DE10216731B3 - Elektromagnetische Schaltvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, insbesondere zum Betätigen von Ventilen, mit einem Gehäuse (12) und einem darin angeordneten Spulenkörper, in dem ein Schaltteil bewegbar geführt und der mit einer Wicklung eines Leiters versehen ist, der über eine Anschlußeinrichtung (24) mit mindestens einem Anschlußkabel (26, 28) an eine elektrische Stromversorgung anschließbar ist, wobei Dichtmittel (30) das Innere der Schaltvorrichtung gegenüber der Umgebung abdichten. Dadurch, daß die Anschlußeinrichttung (24) eine konisch, sich zum Gehäuse (12) erweiternde Kabeldurchführung (32) aufweist, die das jeweilige Anschlußkabel (26, 28) aufnimmt, daß zwischen dem jeweiligen Anschlußkabel (26, 28) und der Kabeldurchführung (32) eine Spannhülse (36) angeordnet ist und daß zumindest ein Teil der Dichtmittel (30) durch eine elastisch nachgiebige Dichthülse (38) gebildet ist, die ihre abdichtende Lage innerhalb der Kabeldurchführung (32) einnimmt, sobald die Spannhülse (36) in Richtung der Dichthülse (38) gezogen ist, ist dergestalt eine sichere Abdichtung zwischen der Kabeldurchführung und den Anschlußkabeln erreichbar, die selbst für den Fall, daß die Kabeldurchführung einer entsprechenden Belastung, beispielsweise durch wechselndes Abbiegen der Anschlußkabel, unterliegt, dennoch auch über längere Zeit die funktionssichere Abdichtung gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere zum Betätigen von Ventilen, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1. Eine derartige Schaltvorrichtung ist beispielsweise aus der WO 01/50484 A1 bekannt.
  • Dahingehende Schaltvorrichtungen, die man in der Fachsprache auch als Schaltmagnete bezeichnet, sind beispielsweise durch die DE 36 35 551 A1 und das deutsche Gebrauchsmuster 83 17 753 bekannt und auf dem Markt frei erhältlich. Das Schaltteil ist im wesentlichen aus einem stabförmigen Betätigungsteil gebildet, das bei elektrischer Betätigung der Spule, über einen an die Steckerplatte eines Anschlußsteckers anschließbaren Gerätestecker, eine vorgebbare Wegstrecke zurücklegt und hierbei einen Schaltvorgang auslöst, beispielsweise bei einem Ventil zum Absperren und Führen von Fluidströmen. Werden diese bekannten Schaltvorrichtungen in Bereichen mit hoher Feuchtigkeit eingesetzt, wie sie sich unter anderem auch bei der Schwitzwasser- und Kondensatbildung ergibt, dringt Feuchtigkeit ins Gehäuseinnere, insbesondere zu dem Spulenkörper mit der Wicklung vor und führt dort mit einsetzender Korrosion zu einem Unbrauchbarwerden der Schaltvorrichtung. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, zur Umgehung dieses Problems das Gehäuse der Schaltvorrichtung vollständig mit einer die Feuchtigkeit abhaltenden Kunststoffvergußmasse zu umgeben, was jedoch zu sehr groß aufbauenden Schaltvorrichtungen führt, die für den Einsatz in der Fahrzeugtechnik (Mobiltechnik), wo grundsätzlich nur wenig Einbauraum zur Verfügung steht, nicht geeignet sind. Darüber hinausführt ein Umgießen des gesamten Schaltgehäuses mit der Steckerplatte zu einem unschönen Aussehen.
  • Bei einer Schaltvorrichtung nach der FR 1 348 792 ist zwar bereits vorgeschlagen worden, anstelle der Abdichtung über eine Kunststoffvergußmasse die möglichen Eindringstellen von Feuchtigkeit in das Gehäuse über Gummi-Dichtringe (O-Ringe) abzudichten, die endseitig in Sitzen von Gehäusedeckeln der Vorrichtung sowie zwischen dem Gehäuse und dem Steckeinsatz der Steckerplatte angeordnet sind. Es hat sich jedoch auch hier gezeigt, daß die Dichtwirkung insbesondere im Bereich des Steckeinsatzes der Steckerplatte gegenüber eindringender Feuchtigkeit nicht zufriedenstellend ist und daß mit zunehmendem Alter der Schaltvorrichtung, die mit einer Versprödung der Dichtringe einhergehen kann, die Abdichtung vollständig verloren geht.
  • Bei einer weiteren bekannten Schaltvorrichtung nach der DE 43 41 087 C2 hat man versucht, dem vorstehend genannten Problem dadurch zu begegnen, daß der genannte Steckeinsatz für die Anlage eines ringförmigen Dichtteils eine Anlagefläche aufweist, die mit einem vorgebbaren axialen Überstand über die der Außenumfangsfläche des Gehäuses zugewandte Unterseite der Steckerplatte derart vorsteht, daß im Einbauzustand durch Verpressen des ringförmigen Gummi-Dichtteils zumindest der in Richtung des Spulenkörpers auftretende Spalt zwischen Steckerplatte und der Außenumfangsfläche des Gehäuses dichtend verschlossen ist, so daß derart die Feuchtigkeit an der Stelle des Aufsatzes der Steckerplatte nicht mehr in das Gehäuseinnere oder insbesondere nicht mehr zu dem Spulenkörper mit der Wicklung gelangen kann. Die dahingehende Lösung ist jedoch aufwendig zu realisieren und die genannten Teile müssen paßgenau zusammenwirken können, was den Herstellaufwand und mithin die Herstellkosten deutlich erhöht. Da im übrigen wieder ein Gummi-Dichtring eingesetzt ist, ist gleichfalls bei langer Einsatzdauer der Schaltvorrichtung ein Versagen durch Versprödung oder Undichtwerden des genannten Dichtringes nicht vollständig auszuschließen.
  • Die vorstehend genannten Lösungen setzen für den elektrischen Anschluß von Anschlußkabeln mit der Spulenwicklung Steckerteile ein, so daß zumindest im Bereich der Steckerplatte auf seiten der Schaltvorrichtung definierte geometrische Stellen gegeben sind, an denen Abdichtmittel angesetzt oder sinnfällig angreifen können. Dahingehende Verbindungsmöglichkeiten fehlen, wenn bei einer anderen Art an bekannten Schaltvorrichtungen, wie sie frei auf dem Markt erhältlich sind, solche Gerätestecker entfallen und der Leiter der Spulenwicklung unmittelbar über zwei Anschlußkabel bestrombar ist, indem die stromführenden Teile des jeweiligen Anschlußkabels beispielsweise durch eine Löt- oder Schweißstelle unmittelbar mit den endseitigen Teilen der Leiterbahn der Spulenwicklung fest verbunden sind. In einem dahingehenden Fall durchgreift das jeweilige Anschlußkabel das Gehäuse der Schaltvorrichtung bzw. die Abdicht-Kunststoffmasse und dergestalt ergeben sich eine Vielzahl von möglichen Eindringstellen für Feuchtigkeit. Obwohl diese bekannten Schaltvorrichtungen durch Verzicht auf Gerätestecker sich sehr kostengünstig realisieren lassen, war deren Ein satz im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Undichtigkeiten, insbesondere in feuchter Umgebung, nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.
  • Durch die WO 01/50484 A1 ist eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung bekannt, insbesondere zum Betätigen von Ventilen, mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Spulenkörper, in dem ein Schaltteil bewegbar geführt und der mit einer Wicklung eines Leiters versehen ist, der über eine Anschlußeinrichtung mit mindestens einem Anschlußkabel an eine elektrische Stromversorgung anschließbar ist, wobei Dichtmittel das Innere der Schaltvorrichtung gegenüber der Umgebung abdichten und die Anschlußeinrichtung weist eine konisch, sich zum Gehäuse erweiternde Kabeldurchführung auf, die das jeweilige Anschlußkabel aufnimmt. Bei der bekannten Lösung ist die Magnetspule mit einer Wicklung versehen, die in einem Magnettopf aufgenommen ist. Um eine thermische Ankupplung der Wicklung an die Umgebung zu verbessern, ist die Wicklung aus einem Draht, insbesondere in Form eines Backlackdrahtes gebildet, der mit einer Beschichtung versehen ist, die einen Zusammenhalt der Wicklung bewirkt. Ferner ist die Wicklung in dem Magnettopf eingesetzt und mit einem niedrigviskosen Vergussmaterial umgossen. Bei dieser bekannten Lösung wird die Abdichtung für die Kabeldurchführung nur über den konisch zulaufenden Abdichtbereich in der Art einer Dichtlippe der Kabeldurchführung erreicht, und insbesondere in feuchter Umgebung und bei entsprechend langen Einsatzdauern mit der bekannten Magnetspule sind Undichtigkeiten nicht vermeidbar.
  • Durch die DE 693 01 199 T2 ist des weiteren eine abgedichtete Drahtdurchführung für elektrische Steckverbinder aus Elastomermaterial bekannt, mit mehreren einzelnen, zueinander parallelen und gemäß einem regelmäßigen zweidimensionalen Muster verteilten Durchgängen, die einen hinte ren Dichtungsbereich mit geringem Durchmesser aufweisen, der einen Teil der Länge der Durchgänge ausmacht, sowie mit Sackkammern mit einem Freiraum versehen ist, die dazu bestimmt sind, um das aus den Durchgängen verdrängte Elastomermaterial aufzunehmen, wenn letztere einen Draht enthalten, und die lediglich mit der Vorderseite der Drahtdurchführung verbunden sind, wobei jeder hintere Dichtungsbereich von mehreren Sackkammern umgeben ist. Da das genannte Elastomermaterial, insbesondere im lang andauernden Betrieb zum Verspröden neigt, ist auch insoweit ein undicht werden der bekannten abgedichteten Drahtdurchführung nicht auszuschließen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die sich unter Verzicht eines Gerätesteckers kostengünstig und klein aufbauend realisieren läßt und die dennoch ein hohes Maß an Dichtigkeit gegenüber Feuchte gewährleistet, um dergestalt auch über einen längeren Zeitraum hinweg einen funktionssicheren Betrieb zu gewährleisten.
  • Eine dahingehende Aufgabe löst eine Schaltvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit. Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zwischen dem jeweiligen Anschlußkabel an der Kabeldurchführung eine Spannhülse angeordnet ist und daß zumindest ein Teil der Dichtmittel durch eine elastisch nachgiebige Dichthülse gebildet ist, die ihre abdichtende Lage innerhalb der Kabeldurchführung einnimmt, sobald die Spannhülse in Richtung der Dichthülse gezogen ist, ist dergestalt eine sichere Abdichtung zwischen der Kabeldurchführung und den Anschlußkabeln erreichbar, die selbst für den Fall, daß die Kabeldurchführung einer entsprechenden Belastung, beispielsweise durch wechselndes Abbiegen der Anschlußkabel, unterliegt, dennoch auch über längere Zeit die funktionssichere Abdichtung gewährleistet. Im übrigen läßt sich das dahingehende Dichtmittel einfach innerhalb der Kabeldurchführung anbringen und bereits durch einen einfachen Zug bei der Montage der Schaltvorrichtung am jeweiligen Kabel und/oder an der zugehörigen Kabelumhüllung wird die Dichtstelle über die Dichthülse innerhalb der Kabeldurchführung dichtend festgelegt. Da sowohl Dichthülse als auch Spannhülse integraler Bestandteil der Kabeldurchführung sind, läßt sich in besonders platzsparender Weise das Dichtmittel an der Schaltvorrichtung anbringen. Somit ist es auch möglich, ohne unmittelbar Steckerteile an der Schaltvorrichtung vorzusehen, bei sehr einfach aufbauenden Schaltmagneten, die eine direkte Anschlußstelle für die Anschlußkabel aufweisen, eine sichere Abdichtung zu gewährleisten, so daß die Einsatzmöglichkeiten für dahingehend aufgebaute Schaltvorrichtungen deutlich gegenüber den bisherigen Lösungen erhöht sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist die Spannhülse geschlitzt und mit einer vorgebbaren Umfangskraft auf eine Kabelumhüllung aufschiebbar, die das jeweilige Anschlußkabel umfaßt. Somit ist es möglich, die Spannhülse in einfacher Art und Weise auf der Kabelumhüllung und mithin auf dem jeweiligen Anschlußkabel festzulegen und aufgrund der genannten vorgebbaren Umfangskraft kann mit geringen Betätigungskräften die Spannhülse längs der Kabelumhüllung und mithin längs der Anschlußkabel an ihren vorgesehenen Einsatzort innerhalb der Kabeldurchführung verbracht werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist die Spannhülse außenumfangsseitig mit einer Konizität versehen, die der Konizität der Kabeldurchführung entspricht. Hierdurch ergibt sich eine Längsführung für die Spannhülse innerhalb der Kabeldurchführung, so daß die Spannhülse quasi spielfrei auf die Dichthülse einwirken kann. Vorzugsweise ist dabei des weiteren vorgesehen, daß die Dichthülse aus einem