DE3523267A1 - Erdungsschalter mit widerstand - Google Patents

Erdungsschalter mit widerstand

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DE3523267A1
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DE
Germany
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side electrode
resistor
movable
earthing switch
movable side
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Withdrawn
Application number
DE19853523267
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English (en)
Inventor
Kenji Kawanishi Hyogo Sasamori
Kohichi Itami Hyogo Yoshioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/075Earthing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Erdungsschalter mit Widerstand
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Erdungsschalter mit Widerstand, wobei der Widerstand in einem Erdungsbehälter angeordnet ist, in welchem ein Isoliergas dicht eingeschlossen ist.
  • Wenn bei einem herkömmlichen Erdungsschalter ein Kabel geerdet wird, wird ein Schließspannungsstoß in einem Kabelkern erzeugt, wenn eine elektrische Restladung in dem Kabel entladen wird. Der Schließspannungsstoß bewirkt eine induzierte Spannung im Mantel des Kabels, die einen dielektrischen Durchbruch einer korrosionsfesten Schicht des Kabelmantels hervorruft, so daß Löcher im Kabelmantel entstehen. Dementsprechend hat man einen Erdungs- schalter mit einem Widerstand verwendet, bei dem eine Kabelanordnung über den Widerstand geerdet wird und der Spannungsstoß durch den Widerstandswert des Widerstandes begrenzt bzw. eingedämmt wird.
  • Bei einem derartigen Erdungsschalter mit Widerstand nimmt die an den Widerstand angelegte Entladungsenergie im Verhältnis mit der Zunahme der statischen Kapazität des Kabels zu, so daß es erforderlich ist, den Widerstand mit großen Abmessungen auszubilden, wenn die statische Kapazität des Kabels zunimmt.
  • Bei einem herkömmlichen Erdungsschalter mit Widerstand ist eine bewegliche Seitenelektrode in einem mit Isoliergas gefüllten, geerdeten Tank oder Behälter angeordnet und gegenüber sowie getrennt von einer stationären Seitenelektrode angebracht, die elektrisch mit einem Kabel verbunden ist. Ein beweglicher Kontakt ist in die bewegliche Seitenelektrode eingesetzt und kann sich linear bewegen, um einen elektrischen Kontakt mit einem stationären Seitenkontakt der stationären Seitenelektrode herzustellen. Ein Widerstand trägt die bewegliche Seitenelektrode innerhalb des geerdeten Tanks und ist elektrisch an die bewegliche Seitenelektrode und den Boden des geerdeten Tanks angeschlossen. Ein oberer beweglicher Seitenkontakt ist im oberen Bereich der beweglichen Seitenelektrode vorgesehen und kann in elektrischen Kontakt mit einer Erdungsstange kommen, die gemäß der linearen Bewegung des beweglichen Kontaktes innerhalb der beweglichen Seitenelektrode eine Dreh- oder Schwenkbewegung ausführt. Die Erdungsstange ist elektrisch mit dem geerdeten Tank verbunden Wenn die Erdungsstange in Richtung des oberen beweglichen Seitenkontaktes gedreht wird, wird eine elektrische Restladung in dem Kabel durch die stationäre Seiten- elektrode, den beweglichen Kontakt, die bewegliche Seitenelektrode und den Widerstand zum geerdeten Tank entladen.
  • Wenn die Erdungsstange mit dem oberen beweglichen Seitenkontakt in Kontakt gekommen ist, wird der bewegliche Kontakt vollständig in den stationären Seitenkontakt der stationären Seitenelektrode eingesetzt, was einen normalen Erdungszustand darstellt. In diesem normalen Erdungszustand kann die elektrische Ladung im Kabel über die stationäre Seitenelektrode, den beweglichen Kontakt, die bewegliche Seitenelektrode, den oberen beweglichen Seitenkontakt und die Erdungsstange zum geerdeten Tank entladen werden.
  • Bei einem Erdungsschalter mit Widerstand der oben beschriebenen Art wird jedoch eine große Last zur stationären Seitenelektrode während der linearen Bewegung des beweglichen Kontaktes zur stationären Seitenelektrode auf den Widerstand ausgeübt, so daß es erforderlich ist, den Widerstand sehr stark auszubilden.
  • Zur Überwindung der vorstehend geschilderten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Erdungsschalter mit Widerstand anzugeben, bei dem während eines Erdungsbetriebes keine Last auf den Widerstand ausgeübt wird, so daß es nicht erforderlich ist, den Widerstand übermäßig stark auszubilden, so daß es möglich wird, einen zuverlässigen Erdungsschalter mit Widerstand zu erhalten.
  • Im Hinblick auf diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung ein Erdungsschalter zur Verwendung bei einer elektrischen Einrichtung zur Entladung einer Restladung in der elektrischen Einrichtung an Erde oder Masse angegeben, wobei der Erdungsschalter in einem geerdeten Gehäuse eine Schalteinheit aufweist, die an die elektrische Einrichtung anschließbar ist, um die elektrische Einrichtung durch einen Widerstand selektiv zu erden. Die Anordnung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Schalteinheit mechanisch von einem elektrisch isolierenden Trägerelement gegen eine mechanische Kraft gehaltert ist, die auf die Schalteinheit bei ihrer Betätigung wirkt, und daß der Widerstand nur elektrisch zwischen die Schalteinheit und das geerdete Gehäuse in der Weise geschaltet ist, daß keine mechanischen Kräfte auf den Widerstand wirken.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Trennzustandes einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Erdungsschalters mit Widerstand für eine Anordnung mit drei Phasen, wobei der bewegliche Kontakt nicht mit einer stationären Seitenelektrode verbunden ist; Fig. 2 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Zustandes, bei dem der bewegliche Kontakt gerade mit der stationären Seitenelektrode gemäß Fig. 1 verbunden worden ist; und in Fig. 3 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Zustandes, bei dem der bewegliche Kontakt vollständig mit der stationären Seitenelektrode gemäß Fig. 1 verbunden worden ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Erdungsschalter mit Widerstand gemäß der Erfindung, wobei es sich um eine Anordnung mit drei Phasen handelt. Dabei ist eine bewegliche Seitenelektrode 3 in einem hermetisch dichten, geerdeten Tank 1 angeordnet, der mit einem Isoliergas, wie z.B.
  • SF6-Gas gefüllt ist; eine stationäre Seitenelektrode 2 mit einem darin angeordneten stationären Kontakt 2 ist elektrisch an ein Kabel angeschlossen. Eine stationäre Seitenelektrodenanordnung gemäß der Erfindung umfaßt die stationäre Seitenelektrode 2 und den stationären Kontakt 2a. Die bewegliche Seitenelektrode 3 ist so angeordnet, daß sie der stationären Seitenelektrode 2 gegenüberliegt und von einer Isolierplatte 11 gehaltert ist, welche die bewegliche Seitenelektrode 3 gegenüber dem geerdeten Tank 1 elektrisch isoliert. Die Isolierplatte 11 besteht vorzugsweise aus einem organischen Isoliermaterial, wie z.B. einem Epoxyharz, das Glasfasern enthält. Ein länglicher beweglicher Kontakt 3b ist in die bewegliche Seitenelektrode 3 eingesetzt und kann sich linear bewegen, um einen elektrischen Kontakt mit dem stationären Seitenkontakt 2a der stationären Seitenelektrode 2 herzustellen. Ein mit einer Aussparung versehener oberer beweglicher Seitenkontakt 3a ist im oberen Bereich der beweglichen Seitenelektrode 3 angeordnet.
  • Eine Isolierstange 3c ist mit dem beweglichen Kontakt 3b verbunden, um den beweglichen Kontakt 3b in Richtung des stationären Seitenkontaktes 2a zu bewegen. Eine im allgemeinen L-förmige Verbindungsstange 3d ist drehbar mit der Isolierstange 3c und einem Verbindungslenker 3e verbunden, der mit einem Ende eines Hebels 3f verbunden ist, welcher in einem Rahmen 8 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 3f ist mit dem einen Ende einer Erdungsschiene 5a über ein Verbindungsteil verbunden. Das andere Ende der Erdungsschiene 5a kann elektrisch mit dem oberen beweglichen Seitenkontakt 3a in Kontakt kommen, wenn die Erdungsschiene 5a um einen Bereich in der Nähe ihres einen Endes gedreht wird, an den ein Erdungs-Seitenkontakt 5b angeschlossen ist. Das andere Ende des Erdungs-Seitenkontaktes 5b ist am Rahmen 8 befestigt. Der Erdungs-Seitenkontakt 5b ist elektrisch mit dem geerdeten Tank verbunden, und zwar über eine Erdungsstange 7 und einen Isolieranschluß 9.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 3 für die zweite Phase dargestellt, ist eine weitere Verbindungsstange 3'd drehbar vom Rahmen 8 gelagert und mit einer Isolierstange 3'c verbunden, die mit einem länglichen beweglichen Kontakt 3'b verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 3'b ist in eine bewegliche Seitenelektrode 3' eingesetzt und kann sich linear in Richtung einer stationären Seitenelektrode 2' bewegen. Der bewegliche Kontakt 3'b, die stationäre Seitenelektrode 2' bzw. die bewegliche Seitenelektrode 3' entsprechen dem beweglichen Kontakt 3b, der stationären Seitenelektrode 2 und der beweglichen Seitenelektrode 3.
  • Die bewegliche Seitenelektrode 3' hat einen oberen beweglichen Seitenkontakt, der in gleicher Weise ausgebildet ist wie der obere bewegliche Seitenkontakt 3a der beweglichen Seitenelektrode 3. In ähnlicher Weise wie die bewegliche Seitenelektrode 3 ist die bewegliche Seitenelektrode 3' von der Isolierplatte 11 gehaltert, welche die bewegliche Seitenelektrode 3' gegenüber dem geerdeten Tank 1 elektrisch isoliert.
  • Widerstände 4 und 4' sind jeweils an den beweglichen Seitenelektroden 3 und 3' befestigt und mit diesen elektrisch verbunden, jedoch vom Boden des geerdeten Tanks 1 getrennt. Die Widerstände 4 und 4' sind jeweils elektrisch mit dem Boden des geerdeten Tanks 1 verbunden, und zwar über Erdleitungsdrähte 4a und 4'a. Der geerdete Tank 1 ist mit einer Schutzabdeckung 10 abgedeckt und an Erde angeschlossen. Jeder der Widerstände 4 und 4', jede der Erdleitungsdrähte 4a und 4'a sowie die Isolierplatte 11 bilden Teile des Erdungsschalters mit Widerstand gemäß der Erfindung.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise des Erdungsschalters mit Widerstand näher erläutert. Wenn die Verbindungsstange 3d aus dem Zustand gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, werden die beweglichen Kontakte 3b und 3'b linear in Richtung der stationären Seitenelektroden 2 bzw. 2' bewegt, und zwar durch die Isolierstangen 3c und 3'c, und die Erdungsschiene 5a wird gleichzeitig über den Verbindungslenker 3e und den Hebel 3f gedreht.
  • Während dieses Vorganges kommt, wie in Fig. 2 dargestellt, der bewegliche Kontakt 3b in elektrischen Kontakt mit dem stationären Seitenkontakt 2a, und dadurch wird eine elektrische Restladung im Kabel über die stationäre Seitenelektrode 2, den beweglichen Kontakt 3b, die bewegliche Seitenelektrode 3, den Widerstand 4, den Erdleitungsdraht 4a und den geerdeten Tank 1 an Erde entladen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt eine Spannung an die bewegliche Seitenelektrode 3 angelegt wird, fließt die elektrische Ladung in der beweglichen Seitenelektrode 3 nicht direkt zum geerdeten Tank, da die Isolierplatte 11 die bewegliche Seitenelektrode 3 gegenüber dem geerdeten Tank 1 elektrisch isoliert.
  • Wenn die Verbindungsstange 3d weiter gedreht wird, dreht sich die Erdungsschiene 5a und kommt mit dem oberen beweglichen Seitenkontakt 3a in Kontakt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so daß die Schalteinrichtung sich in einem üblichen Erdungszustand befindet.
  • In diesem Zustand wird die elektrische Ladung in der stationären Seitenelektrode 2 über den beweglichen Kontakt 3b, die bewegliche Seitenelektrode 3, den oberen beweglichen Seitenkontakt 3a, die Erdungsschiene 5a und die Erdungsstange 7 zum geerdeten Tank 1 entladen. Der Erdungsvorgang des beweglichen Kontaktes 3'b gleicht dem obigen Erdungsvorgang des beweglichen Kontaktes 3b.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Erdungsschalter mit Widerstand in Form einer Einrichtung ausgebildet, bei der drei Phasen miteinander vereinigt sind, jedoch kann die Anordnung auch in Form einer Einrichtung für eine separate Phase ausgelegt sein.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein Widerstand an einer beweglichen Seitenelektrode befestigt, die von einem Isolator gehaltert und elektrisch isoliert ist, so daß keine Beanspruchung auf den Widerstand wirkt, wenn der bewegliche Kontakt in Richtung der stationären Seitenelektrode bewegt wird. Dementsprechend kann der Widerstand in zuverlässiger und wirtschaftlicher Weise genutzt werden, da keine Einschränkungen hinsichtlich der Größe des Widerstandes vorliegen, so daß die Größe des Widerstandes entsprechend der Art und Länge eines Kabels oder in Abhängigkeit von anderen Parametern frei gewählt und geändert werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Erdungsschalter mit Widerstand Patentansprüche 1. Erdungsschalter zur Verwendung bei einer elektrischen Einrichtung zum Entladen einer Restladung in der elektrischen Einrichtung an Erde, wobei der Erdungsschalter in einem geerdeten Gehäuse (1) eine Schalteinheit (2, 3) aufweist, die an die elektrische Einrichtung anschließbar ist, um diese selektiv über einen Widerstand (4) zu erden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schalteinheit (2, 3) von einem elektrisch isolierenden Trägerelement (11) gegenüber mechanischen Kräften, die auf die Schalteinheit (2, 3) bei ihrer Betätigung wirken, mechanisch gehaltert ist, und daß der Widerstand nur elektrisch zwischen die Schalteinheit (2, 3) und das geerdete Gehäuse (1) in der Weise geschaltet ist, daß keine mechanischen Kräfte auf den Widerstand (4) wirken.
  2. 2. Erdungsschalter mit einem Widerstand zum Entladen einer elektrischen Restladung, wobei der Erdungsschalter eine stationäre Seitenelektrodenanordnung (2, 2'), eine bewegliche Seitenelektrode (3, 3'), die im Abstand gegegenüber der stationären Seitenelektrodenanordnung (2, 2') angebracht und in einem geerdeten Behälter (1) angeordnet ist, sowie einen beweglichen Kontakt (3c, 3'c) aufweist, der in die bewegliche Seitenelektrode (3, 3') eingesetzt und bewegbar ist, um mit der stationären Seitenelektrodenanordnung (2, 2') in elektrischen Kontakt zu kommen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Isolator (11) vorgesehen ist, der die bewegliche Seitenelektrode (3, 3') haltert und die bewegliche Seitenelektrode (3, 3') gegenüber dem geerdeten Behälter (1) elektrisch isoliert, daß eine Entladungseinrichtung (4a, 4'a) zum Entladen der elektrischen Restladung an der beweglichen Seitenelektrode (3, 3') durch den Widerstand (4, 4') zum geerdeten Behälter (1) vorgesehen ist, und daß die Entladungseinrichtung es verhindert, daß auf die bewegliche Seitenelektrode (3, 3') wirkende Kräfte durch den Widerstand (4, 4') auf den geerdeten Behälter (1) übertragen werden.
  3. 3. Erdungsschalter nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Isolator (11) eine Isolierplatte aufweist, die aus einem organischen Isoliermaterial, wie z.B. Epoxyharz mit Glasfasern besteht.
  4. 4. Erdungsschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Widerstand (4, 4') an der beweglichen Seitenelektrode (3, 3') befestigt ist und daß die Entladungseinrichtung einen Erdleitungsdraht (4a, 4'a) aufweist, um den Widerstand (4, 4') elektrisch mit dem geerdeten Behälter (1) zu verbinden.
  5. 5. Erdungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die bewegliche Seitenelektrode (3, 3') eine hindurchgehende Bohrung aufweist, in der der jeweilige bewegliche Kontakt (3b, 3'b) in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt ist, so daß sich die KOntakte linear bewegen lassen.
DE19853523267 1984-06-28 1985-06-28 Erdungsschalter mit widerstand Withdrawn DE3523267A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609509A1 (de) * 1986-03-20 1987-09-24 Behr Industrieanlagen Elektrischer hochspannungsschalter zum erden insbesondere eines elektrostatischen beschichtungssystems
DE3609510A1 (de) * 1986-03-20 1987-09-24 Behr Industrieanlagen Erdungssystem fuer eine spruehkabine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100510A2 (de) * 1982-07-26 1984-02-15 Hitachi, Ltd. Erdungsschalter

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JPH0562411B2 (de) 1993-09-08
JPS6113515A (ja) 1986-01-21

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