DE60107771T2 - Koaxialer Verbinder und Kommunikationsgerät mit diesem Verbinder - Google Patents

Koaxialer Verbinder und Kommunikationsgerät mit diesem Verbinder Download PDF

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coaxial
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Koaxialverbinder und eine Kommunikationsvorrichtung, die den Koaxialverbinder aufweist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In einigen Mobilkommunikationsvorrichtungen, wie zum Beispiel tragbaren Telefonen oder dergleichen, wird ein Koaxialverbinder des Oberflächenbefestigungstyps mit einer Schaltfunktion zum Ändern eines Signalwegs verwendet. Herkömmlicherweise werden bei dem Koaxialverbinder zum Zweck des Reduzierens der Anzahl von Herstellungsprozessen ein isolierendes Harzgehäuse, ein fester Anschluss und ein beweglicher Anschluss mit einer Federeigenschaft durch Einfügungsformen einstückig gebildet, wodurch die Anzahl von Zusammenbauteilen reduziert ist.
  • In Bezug auf Zusammenbauteile, die einstückig gebildet sind, sind jedoch die Einheitskosten im Allgemeinen hoch. Der Hauptgrund liegt darin, dass die Wartungskosten der Herstellungseinrichtungen, wie zum Beispiel Metallformen, erhöht ist, um die Qualität der Zusammenbauteile, die einstückig gebildet sind, auf einem hohen Pegel zu halten, die Qualitätsüberprüfung der Zusammenbauteile muss gründlich ausgeführt werden, das Abnahmeverhältnis der Zusammenbauteile ist reduziert, und so weiter. Darüber hinaus wird für das Einfügungsformen Hochtechnologie benötigt. Insbe sondere in dem Fall von kleinen Koaxialverbindern mit geringer Höhe, für die es erforderlich ist, eine Abmessungstoleranz von mehreren zehn μm zu haben, ist die Erzeugung von Harzgraten beim Einfügungsformen ein wichtiges Problem, das gelöst werden muss.
  • Die EP 0 782 219 offenbart jedoch einen Schalttypverbinder, der einen Federkontakt umfasst, der einen starren Kontakt nachgiebig kontaktiert. Der Federkontakt ist nachgiebig verschoben, wenn ein Stecker einer externen Antenne in den Verbinder eingefügt wird. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf der EP-A-0 782 219.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Koaxialverbinder zu schaffen, bei dem die Anzahl von Herstellungsprozessen reduziert werden kann, und der eine hohe Qualität aufweist und unaufwändig ist, und eine Kommunikationsvorrichtung, die denselben aufweist.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, ist ein Koaxialverbinder vorgesehen, der folgende Merkmale umfasst: ein erstes Gehäusebauglied mit einem konkaven Abschnitt, in dem ein Mittelkontakt eines koaxialen Gegenverbinders eingefügt ist; ein zweites Gehäusebauglied zum Bilden einer isolierenden Hülle mit dem ersten Gehäusebauglied; einen festen Anschluss und einen beweglichen Anschluss, die entweder für das erste Gehäusebauglied oder das zweite Gehäusebauglied vorgesehen sind; und einen externen Anschluss, der an der Außenseite der isolierenden Hülle befestigt ist und elektrisch mit einem äußeren Leiter des koaxialen Gegenverbinders verbunden ist, wobei der feste Anschluss und der bewegliche Anschluss zwischen dem ersten Gehäusebauglied und dem zweiten Gehäusebauglied angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass: das erste und das zweite Gehäusebauglied Harzbauglieder sind; der feste Anschluss und der be wegliche Anschluss entweder an dem ersten Gehäusebauglied oder dem zweiten Gehäusebauglied befestigt sind; und der bewegliche Anschluss Abschnitte umfasst, die sich lateral erstrecken, durch die der bewegliche Anschluss fest ist, wobei jeder feste Abschnitt einen konkaven Ausschnitt aufweist, der in demselben gebildet ist.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind der feste Anschluss und der bewegliche Anschluss als Zusammenbauteile gebildet, die jeweils von den isolierenden Gehäusen getrennt sind. Somit kann das Bearbeiten der Teile mit weniger Schwierigkeit ausgeübt werden als im Vergleich mit dem der herkömmlichen Zusammenbauteile, die durch Einfügungsformen einstückig gebildet sind. Folglich kann die Summe der Einheitskosten der jeweiligen Zusammenbauteile reduziert werden im Vergleich zu denjenigen der herkömmlichen Zusammenbauteile.
