DE1929552A1 - Hochspannungsschalter - Google Patents
HochspannungsschalterInfo
- Publication number
- DE1929552A1 DE1929552A1 DE19691929552 DE1929552A DE1929552A1 DE 1929552 A1 DE1929552 A1 DE 1929552A1 DE 19691929552 DE19691929552 DE 19691929552 DE 1929552 A DE1929552 A DE 1929552A DE 1929552 A1 DE1929552 A1 DE 1929552A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- resistance
- resistor
- voltage switch
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
- H01H33/168—Impedances connected with contacts the impedance being inserted both while closing and while opening the switch
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
D^e Erfindung bezieht sich auf einen"elektrischen Hochspan-:
nungsschalter. Sie betrifft insbesondere einen Hochspannungsschalter,
in demi während des Einschaltvorganges vor dem endgültigen
Kontakteingriff Widerstände in den Schaltkreis eingefügt werden, um die Heftigkeit des durch den Einschaltvorgang
erzeugten SchaltStoßes zu vermindern.
Wenn ein Schalter geschlossen wird, um einer Netzleitung
Energie zuzuführen oder^wfedereinzuschalten, können Spannungsstöße von relativ großer Höhe erzeugt werden. Eine bekannte
Methode zur Verringerung der Höhe solcher Spannungsstöße besteht darin, einen Widerstand mit einem geeigneten niedrigen
Wert während des Einschaltvorganges gerade kurz vor dem Augenblick
in den Kreis einzuschalten, in dem sich die Hauptkontakte
berühren. Als Beispiel sei hierzu auf die Deutsehe
,,.. 809881/0983
Patentanmeldung P
(US Patentanmeldung,
vom 23. Februar 1965) oder auf die. Schrift von Hedman mit dem Titel "Switching of EHV Circuits, Il-Surge. Reduction
with Circuit Breaker Resistor", IEEE Transactions on Power
Apparatus and Systems, Dezember 1964, Seite 1196-1205 oder auf das US.Patent 3,291,947 verwiesen.
Es ist bekannt, daß das Vorhandensein eines parallel zu den Schalterkontakten angeordneten Widerstandes während der
Schaltkreisunterbrechung und ebenso während der Schaltkreis- w Schließung von Vorteil sein kann. Während der Unterbrechung
kann der Widerstand dazu dienen, die entwickelten Stoß— spannungsspitzen zu begrenzen, und. er kann auch die Geschwindigkeit,
mit der die Wiederkehrspannung ansteigt, vermindern und es dadurch dem. Schalter leichter machen, der
Wiederkehrspannung zu widerstehen und somit den Unterbrechungsvorgang zu vollenden.
Viele Schalter, die auf der Benutzung von Widerständen so-, wohl-während der Ausschaltung als auch während der Ein- ;
schaltung beruhen, verwenden den gleichen Widerstand für diese beiden Betriebsarten.. In dieser Hinsicht sei auf den
Schalter der erwähnten Patentanmeldung verwiesen. Obwohl
dieser Weg zwar zu einem.einfacheren Schalter führt, so
ist damit der Nachteil verbunden, daß der Widerstandswert ein Kompromiß zwischen dem Wert ist, der einerseits fyr
die Ausschaltung ideal und andererseits für die einschaltung ideal ist. Im allgemeinen, ist für die Ausschaltung ein
höherer widerstandswert erwünscht als für die. Einschaltung.
Wenn in diesem Binne der Aussehaltwiderstand auf solche
Werte verringert wird,die für die .einschaltung ideal sind,
wird der Strom'durch. den Widerstand, beim Ausschalten so
hoch'i daß eine Unterbrechung schwierig wird»,; Außerdem
steigen die' Kasten übermäßig an, da die erhöhte Widerstandserwärmung
(I2R) abgeleitet bzw. abgestrahlt werden muß.
Bei einem bekannten Schalter hat man dieses allgemeine
Problem in der weise zu lösen versucht, daß zwei getrennte
Widerstände für $ede Hauptunterbrechung verwendet wurde,
einen für die Ausschaltung und einen für die Einschaltung.
Dieser Lösungsweg hat aber den Nachteil, daß für Jede Hauptunterbrechung
ebenso zwei getrennte Widerstandsschalter erforderlich sind, nämlich einen für die verwendung bei der
Ausschaltung und einen für die Verwendung^bei der Einschaltung, und beide Schalter erfordern sehr genaue Steuerungen
.
