DE3732004A1 - Hochspannungs-trennschalter - Google Patents
Hochspannungs-trennschalterInfo
- Publication number
- DE3732004A1 DE3732004A1 DE19873732004 DE3732004A DE3732004A1 DE 3732004 A1 DE3732004 A1 DE 3732004A1 DE 19873732004 DE19873732004 DE 19873732004 DE 3732004 A DE3732004 A DE 3732004A DE 3732004 A1 DE3732004 A1 DE 3732004A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching arm
- insulator
- disconnector
- switching
- support insulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/42—Driving mechanisms
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Trennschal
ter, insbesondere Drehtrennschalter, Scherentrennschal
ter, Klapptrennschalter und dgl., mit wenigstens einem
drehbaren Schaltarm, der mit mindestens einem Festkon
taktstück und/oder einem weiteren drehbaren Schaltarm
zusammenwirkt, und einem Antrieb für wenigstens einen
der Schaltarme.
Trennschalter der eingangs genannten Art sind meist in
Freiluftanlagen aufgestellt und man unterscheidet hier
bei Drehtrennschalter, Klapptrennschalter und Scheren
trennschalter. Bei Drehtrennschaltern beispielsweise
sind ein oder zwei Schaltarme auf in Abstand zueinander
angeordneten, senkrecht verlaufenden Tragisolatoren an
gebracht; wenn der Schalter nur einen Schaltarm aufweist,
trägt der andere Tragisolator das Festkontaktstück. Zum
Antrieb des Schaltarmes bzw. der Schaltarme sind im all
gemeinen ein Motor und ein Gestänge vorgesehen; letzte
rer überträgt die Drehbewegung des Motors auf den Tragi
solator bzw. die Tragisolatoren mit den Schaltarmen.
Scherentrennschalter oder Pantographen-Trennschalter
besitzen auf einer Isolatorsäule zwei scherenartige mit
einander gekuppelte Schalterarmanordnungen; deren An
trieb erfolgt mittels eines Motors, einer elektrisch
isolierenden Drehwelle sowie eines auf Hochspannungspo
tential befindlichen Umlenkgetriebes. Auf die gleiche
Art erfolgt der Antrieb des einen Schaltarmes oder der
beiden Schaltarme eines Klapptrennschalters. Alle diese
Konstruktionsarten, insbesondere deren mechanischer bzw.
elektrischer Antrieb sind kostenmäßig verhältnismäßig
aufwendig; die Montage der einzelnen Bauteile kann nicht
in der Fabrik, sondern im wesentlichen nur auf der Bau
stelle erfolgen und demgemäß ist auch die Montage selbst
zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trennschalter der
eingangs genannten Art zu schaffen, der in seinem Aufbau
erheblich vereinfacht ist und der zu einem großen Teil
in der Fabrik hergestellt und montiert werden kann und
daher einen geringen Montage- und insbesondere Justage
aufwand auf der Baustelle erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der als hydraulische oder pneumatische Antriebsvorrich
tung ausgebildete Antrieb auf Hochspannungspotential
räumlich unmittelbar dem Schaltarm zugeordnet ist, und
daß das hydraulische oder pneumatische Fluid für den
Antrieb von einer auf Erdpotential befindlichen Drucker
zeugungseinrichtung über druckfeste, elektrisch isolie
rende Leitungen der auf Hochspannungspotential befindli
chen Antriebsvorrichtung zuführbar ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung besteht darin, daß ein wesentlicher Teil der für
die Übertragung der Antriebsbewegung auf den oder die
Schaltarme üblicherweise notwendigen Komponenten und
deren mechanischen Justage entfallen können. Insbesonde
re wird es möglich, den Trennschalter in der Fabrik zu
montieren und justieren, was in der Fabrik erheblich
einfacher ist.
Zwei vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Ansprüchen 2 bzw. 3 zu entnehmen. Dabei sind die Merkma
le 2 im wesentlichen bei einem Dreh- bzw. Klapptrenn
schalter und die des Anspruches 3 im wesentlichen bei
einem Scherentrennschalter anzuwenden. Allen Schalterar
ten gemeinsam ist, daß die Antriebsvorrichtung im Be
reich der Drehachse des Schalterarmes zwischen Trag
isolator und Schaltarm vorgesehen ist und so wirkt, daß
die Antriebsvorrichtung auf den Tragisolator eine Kraft
ausübt, die eine Drehbewegung des Schaltarmes relativ
zum Tragisolator bewirkt. Dies hat bei Klapp- bzw. Dreh
trennschaltern zur Folge, daß die anzutreibende Masse
verringert wird, weil der Tragisolator feststehend aus
gebildet sein kann; darüberhinaus sind - im Gegensatz
zum Stand der Technik - keine zwei Drehlager am Tragiso
lator erforderlich, wie dies bei bekannten Drehtrenn
schaltern der Fall ist, bei denen der Tragisolator ei
nerseits unten drehbar zu lagern ist und an seinem obe
ren Ende ein weiteres Drehlager erfordert, an dem die
elektrische Zuleitung zu den Schalterarmen anzuschließen
ist. Zumindest das Drehlager am unteren Ende des Trag
isolators fällt weg.