  • Vorzugsweise hat der Koaxialverbinder die Struktur bei der das erste Harzbauglied, das zweite Harzbauglied, der feste Anschluss, der bewegliche Anschluss und der externe Anschluss einander überlagern, und das Zusammenbauen des ersten Harzbauglieds, des zweiten Harzbauglieds, des festen Anschlusses, des beweglichen Anschlusses und des externen Anschlusses wird in einer Richtung ausgeführt.
  • Vorzugsweise werden bei der Herstellung des Koaxialverbinders mit der oben beschriebenen Konfiguration die Zusammenbauteile, wie zum Beispiel die Anschlüsse, die Harzbauglieder usw. sequentiell überlagert, um eingebaut zu werden während die Arbeitsstücke sequentiell befördert werden. Selbst wenn die Anzahl von Zusammenbauteilen erhöht wird, kann folglich verhindert werden, dass sich die Anzahl von Produktionsprozessen erhöht. Da darüber hinaus die Einbauarbeit der Zusammenbauteile in einer Richtung ausgeführt wird, ist die Herstellungseffizienz verbessert.
  • Die Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst den Koaxialverbinder mit der oben beschriebenen Struktur. Somit kann eine Reduktion der Kosten und eine Verbesserung der Qualität erreicht werden.
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben offensichtlich werden, die mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft gegeben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Koaxialverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die Zusammenbauprozeduren des in 1 gezeigten Koaxialverbinders darstellt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 2 folgen;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 3 folgen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 4 folgen;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 5 folgen;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 6 folgen;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 7 folgen;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 8 folgen;
  • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht, die Selbstausrichtungseffekte zwischen den isolierenden Gehäusen darstellt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 9 folgen;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die Prozeduren darstellt, die denjenigen von 11 folgen;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild des Koaxialverbinders von 1 zeigt;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht des in 12 gezeigten Koaxialverbinders;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen koaxialen Gegenverbinder zeigt, der in den Koaxialverbinder von 12 eingefügt ist; und
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Hierin nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines Koaxialverbinders und einer Kommunikationsvorrichtung, die den Koaxialverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Koaxialverbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Hierin nachfolgend werden die Einzelheiten des Koaxialverbinders (koaxiales Aufnahmeelement) 1 der vorliegenden Erfindung zusammen mit den Herstellungs-/Zusammenbauprozeduren beschrieben. Der Koaxialverbinder 1 umfasst ein isolierendes Gehäuse, das aus Synthetikharz dargestellt ist, das in ein unteres isolierendes Gehäuse 2A und ein oberes isolierendes Gehäuse 2B unterteilt ist, einen festen Anschluss 21, einen beweglichen Anschluss 31 und einen äußeren Anschluss (äußeren Leiter) 41, die aus Metall hergestellt sind.
  • Das untere isolierende Gehäuse 2A hat eine im Wesentlichen rechteckige Form. Führungsausstülpungen 3 zum Positionieren des oberen isolierenden Gehäuses 2B sind in den vier Ecken auf der oberen Fläche (Teilungsebene) des Gehäuses 2A vorgesehen, und Aussparungsabschnitte 4 zum Aufnehmen der Stege 18 (siehe 2) des isolierenden Gehäuses 2B der Oberseite sind in der Nähe der Führungsausstülpungen 3 gebildet. Die Stegaussparungsabschnitte 4 haben jeweils eine konkave ebene Form, nämlich eine umgekehrte Kuppelform (siehe 10). Darüber hinaus sind rechteckige Ausschnitte 6 bzw. 7 in den Mitten der beiden gegenüberliegenden Seiten des unteren isolierenden Gehäuses 2A gebildet. In dem Ausschnitt 6 wird die Leitung 24 des festen Anschlusses 21 aufgenommen. Andererseits wird die Leitung 34 des beweglichen Anschlusses 31 in dem Ausschnitt 7 aufgenommen.
