerbungen 6 und 7 gebildet. Die Einkerbung 6 nimmt den Anschlußleitungsabschnitt 24 des stationären Anschlusses 21 auf, während die Einkerbung 7 den Anschlußleitungsabschnitt 34 des beweglichen Anschlusses 31 aufnimmt. Die Einkerbungen 6 und 7 sind eingestellt, um derartige Abmessungen aufzuweisen, daß zwischen den Anschlußleitungsabschnitten 24 und 34 der jeweiligen Anschlüsse 21 und 31 und dem Unterseitenisoliergehäuse 2A Freiräume gebildet werden können, von denen jeder einen Pegel aufweist, um keinen Kapillareffekt zu bewirken. Genauer ausgedrückt sind die Einkerbungen 6 und 7, wie es in 6 bis 8 gezeigt ist, jeweils eingestellt, um derartige Abmessungen aufzuweisen, daß zwischen den Ausrundungsabschnitten 24a und 34a der jeweiligen Anschlüsse 21 und 31 und dem Unterseitenisoliergehäuse 2A Freiräume d1 und d2 gebildet werden können, von denen jeder einen Pegel aufweist, um keinen Kapillareffekt zu bewirken. Darüber hinaus sind die Einkerbungen 6 und 7 ferner eingestellt, um derartige Abmessungen aufzuweisen, daß zwischen den Lötabschnitten 24b und 34b und dem Unterseitenisoliergehäuse 2A Freiräume gebildet werden können, von denen jeder einen Pegel aufweist, um keinen Kapillareffekt zu bewirken.
  • Folglich sind, wenn der Koaxialverbinder 1 durch das Aufschmelzverfahren an einer gedruckten Schaltungsplatine 61 oberflächenbefestigt wird, die Lötabschnitte 24b, 34b und 43a auf der Leiterstruktur (nicht gezeigt) auf der gedruckten Schaltungsplatine 61 angeordnet, und die Lötmittelausrundungen 62 sind an den Lötmittelausrundungsabschnitten 24a und 34b gebildet, wobei aber kein Kapillareffekt des Flußmittels auftritt, das in dem Creme-Lötmittel enthalten ist. Für das Lötmittel, das in dem Creme-Lötmittel enthalten ist, ist es folglich schwierig, durch die Lücken zwischen den Anschlüssen 21 und 31 und dem Isoliergehäuse 2A bzw. 2B in den Koaxialverbinder einzudringen. Folglich haftet das Flußmittel nicht an dem Kontaktabschnitt 22 des stationären Anschlusses 21 und dem beweglichen Kontaktabschnitt 32 des beweglichen Anschlusses 31, was eine Verbesserung der Zuverlässigkeit des Kontakts bei den Anschlußkontaktpunkten ergibt.
  • Selbst falls zwischen den Lötmittelausrundungsabschnitten 24a und 34a und dem Unterseitenisoliergehäuse 2A Freiräume d1 und d2 vorgesehen sind, wird das Flußmittel in das Isoliergehäuse durch die Lücken zwischen dem Isoliergehäuse 2A und 2B und den Anschlüssen 21 und 31 eindringen, falls das Lötmittel zum Befestigen eine vorgeschriebene Menge überschreitet. Durch Vorsehen einer Rille 15, die den stationären Anschluß 21 kreuzt, auf einer geteilten Oberfläche des Oberseitenisoliergehäuses 2B stellt die Rille 15 folglich eine Lücke mit einem Pegel, um keinen Kapillareffekt zu bewirken, zwischen dem Isoliergehäuse 2A und 2B und dem stationären Anschluß 21 sicher und verhindert folglich das Eindringen des Flußmittels. Ferner dringt das Flußmittel entlang der Oberfläche des stationären Anschlusses 21 ein, wobei aber, da sich die Rille 15 in der Richtung senkrecht zu der Flußrichtung des Flußmittels erstreckt, das Eindringen des Flußmittels zuverlässig unterbunden werden kann. Der Grund, wieso die Rille 15 bei diesem Ausführungsbeispiel auf der Seite des stationären Anschlusses 21 gebildet ist, besteht darin, daß der Abstand von dem Anschlußleitungsabschnitt 24 zu dem Kontaktabschnitt 22 kleiner als die Länge des beweglichen Anschlusses 31 wird, wodurch der Effekt des Bildens der Rille 15 bedeutungsvoller wird.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise dieses Koaxialverbinders 1 bezugnehmend auf 8 und 9 beschrieben.
  • Wie es in 8 dargestellt ist, baucht sich, wenn der zusammenpassende Koaxialverbinder nicht befestigt ist, der bewegliche Kontaktabschnitt 32 an dem Mittelabschnitt desselben nach oben aus. Folglich stellt der bewegliche Anschluß 31 durch die Druckkraft aufgrund der Federungseigenschaft des beweglichen Kontaktabschnitts 32 einen Kontakt mit dem stationären Anschluß 21 her, und folglich sind die Anschlüsse 21 und 31 miteinander elektrisch verbunden.
  • Im Gegensatz dazu wird, wie es in 9 gezeigt ist, wenn der zusammenpassende Koaxialverbinder befestigt ist, der Mittelabschnitt des beweglichen Kontaktabschnitts 32 durch den Mittelkontakt 65 des zusammenpassende Koaxialverbinders, der durch das Einführungsloch 13, das an der oberen Seite vorgesehen ist, eingefügt wird, nach unten gedrückt. Als ein Ergebnis wird der Mittelabschnitt des beweglichen Kontaktabschnitts 32 umgebogen, und der Mittelabschnitt desselben nimmt eine bogenförmige Form an, bei der der Mittelabschnitt desselben nach unten ausgebaucht bzw. gebogen ist. Der Federkontaktanschluß 38 des beweglichen Anschlusses 31 ist von dem Kontaktanschluß 22 des stationären Anschlusses 21 losgelöst, und die elektrische Verbindung zwischen dem stationären Anschluß und dem beweglichen Anschluß ist unterbrochen, wohingegen der Mittelkontakt 65 und der bewegliche Anschluß 31 miteinander elektrisch verbunden sind. Gleich zeitig nimmt der äußere Leiter (nicht gezeigt) des zusammenpassenden Koaxialverbinders mit dem äußeren Anschluß 41 in Eingriff, wobei hierdurch ebenfalls der äußere Leiter mit dem äußeren Anschluß 41 elektrisch verbunden ist.
  • Wenn der zusammenpassende Koaxialverbinder von dem Koaxialverbinder 1 gelöst wird, kehrt der Mittelabschnitt des beweglichen Kontaktabschnitts 32 unter Verwendung der Federcharakteristika desselben in den Zustand der nach oben gerichteten Ausbauchung zurück. Als ein Ergebnis sind der stationäre Anschluß 21 und der bewegliche Anschluß 31 wieder miteinander elektrisch verbunden, während der Mittelkontakt nun 60 und der bewegliche Anschluß 31 elektrisch getrennt sind.
  • Als nächstes wird eine Kommunikationsvorrichtung als das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei ein tragbares Telefon als ein Beispiel herangezogen wird.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Schaltung des HF-Schaltungsabschnitts eines tragbaren Telefons 120 zeigt. In 10 ist das Bezugszeichen 122 ein Antennenelement, 123 ein Duplexer, 125 ein Umschalter, 131 ein sendeseitiger Isolator, 132 ein sendeseitiger Verstärker, 133 ein sendeseitiges Zwischenstufenbandpassfilter, 134 ein sendeseitiger Mischer, 135 ein empfangsseitiger Verstärker, 136 ein empfangsseitiges Zwischenstufenbandpassfilter, 137 ein empfangsseitiger Mischer, 138 ein Spannungssteuerungsoszillator (VCO) und 139 ein lokales Bandpassfilter.
  • Hierbei kann als ein Umschalter 125 der im vorhergehenden beschriebene Koaxialverbinder 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Wenn folglich ein eine Einstellung Vornehmender bei dem Herstellungsprozess der tragbaren Telephone 120 die elektrischen Charakteristika eines HF-schaltungsabschnitts überprüft, indem derselbe eine Meßsonde (einen zusammenpassenden Koaxialverbinder) 126, die mit einer Meßvorrichtung verbunden ist, mit dem Koaxialverbinder 1 in Eingriff bringt, kann der Signalweg von dem HF-Schaltungsabschnitt zu dem Antennenelement 122 auf den Signalweg von dem HF-schaltungsabschnitt zu der Meßvorrichtung umgeschaltet werden. Sobald die Ineingriffnahme der Meßsonde 126 mit dem Koaxialverbinder 1 rückgängig gemacht wird, kehrt der Signalweg zu dem Signalweg von dem HF-schaltungsabschnitt zu dem Antennenelement 122 zurück. Das Befestigen dieses Koaxialverbinders 1 ermöglicht, daß ein tragbares Telefon 120 mit einer hohen Zuverlässigkeit implementiert ist.