In vorteilhafter Ausgestaltung besitzt der Schaltarm im
Bereich seiner Drehachse eine Höhlung, in der die An
triebsvorrichtung untergebracht ist. Diese Höhlung kann
einfach durch einen Deckel verschlossen werden. Beson
ders vorteilhaft ist dies dann, wenn - wie aus dem kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 6 hervorgeht -, der
Schaltarm aus einem Kastenprofil besteht, in das dann
leicht der Antrieb eingebaut werden kann.
Damit das Fluid und ggf. zusätzliche Steuersignale zu
der Antriebsvorrichtung geführt werden können, sind die
Leitungen zum Transport des Fluids und ggf. die Glasfa
serleitungen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der
Ansprüche 7 und 8 durch eine Bohrung im Tragisolator
hindurchgeführt. Diese Bohrungen können dann mit einem
Kunststoff vergossen oder ausgeschäumt werden, wie aus
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 9 hervor
geht, wobei zusätzlich gemäß Anspruch 10 noch die Mög
lichkeit besteht, nach dem Vergießen oder Ausschäumen
der Bohrung des Tragisolators eine wasserdichte Versie
gelungsschicht anzubringen, um zu verhindern, daß ins
Innere der Bohrungen Feuchtigkeit eintritt, die zur Ver
schlechterung der Isolierfähigkeit führen kann.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit anstatt
einer Bohrung im Tragisolator einen zusätzlichen, zwei
ten, parallel zum Tragisolator verlaufenden Isolator
vorzusehen, welcher zur Führung der Leitungen für das
Fluid bzw. der Glasfaserleitungen dient. Dieser zweite
Isolator besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Sili
konkunststoff, wobei in diesem zweiten Isolator die Lei
tungen zum Transport des Fluids sowie ggf. die zusätzli
chen Glasfaserleitungen eingegossen sein können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
kann dahingehen, daß der zweite, dem Transport des
Fluids dienende Isolator gemäß den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 13 flexibel gestaltet ist. Dies hat
den Vorteil, daß die Tragisolatoren für die einzelnen
Schaltarme nicht mit Bohrungen versehen sein müssen;
dabei können die Glasfaserleitungen und die dem Trans
port des Fluids dienenden Leitungen direkt und unmittel
bar in den zweiten Isolator eingegossen werden.
Die Antriebsvorrichtung ist so aufgebaut, wie aus den
kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 16 bis 18 zu
entnehmen.
Der Antrieb kann vorteilhaft als Kolben-Zylinderanord
nung ausgebildet sein, die einerseits am Schaltarm befe
stigt und andererseits mit dem Tragisolator, der ja
ortsfest ist, gekuppelt ist. Wenn der Kolben bzw. die
Kolbenstange aus der Kolben-Zylinderanordnung herausge
drückt wird, bewegt sich der Schaltarm, und umgekehrt,
wenn der Kolben bzw. die Kolbenstange wieder eingefahren
wird, schwenkt der Schaltarm zurück. Die Fixierung des
Schaltarmes in der "Ein"- und "Aus"-Schaltstellung er
folgt gemäß kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 17
und 18 mittels einer Druckfeder, die entweder eine
Schraubenfeder oder in besonders vorteilhafter Weise
eine Blattfeder sein kann.
Wenn die Erfindung bei einem Scherentrennschalter ver
wirklicht ist, ist lediglich eine einzige Antriebsvor
richtung in einem der Schaltarme erforderlich; die übri
gen Schaltarme zur Bildung des Scherentrenners sind dann
automatisch angetrieben, da sie mit dem ersten Schaltarm
gekoppelt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
kann dahingehen, daß zwei Antriebe, die je einem Schal
tarm zugeordnet sind, durch fluidische Reihenschaltung
untereinander gekoppelt und ihrer Bewegung synchroni
siert sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Anhand der Zeichnungen, in der einige Ausführungsbei
spiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfin
dung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ver
besserungen der Erfindung näher erläutert und beschrie
ben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Drehtrenn
schalters mit zwei Schaltarmen, in perspekti
vischer Ansicht,
Fig. 2 eine Einsicht in die Gehäusehölung des Schal
tarmes in Einschalt- bzw. Ausschaltstellung
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schaltarmes
eines Drehtrennschalters im Bereich des Dreh
kopfes bei abgenommenem Gehäusedeckel
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Drehkopfes
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Scherentrennschalters
Fig. 6 eine Darstellung der fluidischen Kopplung der
Antriebe zweier Schaltarme und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Drehkopfes
eines Scherentrennschalters.
