DE3609510A1 - Erdungssystem fuer eine spruehkabine - Google Patents
Erdungssystem fuer eine spruehkabineInfo
- Publication number
- DE3609510A1 DE3609510A1 DE19863609510 DE3609510A DE3609510A1 DE 3609510 A1 DE3609510 A1 DE 3609510A1 DE 19863609510 DE19863609510 DE 19863609510 DE 3609510 A DE3609510 A DE 3609510A DE 3609510 A1 DE3609510 A1 DE 3609510A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- earthing
- switch
- switching
- contact pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/003—Earthing switches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/10—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/24—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using pneumatic or hydraulic actuator
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Erdungssystem gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In den üblichen Sprühkabinen zum elektrostatischen Beschichten
(Lackieren) von Kraftfahrzeug-Rohkarossen sind bekanntlich an
mehreren als "Ebenen" bezeichneten Stellen auf beiden Seiten
und über der durch die Kabine transportierten Karosse Zerstäuber
installiert, die in Gruppen von jeweils zwei oder mehr Zerstäubern
über je einen gemeinsamen Versorgungsstromkreis und je
einen bisher elektromagnetisch gesteuerten Hochspannungsschalter
an zugehörige Hochspannungserzeuger angeschlossen sind. Die verschiedenen
Versorgungsstromkreise sind elektrisch voneinander getrennt,
da es je nach den Betriebsbedingungen erforderlich sein
kann, die Zerstäuber der verschiedenen Ebenen auf unterschiedliche
Potentiale zu legen. Für die Sprühkabinen gelten extrem strenge
Sicherheitsbestimmungen. Insbesondere soll mit größtmöglicher Zuverlässigkeit
dafür gesorgt werden, daß alle Zerstäuber und ihre
Stromkreise geerdet werden, bevor jemand die Kabine betreten kann.
Zu diesem Zweck werden die erwähnten Hochspannungsschalter der
Zerstäuber beim Öffnen einer der Türen der Sprühkabinen durch selbsttätige
Steuerung in eine zweite Schaltstellung umgeschaltet, in der
sie ihre zugehörigen Zerstäuber an Erde legen. Darüberhinaus bestand
als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme insbesondere für den
Fall des Versagens eines der Hochspannungsumschalter bisher nur
die Möglichkeit des gleichzeitigen Erdens der gemeinsamen Stromkreise
mehrerer Zerstäuber mit metallischen, fest mit einer geerdeten
Leitung verbundenen Erdungsstangen, die an den Türen und
ggf. weiteren Stellen der Sprühkabinen bereitstehen und von einer
die Kabine betretenden Person in isoliert z. B. an der Kabinendecke
angeordnete, mit dem betreffenden Versorgungsstromkreis leitend
verbundene Metallösen eingehängt werden können. Diese Methode hat
aber mehrere Nachteile. So wird häufig auf das mühsame Einhängen
aller zum Erden der verschiedenen Stromkreise nötigen Stangen verzichtet,
wobei zu berücksichtigen ist, daß bei z. B. 6 Türen und
4 "Ebenen" insgesamt 24 Erdungsstangen benötigt würden. Stattdessen
steht an jeder Tür gewöhnlich nur eine Stange zur Verfügung,
mit der nur ein einziger Stromkreis geerdet werden kann. Ferner
können bei der Berührung der Erdungsstange mit ihrer Öse elektrische
Überschläge und Funken auftreten, die eine erhebliche Gefahr in
der explosiven Atmosphäre einer Kabine darstellen, in der brennbare
Kunststofflacke versprüht worden sind. Auch die Metallösen
selbst sind problematisch, da sie beträchtlichen Isolationsaufwand
erfordern, durch ihre unvermeidlichen Corona-Entladungen den Betriebsstrom
erhöhen und überdies die Beschichtungsqualität durch
Störung der Luftströmung in der Kabine beeinträchtigen können.
Außerdem ist es wegen der notwendigen gegenseitigen Isolierung
ggf. auf sehr unterschiedlichem Potential liegender Versorgungsstromkreise
praktisch kaum möglich, an jeder Kabinentür so viele
Erdungsstangen und Ösen zu installieren, wie es zum gleichzeitigen
Erden einer größeren Anzahl von Stromkreisen notwendig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für eine explosive
Atmosphäre geeignetes Erdungssystem anzugeben, das die erläuterten
Probleme vermeidet und zuverlässig und mit wenig Aufwand unter
Steuerung von einer oder mehreren Stellen der Kabine die gemeinsame
Erdung der elektrisch voneinander getrennten Versorgungsstromkreise
und ihrer jeweils angeschlossenen Zerstäuber ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Erdungssystem
gelöst.
Der gemeinsame Erdungsschalter, der problemlos von jeder beliebigen
Stelle der Kabine aus vorzugsweise selbsttätig geschlossen
werden kann, ist hierbei in der Lage, gleichzeitig alle angeschlossenen,
d. h. in der Regel alle in der Kabine vorhandenen
Stromkreise zu erden, ohne daß die gegenseitige Isolierung der
Stromkreise besondere Schwierigkeiten bereitet. Der Erdungsschalter
benötigt wenig Platz und kann ohne Explosionsgefahr
innerhalb der Kabine installiert werden, da sich alle Kontakte
in einem gemeinsamen, vorzugsweise mit einem isolierenden Medium
gefüllten Gehäuse befinden. Die Steuerung des Erdungsschalters
kann auf einfache Weise pneumatisch (oder hydraulisch), also
ebenfalls ohne Funkengefahr erfolgen.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung des Systems;
Fig. 2 eine zweckmäßige Ausführungsform des Erdungsschalters
des Systems nach Fig. 1 in einer Schnittansicht längs
einer die Schalterachse enthaltenden Ebene; und
Fig. 3 einen vereinfachten Querschnitt durch den Schalter gemäß
Fig. 2 mit Draufsicht auf den Schaltkopf.
Beispielsweise können gemäß Fig. 1 die Zerstäuber Z, die in einer
bei SG angedeuteten Sprühkabine einer Anlage zum Beschichten von
Kraftfahrzeug-Rohkarossen vorhanden sind, in vier Gruppen ("Ebenen")
von jeweils zwei oder drei Zerstäubern über je einen gemeinsamen
Versorgungsstromkreis E 1 . . . E 4 an je einen Hochspannungserzeuger
HV 1 . . . HV 4 vom üblichen Kaskadentyp angeschlossen sein. Bei den
Zerstäubern Z kann es sich um konventionelle Rotationszerstäuber
handeln, deren das Beschichtungsmaterial absprühende rotierende
Glocke od. dgl. im Betrieb auf das Hochspannungspotential gelegt
wird, oder stattdessen auch um Sprüheinrichtungen mit fest geerdeter
Sprühglocke, bei denen das Hochspannungspotential an die Sprühglocke
umgebende gesonderte Außenelektroden angelegt wird. Das Hochspannungspotential
kann bis 100 kV oder mehr betragen, und je nach
den Betriebsbedingungen kann es erforderlich sein, eine oder
mehrere der vorhandenen "Ebenen" mit einem Potential zu betreiben,
das sich beträchtlich von dem der jeweils anderen Zerstäubergruppen
unterscheidet. Selbstverständlich können auch weniger
oder mehr als vier "Ebenen" vorgesehen sein.
In jedem Versorgungsstromkreis E 1 . . . E 4 ist je ein eigener Umschalter
U 1 . . . U 4 angeordnet, der im Betrieb die Sprühglocke
bzw. die Außenelektroden der Zerstäuber Z mit dem betreffenden
Hochspannungserzeuger HV 1 usw. verbinden und sie in Betriebspausen
an Erde legen soll. Die Erdung kann durch selbsttätige Steuerung
der Schalter U 1 . . . U 4 in Abhängigkeit vom Öffnen einer Tür
T der Sprühkabine SP erfolgen (nicht dargestellt). Dies war auch
bisher schon üblich; während aber die Umschalter U 1 . . . U 4 in
bekannten Systemen elektrisch angesteuert und elektromagnetisch
betätigt wurden, soll dies bei dem dargestellten System vorzugsweise
pneumatisch (oder andernfalls hydraulisch) erfolgen. Unter
gewissen Umständen und wenn sie nicht zwingend durch entsprechende
Sicherheitsbestimmungen vorgesehen sind, könnte auf die Umschalter
U 1 . . . U 4 auch verzichtet werden.
Zusätzlich zu den Umschaltern U 1 . . . U 4 ist erfindungsgemäß ein
den Versorgungsstromkreisen E 1 . . . E 4 und damit vorzugsweise
allen vorhandenen Zerstäubern Z gemeinsamer Erdungsschalter ES
vorgesehen. Er hat in einem geschlossenen, vorzugsweise mit Isolieröl
gefüllten Gehäuse für jeden Versorgungsstromkreis ein
festes Kontaktstück b 1 . . . b 4, das je nach Zweckmäßigkeit hinter
oder vor dem betreffenden Umschalter U 1 . . . U 4 an den Versorgungsstromkreis
angeschlossen sein kann, wie bei U 1 bzw. U 4 dargestellt
ist. Während die Kontaktstücke b 1 . . . b 4 des Erdungsschalters
ES im Ruhezustand voneinander isoliert und ihre eigenen
Stromkreise offen sind, werden sie im Arbeitszustand des Schalters
von dessen Schaltkontaktglied SG gemeinsam mit einem geerdeten
Kontaktstück c verbunden. Der Schalter ES hat zu diesem
Zweck den Kontaktstücken b 1 . . . b 4 bzw. c zugeordnete gemeinsam
bewegbare Kontaktstücke (b′ 1 . . . c′ in Fig. 2 und 3), die elektrisch
und vorzugsweise auch mechanisch fest miteinander verbunden
sind. Statt des Kontaktstückes c und seines Gegenkontaktstückes
(c′) könnte man auch ein fest, d. h. ständig geerdetes
Schaltkontaktglied SG vorsehen.
Das Schaltkontaktglied SG wird von einer Antriebseinrichtung bewegt,
bei der es sich vorzugsweise um eine pneumatisch gesteuerte
Kolben-Zylinder-Einheit 67 handelt, deren mit einer Betätigungsstange
56 des Erdungsschalters ES verbundener Kolben von
einer mit entsprechenden Ventilen (nicht dargestellt) versehenen
Druckluftquelle D zwischen zwei stabilen Endstellungen verstellbar
ist.
Der Erdungsschalter ES soll die Zerstäuber Z insbesondere dann
erden, wenn jemand die Sprühkabine ST betritt, d. h. wenn eine
ihrer Türen T geöffnet wird, was durch ein an der Tür angeordnetes
Sensor- oder Meldeorgan M durch ein Signal über eine elektrische
oder pneumatische Leitung L gemeldet wird. Alle von den
Meldeorganen M der verschiedenen Türen kommenden Leitungen L
führen zu einem Steuerteil (nicht dargestellt) der Druckluftquelle
D, die bei jedem einer offenen Tür entsprechenden Steuersignal
die Kolben-Zylinder-Einheit 67 im Sinne der Schließbewegung
des Schalters mit Druckluft beaufschlagt. Wenn alle Türen
geschlossen sind und der Beschichtungsbetrieb wieder aufgenommen
werden soll, beaufschlagt die Druckluftquelle D die Kolben-Zylinder-
Einheit 67 in der entgegengesetzten Richtung, so daß die
Erdungskreise der Kontaktstücke b 1 . . . b 4 gleichzeitig wieder
unterbrochen werden.
Aus Sicherheitsgründen ist es wichtig, daß eine die Sprühkabine
ST betretende Person sich vergewissern kann, daß beim Öffnen
einer Tür T tatsächlich aller Zerstäuber Z geerdet wurden. Zu
diesem Zweck ist eine insgesamt mit A bezeichnete Anzeigeeinrichtung
vorgesehen, die vorzugsweise aus bei den Zerstäubern
installierten roten und grünen Lampen besteht und von den Ventilen
der Druckluftquelle D über pneumatische Leitungen a gesteuert
wird; je nach der Stellung des Kolbens der Einheit 67
in seiner einen bzw. anderen stabilen Endstellung leuchten die
roten bzw. grünen Lampen aller Zerstäuber.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform soll das Schaltkontaktglied
SG durch einen linear längs einer Achse des Schaltergehäuses
verschiebbar gelagerten Schaltkopf gebildet sein, auf
dem mehrere elektrisch leitend miteinander verbundene Kontaktstücke
angeordnet sind, die auf derselben Seite des Schaltkopfes
in achsparalleler Richtung je einem der zu erdenden ortsfesten
Gegenkontaktstücke b 1, b 2 usw. zugewandt sind. Eine konstruktiv
zweckmäßige Ausführungsform eines derartigen Schalters ist in
Fig. 2 dargestellt. Sie zeigt einen Schnitt durch den Schalter
mit einem zylindrischen Gehäuse 60 in einer dessen Mittelachse
enthaltenden Ebene. Das Gehäuse 60 ist vorzugsweise mit Isolieröl
gefüllt. Längs der Mittelachse bewegbar ist in dem Gehäuse 60
der Schaltkopf 50 gelagert, der hier im wesentlichen aus zwei
vertikal beabstandeten, beispielsweise durch einstückig angeformte
Speichen 53 mit einer zentralen nabenartigen Tragachse 54
verbundenen kreisförmigen Ringkörpern 51, 52 aus Isoliermaterial
besteht. Auf dem oberen Ringkörper 51 sind um den Umfang des
Schaltkopfes zweckmäßig in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt
die vier Kontaktstücke b′ 1 . . . b′ 4 gemäß Fig. 1, ein weiteres
Kontaktstück b′ 5 sowie das Kontaktstück c′ befestigt. Das
erwähnte fünfte Kontaktstück b′ 5 kann entweder für eine weitere,
in Fig. 1 nicht dargestellte "Ebene" oder auch für sonstige,
gleichzeitig mit den Zerstäubern Z zu erdende Einrichtungen vorgesehen
sein. In Fig. 2 sind nur die drei Kontaktstücke b′ 1,
b′ 2 und b′ 3 sichtbar.
Da beim Erden der Zerstäubergruppen u. U. beträchtliche Kapazitäten
entladen werden müssen, sind ein oder mehrere Dämpfungswiderstände
in den Erdungskreisen erforderlich. Es könnte ein
allen "Ebenen" gemeinsamer Dämpfungswiderstand in Reihe mit dem
geerdeten Kontaktstück c oder je ein Dämpfungswiderstand in
Reihe mit den Kontaktstücken b 1 . . . b 4 geschaltet werden. Bei
dem hier beschriebenen Beispiel ist aber stattdessen je ein
Dämpfungswiderstand RD 1 . . . RD 5 zwischen die Kontaktstücke b′ 1
. . . b′ 5 des Schaltkopfes 50 und dessen gemeinsame Verbindung mit
dem Kontaktstück c′ geschaltet. Die den Kontaktstücken b′ 1. . . b′ 5
zugeordneten und mit ihnen leitend verbundenen Dämpfungswiderstände
RD 1 . . . RD 5 sind in der in Fig. 2 dargestellten Weise
axial zwischen den beiden Ringkörpern 51, 52 montiert, und
zwar jeweils in der Nähe ihres zugehörigen Kontaktstückes.
Zwischen den Widerständen können die Ringkörper 51, 52 durch
axiale Verstärkungsbolzen 55 miteinander verbunden sein. Der
untere Ringkörper 52 trägt elektrische Leiter 58, die die unteren
Pole der Dämpfungswiderstände RD 1 . . . RD 5 leitend miteinander
und mit dem Kontaktstück c′ verbinden.
Aus Isolationsgründen sollen auch die Widerstandselemente der
Dämpfungswiderstände RD 1 usw. in das Isolieröl im Gehäuse 60
eingetaucht sein. Wie es sich in der Praxis zeigt, kann sich
aber bei ungehindertem Zugang des Isolieröls zu dem Widerstandselement
an diesem Ölkohle absetzen, die infolge kleiner Lichtbögen
an den Kontakten des Schalters erzeugt werden kann. Zweckmäßig
sitzt aus diesen Gründen jedes Widerstandselement in einem
Rohr, das aus einem speziellen Filtermaterial besteht, welches
nur für die Isolierflüssigkeit, nicht aber für Ölkohle und sonstige
die Isolationsfestigkeit herabsetzende Bestandteile der
Isolierflüssigkeit durchlässig ist. Derartige Filtermaterialien,
beispielsweise spezielle Kunststoffe, sind für andere Zwecke an
sich bekannt.
Die nabenartige Tragachse 54 des Schaltkopfes 50 ist mit dem
unteren Ende der Betätigungsstange 56 der auf einem Deckel 62
des Gehäuses 60 montierten pneumatischen (oder hydraulischen)
Kolben-Zylinder-Einheit 67 verschraubt oder auf andere Weise
verbunden. Der Zylinder der Einheit 67 enthält eine Schraubenfeder
(nicht dargestellt), die durch Druck oder Zug auf die
Stange 56 den Schaltkopf 50 in seine in Fig. 2 obere (gestrichelt
dargestellte) Arbeitsstellung vorspannt, so daß bei Ausfall
der pneumatischen Steuerung alle Zerstäuber selbsttätig
geerdet werden. Zur vertikalen Führung des von der Einheit 67
bewegten Schaltkopfes 50 können in das Gehäuse 60 beispielsweise
zwei Führungsstangen 64 eingesetzt sein, von denen in Fig. 2
nur die eine sichtbar ist, und die in zweckmäßiger Weise mit
entsprechenden Ausnehmungen 63 (Fig. 3) der Ringkörper 51, 52
in gleitendem Eingriff stehen. Die Führungsstangen 64 können
oben an dem Deckel 62 befestigt und unten durch eine Querstrebe
65 verbunden sein. Bei dieser Konstruktion können also die ortsfesten
Führungen des Schaltkopfes 50 mit dem Deckel 62 des
Schaltergehäuses aus dem Gehäuse herausgenommen werden.
An den Deckel 62 sind ferner auf seiner Innenseite die festen
Gegenkontaktstücke b 1 bis b 5 und das geerdete feste Kontaktstück
c angeordnet. Durch abdichtende Durchführungen 68 bzw. 69
sind diese ortsfesten Kontaktstücke mit zu den Versorgungsstromkreisen
E 1, E 2 usw. der Zerstäuber Z (Fig. 1) führenden Hochspannungskabel
bzw. im Fall des Kontaktstückes c mit einer Erdungsklemme
70 leitend verbunden.
Ein wesentliches Ziel der Konstruktion des hier beschriebenen
Erdungsschalters ist ein schnelles, jedoch möglichst prellfreies
Schließen der jeweiligen Stromkreise, damit keine unerwünschten
Spannungsspitzen auftreten, die beträchtliche Amplituden haben
und angeschlossene elektronische Steuerschaltungen oder auch
die Hochspannungserzeuger beschädigen könnten. Voraussetzung
für dieses Ziel ist neben einem zweckmäßigen Antrieb des Schaltkopfes
50 insbesondere eine geeignete Anordnung und Ausbildung
der Kontaktstücke, und zwar derart, daß bei der gegenseitigen
Berührung eines Kontaktstückes mit seinem Gegenkontaktstück mindestens
das eine von ihnen bezüglich seiner eigenen Halterung
oder in sich selbst elastisch (federnd) nachgeben soll. Beispielsweise
könnte man zu diesem Zweck für die Kontaktstücke des Schaltkopfes
oder für die Gegenkontaktstücke jeweils einen Kontaktstift
vorsehen, der längs der Richtung zum zugehörigen anderen Kontaktstück
in einer Haltehülse gegen die Kraft einer Feder verschiebbar
gelagert ist. Bei dem dargestellten Beispiel wird aber eine
andere Konstruktion bevorzugt, nämlich die Ausbildung des einen
Kontaktstückes als achsparallel starr montierter Kontaktfinger,
der in eine das zugehörige andere Kontaktstück bildende Kontakthülse
eingreift, welche am Ende durch axial verlaufende Einschnitte
in einzelne Segmente unterteilt ist, deren Innendurchmesser
geringer ist als der Durchmesser des Kontaktfingers, so
daß sie von diesem bei Eingriff federnd auseinandergedrückt
werden. Derartige Kontaktfinger und als "Tulpen" bezeichnete
Kontakthülsen sind an sich zur lichtbogenbeständigen Bestückung
von Hoch- und Mittelspannungsschaltgeräten bekannt. Wie in
Fig. 2 erkennbar ist, können die Kontaktstücke b′ 1 . . . c′ des
Schaltkopfes 50 als axial hochstehende Kontaktfinger ausgebildet
sein, während die zugehörigen "Kontakttulpen" als Gegenkontaktstücke
b 1 . . . c des Schalters dienen. Die tulpenartigen Kontaktstücke
können in äußeren Abschirmungshülsen 71 angeordnet
sein, die den Durchführungen 68, 69 angeformt sind.
Die Kontaktstücke des Schaltkopfes 50 und/oder ihre Gegenkontaktstücke
sind zweckmäßig axial justierbar montiert. Aus elektrischen
Gründen kann es ferner vorteilhaft sein, wenn beim
Schließen des Schalters in seiner Arbeitsstellung das das geerdete
Kontaktstück c enthaltende Paar nacheilend, d. h. etwas
später in Berührung kommt als die anderen Kontaktstückpaare.
Dies ist durch die axial justierbare Montage der Kontaktstücke
realisierbar. Beispielsweise kann der axiale Abstand zwischen
dem nacheilend geschlossenen Paar der Kontaktstücke c, c′ um
etwa 1,5 mm größer sein als der der anderen Paare.
Bei dem dargestellten Beispiel sind alle in dem Gehäuse 60
befindlichen Teile des Erdungsschalters an dem Deckel 62 befestigt
und mit diesem aus dem Gehäuse 60 heraushebbar. Der
Schalter zeichnet sich durch eine kompakte, mechanisch und
elektrisch zuverlässige Bauweise aus. Es werden keine flexiblen
oder beweglichen Leiter benötigt, und die vorhandenen Leiter
können problemlos mit ausreichender Stärke und den jeweils
erforderlichen Querschnitten realisiert werden.
Die Form der den Schaltkopf 50 bildenden Ringkörper mit ihren
Speichen 53 und die Lage der auf dem oberen Ringkörper 51 angeordneten,
die Kontaktstücke b′ 1 . . . b′ 5 und c′ bildenden
Kontaktfinger sind genauer in Fig. 3 erkennbar, die einen
Schnitt durch Fig. 2 längs der Ebene E-F (bei Weglassung der
Kontaktstücke b 1 usw.) zeigt. Auch die axialen, z. B. runden
Führungsstangen 64 und die Querstrebe 65 sind hier besser zu
erkennen.
Claims (16)
1. Erdungssystem für die in einer Sprühkabine insbesondere zum
Lackieren von Fahrzeugkarossen befindlichen elektrostatischen
Beschichtungseinrichtungen, die aus einer Anzahl von Zerstäubern
und zwei oder mehr über verschiedene Versorgungsstromkreise,
die auf unterschiedlichem Potential liegen können,
mit den Zerstäubern verbundenen Hochspannungserzeugern bestehen,
mit Schalteinrichtungen, die in der Lage sind, beim Öffnen einer Tür der Sprühkabine die an die Hochspannungserzeuger anschließbaren Teile der Zerstäuber und/oder ihre Versorgungsstromkreise zu erden, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere oder alle Versorgungsstromkreise (E 1 . . . E 4) der vorhandenen Zerstäuber (Z) an einen gemeinsamen Erdungsschalter (ES) angeschlossen sind,
der in einem gemeinsamen Gehäuse (60) für jeden Versorgungsstromkreis je ein mit ihm verbundenes Kontaktstück (b 1 . . . b 4) sowie ein von einer Antriebseinrichtung (67) bewegbares Schaltkontaktglied (SG; 50) enthält, welches in seiner Schaltstellung alle Kontaktstücke (b 1 . . . b 4) gemeinsam mit einem geerdeten Kontaktstück (C) verbindet,
und daß die Antriebseinrichtung zum Bewegen des Schaltkontaktgliedes (SG; 50) parallel von mehreren an verschiedenen Stellen der Sprühkabine vorgesehenen Steuereinrichtungen (M) steuerbar ist.
mit Schalteinrichtungen, die in der Lage sind, beim Öffnen einer Tür der Sprühkabine die an die Hochspannungserzeuger anschließbaren Teile der Zerstäuber und/oder ihre Versorgungsstromkreise zu erden, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere oder alle Versorgungsstromkreise (E 1 . . . E 4) der vorhandenen Zerstäuber (Z) an einen gemeinsamen Erdungsschalter (ES) angeschlossen sind,
der in einem gemeinsamen Gehäuse (60) für jeden Versorgungsstromkreis je ein mit ihm verbundenes Kontaktstück (b 1 . . . b 4) sowie ein von einer Antriebseinrichtung (67) bewegbares Schaltkontaktglied (SG; 50) enthält, welches in seiner Schaltstellung alle Kontaktstücke (b 1 . . . b 4) gemeinsam mit einem geerdeten Kontaktstück (C) verbindet,
und daß die Antriebseinrichtung zum Bewegen des Schaltkontaktgliedes (SG; 50) parallel von mehreren an verschiedenen Stellen der Sprühkabine vorgesehenen Steuereinrichtungen (M) steuerbar ist.
2. Erdungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erdungsschalter (ES) von einer pneumatischen
oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (67) angetrieben wird.
3. Erdungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Versorgungsstromkreis (E 1 . . . E 4)
und/oder Zerstäuber (Z) eine den Schaltzustand des Erdungsschalters
(ES) meldende Anzeigeeinrichtung (A) angeordnet ist.
4. Erdungssystem nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Steuern der Kolben-Zylinder-Einheit (67)
des Erdungsschalters (ES) Ventile (D) vorgesehen sind, mit denen
der Antriebskolben zwischen zwei stabilen Endstellungen bewegbar
ist, und daß diese Ventile (D) die den Schaltzustand meldenden
Anzeigeeinrichtungen (A) steuern.
5. Erdungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltkontaktglied (SG)
durch einen linear längs einer Achse des Gehäuses (60) verschiebbar
gelagerten Schaltkopf (50) gebildet ist,auf dem mehrere elektrisch leitend miteinander verbundene Kontaktstücke
(b′ 1 . . . b′ 5) angeordnet sind, die auf derselben Seite des
Schaltkopfes (50) in achsparalleler Richtung je einem zu erdenden
ortsfesten Gegenkontaktstück (b 1 . . . b 5) zugewandt sind,
und daß die Kontaktstücke (b′ 1 . . . b′ 5) des Schaltkopfes (50)
geerdet oder mit einem Kontaktstück (c′) verbunden sind, das auf
derselben Schaltkopfseite einem geerdeten ortsfesten Kontaktstück
(c) zugewandt ist.
6. Erdungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (b′ 1 . . . c′) des Erdungsschalters
(ES) und/oder ihre Gegenkontaktstücke (b 1 . . . c) nachgiebig
ausgebildet sind, so daß sie dem jeweils anderen Kontaktstück
bei Berührung elastisch nachgeben.
7. Erdungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkopf (50) einen ringförmigen Körper
(51) aus Isoliermaterial hat, auf dem die Kontaktstücke (b′ 1 . . .
b′n, c′) in gleichmäßigen gegenseitigen Winkelabständen um die
Schaltkopfachse verteilt angeordnet sind.
8. Erdungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paare einander zugewandter
Kontaktstücke (b′ 1, b 1, usw.) jeweils aus einem axial vorspringenden
Kontaktfinger und einer Kontakthülse bestehen, welche
am Ende durch axial verlaufende Einschnitte in einzelne Segmente
unterteilt ist, deren Innendurchmesser geringer ist als der
Durchmesser des Kontaktfingers, so daß sie von diesem beim Eingriff
federnd auseinandergedrückt werden.
9. Erdungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (b′ 1, b′ 2, usw.)
des Schaltkopfes (50) und/oder ihre Gegenkontaktstücke (b 1, b 2,
usw.) in ihrer axialen Position justierbar sind.
10. Erdungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen
einem Kontaktstückpaar (c, c′) größer ist als der Abstand zwischen
den übrigen Kontaktstückpaaren (b′ 1, b 1, usw.), so daß
die Kontaktstücke (c, c′) mit dem größeren Abstand nacheilend
in Berührung kommen, wenn der Schaltkopf (50) in die Schaltstellung
bewegt wird.
11. Erdungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das nacheilend in Berührung kommende Kontaktstückpaar
das geerdete Kontaktstück (c) enthält.
12. Erdungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (60) des Erdungsschalters
(ES) mindestens ein Dämpfungswiderstand (RD 1, RD 2, . . .)
angeordnet ist, der von dem bewegbaren Schaltkontaktglied (SG)
zwischen Erde und einen oder alle Versorgungsstromkreise (E 1 . . . E 4)
geschaltet wird.
13. Erdungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erdungsschalter (ES) für jeden Versorgungsstromkreis
(E 1 . . . E 4) jeweils Dämpfungswiderstände (RD 1, usw.) enthält,
die zwischen je eines der Kontaktstücke (b′ 1, usw.) des
Schaltkontaktgliedes (SG) und deren gemeinsame Verbindung geschaltet
ist.
14. Erdungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandselemente (RD 1, usw.) mit gleichmäßigen
gegenseitigen Winkelabständen zwischen zwei axial beabstandeten
Ringkörpern (51, 52) des Schaltkopfes (50) montiert sind.
15. Erdungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder jedes elektrische Widerstandselement
(RD 1, usw.) in dem Gehäuse (60) in dessen Isoliermedium
innerhalb eines Rohres aus einem Filtermaterial angeordnet
ist, das für das Isoliermedium (Öl) durchlässig, für den Isolationswiderstand
des Widerstandselements herabsetzende Bestandteile
oder Abscheidungen (Ölkohle) des Mediums dagegen undurchlässig
ist.
16. Erdungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zylinder der den Erdungsschalter
(ES) antreibenden Kolben-Zylinder-Einheit (67) eine
den Schaltkopf (50) in seine Arbeitsstellung vorspannende Feder
angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609510 DE3609510A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Erdungssystem fuer eine spruehkabine |
DE8787103817T DE3777214D1 (de) | 1986-03-20 | 1987-03-17 | Erdungssystem fuer eine spruehkabine. |
ES198787103817T ES2030007T3 (es) | 1986-03-20 | 1987-03-17 | Sistema de conexion a tierra para una cabina de pulverizacion. |
EP87103817A EP0238030B1 (de) | 1986-03-20 | 1987-03-17 | Erdungssystem für eine Sprühkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609510 DE3609510A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Erdungssystem fuer eine spruehkabine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609510A1 true DE3609510A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296906
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609510 Withdrawn DE3609510A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Erdungssystem fuer eine spruehkabine |
DE8787103817T Expired - Fee Related DE3777214D1 (de) | 1986-03-20 | 1987-03-17 | Erdungssystem fuer eine spruehkabine. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787103817T Expired - Fee Related DE3777214D1 (de) | 1986-03-20 | 1987-03-17 | Erdungssystem fuer eine spruehkabine. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0238030B1 (de) |
DE (2) | DE3609510A1 (de) |
ES (1) | ES2030007T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929808A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-21 | Gema Ransburg Ag | Automatische erdungseinrichtung einer elektrostatischen spruehbeschichtungsanlage |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR873902A (de) * | 1937-11-10 | 1942-07-30 | ||
DE6901085U (de) * | 1968-01-15 | 1969-09-18 | Tunzini Sames | Einschaltvorrichtung zum wahlweisen anschluss elektrostatischer apparate, beispielsweise elektrostatischer spritzpistolen, an eine hochspannungsquelle |
DE3111246A1 (de) * | 1981-03-21 | 1982-10-07 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | "schnellerder" |
DE2805728C2 (de) * | 1978-02-08 | 1983-08-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Druckgasisoliertes, dreiphasig gekapseltes Hochspannungsschaltgerät |
DE3216311A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer elektrische hochspannungs-leistungsschalter |
DE3421375A1 (de) * | 1983-06-16 | 1984-12-20 | Micro-Mega S.A., Besançon | Pneumatischer kontakt |
DE2644983C2 (de) * | 1975-10-13 | 1986-01-02 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Mehrphasige Schalter- und Erderanordnung |
DE3523267A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-09 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Erdungsschalter mit widerstand |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2959353A (en) * | 1954-10-04 | 1960-11-08 | Gen Motors Corp | Electrostatic charger apparatus |
DE1937158A1 (de) * | 1969-07-22 | 1971-02-11 | Arnim Schimmer | Schaltvorrichtung zur Versorgung mit Hochspannung |
US3929286A (en) * | 1975-01-29 | 1975-12-30 | Nordson Corp | Apparatus and method for electrostatically spraying highly electrically conductive water-based coating material |
-
1986
- 1986-03-20 DE DE19863609510 patent/DE3609510A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-03-17 ES ES198787103817T patent/ES2030007T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1987-03-17 DE DE8787103817T patent/DE3777214D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-03-17 EP EP87103817A patent/EP0238030B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR873902A (de) * | 1937-11-10 | 1942-07-30 | ||
DE6901085U (de) * | 1968-01-15 | 1969-09-18 | Tunzini Sames | Einschaltvorrichtung zum wahlweisen anschluss elektrostatischer apparate, beispielsweise elektrostatischer spritzpistolen, an eine hochspannungsquelle |
DE2644983C2 (de) * | 1975-10-13 | 1986-01-02 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Mehrphasige Schalter- und Erderanordnung |
DE2805728C2 (de) * | 1978-02-08 | 1983-08-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Druckgasisoliertes, dreiphasig gekapseltes Hochspannungsschaltgerät |
DE3111246A1 (de) * | 1981-03-21 | 1982-10-07 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | "schnellerder" |
DE3216311A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer elektrische hochspannungs-leistungsschalter |
DE3421375A1 (de) * | 1983-06-16 | 1984-12-20 | Micro-Mega S.A., Besançon | Pneumatischer kontakt |
DE3523267A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-09 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Erdungsschalter mit widerstand |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Mitt. Forschungsgesellschaft Blechverarbeitung, 1956, Nr.1/2, S.8-12 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929808A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-21 | Gema Ransburg Ag | Automatische erdungseinrichtung einer elektrostatischen spruehbeschichtungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0238030A2 (de) | 1987-09-23 |
EP0238030A3 (en) | 1990-01-17 |
DE3777214D1 (de) | 1992-04-16 |
ES2030007T3 (es) | 1992-10-16 |
EP0238030B1 (de) | 1992-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3009441A1 (de) | Elektrostatische beschichtungsvorrichtung | |
DE3609240A1 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von gegenstaenden | |
EP0283918A2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Werkstücken | |
DE2707218B2 (de) | Elektrostatische Farbspritzvorrichtung | |
DE1047687B (de) | Regelvorrichtung zum elektrostatischen Aufspritzen von Farbueberzuegen mit einer Spritzpistole | |
EP1859872B1 (de) | Wechseleinheit für Beschichtungsmaterial | |
DE3507965C1 (de) | Elektrostatische Spruehpistole fuer Beschichtungsmaterial | |
DE2754547C3 (de) | Vakuumschalter | |
EP0238030B1 (de) | Erdungssystem für eine Sprühkabine | |
CH643086A5 (de) | Hochspannungsvakuumschalter. | |
DE3526013C1 (de) | Beschichtungskabinen - Erdungsanlage | |
EP0086734B1 (de) | Gekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage | |
DE4240328A1 (de) | Elektrostatische Sprühbeschichtungsvorrichtung für elektrisch leitfähige, nicht brennbare Beschichtungsflüssigkeit | |
EP0439242A1 (de) | Lineareinheit | |
DE3609509A1 (de) | Elektrischer hochspannungsschalter zum erden insbesondere eines elektrostatischen beschichtungssystems | |
DD268174A5 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen beschichten von werkstuecken | |
DE2758455C2 (de) | Gekapselter mehrpoliger Schalter, insbesondere für Mittelspannung, mit einer Erdungseinrichtung | |
DE3242012C2 (de) | ||
DE1196917B (de) | Sicherheitseinrichtung mit mindestens zwei Steuerventilen | |
CH588778A5 (en) | Switch cubicle partition between stationary contacts - is made of insulating plate and metal sheet and has shutters of same materials for contacts | |
DE10210635B4 (de) | Explosionsgeschütztes Gehäuse mit modularem Vorsatzgehäuse | |
AT373399B (de) | Hochspannungsblinker | |
EP0875972A1 (de) | Vorrichtung zur optischen Erfassung von Störlichtbogen in Schaltgeräten und -anlagen | |
DE3929808A1 (de) | Automatische erdungseinrichtung einer elektrostatischen spruehbeschichtungsanlage | |
DE2931112A1 (de) | Schaltvorrichtung fuer hohe spannungen, insbesondere sicherheitsrelais fuer defibrillatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |