DE3733466A1 - Elektrischer hochspannungs-leistungsschalter - Google Patents
Elektrischer hochspannungs-leistungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Hochspan
nungs-Leistungschalter, dessen in von Stützisolatoren getrage
nen Unterbrechereinheiten angeordnete bewegliche Schaltstücke
über eine Schaltstange aus Isolierstoff und einem auf
Erdpotential befindlichem Umlenkgetriebe von einem hydrau
lischen Antrieb betätigt werden, dessen Kolbenstange, eine
Dichtung durchsetzend, aus dem Hydraulikzylinder herausgeführt
und über einen in einem Schutzrohr geführten und auf seiner der
Kolbenstange zugewandten Seite mit einem Führungsring
versehenen Gabelkopf mit dem Umlenkgetriebe verbunden ist, und
bei dem der Hydraulikzylinder zwischen zwei Gehäusen für zum
Antrieb gehörende Teile liegt, in deren Innenräumen eine
Heizung und Anschlüsse zur Be- und Entlüftung angeordnet sind.
Eine derartige Ausbildung eines elektrischen Hochspannungs-
Leistungsschalters ist allgemein üblich und insbesondere aus
der DE-AS 29 13 379 bekannt. Während des Schaltens eines
derartigen, in Freiluft aufgestellten, elektrischen Hochspan
nungs-Leistungsschalters bewegt sich die aus dem Hydraulik
zylinder austretende Kolbenstange hin und her. Dadurch ist die
Dichtung zwischen dem Hydraulikzylinder und der Kolbenstange
stark beansprucht, da die Gefahr besteht, daß sich auf dem
ausgefahrenen Teil der Kolbenstange Verunreinigungen absetzen,
wie Staub oder Feuchtigkeit, so daß auch Korrossionserschei
nungen auftreten können. Deshalb ist ein Schutzrohr vorgesehen,
dessen Länge so bemessen ist, daß der mit der Kolbenstange
verbundene Gabelkopf auch im ausgefahrenen Zustand (EIN-Stel
lung des Schalters) noch mit seiner, mit einem Führungsring
versehenen, der Kolbenstange zugewandten Seite in dem
Schutzrohr verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch das Schutz
rohr gegebene Abschirmung der Kolbenstange gegenüber dem Außen
raum noch zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem elektrischen
Hochspannungs-Leistungsschalter der eingangs beschriebenen Art
gemäß der Erfindung im Hydraulikzylinder Bohrungen vorgesehen,
welche die Innenräume beider Gehäuse jeweils mit dem Innenraum
des Schutzrohres verbinden. Diese Bohrungen ermöglichen bei der
Ausschaltbewegung einen Druckausgleich für die sich im Inneren
des Schutzrohres befindliche Luft. Durch die Verbindung des
Innenraumes des Schutzrohres mit zwei Innenräumen von Gehäusen
für zum Antrieb gehörende Teile, die zur Verhinderung der
Bildung von Kondenzwasser beheizt sind und be-und entlüftet
werden, wird auch für diesen Innenraum des Schutzrohres sicher
gestellt, daß sich kein Kondenzwasser auf der Kolbenstange
bilden kann. Dadurch werden Korrosionserscheinungen, hervorge
rufen durch eventuell in den Innenraum des Schutzrohres
gelangte Feuchtigkeit, vermieden. Diese hätten eine unerwünsch
te Vergröberung der Kolbenstangenoberfläche und entsprechend
eine Erhöhung der Rauhtiefe zur Folge, was eine Beschädigung
der Dichtungen zwischen dem Hydraulikzylinder und der
Kolbenstange bewirken könnte.