In der Fig. 1 in perspektivischer, skizzierter Darstel
lung ist ein Drehtrennschalter 10 gezeigt, der ein Ba
sisgestell 11 aufweist, das im Querschnitt U-förmig ist.
An dessen freien Enden sind Stütz- bzw. Tragisolatoren
12 bzw. 13 aufgestellt und daran befestigt, an deren
oberem Ende jeweils ein ein zur Spitze, d. h. zum freien
Ende hin sich verjüngendes Kastenprofil aufweisender
drehbarer Schaltarm 14 und 15 aufgelagert ist. Auf dem
Basisgestell 11 befindet sich eine Steuereinrichtung 16,
in der eine Hydraulikeinrichtung untergebracht ist. Mit
tels druckfester Leitungen 17 und 18 aus isolierendem
Kunststoff wird hydraulisches Fluid Antriebsvorrichtun
gen zugeführt, die innerhalb der Schaltarme 14 und 15
untergebracht sind, siehe weiter unten. Im Bereich der
Drehachse der Schaltarme 14, 15 befinden sich Gehäuse
höhlungen (siehe weiter unten), die mittels Deckeln 23,
24, die mit Schraubenverbindungen an den Schaltarmen 14,
15 befestigt sind, verschlossen sind. Bei dem darge
stellten Drehtrenner sind die elektrischen Kontakte an
den Enden 19 und 20 der Schaltarme 14 und 15 angeordnet.
Auf die zeichnerische Darstellung wurde in Fig. 1 sowie
grundsätzlich ebenfalls in den folgenden Figuren der
Übersichtlichkeit wegen verzichtet, da die Ausgestaltung
der elektrischen Kontakte nicht zu den hier betrachteten
Merkmalen des erfindungsgemäßen Trenners gehört.
Durch das Drehen der Schaltarme 14 und 15 beispielsweise
in der durch die Pfeile C und D bezeichneten Drehrich
tung erfolgt das Öffnen der elektrischen Kontakte. Die
elektrische Verbindung der Zuleitungen mit dem Trenner
erfolgt über die Anschlußstellen 21 und 22, die übli
cherweise als Schraubverbindungen oder Klemmverbindungen
ausgeführt sind.
Die Fig. 2a zeigt ebenso wie die Fig. 2b eine Einsicht
in die Gehäuseöffnung bzw. Gehäusehöhlung 30 des Schal
tarmes bei abgenommenem Deckel. Aus beiden Figuren er
kennt man den Aufbau und die Wirkungsweise der An
triebsvorrichtung. Auf dem Isolator ist, wie anhand Fig.
4 näher beschrieben wird, eine Kappe 31 aufgesetzt,
an der zwei Augen 34 und 37 angeformt sind von denen das
Auge 34 länger ist als das Auge 37; beide Augen springen
radial vor und bilden einen Winkel von ca. 45° miteinan
der. An dem Auge 34 ist das freie Ende der Kolbenstange
33 einer Kolben-Zylinderanordnung 32 angelenkt, wogegen
das andere Ende der Kolben-Zylinderanordnung 32 also das
andere Ende des Zylinders, an einem nasenartigen Vor
sprung 34 am Schaltarm 14 angelenkt ist. Die Hydraulik
leitungen 17 sind durch eine nicht dargestellte Bohrung
im Tragisolator geführt und treten aus Bohrungen als
Hydraulikleitungen 17 a und 17 b an der Kappe 31 heraus.
Sie sind jeweils an dem einen bzw. dem anderen Ende der
Kolben-Zylinderanordnung 32 am Zylinder angeschlossen,
wobei die eine Leitung in den Raum links vom Kolben und
die andere Leitung in den Raum rechts vom Kolben einmün
det.
Am anderen, kürzeren Auge 37 ist eine Blattfeder 36 an
gelenkt, deren anderes Ende an einem weiteren nasenarti
gen Vorsprung 38 am Schaltarm 14 angelenkt ist. An der
Kappe 31 ist ferner ein Ende einer flexiblen Verbindung
39 angeschlossen, deren anderes Ende mittels Schrauben-
Verbindungen am Schaltarm 14 befestigt ist und die zur
elektrisch-leitenden Verbindung zwischen Kappe 31 und
Schaltarm 14 dient.
Die Wirkungsweise ist nun wie folgt:
Der Schaltarm 40 läßt sich um die Achse der Kappe 31 und
des darunter befindlichen Isolators drehen. Die in Fig.