  • Das obere isolierende Gehäuse 2B enthält eine im Wesentlichen rechteckige Abdeckung 11 und einen säulenförmigen Einführungsabschnitt 12 in der Mitte der oberen Fläche der Abdeckung 11. Der säulenförmige Einführungsabschnitt 12 ist in einer Kegelform in dem unteren Abschnitt desselben ge öffnet und weist ein Einführungsloch 13 auf, das einen runden Querschnitt hat. Das Einführungsloch 13 erstreckt sich durch das obere isolierende Gehäuse 2B. Der Mittelkontakt eines koaxialen Gegenverbinders dringt von der kegelförmigen Öffnungsseite her in das Einführungsloch 13 ein.
  • Darüber hinaus sind die säulenförmigen Stege 18 in den vier Ecken auf der Unterseite (Teilungsebene) des oberen isolierenden Gehäuses 2B vorgesehen, wie es in 2 gezeigt ist. Diese Stege 18 sind gebildet, um den festen Metallanschluss 21 und den beweglichen Anschluss 31 zu positionieren. Die Oberseiten der Stege 18 sind bearbeitet, um eine C-förmige Ebene aufzuweisen, sodass die Anschlüsse 21 und 31 ohne Weiteres geführt werden können. Eine Rille 15 mit einem V-förmigen Querschnitt ist zwischen dem Einführungsloch 13 und der Seite des festen Anschlusses 21 gebildet, von der der feste Anschluss 21 herausgeführt wird. Die Rille 15 ist senkrecht zu der Ausführungsrichtung des metallischen festen Anschlusses 21 verlängert. Die Rille 15 hat die Funktion, zu Verhindern, dass ein Fluss, der in der Lötmittelpaste enthalten ist, durch das isolierende Gehäuse dringt.
  • Der feste Anschluss 21 wird durch Lochen und Biegen einer flachen Metalllage gebildet. Der feste Anschluss 21 umfasst einen Kontaktanschnitt 22 als einen Kontakt mit dem beweglichen Anschluss 31, einen festen Abschnitt 23, der fest zwischen den isolierenden Gehäusen 2A und 2B angeordnet ist, und die Führung 24, die in einer L-Form gebogen ist. Der Kontaktabschnitt 22 ist gebildet durch Biegen beider Seitenabschnitte derselben in einem vorbestimmten Winkel und enthält eine horizontale Ebene 22a und geneigte Ebenen 22b auf beiden Seiten der horizontalen Ebene 22a.
  • Der feste Abschnitt 23 ist auf beiden Seiten desselben mit halbrunden Aushöhlungen 26 versehen. Die Aushöhlungen 26 sind jeweils in die Rippen 18 des oberen isolierenden Gehäuses 2B eingepasst, sodass der feste Anschluss 21 mit ei ner hohen Positionsgenauigkeit in das obere isolierende Gehäuse 2B eingebaut ist. Dann wird das obere isolierende Gehäuse 2B in eine Zusammenbauvorrichtung eingepasst, mit der unteren Seite desselben nach oben gerichtet. In diesem Fall wird der feste Anschluss 21 von der Oberseite des oberen isolierenden Gehäuses 2B eingebaut, sodass die horizontale Fläche 22a und der feste Abschnitt 23 des Kontaktabschnitts 22 mit engem Kontakt mit der Unterseite des unteren isolierenden Gehäuses 2B kommen. Zwischen dem festen Anschluss 21 und der Rille 15, die einander schneiden, ist ein Zwischenraum gebildet.
  • Dann wird, wie es in 3 gezeigt ist, der Kopfchip 81 einer Schweißvorrichtung von der Oberseite von jedem der Stege 18 nach unten gesenkt, die den Anschluss 21 positioniert, der gegen den Steg 18 gedrückt werden soll. 3 ist eine Seitenansicht des Koaxialverbinders in der Richtung, die durch den Pfeil K in 2 angezeigt ist. Die obere Fläche 81a des Kopfchips 81 hat eine konkave Form, nämlich eine umgekehrte Kuppelform. In diesem Fall ist der Kopfchip 81 bei einer Temperatur erwärmt, bei der der Steg 18 thermisch ausreichend deformiert werden kann. Wie es in 4 gezeigt ist, wird der Steg 18 folglich durch die Oberseite 81a des Kopfchips 81 thermisch in eine Kuppelform deformiert. Danach wird der Kopfchip 81 angehoben. Gleichartig dazu wird der andere Steg 18 zum Positionieren des festen Anschlusses 21 thermisch in eine Kuppelform deformiert. Wie es in 5 gezeigt ist, ist der feste Anschluss 21 somit durch Wärmeschweißen an der Unterseite des oberen isolierenden Gehäuses 2B befestigt, durch die thermisch deformierten kuppelförmigen Stege 18.
  • Der bewegliche Anschluss 31 (siehe 1) wird durch Stanzen einer Metalllage, die eine Federeigenschaft aufweist, in eine vorbestimmte Form und Größe und durch Biegen derselben gebildet. Der bewegliche Anschluss 31 ist gebildet, um eine federbewegliche Funktion zu haben und umfasst einen beweglichen Kontaktabschnitt 32 als einen Kontakt mit dem festen Anschluss 21, einen festen Abschnitt 32, der fest zwischen dem isolierenden Gehäuse 2A und 2B angeordnet ist, und eine Leitung 34, die in eine L-Form gebogen ist. Der bewegliche Kontaktabschnitt 32 ist gebogen, um in einer Bogenform nach oben anzusteigen. Die Federstützen 37 sind auf beiden Enden des beweglichen Kontaktabschnitts 32 vorgesehen, und ein Federkontaktabschnitt 38 ist in der Mitte desselben gebildet.
  • Halbrunde Aushöhlungen 36 sind auf beiden Seiten des festen Abschnitts 33 gebildet. Die Aushöhlungen 36 sind auf den Stegen 18 des oberen isolierenden Gehäuses 2B befestigt, wie es in 6 gezeigt ist, sodass der bewegliche Anschluss 31 mit einer hohen Positionsgenauigkeit in das obere isolierende Gehäuse 2B eingebaut ist. Dann wird der bewegliche Anschluss 31 von der oberen Richtung des oberen isolierenden Gehäuses 2B eingebaut, das in eine Zusammenbauvorrichtung eingebaut ist, wobei die Unterseite des Gehäuses 2B nach oben gerichtet ist, sodass der feste Abschnitt 33 in engen Kontakt mit der Unterseite des oberen isolierenden Gehäuses 2B kommt.
  • Danach werden Kopfchips 81 der Schweißvorrichtung gegen die beiden Stege 18 gedrückt, und positionieren den beweglichen Anschluss 31 von der oberen Richtung des oberen isolierenden Gehäuses 2B in den gleichen Vorgängen wie sie mit Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben sind, sodass die Stege 18 thermisch in eine Kuppelform deformiert werden. Wie es in 7 gezeigt ist, wird somit der bewegliche Abschnitt 31 durch Wärmeschweißen an der Unterseite des oberen isolierenden Gehäuses 2B befestigt, dadurch dass die Stege 18 thermisch in eine Kuppelform deformiert werden. Somit sind die Anschlüsse 21 und 31 an dem oberen isolierenden Gehäuse 2B befestigt.
  • Andererseits ist der äußere Anschluss 41 (siehe 1), der in Kontakt mit dem äußeren Leiter eines koaxialen Gegenverbinders sein soll, durch Stanzen einer Metalllage ge bildet, die zum Beispiel aus Kupfer, Federverwendungs-Phosphorbronze oder dergleichen hergestellt ist, durch Biegen, Ziehen oder dergleichen. Es wird bewirkt, dass ein flacher Abschnitt 42 in der Mitte des Lagekörpers die obere Fläche des oberen isolierenden Gehäuses 2B bedeckt. Schenkel 43 sind jeweils in den vier Ecken des flachen Abschnitts 42 gebildet. Darüber hinaus ist in der Mitte des flachen Abschnitts 42 ein zylindrischer Durchgangslochabschnitt 45 gebildet, um konzentrisch mit dem säulenförmigen Einführungsabschnitt 12 des oberen isolierenden Gehäuses 2B zu sein. Der zylindrische Durchgangslochabschnitt 45 ist in den äußeren Leiter des koaxialen Gegenverbinders eingepasst. Normalerweise wirkt der äußere Abschluss 41 als Masse. Die äußere Oberfläche des äußeren Anschlusses 41 ist plattiert, falls dies erforderlich ist.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist der äußere Anschluss 41 auf eine Zusammenbauvorrichtung platziert, wobei die Unterseite desselben nach oben gerichtet ist. Dann wird das obere isolierende Gehäuse 2B, an dem die Anschlüsse 21 und 31 befestigt sind, zu der oberen Position des äußeren Anschlusses 41 übertragen, wobei die untere Seite desselben nach oben gerichtet ist. Darüber hinaus wird von der oberen Richtung des externen Anschlusses 41 das obere isolierende Gehäuse 2B überlagert und in den externen Anschluss 41 eingebaut. Das heißt, der säulenförmige Einführungsabschnitt 12 des oberen isolierenden Gehäuses 2B ist in dem zylindrischen Durchgangslochabschnitt 45 des äußeren Anschlusses 41 eingepasst. Wie es in 9 gezeigt ist, überlagert danach das untere isolierende Gehäuse 2A das obere isolierende Gehäuse 2B.
  • In 10 ist normalerweise die Größe des oberen isolierenden Gehäuses 2B eingestellt, um kleiner zu sein als die Größe b des unteren isolierenden Gehäuses 2A. Der Grund liegt darin, dass die Arbeitseffizienz, mit der das untere isolierende Gehäuse 2A in das obere isolierende Gehäuse 2B eingebaut wird, verbessert wird. 10 ist eine Teilquer schnittsansicht des Koaxialverbinders in der Richtung X-X in 9.
  • Falls jedoch die Größen a und b eingestellt sind, um die Beziehung a < b zu haben, wird das eingebaute untere isolierende Gehäuse 2A wacklig, das heißt, es tritt das Phänomen auf, bei dem die eingestellte Position instabil ist. Folglich sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Stege 18 des oberen isolierenden Gehäuses 2B thermisch deformiert, um kuppelförmig Form zu sein, und außerdem sind die Stegaussparungsabschnitte 4 des unteren isolierenden Gehäuses 2A gebildet, um eine umgekehrte Kuppelform zu haben. Das heißt, wenn die Stege 18 mit den Stegaussparungsabschnitten 4 kombiniert sind, wird ein Selbstausrichtungseffekt erzeugt, sodass das untere isolierende Gehäuse 2A mit hoher Genauigkeit in das obere isolierende Gehäuse 2B eingebaut werden kann, und darüber hinaus kann die wacklige eingestellte Position verhindert werden (siehe 11).
  • Als Nächstes werden die Schenkel 43 des äußeren Anschlusses 41 von der oberen Richtung abgedichtet, um eine Anordnung zu erhalten mit der Struktur, bei der die Anschlüsse 21 und 31 und das isolierende Gehäuse 2A und 2B einander überlagern, wie es in 12 gezeigt ist. Dadurch wird die Struktur der Anordnung steif.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Koaxialverbinders 1 mit einer Schaltfunktion, der wie oben beschrieben zusammengesetzt ist, und von der Richtung der oberen Fläche desselben aus betrachtet. In dem Koaxialverbinder 1 sind die oberen Abschnitte der Leitungen 24 und 34 der Anschlüsse 21, 31 und 41 und die Schenkel 43 gebildet, um im Wesentlichen auf der gleichen Ebene zu sein wie die Unterseite des unteren isolierenden Gehäuses 2A. Somit hat der Koaxialverbinder 1 eine solche Struktur, dass Oberflächenbefestigen auf dem Koaxialverbinder ausgeführt werden kann. Darüber hinaus wird in dem äußeren Anschluss 41 der zylind rische Durchgangslochabschnitt 45 gebildet, sodass eine sichere stabile Verbindung mit dem koaxialen Gegenverbinder erreicht werden kann.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, sind der feste Anschluss 21 und der bewegliche Anschluss 31 in dem inneren Raum des isolierenden Gehäuses, das durch die Kombination der isolierenden Gehäuse 2A und 2B gebildet ist, angeordnet, sodass der feste Anschluss 21 auf dem beweglichen Anschluss 31 liegt. Bezüglich des festen Anschlusses 21 und des beweglichen Anschlusses 31 sind die festen Abschnitte 23 und 33 zwischen den isolierenden Gehäusen 2A beziehungsweise 2B angeordnet. Dadurch sind die Positionen der Anschlüsse 21 und 31 bezüglich der isolierenden Gehäuse 2A und 2B bestimmt. Somit können die Anschlüsse 21 und 31 ohne weiteres bezüglich der isolierenden Gehäuse 2A und 2B befestigt werden. Da darüber hinaus der feste Anschluss 21 und der bewegliche Anschluss 31 als Zusammenbauteile getrennt von dem isolierenden Gehäuse 2A beziehungsweise 2B gebildet sind, kann das Bearbeiten der Teile mit weniger Schwierigkeiten erreicht werden als im Vergleich zu herkömmlichen zusammengebauten Teilen, die durch Einfügungsformen einstückig gebildet sind. Somit wird die Summe der Einheitskosten der Zusammenbauteile 2A, 2B, 21, 31 und 41 geringer als die der herkömmlichen Teile.
  • Bei der Herstellung des Koaxialverbinders 1 werden die jeweiligen Zusammenbauteile 2A, 2B, 21, 31 und 41 übereinander überlagert und nacheinander eingebaut, während die Arbeitsstücke sequenziell zugeführt werden. Folglich können jeweils die Fertigstellungszustände der Arbeitsstücke in den jeweiligen Prozessen geprüft werden. Somit können zurückgewiesene Produkte in den jeweiligen Prozessen früher erfasst werden und die Qualität der Produkte kann verbessert werden. Außerdem wird der sinnlose Zusammenbau der zurückgewiesenen Produkte eliminiert, daher können die Produktkosten reduziert werden. Da darüber hinaus der Einbau der Zusammenbauteile 2A, 2B, 21, 31 und 41 in einer Rich tung (von der oberen Richtung aus) ausgeführt wird, kann die Herstellungseffizienz stärker verbessert werden.
  • Ferner befestigen die kuppelförmigen Stege 18 die Anschlüsse 21 und 31 und das obere isolierende Gehäuse 2B im Voraus. Folglich gibt es in dem Fall, in dem die Anschlüsse 21 und 31 zwischen dem unteren isolierenden Gehäuse 2A und dem oberen isolierenden Gehäuse 2B angeordnet sind, keine Gefahr, dass die Anschlüsse 21 und 31 losgelöst werden oder von den Anschlüssen 21 und 31 verschoben werden, was durch Vibration oder Stöße bewirkt wird, während die Teile in die Herstellungseinrichtungen übertragen werden.
  • Darüber hinaus sind die Größen des Kontaktabschnitts 22 des festen Anschlusses 21 und der bewegliche Kontaktabschnitt 32 des beweglichen Anschlusses 31 relativ klein. Daher ist es ein großer Faktor bei der Verbesserung der mechanischen Leistungsfähigkeit (der Federleistungsfähigkeit des beweglichen Kontaktabschnitts 32) des Koaxialverbinders 1, dass die Kontaktpositionen des Kontaktabschnitts 22 und des beweglichen Kontaktabschnitts 32 genau bestimmt werden. Nachdem die Anschlüsse 21 und 31 durch Wärme an das obere isolierende Gehäuse 2B verschweißt werden, kann in dem Koaxialverbinder 1 die Kontaktposition zwischen dem Kontaktabschnitt 22 und dem beweglichen Kontaktabschnitt 32 geprüft werden. Daher kann ein Mangel beim Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 22 und dem beweglichen Kontaktabschnitt 32 während dem Zusammenbau erfasst werden. Daher kann das Prüfen des Kontaktzustands zwischen dem Kontaktabschnitt 22 und dem beweglichen Kontaktabschnitt 32, das nach dem Abschluss des Zusammenbaus ausgeführt wird, vereinfacht werden. Somit kann die Anzahl von Prozessen reduziert werden. Als Folge kann ein Koaxialverbinder 1 mit hoher Qualität, der unaufwendig ist, geschaffen werden.
  • Ferner sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel die jeweiligen Zusammenbauteile 2A, 2B, 21, 31 und 41 durch Wärmeschweißen und Abdichten befestigt, ohne Verwendung eines chemischen Materials, wie zum Beispiel eines Haftmittels, eines Lötmittels oder dergleichen. Folglich ist es in dem Fall, in dem die Produktionslinieneinrichtungen für die Wartung oder dergleichen für einen Moment angehalten werden, nicht notwendig, eine Verschlechterung des chemischen Materials zu berücksichtigen. Folglich können die Produktionslinieneinrichtungen schnell wieder betrieben werden.
  • Hierin nachfolgend wird der Betrieb des Koaxialverbinders 1 mit Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben.
  • Wenn kein koaxialer Gegenverbinder befestigt ist, wie es in 14 gezeigt ist, ist der bewegliche Kontaktabschnitt 32 in dem Zustand, dass der Mittelabschnitt desselben nach oben steigt und dadurch der bewegliche Anschluss 31 in Kontakt mit dem festen Anschluss 21 kommt, was der Federeigenschaft des beweglichen Kontaktabschnitts 32 zuzuschreiben ist. Somit sind beide Anschlüsse 21 und 31 elektrisch miteinander verbunden.
  • Wenn andererseits, wie es in 15 gezeigt ist, der koaxiale Gegenverbinder befestigt ist, drückt der Mittelkontakt 65 des koaxialen Gegenverbinders, der durch das Einführungsloch 13, das auf der oberen Seite vorgesehen ist, eingefügt ist, den Mittelabschnitt des beweglichen Kontaktabschnitts 32 nach unten, sodass der Mittelabschnitt umgekehrt ist und in den Zustand kommt, dass er sich nach unten in eine Bogenform erstreckt. Dadurch wird der Federkontaktabschnitt 38 des beweglichen Abschlusses 31 von dem Kontaktabschnitt 22 des festen Anschlusses 21 gelöst, sodass die elektrische Verbindung zwischen dem festen Anschluss 21 und dem beweglichen Anschluss 31 unterbrochen ist, während der Mittelkontakt 65 und der bewegliche Anschluss 31 elektrisch miteinander verbunden sind. Gleichzeitig wird der äußere Leiter (nicht gezeigt) des koaxialen Gegenverbinders auf den äußeren Anschluss 41 aufgesetzt, sodass der äußere Leiter und der äußere Anschluss 41 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Wenn der koaxiale Gegenverbinder von dem Koaxialverbinder 1 entfernt wird, wird der Mittelabschnitt des beweglichen Kontaktabschnitts 32 wieder zu dem Zustand hergestellt, indem sich der Mittelabschnitt unter Verwendung der Federeigenschaft nach oben erhebt. Dadurch sind der feste Anschluss 21 und der bewegliche Anschluss 31 erneut elektrisch miteinander verbunden, während die elektrische Verbindung zwischen dem Mittelkontakt 65 und dem beweglichen Anschluss 31 unterbrochen ist.
  • Hierin nachfolgend wird ein tragbares Telefon als ein Beispiel einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 16 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild des HF-Schaltungsabschnitts eines tragbaren Telefons 120. In 16 sind eine Antenne 122, ein Duplexer 123, ein Umschalter 125, ein Sendeseitenisolator 131, ein Sendeseitenverstärker 132, ein Sendeseitenzwischenstufenbandpassfilter 133, ein Sendeseitenmischer 134, ein Empfangsseitenverstärker 135, ein Empfangsseitenzwischenstufenbandpassfilter 136, ein Empfangsseitenmischer 137, ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 138 und ein lokales Bandpassfilter 139 gezeigt.
  • Hier kann der Koaxialverbinder 1 des ersten Ausführungsbeispiels als Umschalter 125 verwendet werden. Wenn zum Beispiel ein Gerätehersteller während des Herstellungsprozesses des tragbaren Telefons 120 als ein Beispiel die elektrischen Charakteristika des HF-Schaltungsabschnitts prüft, wird eine Messsonde (koaxialer Gegenverbinder) 126, die mit einem Messgerät verbunden ist, auf den Koaxialverbinder 1 aufgesetzt. Dadurch kann der Signalweg von dem HF-Schaltungsabschnitt zu der Antenne 121 geändert werden zu dem Signalweg von dem HF-Schaltungsabschnitt zu dem Messgerät. Wenn die Messsonde 126 von dem Koaxialverbinder 1 entfernt wird, wird der Signalweg zu dem Signalweg von der HF-Schaltungsabschnitt zu der Antenne 122 zurückgebracht. So mit kann durch Befestigen des Koaxialverbinders 1 ein tragbares Telefon 120 mit hoher Zuverlässigkeit realisiert werden.
  • Der Koaxialverbinder und die Kommunikationsvorrichtung mit den gleichen Merkmalen wie die vorliegende Erfindung sind nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt und können innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, unterschiedlich modifiziert werden. Die Stege, die auf dem inneren Gehäuse gebildet sind, können auf dem oberen isolierenden Gehäuse 2B vorgesehen sein, wie es bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben ist, oder können auch auf dem unteren isolierenden Gehäuse 2A vorgesehen sein. Darüber hinaus können als das äußere Profil des isolierenden Gehäuses und als Formen der konkaven Abschnitte optionale Formen und Größen, wie zum Beispiel rechteckige und runde Formen ausgewählt werden, in Übereinstimmung mit den technischen Daten.
  • Da der feste Anschluss und der bewegliche Anschluss jeweils als Zusammenbauteile getrennt von den isolierenden Gehäusen gebildet sind, wie es bei der obigen Beschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, kann das Bearbeiten der Teile mit weniger Schwierigkeit erreicht werden im Vergleich zu denjenigen von herkömmlichen Zusammenbauteilen, die durch Einfügungsformen einstückig gebildet sind. Folglich ist die Summe der Einheitskosten der jeweiligen Zusammenbauteile kleiner als diejenige der herkömmlichen Zusammenbauteile.
  • Ferner wird die Struktur verwendet, bei der das erste Harzbauglied, das zweite Harzbauglied, der feste Anschluss, der bewegliche Anschluss, der externe Anschluss einander überlagern, die Zusammenbauteile, wie zum Beispiel die Anschlüsse. Somit werden bei der Herstellung des Koaxialverbinders Harzbauglieder oder dergleichen sequentiell überlagert und eingebaut, während die Arbeitsstücke sequentiell befördert werden. Obwohl die Anzahl von Zusammenbauteilen erhöht ist, kann folglich die Anzahl von Herstellungsprozessen unterdrückt werden. Da ferner die Fertigstellungszustände der Arbeitsstücke in den jeweiligen Prozessen bekannt sind, können zurückgewiesene Produkte in den jeweiligen Prozessen früher erfasst werden. Somit können qualitativ hochwertige Produkte geliefert werden. Außerdem wird das Zusammenbauen der Zusammenbauteile in einer Richtung ausgeführt und dadurch kann die Herstellungseffizienz weiter verbessert werden.

Claims (3)

  1. Ein Koaxialverbinder, der folgende Merkmale umfasst: ein erstes Gehäusebauglied (2B) mit einem konkaven Abschnitt (13), in den ein Mittelkontakt eines koaxialen Gegenverbinders eingefügt ist; ein zweites Gehäusebauglied (2A) zum Bilden einer isolierenden Hülle mit dem ersten Gehäusebauglied; einen festen Anschluss (21) und einen beweglichen Anschluss (31), die entweder für das erste Gehäusebauglied (2B) oder das zweite Gehäusebauglied (2A) vorgesehen sind; und einen externen Anschluss (41), der an der Außenseite des isolierenden Gehäuses befestigt ist und elektrisch mit einem äußeren Leiter des koaxialen Gegenverbinders verbunden ist, wobei der feste Anschluss (21) und der bewegliche Anschluss (31) zwischen dem ersten Gehäusebauglied (2B) und dem zweiten Gehäusebauglied (2A) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass: das erste und das zweite Gehäusebauglied (2B, 2A) Harzbauglieder sind; der feste Anschluss (21) und der bewegliche Anschluss (31) entweder an dem ersten Gehäusebauglied (2B) oder dem zweiten Gehäusebauglied (2A) befestigt sind; und der bewegliche Anschluss (31) Abschnitte (33) umfasst, die sich lateral erstrecken, durch die der bewegliche Anschluss fest ist, wobei jeder befestigte Abschnitt (33) einen konkaven Ausschnitt (36) aufweist, der in demselben gebildet ist.
  2. Ein Koaxialverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Koaxialverbinder die Struktur aufweist, in der das erste Gehäusebauglied (2B), das zweite Gehäusebauglied (2A), der feste Anschluss (21), der bewegliche Anschluss (31) und der externe Anschluss (41) einander überlagern, und das Zusammenbauen des ersten Gehäusebauglieds (2B), des zweiten Gehäusebauglieds (2A), des festen Anschlusses (21), des beweglichen Anschlusses (31) und des externen Anschlusses (41) in einer Richtung ausgeführt wird.
  3. Eine Kommunikationsvorrichtung, die den Koaxialverbinder gemäß Anspruch 1 oder 2 umfasst.
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