DE1937158A1 - Schaltvorrichtung zur Versorgung mit Hochspannung - Google Patents

Schaltvorrichtung zur Versorgung mit Hochspannung

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DE1937158A1
DE1937158A1 DE19691937158 DE1937158A DE1937158A1 DE 1937158 A1 DE1937158 A1 DE 1937158A1 DE 19691937158 DE19691937158 DE 19691937158 DE 1937158 A DE1937158 A DE 1937158A DE 1937158 A1 DE1937158 A1 DE 1937158A1
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high voltage
resistor
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housing
consumer
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DE19691937158
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Arnim Schimmer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/10Arrangements for supplying power, e.g. charging power

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • "Schaltvorrichtung zur Versorgung mit Hochspannung" Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zur Versorgung mit Hochspannung, wie sie beispielsweise zur Hochspannungsversorgung von elektrostatischen Spritzpistolen oder aber anderen Geräten, die mit Hochspannung versorgt werden, wie z.B. Elektrofilter oder dgl. Verwendung finden kann.
  • Es sind bereits in der Praxis Schaltvorrichtungen zur Versorgung mit Hochspannung bekannt geworden, bei denen über eine Schalteinheit einmal eine Einschaltstellung vorhanden ist, bei der Hochspannung an das Versorgungsgerät direkt angelegt wird und zum anderen eine Abschaltstellung vorhanden ist, bei der das Versorgungskabel zum Verbraucher direkt an Erde gelegt wird.
  • Die bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei Abschaltung des Verbrauchers ein schlagartiges Entladen des Zuführungskabels und des Verbrauchers eintritts Es können bei den bekannten Vorrichtungen Spannungsspitzen auftreten, die für das Bedienungspersonal des Verbrauchers s¢hädlich sein können, Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Schaltvorrichtung zur Versorgung mit Hochspannung zu schaffen, bei der eine Oberlastung des Zuführungskabels und eine Gefährdung des Bedienungspersonales nicht mehr gegoben ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Zuführungskabel in Abschaltstellung von der Spannung zu befreien und eine gedämpfte Entladung des Kabels und des Verbrauchers durchzuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, daß diese an der Schaltvorrichtung so greifbar sind, daß nicht die gesamte Füllung der Schaltvorrichtung, welche meistens aus öl besteht, geöffnet werden muß.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, daß der Dämpfungswiderstand sich bequem von außen auswechseln läßt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen Hochspannungserzeuger und Verbraucher eine Schaltvorrichtung angeordnet ist, welche eine Einachaltstellung enthält, bei der die Hochspannungsquelle mit dem Verbraucher verbindbar ist und eine Abschaltstellung enthält, bei der die Zuleitung vum Verbraucher über einen Widerstand mit Erde verbindbar ist, derart, daß der Widerstand in einem getrennten von außen zugängigem Gehäuse sitzt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den großen Vorteil, daß die öl füllung der Schaltvorrichtung bei der Auswechslung des Dämpfungswiderstandes nicht abgelassen werden muß. Der Widerstand läßt sich bequem von außen auswechseln.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß die Vorrichtung nach Überschreiten des vorgegebenen Hochspannungsstromes in Richtung zum Verbraucher selbstätig in Abschaltstellung geht. Dies kann so geschehen-, daß die Abschaltvorrichtung mit einem Stromfühler, der in der Hochspannungszuleitung liegt, gekoppelt ist und bei Überschreiten des bestimmten Stromwertes eine Abschaltung selbstätig vorgenommen wird.
  • Die Schaltvorrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, welches mit Öl gefüllt istg während der Widerstand in einem getrennten Gehäuse sitzt, welches ebenfalls mit öl gefüllt sein kann0 Auf diese Weise ist eine Trennung der Ölfüllung der Schaltvorrichtung als solcher und der Ölfüllung im Widerstandsgehäuse gegeben.
  • Es besteht dabei der Vorteil, daß die Ölfüllung der Schaltvorrichtung beim Auswechseln des Widerstandes nicht durch Feuchtigkeit verseucht wird.
  • Man kann dabei auch so vorgehen, daß die Vorrichtung auch als Abschaltvorrichtung auf einen Hochspannungstrafo oder aber eine Kaskade von übereinander an geordneten Trafos aufsetzbar ist. Dies hat den großen Vorteil, daß eine kompakte Zusammenführung von Hochspannungstrafo und Schaltvorrichtung gegeben ist. Man kann dabei zwischen Hochspannungstrafo und Schaltvorrichtung in die Hochspannungszuf2hrungsleitung einen Dämpfungswiderstand schalten, Die Schaltvorrichtung und der Hochspannungstrafo können in getrennten, für sich abgeschlossenen Gehäusen untergebracht sein. Man kann aber ebensogut auch so vorgehen, daß man bei einer besonderen Bauweise, beispielsweise bei Verwendung nur eines Hochspannungstrafos, auch die Schaltvorrichtung direkt auf den Hochspannungstrafo aufsetzt, um somit beide in einem geschlossenen Gehäuse unterzubringen. Dabei kann natürlich zweckmäßigerweise nach der Erfindung der Dämpfungswiderstand wiederum in einem getrennten Gehäuse, von außen auswechselbar, angeordnet sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, mehrere Schaltvorrichtungen nebeneinander anzuordnen, die mehrere Verbraucher Wahlweise aus einer Hochspannungsquelle versorgen, Die einzelnen Schalter werden dann vom Verbrauchergerät aus getrennt wahlweise eingeschaltet, so daß dann an dem entsprechenden Verbrauchergerät die Hochspannung anliegt.
  • Die Vorrichtung läßt sich so ausbilden, daß jeder Schaltvorrichtung ein getrennter Widerstand zugeordnet ist, Dies hat den großen Vorteil, daß jedes Stromversorgungskabel und jeder Verbraucher im abgeschalteten Zustand sofort hochspannungsfrei ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform besteht jedoch auch die Möglichkeit, für mehrere Schaltvorrichtungen einen gemeinsamen Dämpfungswiderstand vorzusehen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der beiliegenden Skizze schematisch dargestellt. Die Skizze zeigt die räumliche Anordnung der Bauteile in schematischer Darstellung.
  • Das Gehäuse 1 der Schaltvorrichtung enthält eine Lagerstelle 2, an der ein Schaltdraht 3 beweglich angeordnet ist, welcher von einer Schaltmechanik 4 in Pfeilrichtung über eine Koppelstange 5 betätigbar ist, so daß der Schaltdraht 3 einmal an der Eontakt stelle 6 und einmal an der Kontaktstelle 7 anliegen kann0 An der Kontaktstelle 6 ist die Hochspannungszuführung 14 angelegt.
  • Man erkennt aus der schematischen Darstellung, daß von der Lagerstelle 2 eine Zuleitung 16 zu einem Hochspannungsanschluß 15 führt, von dem eine Zuleitung 27 zum Verbraucher 17 führt, welcher als elektrostatische Spritzpistole dargestellt ist.
  • Die Hochspannung gelangt dann an die Sprühelektrode 18. Mit Hilfe des Schalters 26 kann der Bedienende die Schaltmechanik 4 be tätigen, so daß, entweder Hochspannung am Verbraucher liegt oder aber diese abgeschaltet ist.
  • Der Schaltdraht 3 bewegt sich beim Abschalten in Pfeilrichtung 28 und kommt mit dem Kontakt 7 in Berührung. Der Kontakt 7 ist mit einem Kontakt 8 verbunden, der am Ende des Gehäuses 9 sitzt, in dem der Dämpfungswiderstand 11 untergebracht ist.
  • Das Gehäuse 9 ist zweckmäßigerweise im Hohlraum 10 mit Öl gefüllt, so daß der Widerstand gegen Sprühwirkungen geschützt ist0 Auf der anderen Seite ist der Widerstand 11 mit der Erdklemme 13 verbunden, Man kann das Gehäuse 9 so ausbilden, daß es als Einheit über ein Nippel 12 aus dem Gehäuse 1 herausnehmbar ist.
  • Man kann aber ebensogut auch so vorgehen, daß das Gehäuse 9 ständig im Gehäuse 1 verbleibt undnö der Deckel 12 als Schraubdeckel abnehmbar ist und auf diese Weise der Widerstand 11 auswechsclbar ist.
  • Unterhalb des Gehäuses 1 ist ein Gehäuse 19 eines Hochspannungs transformators gestrichelt angedeutet, welches den Hochspannungstransformator 20 enthält, der über die Leitung 25 vom Netz mit Strom versorgt wird. Der Hochspannungstransformator 20 gibt die Hochspannung über einen Dämpfungswiderstand 24 und eine Leitung 23 an den Kontakt 6 ab, wie die gestrichelte Linie zeigt. Diese spezielle Ausführungsform kann Anwendung finden, wenn die Schaltvorrichtung 1 direckt auf einem Hochspannungstransformator 19 angeordnet ist.
  • Man erkennt auch aus der schematischen Darstellung, daß die Überleitung der Hochspannung vom Gehäuse 19 zum Gehäuse 1 über einen Isolieransatz 21 erfolgen kann, der eine Einführungsverlängerung 22 in Form eines Schutzkragens enthält. Der Isolieransatz 21 kann zweckmäßigerweise in das Gehäuse 1 hineinragen, Im Gehäuse 1 ist dann für den Isolieransatz 21 eine besondere Aufnahmeröhre vorgesehen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
  2. zur Versorgung zur Versorgung mi t Hochspannung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Hochspannungserzeuger und Verbraucher eine Schaltvorrichtung angeordnet ist, welche eine Einschaltstellung enthält, bei der die Hochspannungsquelle mit dem Verbraucher verbindbar ist und eine Abschaltstellung enthält, bei der die Zuleitung zum Verbraucher über einen Widerstand mit Erde verbindbar ist, derart, daß der Widerstand in einem getrennten von außen zugängigen Gehäuse sitzt0 2.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n-n -z e i c h n e t, daß die Vorrichtung nach Überschreiten eines vorgegebenen Hochspannungsstromes selbstätig in Abschaltstellung geht, 30 Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltvorrichtung in einem ölgefüllten Gehäuse angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse, das den Widerstand umschließt,mit Öl gefüllt ist.
  5. 5. Vorrichtung insbesondere nach Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß diese auf einem Hochspannungstrafo aufsetzbsr ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen Hochspannungstrafo und Schaltvorrichtung ein Dämpfungswiderstand geschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung naci Arsprüchen 5 und o, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltv@@@ichtung und der Hochspannungstrafo in getrennten, für sich abgeschlossenen Gebäusen untergebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach. Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mobrere Schaltvorrichtungen nebeneinander angeordnet sind, die mehrere Verbraucher wahlweise aus einer Hochspannungsquelle versorgen.
  9. 9. Vorrichtang nach Anspruch 8, d a d u r ch g e k e n nz e i c h h n e t, daß jeder Schaltvorrichtung ein gotrannter Widerstand zugeordret ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspr"chen 8 und 9, d a d u r c h g e -k e r! n z e i c h n e t, daß für mehrere Schaltvorrichtungen ein gemeinsamer Wiederstand ovrgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0238030A2 (de) * 1986-03-20 1987-09-23 Behr Industrieanlagen GmbH & Co. Erdungssystem für eine Sprühkabine
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WO1995013879A1 (en) * 1993-11-16 1995-05-26 Imperial Chemical Industries Plc Spraying device

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