2d dargestellte Ausgangsposition des Schaltarmes 14 ist
gekennzeichnet durch die aus dem Antriebszylinder 32
herausgezogene Kolben- oder Antriebsstange 33. Wird nun
beispielsweise über die Hydraulikleitung 17 a unter Druck
stehendes Fluid in den Antriebszylinder 32 eingebracht,
so zieht der innerhalb des Antriebszylinders befindli
che, mit der Kolbenstange 33 verbundene Kolben die Kol
benstange 33 in den Zylinder hinein. Durch diese Bewe
gung der Kolbenstange 33 wird auf die Stege 34 und 35
jeweils eine Zugkraft ausgeübt. Da die Wirkungslinie
dieser Zugkräfte der Längsachse des Antriebszylinders
entspricht und somit nicht durch den Drehpunkt des
Schaltarmes 14 verläuft, erfolgt eine relative Drehung
des Schaltarmes in Bezug auf die feste Kappe 31 bzw. in
Bezug auf den Isolator 12 in Pfeilrichtung E. Das Ende
dieser Drehung ist erreicht, wenn die Antriebsstange in
den Antriebszylinder hineingezogen ist, wie in Fig. 2b
gezeigt. Eine genaue Einstellung der Anfangsposition und
der Endposition läßt sich mittels Justiereinrichtungen
erreichen, die in Fig. 2a als ortsfester Anschlag die
nender Punkt 31 a und als an der Kappe 31 angebrachter
Stellschraube 31 b angedeutet sind, auf die aber nicht
näher eingegangen wird. Das sichere Verweilen des
Schaltarmes in der Anfangs- oder Endposition auch bei
Druckloswerden des Hydrauliksystems im Falle eines
Defektes wird durch die Blattfeder 36 erreicht. Sowohl
in der Anfangsposition als auch in der Endposition des
Schaltarmes 14 ist die Blattfeder 36 gespannt, und sie
übt somit eine Druckkraft auf die Vorsprünge 37 und 38
aus. Die Wirkungslinie dieser Druckkraft verläuft iden
tisch mit der Verbindungslinie zwischen den Augen in den
beiden Vorsprüngen 37 und 38, und somit nicht durch die
Drehachse des Schaltarmes 14. Die Blattfeder übt daher
sowohl in der Anfangsposition als auch in der Endpositi
on auf den Schaltarm je ein Drehmoment aus, das den Arm
in der jeweiligen Position hält. Während der Drehung aus
der Anfangsposition in die Endposition durchläuft (hier
nicht dargestellt) die Feder eine Lage, in der sie stär
ker als in den hier dargestellten Positionen gespannt
ist, und in der ihre Wirkungslinie durch die Drehachse
des Schaltarmes verläuft. In dieser Stellung erfolgt
somit die Richtungsumkehrung des auf den Schaltarm aus
geübten Drehmomentes. Der Fluß des elektrischen Stromes
von dem beweglichen Schaltarm 14 auf die feste Kappe 31
und von dort weiter an den Anschluß 21 wird durch die
flexible Verbindung 39 ermöglicht. Die perspektivische
Skizze der Fig. 3 vermittelt einen besseren Eindruck
der räumlichen Anordnung der einzelnen Komponenten der
im Schaltarm 14 untergebrachten Antriebsvorrichtung.
Die Darstellungen in den Fig. 2 und 3 zeigen Ausfüh
rungen, bei denen die Hydraulikleitungen 17 durch das
Innere des Isolators 12, durch den Isolatorkopf, durch
ein darauf sitzendes Zwischenstück mit Drehzapfen und
mit elektrischem Anschluß 21, sowie durch eine darauf
befestigte Kappe 31 hindurchgeführt werden.
Fig. 4 skizziert eine alternative erfindungsgemäße Aus
führung, bei der parallel zu dem Tragisolator 12 ein
zweiter Isolator 40 verläuft, der flexibel gestaltet ist
und durch den die Hydraulikleitungen 17 a und 17 b sowie
eine Glasfaserleitung 41 verlaufen. Die teilgeschnittene
Ausschnittsdarstellung zeigt die Einmündung des flexi
blen Isolators 40 in die Höhlung 30 des drehbaren
Schaltarmes 14. Auf dem Stützisolator 12 mit dem Isola
torkopf 42 ist ein Zwischenstück 43 befestigt, das als
Drehzapfen, als Befestigung für die Kappe 31, sowie als
elektrischer Anschluß 21 dient. An der Kappe 31 befindet
sich der Steg 34, an dessen Auge die Kolbenstange 33 des
Hydraulikzylinders 32 befestigt ist. Eine Schutzman
schette 45 schützt die Oberfäche der Kolbenstange 33 vor
Umwelteinflüssen. Ebenfalls an der Kappe 31 befindet
sich hier nicht sichtbar der Steg 37, an dem die Blatt
feder 36 befestigt ist. Auf dem Drehzapfen ist eine
Gleitbeschichtung 33 aufgebracht. Die am Boden des
Schaltarmes 14 vorgesehen zylindrische Einstülpung sitzt
auf dieser Gleitbeschichtung auf, so daß der Schaltarm
14 um den Drehzapfen des Zwischenstückes 43 drehbar ist.
