DE2232891A1 - Schirm mit elektrischer lampe - Google Patents
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Description
Patentcmwälle
DL-Ing. Wilhelm Reichel
Dipl-Ing. Wolfgang Reichel
6 Frankfurt a. M. 1
Parkeiraße 13
Parkeiraße 13
6967
OKUDA CO.,· LTD., Osaka-Fu, Japan
Schirm mit elektrischer Lampe
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Regenschirm mit einer elektrischen Lampe an seiner Spitze, bei dem die elektrische
Lampe von Trockenelementen, die in einem Hohlraum des Handgriffs angebracht sind, mit Strom versorgt wird.
Diese Erfindung steht mit Problemen der Verkehrssicherheit, und insbesondere dem Problem der Fußgängersicherheit, in Verbindung.
Regnerische Nächte, die oft von Nebel begleitet werden, geben Anlaß zu extrem geringer Sicht und bringen daher ein hohes Maß
an Gefahr für die Fußgänger mit sich.
Mit elektrischen Lampen ausgestattete Regenschirme sind bereits als Mittel zur Erhöhung der Fußgängersicherheit vorgeschlagen
worden. Die bisher bekannten Regenschirme dieser Art besitzen im allgemeinen eine Konstruktion, bei der die elektrische Leitung
durch einen hohlen, röhrenförmigen Schaftabschnitt dest
Schirmes geführt'wird. Diese Schirme besitzen im allgemeinen Einklinkmittel, die durch Federn betätigt werden und durch
Con röhrenförmigen Schaft reichend angeordnet sind. Die Öffnungen, die für diese Einklinkmittel vorgesehen sind, ermöglichen,
daß Wasser in das Innere dos hohlen Schaftes eindringt, was häufig Korrosion und Versagen an den elektrischen Kontak-
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ten "verursacht. Diese vorbekannten Schirme sind ebenfalls nicht
in der Art konstruiert, daß sie eine Reparatur oder ein,Ersetzen der elektrischen Kontakte erleichtern. Weiterhin hat die
elektrische Verdrahtung in dem Schaft bei vorbekannten Schirmen dieser Art zu viel Spielraum. Der schlaffe draht neigt zum
Feststellen oder Verklemmen der Mittel, die in dem Schaft angeordnet sind. Der elektrische Draht neigt ebenfalls dazu, sich
an Stiften zu verhängen, die zur Sicherung der Einklinkmittel, des Handgriffs und anderer Zubehörteile des Schirmes durch den
Schaft eingelassen sind.
Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten mit einer elektrischen Lampe versehenen Schirm anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird ein Schirm, der eine elektrische Lampe auf seiner obersten Spitze an einem Ende eines röhrenförmigen
Schaftes aufweist und eine innerhalb seines Handgriffes angebrachte Stromquelle besitzt, mit wasserdichten Dichtungsmitteln
an beiden Enden des röhrenförmigen Schaftes versehen, um die elektrischen Kontakte an der Lampe und an der Stromquelle vor
V/asser zu schützen, welches in das Innere des Schaftstückes eindringen könnte. Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Schirmes
enthält eine elektrische Verdrahtung, die die Lampe mit der Stromquelle verbindet und die unter mechanischer Spannung steht,
so daß eine Berührung mit den Einklinkgliedern und anderen Zusatzeinrichtungen
an dem Schaftabschnitt vermieden v/ird. Die wasserdichten Dichtungsmittel an beiden Enden des hohlen röhrenförmigen
Schaftabschnittes besitzen die Form eines Metallstopfens, der auch als elektrischer Kontakt dient und in eine federnde
Büchse oder ein Manschettenglied unter Druck eingepreßt ist, welche wiederum ihrerseits unter Druck in die Höhlung des röhrenförmigen
Schaftstückes eingepreßt ist. Der Handgriff des Schirmes enthält die elektrische Stromquelle und ist mit einem
Schalter zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Lampe versehen.
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Der Schirm soll also einen röhrenförmigen Mittelteil besitzen,
der an "beiden Enden abgedichtet ist, um elektrische Kontakte vor Wasser und Korrosion zu schützen.
Ein derartiger Schirm mit straff gezogenen elektrischen Leitungen hat den Vorteil, daß Verklemmungen vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß der
Schirm einen leichten Zugang zu den elektrischen Kontakten zum Zwecke der Reparatur gestattet.
Andere Vorteile und v/eitere Möglichkeiten der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung offensichtlich, die an Hand der beigefügten Zeichnungen gegeben ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung teilweise im longitudinalen Schnitt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des in Fig, 1 dargestellten
Schirmes im Schnitt;
Fig. 3 ist eine ähnliche Teilansicht wie Fig. 2 und zeigt eine
andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schirmes und
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Schirmes teilweise im Schnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 zeigt einen Schirm mit. einem röhrenförmigen Mittelteil
oder Schaft 10 und einem oberen Endring oder Büchse 12, der. mittels eines Stiftes 14 an dem Ende des Schaftes 10
befestigt ist. In dem oberen Endring 12 sind eine elektrische
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Lampe 16 und eine Verschlußkappe 18, die für die elektrische
Lampe 16 ein Gehäuse bildet, angebracht. Das untere Ende des
Schaftes 10 ist ebenfalls mit einer Büchse 20 versehen, die an dem Schaft 10 mittels eines Stiftes 22 verriegelt ist. An der
Büchse 20 ist ein zylindrischer Handgriff 24, der ein Gehäuse für die aus Trockenzellenbatterien bestehende elektrische Quelle
26 bildet, angebracht.
In das obere Ende des hohlen Schaftes 10 ist ein federndes Manschettenglied
oder eine Büchse 28, die aus einem synthetischen Harz, besteht und mit einer axialen Bohrung 30 versehen ist,
durch Druck eingepaßt. Das abisolierte Ende 34 eines mit einem synthetischen Harz überzogenen Drahtes 32, der die elektrische
Quelle 26 mit der Lampe 16 verbindet, erstreckt sich durch die
axiale Bohrung 30. Beim Zusammenbau wird zuerst das abisolierte Endstück 34 aus der Büchse 28 bis zu einer erforderlichen Länge
herausgezogen und dann wird der Zapfen 38 eines Metallendstopfens 36 mit Druck in die Bohrung 30 eingepaßt. Der Endstopfen
36 ist dazu bestimmt, den Kontakt zu der unteren Bodenelektrode der Lampe 16 herzustellen. Das Einsetzen unter
Druck klemmt das abisolierte Ende 34 des Drahtes 32 in der Bohrung 30 zwischen der Büchse 28 und dem Zapfen 38 des Endstopfens
36 .fest. Vorzugsweise wird der Endstopfen 36 aus einem Material, das einen federnden Kontakt zu der unteren Bodenelektrode
der Lampe 16 herstellt, ausgebildet.· Die Büchse 28 dient als Isolator und isoliart die untere Bodenelektrode 17 der Lampe
1 6 gegen das Metallrohr 10 ab.
Ein Endstopfen 40 ist in gleicher V/eise unter Druck in die axiale Bohrung 44 einer isolierenden Büchse 42 eingepaßt, die
ihrerseits unter Drück in das untere Ende des Schaftes 10 eingepasst ist, um einen Kontakt zu dem Trockenelement, dessen Gehäuse
der Handgriff 24 ist, herzustellen. Der Handgriff 24 und der Schaft 10 sind ebenfalls unter Druck mittels einer leitfähigen
Büchse 20 ineinander eingepaßt. Aus dem Boden des Handgriffes 24 ragt ein Schalter 46 heraus, durch den die Lampe 16
ein- und ausgeschaltet werden kann. Ein Pol der Strom-
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quelle 26 steht über den Draht 32 mit dem Metallendstopfen 36 in Verbindung, der seinerseits mit der unteren Bodenelektrode
der Lampe 16 in Kontakt steht. Der andere Pol der elektrischen
Quelle 26 steht mit der anderen Elektrode der Lampe 16 (dem mit
Gewinde versehenen Metallteil) über den Schalter 46, den leitr fähigen zylindrischen Handgriff 24, die leitfähige Büchse 20,
den leitfähigen Schaft 10 und die leitfähige Büchse 12 in Verbindung
.
Das oben beschriebene Montageverfahren wird wiederholt, um das abisolierte Ende 34 des ummantelten Drahtes 32 an dem Endstopfen
40 zu befestigen. Das abisolierte Ende 34 wird zuerst aus der Manschette 42 bis auf eine erforderliche Länge herausgezogen
und dann wird der Zapfen des Metallstopfens oder des Endstücks 40 unter Druck in die axiale Bohrung 44 gepreßt, um darin
das Endstück fest zu montieren und das abisolierte Ende 34 des Drahtes 32 festzuklemmen. Diese Einrichtung erlaubt die leichte
Installation eines elektrischen Drahtes in dem Schaft, wobei der Draht eine minimale Länge aufweist, um den Draht bei der
Montage unter Spannung zu bringen. Die Spannung an dem Draht 32 schließt die Möglichkeit innewohnender mechanischer Probleme,
wie z.B. das Verklemmen der Einklinkmittel 48 usw., aus.
Alternativ hierzu kann das oben beschriebene Montageverfahren zum Abdichten nur eines Endes des röhrenförmigen Schaftes angewendet
werden, während das andere Ende des Drahtes durch konventionelle Mittel an dem Endstopfen befestigt wird.
Die Kombination aus federnden isolierenden Büchsen aus synthetischem
Harz und den festen Metallendstopfen liefert eine wasserdichte Dichtung an beiden Enden des Schaftes. Die abisolierten
Enden des Drahtes sind ebenfalls gegen das Innere des Schaftes durch diese Dichtungsmittel isoliert. Sogar wenn Regenwasser
durch Spalte, die für die Einklinkmechanismen, vorgesehen sind, oder dgl. in den Schaft eindringt, werden die Dichtungsmittel,
das V/asser daran hindern, Zutritt zu den elektrischen
Kontakten entweder für die Lampe oder für die elektrische
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Energiequelle zu gewinnen. Dieser Zug vermeidet elektrische Potentialprobleme, die auf Korrosion oder Kurzschluß durch in
dem Schaft angesammeltes Wasser zurückzuführen sind.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Schirmes nach der vorliegenden Erfindung. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform sieht eine Verbesserung an der Endverbindung zur Erleichterung
der Reparatur bei auftretenden elektrischen Fehlern vor. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Zugang
zu dem Endstopfen 36 aufgrund der Konstruktion schwierig. Die Ausführungsform nach Fig. 3 löst dieses Problem, indem an dem
Schaft 52 ein zweiter Endring oder eine Büchse 54 zusätzlich zu der Büchse 58 vorgesehen wird, wobei die letztere ähnlich
in der Konstruktion wie die der Büchse 12 der Ausführungsform nach Fig. 1 ist. Diese zweite Büchse 54 ist fest an dem Ende
des röhrenförmigen Schaftes 52 befestigt und mittels eines Stiftes 56 verankert. Die Büchsen 54 und 58 sind ineinandergeschraubt,
und erlauben den Zugang zu dem Endstopfen 68. In das obere Ende des hohlen Schaftes 52 ist ein federndes isolierendes
Manschettenglied 64 eingepaßt, das aus Kunststoff
besteht. Das Manschettenglied 64 ist mit einer axialen Bohrung 65 versehen, die einen Endstopfen 68 aufnimmt, der in
sie hineingepreßt wird. Verschieden von dem Endstopfen der im vorgehenden beschriebenen Ausführungsform ist der Endstopfen
mit einem Schaftteil 72 hohler Konstruktion versehen. Ein abisoliertes Ende 67 eines isolierten Drahtes 66 ist in den hohlen
Schaft 72 des Endstopfens 68 eingesteckt. Der hohle Schaftteil 72 wird dann eingedrückt, um das Drahtende 67 zu befestigen
und die Wand des Schaftteils 72 mit einer Einsenkung zu versehen. Der Kopfteil 70 des Endstopfens 68 steht mit der unteren
Endelektrode einer Lampe 60 in Kontakt. Die Lampe 60 ist mit einer durchsichtigen Abdeckkappe 62 bedeckt. Im Falle eines
elektrischen Fehlers an den Elektrodenkontaktstopfen dieser Ausführungsform
kann der Zugang zum Reparieren leicht dadurch orhaLten
werden, daß die Büchse 58 von dem Endring odor BüchGü
wird.
6/0221
Fig. 4 zeigt den ganzen Schirm. Die Abdeckung oder Bespannung 74 wird von einer Vielzahl von Hauptstreben 76 getragen, die
drehbar an einem oberen Endring 78 befestigt sind. Eine Anzahl von Hilfsgliedern 80 dient zur Unterstützung der Hauptstreben 76, wenn der Schirm offen ist. Die Hilfsglieder 80 sind drehbar an dem unteren Endring 82 befestigt, der an einem Läufer befestigt ist, der auf dem Schaft 52· gleitet und durch Einklinkmittel oder eine Arretierung 48 festgehalten wird, wenn1 der Schirm offen ist.
drehbar an einem oberen Endring 78 befestigt sind. Eine Anzahl von Hilfsgliedern 80 dient zur Unterstützung der Hauptstreben 76, wenn der Schirm offen ist. Die Hilfsglieder 80 sind drehbar an dem unteren Endring 82 befestigt, der an einem Läufer befestigt ist, der auf dem Schaft 52· gleitet und durch Einklinkmittel oder eine Arretierung 48 festgehalten wird, wenn1 der Schirm offen ist.
20988G/0721
Claims (5)
1. Schirm mit einer elektrischen Lampe an seiner obersten
Spitze,
gekennzeichnet durch:
(1) einen hohlen röhrenförmigen Schaftabschnitt (10; 52), der ein Gehäuse für die isolierte elektrische Leitung (32)
bildet;
(2) eine federnde Büchse (28; 64) mit einer axialen Bohrung (30; 65), die wenigstens in ein Ende des hohlen röhrenförmigen
Schaftes (10,52) unter Druck eingepaßt ist, und
(3) einen Metallendstopfen (36; 68), der in die axiale Bohrung (30; 65) der federnden Büchse (28; 64) unter Druck eingepaßt
ist.
2. Schirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Leitung (32) ein abisoliertes Ende (34) besitzt, das zwischen der inneren Oberfläche der axialen Bohrung (30) der federnden Büchse (28) und der äußeren Oberfläche eines Schaftteiles (38) des Metallendstopfens (36) fest eingeklemmt ist,. .
dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Leitung (32) ein abisoliertes Ende (34) besitzt, das zwischen der inneren Oberfläche der axialen Bohrung (30) der federnden Büchse (28) und der äußeren Oberfläche eines Schaftteiles (38) des Metallendstopfens (36) fest eingeklemmt ist,. .
3. Schirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallendstopfen (68) mit einem hohlen Schaftteil (72) versehen ist und die isolierte Leitung (66) ein abisoliertes Ende (67) besitzt, das in den Schaftteil (72) eingeklemmt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallendstopfen (68) mit einem hohlen Schaftteil (72) versehen ist und die isolierte Leitung (66) ein abisoliertes Ende (67) besitzt, das in den Schaftteil (72) eingeklemmt ist.
4. Schirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen Handgriff (24) besitzt, der das Gehäuse für eine elektrische Stromquelle (26) bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen Handgriff (24) besitzt, der das Gehäuse für eine elektrische Stromquelle (26) bildet.
209886/0221
5. Schirm nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (24) mit einem von Hand bedienbaren Schalter
(46) zum Ein- und Ausschalten der Lampe (16) versehen ist.
209888/0221
Applications Claiming Priority (2)
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