Elastomermaterial besteht, die die Kabelumhüllung umfaßt und die sich mit ihrem einen freien Ende an der Kabeldurchführung und mit ihrem anderen freien Ende an der Spannhülse abstützt, zumindest wenn die Spannhülse in Richtung der Dichthülse unter Anlage bewegt ist. Durch das elastisch nachgiebige Elastomermaterial ist sichergestellt, daß sich die Dichthülse gut passend innerhalb der Kabeldurchführung anordnen läßt und, sobald über die Spannhülse ein Druck auf die Dichthülse ausgeübt wird, verbreitert sich diese sowohl nach innen als auch nach außen und übernimmt somit eine sichere Dichtung zwischen der Kabelumhüllung mit ihren Anschlußkabeln und der Innenseite der Kabeldurchführung. Somit ist dann aber auch sichergestellt, daß das Innere der Schaltvorrichtung gegenüber der Umgebung durch die Dichthülse in ihrem zusammengepreßten Zustand sicher und lang andauernd abgedichtet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist die Spannhülse länger als die Dichthülse, wobei die Gesamtlänge von Dicht- und Spannhülse kleiner ist als die Gesamtlänge der Kabeldurchführung. Somit lassen sich zum einen die Hülsen gut innerhalb der Kabeldurchführung unterbringen und die Spannhülse mit ihrer größeren Länge kann geführt über die Kabelumhüllung den Anpreß- und Dichtvorgang mittels der Dichthülse vornehmen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist die Kabeldurchführung als Teil der Anschlußeinrichtung mit einem Abstützteil versehen, das zumindest teilweise in Eingriff mit dem Gehäuse steht und das für den Anschluß von zwei Anschlußkabeln zwei Kontaktteile aufweist, die über dachartige Verbindungsstücke Teile des Leiters für die Spulenwicklung übergreifen. Über das Abstützteil mit integrierten Kontaktteilen läßt sich die Anschlußeinrichtung als Baukomponente sicher auf den sonstigen Teilen der Schaltvorrichtung festlegen. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Kontaktteile jeweils über einen Pin mit dem Abstützteil verbunden sind, das wiederum über mindestens einen weiteren Pin mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist vorgesehen, daß als weiteres Teil der Dichtmittel eine Kunststoffmasse, insbesondere eine Kunststoffvergußmasse dient, die innerhalb der Kabeldurchführung auf der der Dichthülse gegenüberliegenden Seite der Spannhülse die Abdichtung vornimmt. Auf diese Art und Weise wird über die Kunststoffmasse ein Gegen- oder Widerlager ausgebildet, sobald diese erhärtet ist, und die Spannhülse wird in ihrer die Dichthülse vorspannenden Lage gehalten, so daß die Dichtfunktion gewährleistet ist. Selbst wenn man nun an den Anschlußkabeln und/oder deren Kabelumhüllung eine Zugbelastung anbringt oder diese einer Biegewechselbeanspruchung aussetzt, ändert sich die Anordnung zwischen Spannhülse und Dichthülse nicht und die dichtende Lage der Dichthülse wird beibehalten.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung anhand einer möglichen Ausführungsform nach der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
    • l eine perspektivische Ansicht auf die Schaltvorrichtung ohne Schaltteil und ohne Leiterbahn für die Spulenwicklung;
    • 2 eine Ansicht auf einen Längsschnitt durch den oberen Teil der Schaltvorrichtung nach der l ohne Spulenwicklung und Leiter;
    • 3 in perspektivischer Darstellung eine Unteransicht auf die Kabeldurchführung nach den 1 und 2 mit Kabelumhüllung, Anschlußkabeln sowie zwei Kontaktteilen für das jeweilige Anschlußkabel.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung weist einen Spulenkörper 10 auf aus Kunststoffmaterial. Der Spulenkörper 10 ist mit einer Wicklung eines nicht näher dargestellten Leiters versehen, der der Einfachheit halber gleichfalls nicht dargestellt ist. In dem Spulenkörper 10 selbst ist ein Schaltteil (nicht dargestellt) geführt teilweise in Form eines sog. Polrohres. Mit dem dahingehenden Schaltteil lassen sich bei Betätigung der Schaltvorrichtung Ventile ansteuern und damit deren Schaltstellung bestimmen.
  • Der Spulenkörper 10 schließt nahezu bündig mit einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Gehäuse 12 aus metallischem Werkstoff ab Stirnseitig ist auf einer Seite des Spulenkörpers 10 eine Haltevorrichtung 14 ebenfalls aus Kunststoffmaterial angeformt. Die Haltevorrichtung 14 durchgreift eine stirnseitige Ausnehmung 16 im Gehäuse 12 und weist beidseitig an einem Mittelstück 18 zwei zapfenartige Verlängerungen 20 auf, um die herum die Enden des nicht näher dargestellten Leiters gewickelt sind, um eine feste Verbindung des Leiters mit der Haltevorrichtung 14 zu gewährleisten. Um die weitere Führung des Leiters mittels der Haltevorrichtung 14 sicherzustellen, weist diese auf der Oberseite Paare an Führungsstegen 22 auf. Zwischen den dahingehenden Paaren an Stegen 22 verläuft der Leiter in blanker Form und bietet somit eine Angriffsmöglichkeit für eine später noch näher erläuterte Kontaktierung für den elektrischen Anschluß der Spulenwicklung an eine nicht näher dargestellte Stromquelle. Der dahingehende Kontaktierungsaufbau ist in der EP 0 596 356 B1 beschrieben, so daß an dieser Stelle hierauf nicht näher im einzelnen eingegangen wird bzw. nur insoweit, als es für die Erfindung notwendig ist.
  • Des weiteren weist die Schaltvorrichtung eine als Ganzes mit 24 bezeichnete Anschlußeinrichtung auf, wie sie in den 1 bis 3 näher dargestellt ist. Innerhalb der Anschlußeinrichtung 24 verlaufen zwei Anschlußkabel 26,28 (vgl. 3), wobei das Anschlußkabel 26 für die Sromversorgung des Wickelanfanges des nicht näher dargestellten Leiters dient und das Anschlußkabel 28 ist an das Wickelende des Leiters angeschlossen. Um das Innere der Schaltvorrichtung gegenüber der Umgebung abdichten zu können, ist als Ganzes mit 30 ein Dichtmittel innerhalb einer Kabeldurchführung 32 der Anschlußeinrichtung 24 vorgesehen. Die Kabeldurchführung 32 bildet eine Art Aufnahmekonus aus und erweitert sich insbesondere in ihrem Inneren konisch zum Gehäuse 10. Die dahingehende Kabeldurchführung 32 nimmt die einen Endbereiche der Anschlußkabel 26,28 auf, die zu diesem Zweck von einer Kabelumhüllung 34 üblicher Bauart umfaßt sind.
  • Wie sich aus der 2 ergibt, ist zwischen dem jeweiligen Anschlußkabel der Kabeldurchführung 32 eine Spannhülse 36 angeordnet, die außenumfangsseitig mit einem nicht näher dargestellten Längsschlitz versehen ist, was es ihr erlaubt, mit einer vorgebbaren Umfangskraft auf die Kabelumhüllung 34 aufgeschoben zu werden. Das dahingehende Aufschieben erfolgt vorzugsweise von Hand und die Spannhülse 36 bleibt selbsthemmend auf der Kabelumhüllung 34 sitzen, und zwar an einer Stelle, an der sie hin verschoben oder aufgesetzt wurde. Des weiteren ist die Spannhülse 36 außenumfangsseitig mit einer Konizität versehen, die der Konizität der Kabeldurchführung 32 entspricht. Somit ist sichergestellt, daß die Spannhülse 36 zwangsgeführt sich längs der konischen Führung der Kabeldurchführung 32 bewegt, sofern an der außerhalb der Kabeldurchführung 32 liegenden Ka belumhüllung 34 von Hand oder maschinell eine Zugkraft aufgebracht wird. Die Kabelumhüllung 34 bildet dahingehend eine Zentrierunterstützung für die Spannhülse 36 aus für den noch zu erläuternden eigentlichen Dichtvorgang.
  • Die Dichtmittel 30 weisen des weiteren eine elastisch nachgiebige Dichthülse 38 auf, die ihre abdichtende Lage innerhalb der Kabeldurchführung 32 einnimmt, sobald die Spannhülse 36 über die Kabelumhüllung 34 in Richtung der Dichthülse 38 von Hand gezogen ist. In der 2 ist noch die unverpreßte Lage für die Dichthülse 38 gezeigt und sobald die Spannhülse 36 in Blickrichtung auf die 2 gesehen sich über die Kabeldurchführung 32 nach oben bewegt, wird die aus einem Dicht- und Elastomermaterial bestehende ringförmige Dichthülse 38 zusammengepreßt und sie verbreitert sich sowohl innenumfangsseitig als auch außenumfangsseitig mit der Folge, daß eine sichere Abdichtung zwischen dem Inneren der Kabeldurchführung 32 und der Umgebung gewährleistet ist.
  • Die aus einem Elastomermaterial bestehende Dichthülse 38 umfaßt also die Kabelumhüllung 34 und stützt sich mit ihrem einen freien Ende an einer ringförmigen Einbördelung 40 der Kabeldurchführung 32 ab und mit ihrem anderen freien Ende an der Oberseite der Spannhülse 36. Durch die einander entsprechenden Konizitäten von Spannhülse 36 und Kabeldurchführung 32 ist der dahingehende Vorgang selbsthemmend, so daß für den Fall, daß die Kabelumhüllung 34 von den Zugkräften freigegeben ist, die Dichthülse 38 in ihrer dichtenden Lage, die durch die Anpressung mit der Spannhülse 36 entstanden ist, verbleibt. Hierzu trägt mit bei, daß die Spannhülse 36 länger ist als die Dichthülse 38 und daß die Gesamtlänge von Dichthülse 38 und Spannhülse 36 kleiner ist als die Gesamtlänge der Kabeldurchführung 32.
  • Wie sich insbesondere aus der 3 ergibt, ist die Kabeldurchführung 32 als Teil der Anschlußeinrichtung 24 mit einem Abstützteil 42 versehen, das zumindest teilweise in Eingriff ist mit dem Gehäuse 10 und das für den Anschluß der beiden Anschlußkabel 26,28 zwei plattenartige Kontaktteile 44,46 aufweist, die an ihrer einen freien Stirnseite über dachartige Verbindungsstücke 48 Teile des nicht näher dargestellten Leiters für die Spulenwicklung übergreifen (vgl. EP 0 596 356 B1 ). Während das Kontaktteil 44 den Wickelanfang des Leiters bedient, steht das Kontaktteil 46 mit seinem dachartigen Verbindungsstück 48 mit dem Wickelende des Leiters in stromführender Verbindung. Um die plattenartigen Kontaktteile 44,46 an der Unterseite des Abstützteils 42 vorzugsweise aus Kunststoffmaterial festlegen zu können, durchgreift hierbei jeweils ein Pin 50 des Abstützteils 42 Atlas jeweilige Kontaktteil 44,46 (vgl. 2 und 3).
  • Des weiteren ist das Abstützteil 42 selbst über einen weiteren Pin 52 mit dem Gehäuse 12 verbunden. Anstelle der genannten Pin-Verbindungen 50,52 könnte auch eine andere Verbindungsmöglichkeit, beispielsweise über Preßpassung od. dgl., gewählt werden. Am gegenüberliegenden Ende des Pins 52 weist das Kunststoff-Abstützteil 42 einen Übergriffbogen 54 auf zwecks Übergriff des Mittelstückes 18 der Haltevorrichtung 14. Insofern ist also in beiden Richtungen eine sichere Festlegung des Abstützteils 42 auf dem Gehäuse 12 gewährleistet. Als weiteres, nicht näher dargestelltes Teil der Dichtmittel 30 ist des weiteren eine Kunststoffvergußmasse vorgesehen, die innerhalb der Kabeldurchführung 32 auf der der Dichthülse 38 gegenüberliegenden Seite der Spannhülse 36 die Abdichtung vornimmt, indem der dahingehende Hohlraum 56 in Blickrichtung auf die 2 gesehen unterhalb der Spannhülse 36 innerhalb der Kabeldurchführung 32 von der Abdicht-Kunststoffmasse vollständig ausgefüllt wird, die darüber hinaus die sonstigen Zwischenräume, beispielsweise den Zwischenraum zwischen Abstützteil 52 und Außenumfangsseite des Gehäuses 12, gleichfalls in dichtender Weise ausfüllt. Auf diese Art und Weise läßt sich vollständig eine Abdichtung der Schaltvorrichtung gegenüber Feuchtigkeit oder sonstigen Umgebungseinflüssen erreichen, insbesondere auch im Bereich der Anschlußmöglichkeit über die Anschlußkabel 26,28.
  • Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich mit wenigen kostengünstigen Bauteilen realisieren und die Montage von Hand ist erleichtert, wobei gewisse Montageschritte auch automatisiert werden können.

Claims (8)

  1. Schaltvorrichtung, insbesondere zum Betätigen von Ventilen, mit einem Gehäuse (12) und einem darin angeordneten Spulenkörper, in dem ein Schaltteil bewegbar geführt und der mit einer Wicklung eines Leiters versehen ist, der über eine Anschlußeinrichtung (24) mit mindestens einem Anschlußkabel (26,28) an eine elektrische Stromversorgung anschließbar ist, wobei Dichtmittel (30) das innere der Schaltvorrichtung gegenüber der Umgebung abdichten, wobei die Anschlußeinrichtung (24) eine konisch, sich zum Gehäuse (12) erweiternde Kabeldurchführung (32) aufweist, die das jeweilige Anschlußkabel (26,28) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen Anschlußkabel (26,28) und der Kabeldurchführung (32) eine Spannhülse (36) angeordnet ist und daß zumindest ein Teil der Dichtmittel (30) durch eine elastisch nachgiebige Dichthülse (38) gebildet ist, die ihre abdichtende Lage innerhalb der Kabeldurchführung (32) einnimmt, sobald die Spannhülse (36) in Richtung der Dichthülse (38) gezogen ist.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (36) geschlitzt ist und mit einer vorgebbaren Umfangskraft auf eine Kabelumhüllung (34) aufschiebbar ist, die das jeweilige Anschlußkabel (26,28) umfaßt.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (36) außenumfangsseitig mit einer Konizität versehen ist, die der Konizität der Kabeldurchführung (32) entspricht. (38) gegenüberliegenden Seite der Spannhülse (36) die Abdichtung vornimmt.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthülse (38) aus einem Elastomermaterial besteht, die die Kabelumhüllung (34) umfaßt und die sich mit ihrem einen freien Ende an der Kabeldurchführung (32) und mit ihrem anderen freien Ende an der Spannhülse (36) abstützt, zumindest wenn die Spannhülse (36) in Richtung der Dichthülse (38) unter Anlage bewegt ist.
  5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (36) länger ist als die Dichthülse (38) und daß die Gesamtlänge von Dicht- und Spannhülse (36,38) kleiner ist als die Gesamtlänge der Kabeldurchführung (32).
  6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführung (32) als Teil der Anschlußeinrichtung (24) mit einem Abstützteil (42) versehen ist, das zumindest teilweise in Eingriff mit dem Gehäuse (12) steht und das für den Anschluß der beiden Anschlußkabel (26,28) zwei Kontaktteile (44,46) aufnimmt, die über dachartige Verbindungsstücke (48) Teile des Leiters für die Spulenwicklung übergreifen.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (44,46) jeweils über einen Pin (50) mit dem Abstützteil (42) verbunden sind, das wiederum über mindestens einen weiteren Pin (52) mit dem Gehäuse (12) verbunden ist.
  8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Teil der Dichtmittel (30) eine Kunststoffmasse dient, die innerhalb der Kabeldurchführung (32) auf der der Dichthülse
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