Die Kappe 31 gemäß den Fig. 2a, 2b und 3 und Fig. 4
unterscheiden sich nur insoweit, als die Kappe nach Fig.
4 keine Bohrung aufweist, durch die Leitungen 17 a
und 17 b hindurchverlaufen. Wegen der übrigen Identität
der beiden Kappen sind sie mit gleicher Bezugsziffer
bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann natürlich auch
bei einem Scherentrenner angewendet werden. Einen sol
chen Scherentrenner zeigt Fig. 5 in perspektivischer
Darstellung. Ein zweigeteilter Tragisolator 51 trägt an
seinem oberen Ende, also auf dem Isolatorkopf 52, ein
Zwischenstrück 53 (siehe Fig. 7) und ist mit ihm fest
verbunden. Dieses Zwischenstück 53 hat zum einen einen
elektrischen Kontakt 54 für den elektrischen Anschluß
des Trenners. Zum anderen weist das Zwischenstück 53
einen Arm 55 auf, an dem ein parallel zum Tragisolator
51 angeordneter zusätzlicher Isolator 56 befestigt ist.
Im Inneren dieses zusätzlichen Isolators 56 sind hier
nicht sichtbar Hydraulikleitungen und Glasfaserleitungen
geführt. In gleicher Weise wie bei den in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Schaltarmen für Drehtrenner sind
auch in den unteren Scherenarmen 57 und 58 Antriebsvor
richtungen untergebracht, wobei die zur Aufnahme dieser
Antriebsvorrichtungen in den unteren Scherenarmen 57 und
58 befindlichen Höhlungen durch Deckel 49 verschlossen
sind. Durch diese Antriebsvorrichtungen betätigt drehen
sich die unteren Scherenarme 57 und 58 auf hier nicht
sichtbaren, aus dem Zwischenstück 53 herausragenden
Drehzapfen. Durch diese Drehung erfolgt die Bewegung der
aus unteren Scherenarmen 57 und 58 und oberen Scherenar
men 60, 61 bestehenden Trennerschere.
Die Halterung und Lagerung der Scherenarme 57 und 58 am
Tragisolator wird an Hand der Fig. 7 näher erläutert.
Auf dem Isolatorkopf 52 befindet sich das Zwischenstück
53, an dem zwei quer zur Tragisolatorachse verlaufende,
in entgegengesetzter Richtung vorspringende Zapfen 90
und 91 angeformt sind. Die Zapfen 90 und 91 sind mit
einer Beschichtung 92, 93 mit geringem Reibungskoeffi
zienten versehen, die der Beschichtung 44 entspricht,
und beide Schaltarme 57 bzw. 58 besitzen auch hier einen
Durchzug und auf der Stirnfläche der Zapfen 90 bzw. 91
ist je eine Kappe befestigt, die der Kappe 31 identisch
entspricht.
Aus einem nach oben hin offenen Kanal 94 innerhalb des
Armes 55 sind Hydraulik-Leitungen 95 und 96 herausge
führt, die zu den Antriebsvorrichtungen in den Schaltar
men 57 und 58 geleitet sind.
Die Koordination der Drehbewegung zweier Schaltarme 70,
71 eines Drehtrenners z. B. auch der Schaltarme 57 und
58 des Scherentrenners nach Fig. 5 kann durch fluidi
sche Reihenschaltung der je einem Arm zugehörigen flui
dischen Antriebsvorrichtungen erfolgen, wie in der skiz
zierten Darstellung der Fig. 6 gezeigt. Wird von der
Pumpe 72 unter Druck stehendes Fluid durch die Leitung 73
in den Raum 77 des Antriebszylinders 76 gepumpt, so be
wegt sich die Kolbenstange 79 aus dem Antriebszylinder
76 heraus. Die dadurch von der Kolbenstange 79 auf den
feststehenden Steg 80 ausgeübte Kraft führt, wie bereits
anhand der Fig. 2 ausführlich beschrieben, zu einer
Drehung des Schaltarmes 70 in der durch den Pfeil F an
gezeigten Richtung. Durch die Bewegung der Kolbenstange
79 wird der Raum 78 des Antriebszylinders 76 verklei
nert, und das in diesem Raum 78 befindliche Fluid wird
aus dem Raum hinaus in die Leitung 74 hineingedrückt.
Die Leitung 74 mündet in den Raum 82 des im zweiten
Schaltarm 71 befindlichen Antriebszylinders 81. Das
durch die Leitung 74 in diesem Raum 82 einfließende
Fluid bewirkt, daß die Kolbenstange 84 in den An
triebszylinder 81 hineingezogen wird. Die dadurch von
der Kolbenstange 84 auf den feststehenden Steg 85
ausgeübte Zugkraft führt zu einer Drehbewegung des
Schaltarmes 71 in der durch den Pfeil G angegebenen
Richtung. Der fluidische Kreis wird dadurch geschlossen,
daß Fluid aus dem sich verkleinernden Raum 83 des An
triebszylinders 81 herausgedrückt und über die Leitung
75 wieder der Pumpe 72 zugeführt wird. Im Falle des
Scherentrenners nach Fig. 5 und 7 entsprechen die Lei
tungen 95 und 96 den in Fig. 6 aus dem Kanal 94 heran
geführten Leitungen 95 und 96.
Claims (20)
1. Hochspannungs-Trennschalter, insbesondere Dreh
trennschalter, Scherentrennschalter, Klapptrennschalter
und dgl., mit wenigstens einem drehbaren Schaltarm, der
mit mindestens einem Festkontaktstück und/oder einem
weiteren drehbaren Schaltarm zusammenwirkt, und einem
Antrieb für wenigstens einen der Schaltarme, dadurch
gekennzeichnet, daß der als hydraulische oder pneumati
sche Antriebsvorrichtung (32; 76, 81) ausgebildete An
trieb auf Hochspannungspotential räumlich unmittelbar
dem Schaltarm (14, 15; 57, 58; 70, 71) zugeordnet ist,
und daß das hydraulische oder pneumatische Fluid für den
Antrieb von einer auf Erdpotential befindlichen Druck
erzeugniseinrichtung über druckfeste, elektrisch isolie
rende Leitungen (17 a und b, 18; 75, 76; 95, 96) der auf
Hochspannungspotential befindliche Antriebsvorrichtung
zuführbar ist.
2. Trennschalter, dessen wenigstens einer Schaltarm
auf einem Tragisolator angebracht ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragisolator (12, 13) einen Isolator
kopf (42) mit einem Drehlagerzapfen (43), auf dem der
Schaltarm (14, 15) drehbar gelagert ist, besitzt, und
daß die Antriebsvorrichtung mit dem Schaltarm im Bereich
seiner Drehachse mechanisch verbunden ist und auf den
Isolatorkopf (42, 43) des Tragisolators (12, 13) eine
Kraft ausübt, die eine Drehbewegung des Schaltarmes re
lativ zum Tragisolator bewirkt.
3. Trennschalter, insbesondere Scherentrenner, des
sen Schaltarme auf einem Tragisolator gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragisolator (51) einen
Isolatorkopf (53) mit zwei nebeneinander - oder gegen
überliegend - angeordneten Drehlagerzapfen (90, 91), auf
denen die Schaltarme (58, 59) drehbar gelagert sind,
trägt, und daß die Antriebsvorrichtung mit wenigstens
einem der Schaltarme (56, 57) im Bereich seiner Drehach
se mechanisch verbunden ist und auf den Tragisolator
eine Kraft ausübt, die eine Drehbewegung des wenigstens
einen Schaltarmes relativ zum Tragisolator bewirkt.
4. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (14, 15; 58,
59) im Bereich seiner Drehachse eine Höhlung aufweist,
in der die Antriebsvorrichtung untergebracht und die
durch einen Deckel verschließbar ist.
5. Trennschalter nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehlagerzapfen
(43; 90, 91) mit einer Gleitbeschichtung (44) beschich
tet ist.
6. Trennschalter nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (14, 15;
57, 58; 60, 61; 70, 71) aus einem zu seiner Spitze hin
verjüngten Kastenprofil besteht.
7. Trennschalter nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragisolator und
der Isolatorkopf eine Bohrung aufweisen, durch die die
druckfesten, elektrisch isolierenden Leitungen zum
Transport des Fluids verlegt sind.
8. Trennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung innerhalb des Tragisolators
zusätzlich Glasfaserleitungen aufnimmt.
9. Trennschalter nach einem der Ansprüche 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Einziehen der druckfe
sten Leitungen zum Transport des Fluids und ggf. nach
Einziehen der Glasfaserleitungen in die Bohrung des Iso
lators diese Bohrung mit einem Kunststoff vergossen oder
ausgeschäumt ist.
10. Trennschalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach Vergießen oder Ausschäumen der Boh
rung des Tragisolators an den Enden eine wasserdichte
Versiegelungsschicht aufgebracht ist.
11. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die druckfesten, elektrisch
isolierenden Leitungen zum Transport des Fluids sowie
ggf. die zusätzlichen Glasfaserleitungen innerhalb eines
zweiten, parallel zu dem Tragisolator angeordneten Iso
lators (40) geführt sind.
12. Trennschalter nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite, parallel zu dem Tragisolator
(12, 51) angeordnete Isolator (40) aus einem Kunststoff,
beispielsweise Silikonkunststoff, mit dem die Leitungen
zum Transport des Fluids sowie ggf. die zusätzlichen
Glasfaserleitungen umgeben sind, besteht.
13. Trennschalter nach einem der Ansprüche 11 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, dem Trans
port des Fluids dienende und ggfs. zusätzliche Glasfa
serleitungen führende parallel zum Tragisolator angeord
nete Isolator (40) flexibel gestaltet ist und an seinem
einen Ende mit dem drehbaren Schaltarm (14) in der Nähe
der Drehachse mechanisch fest verbunden ist.
14. Trennschalter nach einem der vorherigen Ansprü
che, mit einem Anschlußkontakt zur Zu- bzw. Abführung
der elektrischen Energie, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Anschlußkontakt (21) direkt am Isolator
kopf (42) angebracht ist und daß eine elektrische Ver
bindung zwischen dem Isolatorkopf und dem Schaltarm bzw.
den Schaltarmen besteht.
15. Trennschalter nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolatorkopf aus
mindestens zwei fest miteinander verbundenen Teilen be
steht, von denen der eine Teil mit dem Tragisolator ver
kittet ist und der andere anschraubbare Anbauteil den
elektrischen Anschlußkontakt sowie den oder die Drehla
gerzapfen besitzt.
16. Trennschalter nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (36) an ih
rem einen Ende mit dem Schaltarm (14) und mit ihrem an
deren Ende mit dem Isolatorkopf oder einem an dem Isola
torkopf befestigten Anbauteil (Kappe 31) verbunden ist.
17. Trennschalter nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaltarm (14, 15) durch die am
Schaltarm (14, 15) und am Isolatorkopf oder am Anbauteil
(31) befestigte Feder (36) kraftschlüssig an seinen je
weiligen Endstellungen gehalten ist.
18. Trennschalter nach einem der Ansprüche 16 und
17, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schaltarm (14)
und am Isolatorkopf oder am Anbauteil (31) befestigte
Feder (36) in der "Ein"-Stellung des Trenners den an der
Spitze des Schaltarms angebrachten Kontakt gegen den an
der Spitze eines weiteren Schaltarmes angebrachten Kon
takts oder gegen den oder die mit dem Schaltarm zusam
menwirkenden Festkontaktstücke drückt.
19. Trennschalter nach einem der vorherigen Ansprü
che, insbesondere Scherentrenner, dadurch gekennzeich
net, daß von den beiden Schaltarmen nur einem eine An
triebsvorrichtung zugeordnet ist, und daß der zweite
Schaltarm mechanisch mit dem ersten Schaltarm gekoppelt
ist.
20. Trennschalter nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebe (76, 81),
die je einem Schaltarm (70, 71) zugeordnet sind, durch
fluidische Reihenschaltung untereinander gekoppelt und
in ihrer Bewegung synchronisiert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732004 DE3732004A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Hochspannungs-trennschalter |
EP88115381A EP0308862A3 (de) | 1987-09-23 | 1988-09-20 | Hochspannungs-Trennschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732004 DE3732004A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Hochspannungs-trennschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732004A1 true DE3732004A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6336667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732004 Withdrawn DE3732004A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Hochspannungs-trennschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0308862A3 (de) |
DE (1) | DE3732004A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941882A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Asea Brown Boveri | Hochspannungstrennschalter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19732489A1 (de) * | 1997-07-23 | 1999-02-11 | Siemens Ag | Lichtwellenleiteranordnung |
CN105261514A (zh) * | 2015-11-17 | 2016-01-20 | 寇明军 | 一种双柱双臂插入式隔离开关 |
DE102017216272A1 (de) * | 2017-09-14 | 2019-03-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Freiluftschalteinrichtung und Verfahren zum Schalten von Hochspannungen mehrerer Phasen |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1465849A1 (de) * | 1963-07-12 | 1969-04-24 | Licentia Gmbh | Stiel-Stuetzisolator aus Kunststoff |
DE1640910A1 (de) * | 1967-03-02 | 1970-12-03 | Licentia Gmbh | Druckgasschalter mit einem Hoch- und einem Niederdrucksystem |
DE2125569A1 (de) * | 1970-05-27 | 1971-12-02 | Asea Ab | Anordnung zum Betätigen einer Anzahl Kontaktorgane in einem elektrischen Hochspannungsschalter |
DE2063093B2 (de) * | 1970-12-11 | 1975-05-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Hochspannungsschalter |
DE2901872A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-07-31 | Siemens Ag | Hochspannungsisoliereinrichtung, insbesondere isolator mit einem lichtleiter |
DE3121795A1 (de) * | 1981-06-02 | 1982-12-16 | Gossen Gmbh, 8520 Erlangen | "koppelstuetzisolator" |
DE3426536A1 (de) * | 1984-07-18 | 1986-01-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische isolatorsaeule |
DE3544142A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-26 | Harvey Hubbell Inc., Orange, Conn. | Isolator mit einem kanal fuer ein der kommunikation dienendes optisches faserkabel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1089829A (fr) * | 1953-12-23 | 1955-03-22 | Merlin Gerin | Perfectionnements aux sectionneurs rotatifs |
FR1128115A (fr) * | 1955-06-24 | 1957-01-02 | Cie Gen Equip Aeronautique | Sectionneur sur câble aérien et sa commande hydraulique |
GB1333046A (en) * | 1969-11-26 | 1973-10-10 | Reyrolle Parsons Ltd | High-voltage isolators |
SE349891B (de) * | 1971-02-12 | 1972-10-09 | Asea Ab |
-
1987
- 1987-09-23 DE DE19873732004 patent/DE3732004A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-09-20 EP EP88115381A patent/EP0308862A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1465849A1 (de) * | 1963-07-12 | 1969-04-24 | Licentia Gmbh | Stiel-Stuetzisolator aus Kunststoff |
DE1640910A1 (de) * | 1967-03-02 | 1970-12-03 | Licentia Gmbh | Druckgasschalter mit einem Hoch- und einem Niederdrucksystem |
DE2125569A1 (de) * | 1970-05-27 | 1971-12-02 | Asea Ab | Anordnung zum Betätigen einer Anzahl Kontaktorgane in einem elektrischen Hochspannungsschalter |
DE2063093B2 (de) * | 1970-12-11 | 1975-05-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Hochspannungsschalter |
DE2901872A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-07-31 | Siemens Ag | Hochspannungsisoliereinrichtung, insbesondere isolator mit einem lichtleiter |
DE3121795A1 (de) * | 1981-06-02 | 1982-12-16 | Gossen Gmbh, 8520 Erlangen | "koppelstuetzisolator" |
DE3426536A1 (de) * | 1984-07-18 | 1986-01-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische isolatorsaeule |
DE3544142A1 (de) * | 1984-12-14 | 1986-06-26 | Harvey Hubbell Inc., Orange, Conn. | Isolator mit einem kanal fuer ein der kommunikation dienendes optisches faserkabel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Firmenschrift: Siemens, Greifertrennschalter 3DS2 für 245 und 420 KV Freiluftaufstellung, Best. Nr. A 19100-E-122-A685-X-7400 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941882A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Asea Brown Boveri | Hochspannungstrennschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0308862A3 (de) | 1989-07-19 |
EP0308862A2 (de) | 1989-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2654145A1 (de) | Selbsttaetiger netzumschalter zum umschalten eines elektrischen verbrauchers von netzstrom auf notstrom und umgekehrt | |
DE102015200135A1 (de) | Kopplungsglied für ein elektrisches Schaltgerät,insbesondere eine Vakuumschaltröhre | |
DE69929229T2 (de) | Gasisolierte schaltvorrichtung | |
DE3528770A1 (de) | Mittelspannungs-schaltanlage | |
EP2887368B1 (de) | Gasisolierter Messwandler mit Trennvorrichtung | |
DE112010002997T5 (de) | Universeller lastschalter | |
DE3318873C2 (de) | ||
EP0606265B1 (de) | Mehrpoliger vakuumschalter mit einer polantriebseinheit für jede vakuumschaltröhre | |
DE3732004A1 (de) | Hochspannungs-trennschalter | |
DE19533794A1 (de) | Metallgekapselter, gasisolierter Hochspannungsschalter | |
DE3318344A1 (de) | Hochspannungsanlage | |
EP2446454B1 (de) | Antrieb für einen elektrischen dreistellungsschalter | |
DD250806A5 (de) | Hochspannungsstromwandler und verfahren zur herstellung eines derartigen hochspannungsstromwandlers | |
EP3348764B1 (de) | Vorrichtung zum zumindest teilweise automatischen betätigen eines türflügels | |
WO2003017305A1 (de) | Schaltgerät | |
DE3802394A1 (de) | Kombinierter trenn- und erdungsschalter fuer hochspannung | |
DE4129295C1 (de) | ||
EP0920703B1 (de) | Bewegbare kontaktanordnung für einen niederspannungs-leistungsschalter mit einem schwenklager | |
DE4302424C2 (de) | Gasisolierte Schaltvorrichtung | |
EP0885449B1 (de) | Leistungsschalter mit isolierendem kontakthebelträger | |
DE102012206084A1 (de) | Leistungsschalteranordnung | |
DE7918527U1 (de) | Elektrischer Installationsschalter | |
EP0977222A2 (de) | Stromübertragungseinheit und Stromübertrager | |
WO1985000691A1 (en) | Drive for a vacuum switch | |
EP0288417B1 (de) | Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |