DE19743913A1 - Ventilsteuerung für Kolbenbrennkraftmaschinen mit elektromagnetischen Aktoren - Google Patents
Ventilsteuerung für Kolbenbrennkraftmaschinen mit elektromagnetischen AktorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/20—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
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Description
Bei der Weiterentwicklung von Kolbenbrennkraftmaschinen besteht die
Möglichkeit die Gaswechselventile der Brennräume nicht mechanisch über
Nockenwellen zu betreiben, sondern die Gaswechselventile elektromecha
nisch mit elektromagnetischen Aktoren zu bewegen.
Derartige Ventilsteuerungen sind beispielsweise aus der DE-30 24 109 C2
bekannt. Dabei bestehen elektromagnetische Aktoren aus einem Öffnerma
gnet und einem Schließermagnet. Zwischen diesen beiden Magneten befin
det sich eine Ankerplatte aus einem ferromagnetischen Werkstoff. Diese
Ankerplatte wird durch Bestromung des Öffnermagneten oder des Schlie
ßermagneten in dies jeweilige Richtung bewegt. Die Rückstellkraft, um die
Ankerplatte in die Ruhelage zwischen beide Magneten zu bewegen, wird
von herkömmliche Ventilfedern aufgebracht. An der Ankerplatte ist ein
Stößel befestigt, der das Gaswechselventil betätigt. Damit die Kraft der
Magneten, die auf die Ankerplatte wirkt, von der Ankerplatte auf den Stößel
und schließlich auf das Gaswechselventil übertragen werden kann, ist es
notwendig die Ankerplatte fest mit dem Stößel zu verbinden. Die höchste
Festigkeit wäre zu erreichen, wenn die Ankerplatte und der Stößel einteilig
ausgeführt werden. Bei dieser Lösung ist jedoch die Masse der bewegten
Anordnung sehr hoch. Die Masse von Ankerplatte und Stößel sollte mög
lichst gering sein, um die von den beiden Magneten aufzubringende Kraft
gering zu halten. Technisch besteht die Möglichkeit, für den Stößel einen
metallischen Werkstoff mit einem geringeren spezifischen Gewicht bei
gleicher Festigkeit zu verwenden und den Stößel mit der Ankerplatte zu
verschweißen.
Die Nachteile von Ventilsteuerungen für Kolbenbrennkraftmaschinen mit
elektromagnetischen Aktoren, bei denen die Ankerplatte und der Stößel
miteinander verschweißt sind, ist, daß als Werkstoff für den Stößel nur we
nige Metalle genutzt werden können, und daß beim Verschweißen unter
schiedlicher metallischer Werkstoffe häufig Festigkeitsprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilsteuerung für Kolben
brennkraftmaschinen mit elektromagnetischen Aktoren anzugeben, bei
denen eine Ankerplatte und ein Stößel aus völlig verschiedenen Werkstof
fen miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ankerplatte
und der Stößel durch einen Schrumpfverband miteinander verbunden sind.
Dabei weist die Ankerplatte eine Bohrung zur Aufnahme des Stößels auf, in
die der Stößel bis zu einem an dem Stößel ausgebildeten Anschlag einge
bracht wird. Dabei steht ein Teil des Stößels auf der dem Gaswechselventil
entgegengesetzten Seite über die Ankerplatte hinaus. In diesem Teil des
Stößels ist eine Nut eingearbeitet, die einseitig konisch ausgebildet ist. In
diese Nut werden zwei Halbschalen eingesetzt, auf die bei der Fertigung als
Schrumpfverband ein erhitzter Metallring aufgesetzt wird. Beim Abkühlen
des Metallrings verschieben sich die beiden Halbschalen durch die einseitig
konisch ausgebildete Nut des Stößels in Richtung der Ankerplatte, wodurch
die Ankerplatte und der Stößel fest verbunden sind.
Alternativ kann die Ankerplatte selbst für den Schrumpfverband mit dem
Stößel genutzt werden. Dabei wird die Bohrung in der Ankerplatte zur Auf
nahme des Stößels mit einem geringfügig geringeren Durchmesser als der
des Stößels ausgeführt. Die Ankerplatte wird bei der Fertigung stark erhitzt,
wobei sie sich ausdehnt. Danach wird der Stößel in die nun gerade passende
Bohrung der Ankerplatte eingebracht. Beim Abkühlen der Ankerplatte ist
diese fest mit dem Stößel verbunden. Zusätzlich kann an dem Stößel ein
Anschlag und eine Nut ausgeformt werden, wobei die Ankerplatte bis an
den Anschlag des Stößels geschoben wird. Mittels eines geeigneten Preß
werkzeuges wird anschließend Material von der Ankerplatte in die Nut des
Stößels verschoben, wobei eine noch festere Verbindung geschaffen wird.
Dabei können die Ankerplatte und der Stößel aus verschiedenen Werkstof
fen bestehen. Die Ankerplatte wird aus einem ferromagnetischen Werkstoff
gefertigt. Der Stößel wird aus einem keramischen Werkstoff, beispielsweise
Siliziumnitrid, gefertigt.
Die Verbindung der Ankerplatte und des Stößels mit einem Schrumpfver
band ermöglicht für den Stößel die Verwendung einer Vielzahl von Werk
stoffen, wobei speziell Werkstoffe hoher Festigkeit mit geringem spezifi
schem Gewicht genutzt werden können.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Ventilsteuerung anhand von zwei
Ausführungsbeispielen für eine Kolbenbrennkraftmaschine eines Kraftfahr
zeuges im Zusammenhang mit drei Figuren dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aktors mit den wichtig
sten Bestandteilen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schrumpfverbandes mit
einem Metallring, der über zwei Halbschalen auf die Anker
platte und den Stößel wirkt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Schrumpfverbandes zwi
schen Ankerplatte und Stößel mit zusätzlicher Materialverpres
sung in eine Nut des Stößels.
In der Fig. 1 ist ein elektromagnetischer Aktor zur Betätigung eines Gas
wechselventils GV beispielsweise für den Auslaß eines Zylinders einer Kol
benbrennkraftmaschine dargestellt. Der Aktor besteht aus dem Schließer
magnet SM und einem Öffnermagnet ÖM. Zwischen diesen beiden Magne
ten SM, ÖM befindet sich die kreisrunde Ankerplatte AP1 aus einem ferro
magnetischen Werkstoff. In der Mitte der Ankerplatte AP1 ist der Stößel S1
befestigt, der die Kräfte der Ankerplatte AP1 auf das Gaswechselventil GV
überträgt. Um die Masse der bewegten Anordnung zu reduzieren ist der
Stößel S1 aus einem keramischen Werkstoff, aus Siliziumnitrid, gefertigt.
Das Gaswechselventil GV und der Stößel S1 sind dadurch miteinander ver
bunden, daß sie über an ihnen befestigten Trägerelementen TE von einer
Aktorfeder AF und einer Ventilfedern VF aneinandergepreßt werden. Durch
die Federn AF, VF wird ebenfalls die Ruhestellung der Ankerplatte AP1 zwi
schen den beiden Magneten ÖM, SM bestimmt. Beim Bestromen des Öff
nermagneten ÖM wird die Ankerplatte AP1 in die Richtung des Brennraumes
bewegt, wodurch sich das Auslaß-Gaswechselventil GV gegen den Brenn
raumdruck sowie gegen die Rückstellkraft der Ventilfeder VF öffnet. Wird
der Schließermagnet SM bestromt, wird das Auslaß-Gaswechselventil GV
auch gegen die Rückstellkraft der Aktorfeder AF in den Ventilsitz gezogen,
wobei die Aktorfeder AF eine hohe Zugkraft auf den Stößel S1 ausübt. Da
durch muß die Verbindung zwischen dem Stößel S1 und der Ankerplatte AP1
hohen Zug- und Druckkräften Stand halten können.
In der Fig. 2 ist ein Schrumpfverband dargestellt, der durch einen erhitz
ten Metallring MR bewirkt wird. Dazu weist die Ankerplatte AP2 eine Boh
rung zur Aufnahme des Stößels S2 auf, in die der Stößel S2 bis zu einem am
Stößel S2 ausgebildeten ringförmigen Anschlag A2 eingebracht wird. Dabei
steht ein Teil des Stößels S2 über die Ankerplatte AP2 hinaus. An diesem Teil
des Stößels S2 ist eine Nut N2 einseitig konisch eingearbeitet. In diese Nut N2
werden zwei Halbschalen HS eingesetzt, die einen größeren Durchmesser
aufweisen als der Stößel S2, die auf der Ankerplatte AP2 aufliegen und die in
ihrem für die Nut N2 vorgesehenen Bereich ebenfalls konisch ausgeführt
sind. Die konische Seite der Nut N2 des Stößels S2 und der konische Bereich
der zwei Halbschalen HS sind derart ausgeführt, daß beim Einsetzen der
Halbschalen HS in die Nut N2 und beim Zusammendrücken der beiden Halb
schalen HS die Halbschalen HS in Richtung der Ankerplatte AP2 verschoben
werden. Bei der Fertigung wird für den Schrumpfverband ein erhitzter
Metallring MR um die zwei Halbschalen HS gelegt, der nur im erhitzten Zu
stand genau auf beide Halbschalen HS paßt. Nach dem Abkühlen des Metall
ringes MR werden beide Halbschalen HS zusammengepreßt, wobei die An
kerplatte AP2 fest auf den ringförmigen Anschlag AR des Stößels S2 gepreßt
wird und wodurch die Verbindung hohe Zug- und Druckkräfte aufnehmen
kann.
In der Fig. 3 ist ein Schrumpfverband dargestellt, der direkt durch die
erhitzte Ankerplatte AP3 bewirkt wird. Dabei ist in der Ankerplatte AP3 eine
Bohrung zur Aufnahme des Stößels S3 eingearbeitet, die einen geringfügig
geringeren Durchmesser als der des Stößel S3 aufweist. Zur Montage wird
die Ankerplatte AP3 stark erhitzt, wobei sie sich ausdehnt. Anschließend
wird der Stößel S3 in die nun gerade passende Bohrung der Ankerplatte AP3
eingebracht. Beim Abkühlen der Ankerplatte AP3 ist diese fest mit dem
Stößel S3 verbunden. Zusätzlich kann an dem Stößel S3 ein ringförmiger
Anschlag A3 und eine Nut N3 ausgeformt werden, wobei die Ankerplatte AP3
auf den Stößel S3 bis an den ringförmigen Anschlag A3 eingebracht wird.
Dabei wird die Nut N3 im Stößel S3 von der Ankerplatte AP3 überdeckt. Mit
tels eines geeigneten Preßwerkzeuges wird Material von der Ankerplatte AP3
in die Nut N3 des Stößels S3 verschoben, wobei eine noch festere Verbindung
geschaffen wird.
Die Verbindung der Ankerplatte AP1-AP3 mit dem Stößels S1-S3 durch einen
Schrumpfverband ermöglicht für den Stößel S1-S3 die Verwendung einer
Vielzahl von Werkstoffen (für die Ankerplatte AP1-AP3 sind ferromagneti
sche Werkstoffe zwingend). Dadurch besteht die Möglichkeit die Masse der
bewegten Anordnung des elektromagnetischen Aktors zu reduzieren, wo
durch der Aktor in seinen Dimensionen begrenzt werden kann. Dabei ist die
Verbindung durch einen Schrumpfverband dauerhaft, kostengünstig und
hält hohen Zug- und Druckkräften stand.
Claims (8)
1. Ventilsteuerung für Kolbenbrennkraftmaschinen mit Gaswechselventilen,
wobei mindestens ein Gaswechselventil (GV) mittels einem elektromagne
tischen Aktor bewegt wird, der eine Ankerplatte (AP1-AP3) und einen
Stößel (S1-S3) zur axialen Kraftübertragung zwischen der Ankerplatte und
dem Gaswechselventil (GV) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ankerplatte (AP1-AP3) und der Stößel (S1-S3) durch mindestens einen
Schrumpfverband miteinander verbunden sind.
2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößels (S1-S3) bis zu einem am Stößel (S1-S3) ausgebildeten Anschlag (A2,
A3) in einer Bohrung der Ankerplatte (AP1-AP3) sitzt, daß der Stößel (S1-S3)
an der dem Gaswechselventil (GV) entgegengesetzten Seite eine Nut
(N2, N3) aufweist, die einseitig konisch ausgebildet ist, und daß in die Nut
(N2, N3) zwei Halbschalen (HS) eingesetzt sind, über die der Schrumpfver
band angeordnet ist.
3. Ventilsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrumpfverband ein Metallring (MR) ist.
4. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An
kerplatte (AP1-AP3) und der Stößel (S1-S3) durch einen direkten
Schrumpfverband miteinander verbunden sind, wobei die Ankerplatte
(AP1-AP3) eine Bohrung zur Aufnahme des Stößels (S1-S3) aufweist, die
eine mit einem geringeren Durchmesser hat als der Stößel (S1-S3).
5. Ventilsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Stößel (S1-S3) ein Anschlag und eine Nut (N2, N3) ausgeformt ist, wobei die
Ankerplatte (AP1-AP3) auf dem Anschlag (A2, A3) des Stößels (S1-S3) auf
sitzt und wobei die Nut (N2, N3) mit durch ein Preßwerkzeug verschobenes
Material der Ankerplatte (AP1-AP3) angefüllt ist.
6. Ventilsteuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (AP1-AP3) und der Stößel (S1-S3) aus
unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
7. Ventilsteuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (S1-S3) aus einem keramischen Werkstoff
besteht.
8. Ventilsteuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (S1-S3) aus Siliziumnitrid besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19743913A DE19743913A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Ventilsteuerung für Kolbenbrennkraftmaschinen mit elektromagnetischen Aktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19743913A DE19743913A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Ventilsteuerung für Kolbenbrennkraftmaschinen mit elektromagnetischen Aktoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743913A1 true DE19743913A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7844609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19743913A Ceased DE19743913A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Ventilsteuerung für Kolbenbrennkraftmaschinen mit elektromagnetischen Aktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743913A1 (de) |
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- 1997-10-04 DE DE19743913A patent/DE19743913A1/de not_active Ceased
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