Ks ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unterschiedliche
Widerstandswerte für die Verwendung bei der Ausschaltung
und der Einschaltung zu schaffen, ohne daß Jedoch
getrennte, genau betätigte Üffnungs- und Schließschalter für
die entsprechenden Widerstände erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform der ü'^findung
durch eine Widerstandsschaltvorrichturig gelöst, die während
des ersten Abschnittes des Ausschaltvorganges geschlossen wird, um die Widerstandsanordnung parallel zu den zugehörigen
Hnuptkontakten zu schalten, dadurch werden während dieses Anfangsintervalls
der Schaltkreisunterbrechüng erste vorbestimmte
Widerstandswerte geschaffen, die parallel zu den Luftstrecken «wischen den Hauptkontakten liegen. Es ist dann eine
Einrichtung zur öffnung der Widerstandsschaltvorrichtung vorgesehen,
um den Kreis über die Widerstandsanordnung nach der Trennung der Hauptkontakte während des Ausschaltvorganges zu
Öffnen. Ferner ist eine Einrichtung zur Schließung der Widerstandsschaltvorrichtung
während edneruSeiialtkiijeisschliieBung
vor einem Wiedereingriff der Hauptkontakte vorgesehen, um
mindestens einen Teil der Widerstandsanordnung ihren zugehörigen Luftstrecken der .Hauptkontakte ρκ-allelzuschalten.
Schließlich sind Hilfsmittel vorhanden, um den Widerstand der
909 881/09h3
8AO
Widerstandsanordnung zu verringern, wenn der Hochspannungsschalter
geöffnet ist und bevor die Widerstandsschaltvorrichtung während eines Einschaltvorganges des Hochspannungsschalters
schließt. Dadurch liegen während des abschließenden Abschnittes der Schaltkreisschl'ießung kleinere effektive
Widerstände parallel zu den Luftstrecken als wahrend des Anfangsabschnittes des Ausschaltvorganges.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung
und der Zeichnungen zweier Ausführungsformen gemäß der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 ist eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte,
Seitenansicht eines Schalters, in dem eine
Ausführungsform der Erfindung angewendet, worden ist. Hier ist der Schalter in seiner vollständig geöffneten
Stellung-dargestellt. :- ">'ί
Figur 2 zeigt schematisch einen Teil des in Figur 1 wiedergegebenen
Schalters. Die Teile sind in denjenigen Stellungen gezeigt, die sie gerade vor der vollständigen
öffnung des Schalters erreichen. .
Figur 3 zeigt schematisch eine abgewandelte Ausführungs—
form gemäß der ftrfindung,. ..-..·=■;
Figur 1 zeigt einen Hochspannungsschalter 10 mit einem gegen
Erde an Hochspannung liegenden Metallkessel 20 und einer
hohlen Isoliersäule 17» die den Kessel 20 trägt und ihn
gegen Erde isoliert. Der Schalter ist zum größten Teil in der gleichen Weise aufgebaut, wie derjenige gemäß der erwähnten
Patentanmeldung. Da viele einzelheiten dieses Schalters
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind,.sind
die meisten von ihnen nicht in die Zeichnung aufgenommen, und diejenigen, die auch hier dargestellt sind, sind in einer
vereinfachten schematischen Form wiedergegeben.
909881/OS-9 3 :
BAD
in Figur i 1st schemati seta. ein Sctialtun&sdiäigrsmm dargestellt,
das. die in dem Kessel 20 angeordneten Bauteil« --äem
Schalters angibt,. Insbesondre sind zwei in Bei&e vgesscfealL--tete
Raare 22 und2% entsprecfeenil bewegbarer Bauptkontakfee
gezeigt. Jedes Paar der Haupttoontakte «eist Minen feststehenden Kontakt.. 25 sowie einen damit zi&samnmwirkmdiein
bewegbaren Kontakt 26 auf. Der zwischen den bewegbaren Kontakten
liegend« feil der Scaaltting ist iiber «inön tgleitfähigen
Aufbau elektrisoh.mit dem Kessel 20 verbund«n,-wi«
es z«ichn«rise;h bei 2? dargestellt isfe. Die siwei feststehenden Kontakte sind auf Poldurctifuhrungen 28 gehalt«irt„
4ie aaf g«g«nüteerliegend«n Uöd«M d«;s Wetallk«ss«is 20
;di« ;Wandung toiiöduröligefütart siad* Dies«
fassen- «ineai !«itfafeigen Kontaktbolzieaa 29 -jsiaa?
zu und iron äma festetelieaidÄn Kontakt 25 und ein«n
f örmig«n Isoläitor 30 fair 4ie l[s©li«icung i»;S IL«it«iPS 29 sowie
«inen feststehenden Kontakt 28 aus dem Kessel 20, weüia
der SctialteiT geÖffinet 1st, wie es iaa ΪΊ^β? i @e;z:ei:gt ist*
Wenn die Bauptfefcontakte^eines Jeden Paares* 22 und 24»- walhreni
«iiie-r SclbsltungsUiiaterbrec&ung igetreiiEot sinäi, Ibirenaaen
zwisömen dibeseii Kcaataktejd iLiöbtbögen» Üni 4äie ijos-e&uiag diie*
ser Iiiehtbogen zu unterstutzen, wird ein #as dua?csn äieseit
Liemtbogenbereick iiinduretogeblasen, Diese (Jaslälasung wird
<3urc;h ein ublicmes niciat daipgesteiltes Bläsventil ^gesteueiclt,
das in deif ¥eise betätigt wird,, daß die Bl;asuing ^e^ade iroa?
eiiier Kontäkttrennung eiaagelettet und Ils >zu -einer
ständigen ^Qkterbreehung fortgesetzt wira. Min«
Anordnung ist beispieläweise im dem ©S !Patbent 2„'^3-,3^S Ibeschrieb'eW
ä*
Paar ler Haupiifcontakte Ϊ31 iPigua? i iliegt «Im '
luir einem >widerst«nd 52 uiid einem ^deais^aa^setoäi
päraHJL«iL* Der Widerstäiid-skcnalter 5k- «nttinSiLt; eiaaem
"stenenden Kontakt 36 und einen ^ewegtoäa?«© isöntakb f?
die Wiäeestaaiie"^ über' ii*"®a!äptk^tiffi*« <22 ukl
*et sijnd% €.li«iiBii sie dazu, äen %>ittiz«n:i«ert und.
f 3 ' '" ' ORiGSMAL
digkeit des Anstieges der während einer Schaltunicsnnterbrechune;
entwickelten Stoßspannun%en zu steuern» Weiterhin
dienen sleindieser Stellung dazu, den Spitzenwert ^
der während eines Ein schal tungs- oder Wi ede reins chaltuögS!-
Vorganges entwickelte Stoßspannung zu steuern. " ''■ "'-■"'■'■
Um diese letzte Funktion ausübe© zu können, muß Jeder
Widerstandsschalter ein wenig vor den Hauptkontakten geschlossen werden, der diesen parallel geschaltet ist· Zu—
sätzlich müssen die Widerstandsschalter im wesentlichen
gleichzeitig geschlossen werden, um die Möglichkeiten für
einen Überschlag der Isolation zu verkleinern», die dem
letzten zu schließenden Schalter parallel liegt» In dieser letztgenannten Hinsicht ist es ©ei bestimmten Schalter© erforderlich, daß während eines Schließvorganges alle Wider—
Standsschalter 34 Innerhalb einer Zeit von etwa 2 msek
-Eohtäkt ^herstellen. Mittel zur Herbeiführung dieser praktisch gleichzeitigen Schließung der Widerstandssciialiier'
kurz vor dem Eingriff der Hauptkontakte sind u« a, to dem
US Patent 3 353 O?1 beschrieben»· · - ■
Es ist einleuchtend, daß auch zwei oder mehrere Schalter— einheiten der in Fig» 1 gezeigten Art in üeihe geschaltet
werden konneaa^ um^isne höhere Spannung bewältigen zu fcQnneja»
Ber in der angeführten IPatentammeldung'beschriftben« Mediamlsaius
ist 3weh für diese icfeaHter ^geeignet und kann «Ine
im wes ent lie hem igl«ichzeiti?ge Schließung aller Wisäerstamdssclhalteir
in eljnem derartigen l^Cfhspannungsscfealter
i «äer flauptkointakt* MerbeifStrem» " : ■ - '
wajhrend eiaae s Ausschalt Vorganges kann der erwähnte Üb—
verwendet werden-. Genauer -gesagt*, offnet der
die Hauptfcontakte wnä eiaae fearsae Zeit äsnaeii
auch die WiderstandsschaitBrkoiitafete %Ή «reseintlic&en--
zeitig«.Zwischen den Kontakten der 'Widerstandssehalter
werden Lichtbögen gebildet, aber diese werden durch eine
Gasblasung schnell gelöscht, die auf bekannte Weise gesteuert
wird. Hierfür kann beispielsweise die- 'Gasblasung
gemäß der erwähnten US Patentschrift 2 783 338 verwendet
werden.
Bei Auswahl geeigneter Werte für die Widerstände 32 ist
es möglich, den Spitzenwert der bei der Einschaltung entwickelten Stoßspannung der Leiterspannung gesren Erde unter
.den ungünstigsten Schaltbedingungen auf - höchstens den doppelten
Nennwert oder sogar auf einen noch kleineren Wert zu begrenzen. Bezeichnenderweise ist. der für diese Begrenzung
der Stoßspannungen bei der Schließung.erforderliche
Widerstandsgesamtwert recht klein, und aus verschiedenen
Gründen die vorstehend angegeben wurden, ,ist es wünschenswert,
beim Ausschalten einen höheren widepstandswert
zu verwenden. Beispielsweise möchte man bei einem typischen Blasschalter für eine «ennspannung von 500 kV ,und mit acht
in «eine geschalteten Hauptunterbrechern bei der Ausschaltung etwa 1UO Ohm und bei der .einschaltung etwa 50 Ohm
parallel zu federn Hauptunterbrecher geschaltet.haben.
Mit dem dargestellten Schalter ist es möglich, .bei der Einschaltung
für einen kleineren ,Widerstandswert zu sorgen
als für die Ausschaltung, da ein Paar Hilfsschalter 50 vorgesehen sind, die einen Teil von jedem Widerstand 32
nach einem öffnungsvoreang und vor einem Schließyorgang des
Schalters kurzschließen. Jeder tiilfsschalter enthält einen
Satz normalerweise geöffneter Kontakte 52, die zur Bildung eines Kurzschlusses 53 über einem Teil 32 a des Widerstandes
-32 schließbar sind und somit nur den widerstandsteil
32 b für einen Einsatz in dem Hauptstromkreis übriglassen, wenn die Widerstandsschalterkontakte 36, 37 geschlossen
sind. Fig. 1 zeigt die von den Hilfsschaltern 50 im ge-
909881/0993 , *»
geschlossenen Zustand eingenommene Stellung, wenn der Hochspannungsschalter
Vollständig geöffnet ist,.
Die Kontakte von Jedem Hilfsschalter 5<J werden von einem
Stellglied 55 gesteuert', das irgendeinen bekannten Aufbau
aufweisen kann.' Fig. 2 zeigt in'schematischer Form ein "zufriedenstellend
arbeitendes Stellglied. In dieser Figur ist die Stellung der Bauteile für einen Augenblick nahe
dem Ende eines Ausschaltvorganges des Schalters dargestellt, i h dem der Hilf ssehalte'r 50 noch geöffnet ist. Das in *
Pig. 2 gezeigte Stellglied 55 enthält einen Kolben 60, der mit den bewegbaren Kontakten des Hilfssehalters verbunden
ist, sowie eine Offnungsfeder 62, die die bewegbaren Kontakte
in dichtung auf die gezeigte offene Stellung vorspannt. Ein normalerweise geschlossenes 'Steuerventil' 64·
steuert den Betrieb des Kolbens 60. Dieses Steuerventil
entlüftet normalerweise den' Räum 65 oberhalb des Kolbens
6o. Wenn der Hauptkontakt 26 des Ho chspannungs schalters ;
einen bestimmten Punkt in der Nähe des Endes seines Öff*·
nungsh'ubes erreicht, wie es in Fig/ 2 dargestellt ist/
greift ein an dem Kontakt angebrachter l'eiV 66' an einem
Steuerelement 6? an, das eine Öffnung des Steuerventils
64- herbeiführt. Dadurch strömt komprimiertes ©as durch
das- Ventil/und die Leitung 68 in- den Raum 65oberhalb des
■Kolbens 60 und drückt somit den Kolben 60 nach usteiu
Gleichzeitig wird dabei der Hilfsschalter 50 geschlossen»
Falls erforderlich kann das Steuerventil €%' in- der Weise/
beeinflußt sein, daß es mit einer leichten BeitverzSg-erung
beispielsweise nach einigen elektrischen Schwingungen;, iff«»
net, damit sichergestellt ist, äaS der Onterbfechung-svörgang
des Schalters beendet ist, wenn der MÜfsschalt-er "50
schließt» ■"'"■"-■ - ■ -"
Das Steuerventil 64 bleibt geöffnet und der..Hilfssehalter
■SO bleibt geschlossen,, wie es in Fig.. Λ dargestellt ,ist,
bis die Ha utstkontakte 26 des Schalters von ihrer
9 0 9881 /09 9'i ...'.. .■
BAD ORIGINAL
neten Stellung ice maß Fig. 1 in ihre vollständig geschlossene
Stellung gebracht werden. Wenn die Hauptkontakte diese vollständig geschlossene Stellung erreichen, wird ein
zweites Steuerelement 69 betätigt, damit das Steuerventil 64 wieder schließt und den Raum 65 oberhalb des Kolbens
60 entlüftet. Dadurch kann der Hilfsschalter 50 unter dem Einfluß seiner Öffnungsfeder 62 schnell öffnen. Dieser
Öffnungsvorgang des Hilfsschalters 50 vollzieht sich bevor sich die Hauptkontakte erneut öffnen können, und somit
liegt während desnAusschaltvorganges der gesamte Widerstand
des Widerstandes 32 parallel zu den Hauptkontakten.
Jeder Hilfsschalter 50 weist ein im wesentlichen, identisches
Stellglied 55 auf, und das Steuerventil 64 ist auf die Steuerung der Stellglieder 55 für beide Widerstandsschalter
gestützt. Somit sprechen beide Stellglieder in der beschriebenen
Weise auf eine Betätigung durch das Steuerventil 64 an.
Es wird somit ersichtlich, daß der oben beschriebene Betrieb
der Hilfsschalter 50 im Vergleich zum Afasschaltvorgang für
die Einschaltung einen kleineren Widerstandswert erzeugt. Der Zeitpunkt, zu dem die Hilfsschalter 50 geschlossen werden,
um den Wert des parallel geschalteten Widerstandes 32
zu verkleinern, ist nicht sehr kritisch, da diese Schliessung der Hilfsschalter zu jeder Zeit nach Beendigung einer
Unterbrechung bei geöffnetem Hochspannungsschalter und vor einer Schließung der Widerstandsschalter 34 während eines
JUinschaltvorganges erfolgen kann. Weniger Zeit steht zur Verfügung für die ÖffnungderHilfsschalter 50 am Ende eines
Einschaltvorganges der Hauptkontakte, aber dieser Zeitraum ist immer noch ausreichend, damit dieser üffnungsvorgang
der Hilfsschalter in der verfügbaren Zeit mit relativ einfachen Betriebsmitteln durchgeführt werden kann.
909881/0993 BAD OR1GINAL
Aus diesen Ausführungen gfrht hervor, daß der Hilfsschalter
50 keine Unterbrechungsfähigkeit zu besitzen braucht, da.
er geöffnet wird, wenn die Hauptkontakte geschlossen sind. Somit besteht über die Haupt kontakte um die Jtiiif sschalterkontakte
herum ein Kurzschluß, der ^ede Ausbildung eines
Lichtbogens über die Hilfsschalterkontakte verhindert, wenn
diese geöffnet werden. Diese Tatsache gestattet es, die Hilfsschalter 50 relativ einfach zu gestalten, und macht
es nicht erforderlich, den Hilfskontakten irgendeine Gasblasung
zur Löschung eines Lichtbogens oder irgendein Blasventil zur Steuerung einer derartigen Blasung zuzuordnen.
"Diese Tatsache, daß vor der Öffnung des Hilfsschalters 50
kein Blasventil betätigt zu werden braucht, erleichtert die rasche Öffnung des Hilfsschalters in dem kurzen zur
Verfügung stehenden Zeitraum, in dem die Hauptkontakte geschlossen werden.
Wie bereits hervorgehoben wurde, ist üblicherweise zusammen mit jedem Widerstandsschalter 34- eine Gasblasurig vorgesehen,
damit der Schalter den Strom durch den Widerstand während des Unterbrechungsvorganges abschalten kann.
