DE8317753U1 - Stelleinrichtung - Google Patents

Stelleinrichtung

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DE8317753U1
DE8317753U1 DE8317753U DE8317753DU DE8317753U1 DE 8317753 U1 DE8317753 U1 DE 8317753U1 DE 8317753 U DE8317753 U DE 8317753U DE 8317753D U DE8317753D U DE 8317753DU DE 8317753 U1 DE8317753 U1 DE 8317753U1
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pressure
pressure body
housing
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Description

7.6. 1983 Sf/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Stelleinrichtung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Stelleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige bekannte Stelleinrichtung hat den Nachteil, daß die Magnec-Kraft-Kennlinien stark streuen. Die bisherigen Druckrohre wurds durch Schweißen oder Löten verbunden, wobei sich Löt- und Schweißfehler nur bei relativ hohem Aufwand vermeiden lassen. Die Reibung des Ankers im Druckrohr ist relativ groß und führt dadurch zu Energieverlust und Herabsetzung des Wirkungsgrads.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung mit den kennzeichnenden yerkaalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Druckrohr nahezu automatisch und somit kostengünstig herstellbar ist. Die Dichtheit des Druckrohrs ist für einen großen Druckbereich verbessert. Die Übergänge zwischen magnetischen und unmagnetischen Bereichen sind genau definiert, so daß die Streuung der Magnet Kraft-Kennlinien weitgehend vermindert ist. Die Ankerrei-
18759
bung im Druckrohr ist erheblich verringert. Aufgrund der ■',' Sintertechnik ist in einem wirtschaftlichen Fertigungsverfahren ein Druckrohr für die jeweiligen Erfordernisse her- !;■; stellbar. W
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen |
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der |
im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. i;
Zeichnung |
si Ein Aus führ ungsbei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung j? dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er- $
läutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch einen | Schaltmagneten und Figur 2 einen Teilschnitt in Richtung -ι' II-II nach Figur 1. §
Beschreibung des Ausführungsbeispieles yj
% Im Gehäuse 10 eines Schaltmagneten 11 ist eine mittige Ij
Langsbohrung 12 ausgebildet. In dieser ist ein einstucki- äj ges Druckrohr 13 angeordnet, das sich aus einem langen |
magnetischen Rohrabschnitt 1U, einem kurzen unmagnetischen gj V Rohrabschnitt 15 und einem magnetischen Polstück 16 zusammensetzt und in einem Stück durch Sintern hergestellt ist.
Das Polstück i6 schließt das Druckrohr 13 und zugleich
auch das Gehäuse 10 auf einer Seite 10' ab. Im Polstück
16 ist eine mittige, abgesetzte Langsbohrung 17 ausgebildet, über die mittels eines Stößels 18 eine Wirkverbindung zu einem in der Figur 1 nur andeutungsweise dargestellten Ventilschiebers 19 eines Wegeventils herstell- ■
bar ist. In der Innenwand der Bohrung 17 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Längsnuten 20, 20' ausgebildet, die als Druckmittelkanäle dienen.
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1875
In einer Bohrung 21 des Druckrohrs 13 ist ein ebenfalls gesinterter Anker 22 leicht gleitend geführt. Am Außenumfang des Ankers 22 sind drei, jeweils um 120 versetzte Längsnuten 23 ausgebildet, die über dessen gesamte Länge verlaufen. In diesen Längsnuten 23 sind - wie in Figur 2 dargestellt - Gleitkörper 2h angeordnet. Das Druckrohr 13 ist auf der dem Polstück 16 gegenüberliegenden Seite druckfest von einem in das Druckrohr 13 einschraubbaren Verschlußstopfen 25 abgeschlossen und durch einen Dichtring 26 abgedichtet. Im Verschlußstopfen 25 ist eine mittige Längsbohrung 27 ausgebildet, in der ein Stößel 28 für eine Handnotbetätigung angeordnet ist. Auf d-sm aus dem Gehäuse 10 ragenden Ende des Druckrohrs 13 ist eine Mutter 29 aufgeschraubt, die das Gehäuse 10 bezüglich des Druckrohrs 13 festhält.
Außerhalb des Druckrohrs 13 ist im Gehäuse 10 ein Ringraum 31 ausgebildet, in dem eine Magnetspule 32 angeordnet ist. Auf der oberen Seite des Gehäuses 10 ist ein Stecker 33 angeordnet, über den die Versorgungsspannung für die Magnetspule 32 zugeführt ist.
/ ·. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse 10 ebenfalls durch
Sintern oder durch Tiefziehen hergestellt.
Erfindungsgemäß ist das Druckrohr 13 als .ein Stück in Sintertechnik hergestellt. Hierzu werden die verschiedenen Pulver schichtweise nacheinander in eine Sinterform eingefüllt. Die Sinterform entspricht weitgehend der späteren Form des Druckrohrs 13, wobei aber die Schrumpfung (Volumenverlust) durch das Sintern zu berücksichtigen ist. Nach Einfüllen jeder Schicht aus unterschiedlichen Werkstoffen wird das Pulver leicht gepreßt, um ein Vermischen
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mit der nächsten Füllungsschicht weitgehend zu vermeiden. Dadurch wird eine genaue Trennung der magnetischen und unmagnetischen Rohrabschnitte gewährleistet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, für die unmagnetischen Rohrabschnitte eine Fe, Ph, Si-Legierung und für die magnetischen Abschnitte eine Fe, Ph, Ni, Mo-Legierung u verwenden. Den Pulvern wird jeweils ein geeignetes Gleitmittel, z.B. Graphit oder Buntmetall als Preßhilfe zugemischt. Zum Abdichten der Restporosität, die nach dem Sintern im Sinterkörper verbleibt, wird ein Bindemittel, z.B. Epoxidharz beigegeben. Somit wird verhindert, daß während der Arbeitsphase des Schaltmagneten 11 Druckmittel durch die Restporosität entweichen kann. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, bei einer Sintertemperatur von ca. 1150° C zu glühen.
Die Wirkungsweise eines oben beschriebenen Schaltmagneten 11 ist weitgehend bekannt und braucht hier nicht eingehend erläutert zu werden. Bei stromdurchflossener Magnetspule 32 wird ein Magnetfluß erzeugt, dessen Kraftlinien ringförmig durch das Druckrohr 13 und das Gehäuse 10 verlaufen und der eine Hubkraft auf den Anker 22 erzeugt. Zum Erreichen einer wirtschaftlich nutzbaren Hubkraft ist der unmagnetische Rohrabschnitt 15 zwischen dem magnetischen Rohrabschnitt lh und dem magnetischen Polstück 16 angeordnet. Für eine genaue Steuerung des Ankers 22 ist es wichtig, relativ genau definierte Magnet-Kraft-Kennlinien anzustreben. Dies ist durch scharfe Trennung der Übergänge von magnetischen zu unmagnetischen Abschnitten möglich, die in dieser gewünschten Genauigkeit durch Sintern weitgehend erreicht werden. An den Abschnittsgrenzen Bildet sich jeweils ein homogenes Gefüge aus. Das
Druckrohr 13 reißt an den Abschnittsgrenzen nicht ab, da die verwendeten Legierungen beim Sintern ein fast
gleiches Schrumpfverhalten zeigen und annähernd gleiche thermische Ausdehnungskoeffizienten besitzen. Die
Streuung der Kennlinien ruft auch eine gewisse Ankerreibung im Druckrohr 13 hervor, die die erzeugte Hubkraft vermindert. Die mechanische Ankerreibung kann
durch den Pulvern beigemischtes Gleitmittel z.B. Graphit oder geeignete Buntmetalle verringert werden.

Claims (1)

  1. R- 18759
    7.6.1983 Sf/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart
    Ansprüche
    1. Elektromagnetische Stelleinrichtung mit einem Gehäuse, in dem ein einen Anker eines Elektromagneten aufnehmender Druckkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (13) aus in axialer Richtung aneinanderstoßenden magnetischen und unmagnetischen Abschnitten besteht und mindestens abschnittsweise durch Sintern hergestellt ist.
    2. Jinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (13) einstückig ausgebildet ist und aus einem unma,;:netisehen Abschnitt (15) besteht, an den in axialer Richtung zu beiden Seiten ein magnetischer Abschnitt (1Ό und ein magnetisches Polstück ( 1 f>) angrenzen,und durch Sintern hergestellt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Sinterpulvern ein Binde-mittel zum Abdichten der Restporosität des gesinterten Druckrohrs (13) zugegeben ist.
    k. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Druckrohr (13) An- (16) und Abschlußstücke (25) befinden, die im gleichen Sintervorgang mit dem Druckkörper (.13) hergestellt sind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche J bis ^3 dadurch gekennzeichnet, daß das unmagnetische Sinterpulver aus einer Fe, Ph, Si-Legierung besteht.
    18759
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Sinterpulver aus einer Fe, Ph, Ni, Mo-Legierung besteht.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) der Einrichtung durch Sintern hergestellt ist.
DE8317753U Stelleinrichtung Expired DE8317753U1 (de)

Publications (1)

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DE8317753U1 true DE8317753U1 (de) 1984-11-29

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DE (1) DE8317753U1 (de)

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