  • Die elektronische Komponente, ein Koaxialverbinder und eine Kommunikationsvorrichtung sind nicht auf die im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern dieselben können auf verschiedene Weisen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung modifiziert werden.
  • Insbesondere kann die vorliegende Erfindung auf eine elektronische Komponente mit der Struktur angewendet werden, bei der ein Oberflächenbefestigungsanschluß aus einem Isoliergehäuse herausgeführt ist. Neben dem Koaxialverbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann die vorliegende Erfindung beispielsweise ferner auf eine piezoelektrische Komponente, einen Isolator, einen Zirkulator, IC-Komponenten usw. angewendet werden.
  • Ferner kann die Rille, die für das Isoliergehäuse vorgesehen ist, wie bei den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich auf der Seite des stationären Anschlusses gebildet sein, oder dieselbe kann lediglich auf der Seite des beweglichen Anschlusses gebildet sein. Alternativ können die Rillen auf sowohl der Seite des stationären Anschlusses als auch auf der Seite des beweglichen Anschlusses gebildet sein. Bei den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine Beschreibung des Koaxialverbinders geliefert worden, bei dem beide Anschlüsse und das Isoliergehäuse, die jeweils getrennt hergestellt worden sind, in dasselbe gebaut werden. Es kann jedoch stattdessen ein Koaxialverbinder verwendet werden, der durch integrale Formung, d.h. durch Einfügegießen der Anschlüsse in das Isoliergehäuse, gebildet ist. Hinsichtlich der äußeren Form des Isoliergehäuses oder der Form des hohlen Abschnittes, kann gemäß der Beschreibung außerdem eine beliebige Form, wie z.B. eine rechteckige, eine kreisförmige oder dergleichen, ausgewählt werden.
  • Wie es sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, ist gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen dem Lötmittelausrundungsabschnitt des Anschlusses, wie z.B. des stationären Anschlusses oder des beweglichen Anschlusses, oder dem Lötabschnitt und dem Isoliergehäuse ein Freiraum vorgesehen, und folglich tritt zwischen dem Lötmittelausrundungsabschnitt und dem Isoliergehäuse während der Befestigung keine Kapillarwirkung des Flußmittels auf.
  • Wenn eine elektronische Komponente, wie z.B. ein Koaxialverbinder auf einer gedruckten Schaltungsplatine befestigt wird, wird es folglich für das Flußmittel schwierig, durch die Lücken zwischen den Anschlüssen und dem Isoliergehäuse einzudringen. Folglich wird es für das Flußmittel schwieriger, durch die Lücken zwischen den Anschlüssen und dem Isoliergehäuse in die Komponenten einzudringen.
  • Sogar falls zwischen dem Lötmittelausrundungsabschnitt und dem Isoliergehäuse ein Freiraum vorgesehen ist, wird sich das Flußmittel über den Flußmittelausrundungsabschnitt hinaus bewegen und wird durch die Lücken zwischen dem Isoliergehäuse und den Anschlüssen in das Isoliergehäuse eindringen, falls das Lötmittel zur Befestigung eine vorgeschriebenen Menge überschreitet. Durch Vorsehen einer Rille, die zumindest einen Anschluß kreuzt, auf der geteilten Oberfläche des Isoliergehäuses stellt die Rille, die auf der geteilten Oberfläche gebildet ist, zwischen dem Isoliergehäuse und dem Anschluß folglich eine Lücke mit einem Pegel, um keine Kapillarwirkung zu erzeugen, sicher und verhindert hierdurch das Eindringen des Flußmittels. Dies ermöglicht, daß eine elektronische Komponente, wie z.B. ein Koaxialverbinder oder eine Kommunikationsvorrichtung mit jeweils einer hohen Zuverlässigkeit erzielt werden kann.
  • Darüber hinaus werden durch das Bilden des Querschnitts der Rille in einer V-Form die Entfernung des Isoliergehäuses aus einer Gußform vereinfacht und Formungsfehler reduziert. Durch Herstellen der Rille derart, daß sich dieselbe in der Richtung senkrecht zu der Eindringrichtung des Flußmittels erstreckt, kann das Eindringen des Flußmittels ebenfalls zuverlässig unterbunden werden.

Claims (20)

  1. Elektronische Komponente mit einem isolierenden Gehäuse, das in einen unteren Gehäuseabschnitt (2A) und einen oberen Gehäuseabschnitt (2B) geteilt ist; einer Mehrzahl von Oberflächenbefestigungsanschlüssen (21, 31), die an dem isolierenden Gehäuse (2A, 2B) befestigt sind; zumindest einer Einkerbung (6, 7), die durch eine an einem Mittelabschnitt einer Seite des unteren Gehäuseabschnitts gelegene, im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung durch die gesamte Dicke des unteren Gehäuseabschnitts (2A) gebildet ist, um einen im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitt (24, 34) von zumindest einem der Mehrzahl von Oberflächenbefestigungsanschlüssen (21, 31) aufzunehmen, wobei der im Wesentlichen L-förmige Anschlussleitungsabschnitt sich parallel zu der Seite des unteren Gehäuseabschnitts abwärts erstreckt und anschließend zu einem rechten Winkel einwärts gebogen endet, und wobei die zumindest eine Einkerbung einen Freiraum zwischen dem unteren Gehäuseabschnitt (2A) und dem im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitt (24, 34) des zumindest einen der Mehrzahl von Oberflächenbefestigungsanschlüssen (21, 31) liefert, derart, dass der im Wesentlichen L-förmige Anschlussleitungsabschnitt keinen Teil des unteren Gehäuseabschnitts (2A) berührt, um das Auftreten einer Kapillarwirkung bezüglich eines Flussmittels eines Lötmittels, das mit der elektronischen Komponente verwendet wird, zwischen dem L-förmigen Anschlussleitungsabschnitt und dem isolierenden Gehäuse zu verhindern, so dass das Eindrin gen des Flussmittels in die elektronische Komponente erschwert wird.
  2. Elektronische Komponente nach Anspruch 1, bei der der im Wesentlichen L-förmige Anschlussleitungsabschnitt (24, 34) des zumindest einen der Mehrzahl von Oberflächenbefestigungsanschlüssen (21, 31) einen Lötmittelausrundungsabschnitt (24a, 34a) aufweist.
  3. Elektronische Komponente gemäß Anspruch 2, bei der der Freiraum zwischen dem Lötmittelausrundungsabschnitt (24a, 34a) und dem isolierenden Gehäuse vorgesehen ist.
  4. Elektronische Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine Mehrzahl von Anschlüssen (24, 34), die von einer geteilten Oberfläche des isolierenden Gehäuses aus dem isolierenden Gehäuse nach außen herausgeführt ist; und eine Rille (15), die zumindest einen der Mehrzahl von Anschlüssen schneidet, wobei die Rille in der geteilten Oberfläche des isolierenden Gehäuses vorgesehen ist.
  5. Elektronische Komponente nach Anspruch 4, bei der die Rille einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, und bei der sich die Rille (15) in der Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Flussrichtung des Flussmittels ist.
  6. Elektronische Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner einen stationären Anschluss (21) und einen beweglichen Anschluss (31) aufweist, die jeweils im Wesentlichen L-förmige Anschlussleitungsabschnitte (24, 34) aufweisen.
  7. Elektronische Komponente nach Anspruch 6, bei der die zumindest eine Einkerbung (6, 7) eine erste Einkerbung und eine zweite Einkerbung aufweist.
  8. Elektronische Komponente nach Anspruch 7, bei der die erste Einkerbung (6) den im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitt (24) des stationären Anschlusses (21) aufnimmt.
  9. Elektronische Komponente nach Anspruch 7, bei der die zweite Einkerbung (7) den im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitt (34) des beweglichen Anschlusses (31) aufnimmt.
  10. Elektronische Komponente nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der der bewegliche Anschluss (31) einen beweglichen Kontaktabschnitt (32) mit einer Federeigenschaft, der an einem näherungsweise mittleren Abschnitt desselben nach oben ausgebaucht ist, aufweist, wobei der bewegliche Anschluss (31) den stationären Anschluss (21) durch die Kraft, die durch die Federeigenschaft des beweglichen Kontaktabschnitts (32) bewirkt wird, berührt, um den beweglichen Anschluss (31) mit dem stationären Anschluss (21) elektrisch zu verbinden.
  11. Elektronische Komponente nach einem der Ansprüche, bei der das isolierende Gehäuse aus Harz besteht.
  12. Koaxialverbinder mit folgenden Merkmalen: einem isolierenden Gehäuse (2A, 2B) mit einem hohlen Abschnitt, in den ein Mittelkontakt eines dazupassenden Koaxialverbinders einbringbar ist, und das in einen unteren Gehäuseabschnitt (2A) und einen oberen Gehäuseabschnitt (2B) geteilt ist; einem stationären Anschluss (21) und einem beweglichen Anschluss (31) für eine Oberflächenbefestigung, wobei der stationäre Anschluss (21) und der bewegliche Anschluss (31) an dem hohlen Abschnitt des isolierenden Gehäuses befestigt sind; einem äußeren Oberflächenbefestigungsanschluss (43), der auf der Außenseite des isolierenden Gehäuses befestigt ist, wobei der äußere Oberflächenbefestigungsanschluss (43) mit einem äußeren Leiter des dazupassenden Koaxialverbinders verbindbar ist; und Einkerbungen (6, 7), die durch an einem Mittelabschnitt einer Seite des unteren Gehäuseabschnitts gelegene, im Wesentlichen rechteckige Ausnehmungen durch die gesamte Dicke des unteren Gehäuseabschnitts (2B) gebildet sind, um im Wesentlichen L-förmige Anschlussleitungsabschnitte (24, 34) von jedem des stationären Anschlusses (21) und des beweglichen Anschlusses (31) aufzunehmen, wobei die im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitte sich parallel zu der Seite des unteren Gehäuseabschnitts abwärts erstrecken und anschließend zu einem rechten Winkel einwärts gebogen enden, derart, dass die im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitte (24, 34) keinen Teil des unteren Gehäuseabschnitts (2A) kontaktieren, um das Auftreten einer Kapillarwirkung bezüglich eines Flussmittels eines Lötmittels, das mit dem Koaxialverbinder verwendet wird, zwischen dem L-förmigen Anschlussleitungsabschnitt und dem isolierenden Gehäuse zu verhindern, so dass das Eindringen des Flussmittels in den Koaxialverbinder erschwert wird.
  13. Koaxialverbinder nach Anspruch 12, bei dem jede der Einkerbungen (6, 7) einen Freiraum zwischen den im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitten (24, 34) von jedem des stationären Anschlusses (21) und des beweglichen Anschlusses (31) und des isolie renden Gehäuses aufweist, um das Eindringen von Flussmittel eines Lötmittels, das mit der elektronischen Komponente verwendet wird, zu erschweren.
  14. Koaxialverbinder nach Anspruch 13, bei dem jeder der Freiräume zwischen einem Lötmittelausrundungsabschnitt (24a, 34a) der im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitte und dem isolierenden Gehäuse (2A, 2B) definiert ist.
  15. Koaxialverbinder nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die im Wesentlichen L-förmigen Anschlussleitungsabschnitte (24, 34) von jedem des stationären und des beweglichen Anschlusses (21, 31) von einer geteilten Oberfläche des isolierenden Gehäuses aus dem isolierenden Gehäuse nach außen herausgeführt sind, der ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Rille (15), die zumindest einen des stationären und des beweglichen Anschlusses (21, 31) schneidet, wobei die Rille (15) in der geteilten Oberfläche des isolierenden Gehäuses vorgesehen ist.
  16. Koaxialverbinder nach Anspruch 15, bei dem die Rille (15) einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, und bei dem sich die Rille (15) in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Flussrichtung des Flussmittels ist.
  17. Koaxialverbinder nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem der bewegliche Anschluss (31) einen beweglichen Kontaktabschnitt (32) mit einer Federeigenschaft, der an einem näherungsweise mittleren Abschnitt desselben nach oben ausgebaucht ist, aufweist, wobei der bewegliche Anschluss (31) den stationären Anschluss (21) durch die Kraft, die durch die Federeigenschaft des beweglichen Kontaktabschnitts (32) bewirkt wird, berührt, um den beweglichen Anschluss (31) mit dem stationären Anschluss (21) elektrisch zu verbinden.
  18. Koaxialverbinder nach Anspruch 17, bei dem das isolierende Gehäuse aus Harz besteht.
  19. Kommunikationsvorrichtung mit einer elektronischen Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  20. Kommunikationsvorrichtung mit einem Koaxialverbinder gemäß einem der Ansprüche 12 bis 18.
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