Die vorliegende Erfindung ist besonders bei einem automatischen, wiedereinschaltenden Schalter anwendbar. Bei dieser
Anwendungsart wird die Wiedereinschaltung automatisch innerhalb von 40 Schwingungen oder weniger nach der Ausschaltung
herbeigeführt, und auf der Leitung kann praktisch
noch die gesamte angesammelte Ladung vorhanden sein, wenn sich die Hauptkontakte erneut schließen. Dieser Zustand
neigt dazu, daß hohe Spannungstoße erzeugt werden,
aber der kleine ohm'sche Widerstand über den Kontakten hält die Stoßspannungsspitze unterhalb des gewünschten
kleinen Wertes. Der dargestellte,-Schalter ist vorzugsweise
ein Schalter der automatischen, wiedereinschaltenden Art" und ist deshalb mit üblichen Wiedereinschaltunes-Steuer-
909881/0993
"versehen, wie sie z. B» in dem US Patent
2 582 027 beschrieben sind.' ' ' " ~
Fig. 5 zeigt eine -modifizierte Form der Erfindung, die
.sich von der bevorzugten Form gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet,
daß beide den Hauptkontakten parallel geschaltete Widerstände 52 elektrisch zwischen den zwei Widerstand
SSehaltern 34 angeordnet sind, anstatt auf entgegengesetzten
Reiten der Widerstandsschalter. Ein Hilfsschalter 50 besitzt entsprechend bewegbare Kontakte 52, die rait -einem
Shuht-Kreis 53 in Verbindung stehen, der' zur Kurzschließung
gewisser Teile der zwei Widerstände 52 schließbar ist"» Der
Hilf sschalter 50 arbeitet in der ß:leichen Weise wie derjenige
in Fig. 1, d. h. er schließt, wenn sich der' Hochspannungsschalter
in der Nähe seiner' vollständig geöffneten Stellung befindet und er öffnet, während sich die
Bauptkontakte des Schalters in ihrer eingreifenden, geschlossenen
Stellung befinden. Genau wie inFig, 1 erzeugt diese Funktion "des Hi If sschalters einen kleineren'Widerstandswert für die Einschaltung des "Hoehspännunscsschalters
als für die Aus se haltung» Einander entsprecirende- Teile in
den Fig. 3 und 1 sind mit den entsnrec'he;nd«n Bezue-sziffern
c5«r Widerstände in "der in Fiig." 5" -p:e'z«i$rten
g den ¥c>rteil,r daß zur Steuerung des effektiven
Widerstandsw-ertes,' der während eines 'Ausschält- oder -Snschaltvor.ganß-es
Je^er Hsuptuntiirbrectiüngsstelle parallel
geschaltet ist, ein einziger ^Xf sschalter' ^O :und ein ·;
Stellglied 1S1^ verwendet werden kann. Hi-erf-ifr sind remäß-Fig,
1 zwei Stellglieder e^forierlich'.- Aber ei» Nachteil d«r
Anordnung in "FIk· 3 gegenüber derjenigen itr F-i«, Λ besteht
darin-, daß für den "Widerstand 'ttn-i die ■¥lderstandssc>3Bl.ter
eine spezielle 'befestigung erfcr-3«rli-h ist^ "Biese-s-pezlelle
Pefestieune: ist für' a1<e Srannüne-en 'erforderliü-b·, di.p- .
9 0 3 8 R 1 /f- ^.:-: ■:- . BAD ORIGINAL
zwischen dem Schaltungsteil zwischen den zwei Widerstands«» schaltern 34- und dem umgebenden Kessel 20 entwickelt werden.
In Fig. 1 liegt dieser Teil der Schaltung immer auf der gleichen Spannung wie der Kessel und kann deshalb an
,jedem Punkt ohne eine dazwischengeschaltete Isolation mit dem Kessel verbunden werden.
9 § f § $ 1/ $ € # -3 BAD ORIGINAL
Claims (5)
1.^Hochspannungsschalter für Wechselstrom mit zahlreichen
in Keihe geschalteten Hauptkontaktpaaren, zwischen deren Kontakten während eines Ausschaltvorganges jeweils eine
Luftstrecke herstellbar ist, und mit Schließmitteln zur Wiedereinschaltung der Hauptkontakte nach der Ausschaltung
gekennzeichnet durch den Hauptkontaktpaaren (22, 24) entsprechend zugeordnete Widerstandsanordnungen
(32J und Widerstandsschalter (34), die während des Anfangsabschnittes der Ausschaltung für eine
Parallelschaltung der Widerstandsanordnungen "(32) und ihrer zugehörigen Kontakt-Luftstrecken geschlossen sind,
so daß erste und vorbestimmte effektive Widerstandswerte
den Luftstrecken parallelschaltbam sind, eine Vorrichtung
zur öffnung der Widerstandsschalter (34) für eine
Unterbrechung des Schaltkreises über die Widerstandsanordnung (32) nach einer Trennung der Hauptkontakte
(22, 24) und bei einer einschaltung des Hochspannungsschalters
für eine Schließung der Widerstandsschalter (34;, bevor die Hauptkontakte in Eingriff sind, so daß
wenigstens einTeil der widerstandsanordnung (32) parallel zu den entsprechenden Luftstrecken liegt, und eine Hilfsschalterordnung
(50) zur Verkleinerung des effektiven Widerstandes der Widerstandsanordnung (32) bei geöffnetem
Hochspannungsschalter und bevor der Widerstandsschalter (34) während eines Einschaltvorganges des Hochspannungsschalters
geschlossen ist, so daß im Endabschnitt des Jüinschaltvorganges ein kleinerer effektiver
Widerstandswert parallel zu den Luftstrecken geschaltet ist als während des Anfangsabschnittes des Ausschaltvorganges.
90988 1/0993
2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine vorrichtung (55, 64, 69) zur Öffnung des Hilfsschalters (50) bei der
Wiedereinschaltung der Hauptkontakte (22, 24; und vor deren Trennung während des nächsten Ausschaltvorganges.
3. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Hilfsschalter
(50) zwei trennbare Kontakte (,52) aufweist, die paral-
ψ IeI zu einem Teil der zugehörigen Widerstandsanordnung
(32; und in Reihe mit dem Widerstandsschalter (34) dieser widerstandsanordnung (32) geschaltet ist.
4. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 ,· dadurch
gekennzeichnet , daß zahlreiche Hilfs·*
schalter (50) vorgesehen sind, die auf entsprechende Weise mit der zugehörigen Widerstandsanordnung (32)
verbunden sind.
5. Hochspannungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind zur verkleinerung des effektiven Wertes der widerstände, die bei der
Schließung der Widerstandshilfsschalter (34) während
eines Einschaltvorganges des Hochspannungsschalters den Luftstrecken zwischen den Hauptkontakten parallelgeschaltet
sind,
6· Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Widerstandsanordnungen
(32), die den benachbarten jjuftstrecken zwischen den Kontakten (26; parallelgeschaltet sind,
elektrisch zwischen den entsprechenden Widerstandsschaltern (34) angeordnet sind,und mittels des Hilfs-
0 9 8 81/0993 .
schalters (50) über Anzapfungen auf den zwei Widerstandsanordnungen
(32) ein Shunt-Kreis ausbildbar ist, so daß benachbarte Widerstandsteile kurzschließbar
sind, .
7· Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß eine Anordnung zur
automatischen WiedereinschaltunK des Schalters innerhalb von 4-0 elektrischen Schwingungen nach Schalteröffnung
vorgesehen ist.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73670468A | 1968-06-13 | 1968-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929552A1 true DE1929552A1 (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=24960968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691929552 Pending DE1929552A1 (de) | 1968-06-13 | 1969-06-11 | Hochspannungsschalter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3538278A (de) |
JP (1) | JPS4928545B1 (de) |
CH (1) | CH493922A (de) |
DE (1) | DE1929552A1 (de) |
FR (1) | FR2010847A1 (de) |
GB (1) | GB1260545A (de) |
SE (1) | SE358768B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2180491A1 (de) * | 2008-10-24 | 2010-04-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Gasisoliertes Schutzschaltersystem und Verfahren zur Überwachung eines gasisolierten Schutzschalters |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2045119A5 (de) * | 1969-06-03 | 1971-02-26 | Gratzmuller J | |
US3678335A (en) * | 1970-06-15 | 1972-07-18 | Asea Ab | Circuit breaker for high voltage direct current |
JPS4911228U (de) * | 1972-05-02 | 1974-01-30 | ||
US3995198A (en) * | 1973-05-14 | 1976-11-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H. | High voltage circuit breaker |
CH549276A (de) * | 1973-05-28 | 1974-05-15 | Sprecher & Schuh Ag | Hochspannungsleistungsschalter. |
JPS5168029U (de) * | 1974-11-26 | 1976-05-29 | ||
FR2321179A1 (fr) * | 1975-08-11 | 1977-03-11 | Alsthom Cgee | Arrangement de disjoncteurs de generateurs |
FR2372506A1 (fr) * | 1976-11-24 | 1978-06-23 | Alsthom Cgee | Disjoncteur d'interconnexion |
US4383150A (en) * | 1978-09-12 | 1983-05-10 | Westinghouse Electric Corp. | Circuit-interrupters having shunting capacitance around the separable power contacts with capacitance disconnecting means therefor |
JPS56152125A (en) * | 1980-04-25 | 1981-11-25 | Tokyo Shibaura Electric Co | Breaker |
JPS5840715A (ja) * | 1981-09-04 | 1983-03-09 | 株式会社東芝 | しや断器 |
US4488021A (en) * | 1981-11-12 | 1984-12-11 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Gas insulated disconnector |
DE3413962A1 (de) * | 1984-02-23 | 1985-08-29 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Hochspannungsschalter |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US730108A (en) * | 1901-10-03 | 1903-06-02 | Paul Jacques Mathurin Girault | Method of starting and regulating the speed of induction-motors. |
US1563833A (en) * | 1919-12-05 | 1925-12-01 | Electrical Engineer S Equipmen | High-tension air-break switch |
US1861129A (en) * | 1929-08-26 | 1932-05-31 | Milliken Humphreys | Circuit breaker |
BE467116A (de) * | 1945-08-07 | |||
DE1154852B (de) * | 1957-07-19 | 1963-09-26 | Siemens Ag | Elektrischer Druckluftschalter mit Mehrfachunterbrechung |
US3291947A (en) * | 1964-06-12 | 1966-12-13 | Westinghouse Electric Corp | Interrupting structures for compressedgas circuit interrupters having double-break hollow rotative moving contact-arm assembly |
US3333071A (en) * | 1966-05-03 | 1967-07-25 | Gen Electric | High voltage electric circuit breaker with means for precisely coordinating the operation of widely spaced components |
-
1968
- 1968-06-13 US US736704A patent/US3538278A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-06-04 GB GB28178/69A patent/GB1260545A/en not_active Expired
- 1969-06-11 DE DE19691929552 patent/DE1929552A1/de active Pending
- 1969-06-11 SE SE08323/69A patent/SE358768B/xx unknown
- 1969-06-12 CH CH898169A patent/CH493922A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-12 JP JP44046462A patent/JPS4928545B1/ja active Pending
- 1969-06-13 FR FR6919839A patent/FR2010847A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2180491A1 (de) * | 2008-10-24 | 2010-04-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Gasisoliertes Schutzschaltersystem und Verfahren zur Überwachung eines gasisolierten Schutzschalters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4928545B1 (de) | 1974-07-27 |
FR2010847A1 (de) | 1970-02-20 |
US3538278A (en) | 1970-11-03 |
GB1260545A (en) | 1972-01-19 |
SE358768B (de) | 1973-08-06 |
CH493922A (de) | 1970-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69110499T2 (de) | Lastschalter unterstützt durch Varistor. | |
DE1929552A1 (de) | Hochspannungsschalter | |
CH653188A5 (de) | Selektive sicherheitsschalteinrichtung zum schutz einer leistungsverteilungsanlage. | |
DE2546627A1 (de) | Ueberstrombegrenzungseinrichtung fuer elektrische hochleistungsuebertragungsleitungen | |
DE112012003991T5 (de) | Vorwähler mit Lichtbogenlöschung im Vakuum | |
DE2242696C3 (de) | Schalteinrichtung zum Unterbrechen einer Hochspannungs-Gleichstromleitung | |
DE3318873A1 (de) | Trennschalter mit ueberspannungsunterdrueckung | |
DE2208432A1 (de) | Leistungsschalter für Hochspannungssysteme | |
DE10036370B4 (de) | Lichtbogenlöscheinrichtung mit einem Aufsatz für Niederspannungs-Schaltgeräte | |
EP3207612B1 (de) | Gleichstromleistungsschalter mit impulsstromeinheit sowie verfahren zum schalten eines gleichstromes | |
DE1929551A1 (de) | Hochspannungs-Trennschalter mit vorgeschalteten Widerstaenden | |
DE102012025115A1 (de) | Leistungsschalter | |
EP0744759B1 (de) | Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem feststehenden Heizvolumen | |
DE102011012080A1 (de) | Stufenschalter | |
DE822855C (de) | Hochleistungsschalter | |
DE2230900B2 (de) | Kurzschließvorrichtung für Generatorableitungen | |
DE2755834A1 (de) | Elektrischer leistungsschalter mit einschaltwiderstaenden ii | |
DE10007400C2 (de) | Elektrische Gleitkontaktanordnung | |
DE10157140A1 (de) | Hybridschalter | |
DE69309174T2 (de) | Leistungsschalter mit zwei konzentrischen Trennkammern | |
EP2586049B1 (de) | Stufenschalter | |
DE2312150C3 (de) | Anordnung zur Unterbrechung von hochgespanntem Gleichstrom | |
EP0046824A2 (de) | Druckgasschalter | |
DE2230008B1 (de) | ||
DE2910495C2 (de) | Elektrischer Leistungsschalter |