Die Verwendung von Bohrungen zur Verbindung der Räume unter
einander hat gegenüber Rohrverbindungen den Vorteil, daß
Rohrverschraubungen entfallen, die infolge der beim Schalten
durch die Stoßkräfte auftretenden Schaltergestellverwindungen
anfällig sind und leicht undicht werden können.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die mit dem Innenraum des
unteren Gehäuses verbundene Bohrung unterhalb und die zum
Innenraum des oberen Gehäuses führende Bohrung oberhalb der
Längsachse der Kolbenstange liegt. Dadurch erzielt man eine
gewisse Kaminwirkung, welche das Hochsteigen der von unten aus
dem Innenraum des unteren Gehäuses in den Innenraum des
Schutzrohres gelangten erwärmten Luft weiter in den Innenraum
des oberen Gehäuses begünstigt. Man erreicht mithin eine
ständige Luftzirkulation über den Innenraum des Schutzrohres.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den Fig. 1
und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Fig. 1 zeigt, schematisch dargestellt und teilweise
geschnitten, einen elektrischen Hochspannungs-Leistungs
schalter. In Fig. 2 ist - in vergrößertem Maßstab - ebenfalls
teilweise geschnitten, das Antriebsgehäuse mit dem Hydraulik
zylinder und dem Ölbehälter dieses Schalters dargestellt.
Bei einem zur Freiluftaufstellung bestimmten elektrischen
Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere einem mit SF6
betriebenen Druckgas-Hochspannungs-Leistungsschalter, sind auf
einem Schaltergestell 1 die Stützisolatoren 2 angeordnet,
welche die Schaltergehäuse 3 tragen, in denen sich die nicht
dargestellten Unterbrechereinheiten mit den stehenden und
beweglichen Schaltstücken befinden. Das bewegliche Schaltstück
der Unterbrechereinheit wird über eine, den Stützisolator 2
durchsetzende Schaltstange 4 aus Isolierstoff und einem auf
Erdpotential im Schaltergestell 1 befindlichen Umlenkgetriebe 5
von einem hydraulischen Antrieb 6 betätigt. Der Hydraulik
zylinder 7 des hydraulischen Antriebs 6 trägt das untere
Gehäuse, nämlich das Antriebsgehäuse 8. In diesem sind, u. a.
nicht dargestellte Hilfsschalter untergebracht. Oberhalb des
Hydraulikzylinders 7 liegt das obere Gehäuse, der Olbehälter 9.
Die Kolbenstange 10 des hydraulischen Antriebs 6 ist aus dem
Hydraulikzylinder 7 herausgeführt und durchsetzt dabei die
Dichtung 11. Sie ist mit Hilfe eines Gabelkopfes 12 und einer
Koppelstange 13 mit dem Umlenkgetriebe 5 verbunden. Da die
Kolbenstange 10 während der Schaltbewegung hin und her bewegt
wird, so daß sie sich je nach Schalterstellung entweder zum
größten Teil außerhalb oder innerhalb des Hydraulikzylinders 7
befindet, ist an der Stirnseite des Hydrauklikzylinders 7 ein
Schutzrohr 14 vorgesehen, das die Kolbenstange 10 umgibt. Die
Länge dieses Schutzrohres 14 ist so bemessen, daß der auf
seiner der Kolbenstange 10 zugewandten Seite 15 mit einem
Führungsring 16 versehene Gabelkopf 12 auch in der am weitesten
ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange 10 (EIN-Stellung des
Schalters) noch innerhalb des Schutzrohres 14 liegt. Der Innen
raum 17 des Schutzrohres 14 ist somit durch den Gabelkopf 12
mit dem Führungsring 16 stets nach außen abgeschlossen.
Mithin befindet sich auch der ausgefahrene Teil der
Kolbenstange 10 stets im Innenraum 17 des Schutzrohres 14.
Trotzdem kann man nicht mit Sicherheit ausschließen, daß
infolge der atmosphärischen Bedingungen eine Bildung von
Kondenzwasser in diesem Innenraum 17 auftreten kann. Deshalb
ist im Hydraulikzylinder 7 eine unterhalb der Längsachse der
Kolbenstange 10 liegende Bohrung 18 vorgesehen, die den Innen
raum 19 des Antriebsgehäuses 8 mit dem Innenraum 17 des Schutz
rohres 14 verbindet. Eine zweite Bohrung 20 im Hydraulikzylin
der 7 befindet sich oberhalb der Längsachse der Kolbenstange 10
und verbindet den Innenraum 17 des Schutzrohres 14 mit dem
Innenraum 21 des Ölbehälters 9.
Der Innenraum 19 des Antriebsgehäuses 8 ist zur Vermeidung der
Bildung von Kondenzwasser mit einer Heizung 22 versehen und
weist außerdem einen Rohranschluß 23 zur Be- und Entlüftung
auf. Dieser Rohranschluß 23 befindet sich auf der Unterseite
des Antriebsgehäuses 8, so daß gegebenenfalls aus ihm auch
Kondenzwasser abgelassen werden kann.
Auch der Innenraum 21 des Ölbehälters 9 ist mit einer Heizung 24
versehen. Desgleichen hat er ebenfalls einen Rohranschluß 25 zur
Be- und Entlüftung. Auf diese Weise verbinden die Bohrungen 18
und 20 den Innenraum 17 des Schutzrohres 14 sowohl mit dem Innen
raum 19 des Antriebsgehäuses 8 als auch mit dem Innenraum 21
des Ölbehälters 9. Dadurch werden zwei beheizte Räume unter
einander verbunden. Dies bedeutet, daß die von den Heizungen
22, 24 aufsteigende erwärmte Luft, wie diese in Fig. 2 durch
Wellenlinien angedeutet ist, aus dem Innenraum 19 des
Antriebsgehäuses 8 über den Innenraum 17 des Schutzrohres 14 in
den Innenraum 21 des Ölbehälter 9 aufsteigt.
Da sich außerdem die Bohrung 18 zwischen dem Innenraum 19 des
Antriebsgehäuses 8 unterhalb der Längsachse der Kolbenstange 10
befindet und die Bohrung 20 zwischen dem Innenraum 17 des
Schutzrohres 14 und dem Innenraum 21 des oben liegenden
Behälters 9 oberhalb dieser Längsachse der Kolbenstange 10
liegt, wird eine Kaminwirkung erreicht, die eine ständige
Luftzirkulation zur Folge hat, wie sie in Fig. 2 durch Pfeile
gekennzeichnet ist. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß
sich an der Kolbenstange 10 Feuchtigkeit absetzen oder
Kondenzwasser niederschlagen kann, so daß keinerlei
Korrosionserscheinungen auftreten können.
Claims (2)
1. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter, dessen in von
Stützisolatoren getragenen Unterbrechereinheiten angeordnete
bewegliche Schaltstücke über eine Schaltstange aus Isolierstoff
und einem auf Erdpotential befindlichem Umlenkgetriebe von
einem hydraulischen Antrieb betätigt werden, dessen Kolben
stange, eine Dichtung durchsetzend, aus dem Hydraulikzylinder
herausgeführt und über einen in einem Schutzrohr geführten und
auf seiner der Kolbenstange zugewandten Seite mit einem
Führungsring versehenen Gabelkopf mit dem Umlenkgetriebe
verbunden ist, und bei dem der Hydraulikzylinder zwischen zwei
Gehäusen für zum Antrieb gehörende Teile liegt, in deren
Innenräumen eine Heizung und Anschlüsse zur Be- und Entlüftung
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Hydraulikzylinder (7) Bohrungen (18, 20) vorgesehen
sind, welche die Innenräume (19, 21) beider Gehäuse (8, 9)
jeweils mit dem Innenraum (17) des Schutzrohres (14) verbinden.
2. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Innenraum (19) des unteren Gehäuses (8) verbundene
Bohrung (18) unterhalb und die zum Innenraum (21) des oberen
Gehäuses (9) führende Bohrung (20) oberhalb der Längsachse der
Kolbenstange (10) liegt.
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