DE6901085U - Einschaltvorrichtung zum wahlweisen anschluss elektrostatischer apparate, beispielsweise elektrostatischer spritzpistolen, an eine hochspannungsquelle - Google Patents
Einschaltvorrichtung zum wahlweisen anschluss elektrostatischer apparate, beispielsweise elektrostatischer spritzpistolen, an eine hochspannungsquelleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/10—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
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Description
Einschaltvorrichtung zum wahlweisen Anschluss elektrostatischer Apparate, beispielsweise elektrostatischer Spritzpistolen, an eine Hochspannungsquelle.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einschaltvorrichtung
zum wahlweisen Anschluss elektrostatischer Apparate an eine Hochspannungsquelle, beispielsweise von elektrostatischen
Spritzpistolen, welche in einer Anlage verwendet werden, in der eine Anzahl von Spritzpistolen zum Einsatz gelangen, die
beispielsweise mit verschiedenen Produkten beschickt werden.
Bisher hatte man sich bei der Speisung einer derartigen Einrichtung begnügt, entweder einen einzigen Generator zu verwenden, welcher gegebenenfalls die Gesamtzahl der Spritzpistolen
speiste, oder aber so viele Generatoren wie Spritzpistolen vorhanden waren.
Es ist ersichtlich, dass sich dabei eine überdimensionierung
der Anlage und eine schlechte Ausnutzung der Generatoren ergab.
SAMES CAS 101
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anlage mit einer Anzahl von Apparaten zu betreiben, die wahlweise an einen einzigen Generator angeschlossen werden können, wobei die von einem einzigen Apparat abgegriffene Leistung nicht überschritten wird.
Die erfindungsgemässe wahlweise Einschaltvorrichtung weist
einen Hochspannungsunterbrecher mit einem mit der Hochspannungsquelle verbundenen festen Kontakt auf« sowie eine Anzahl von beweglichen Kontakten, wovon jeweils einer an einem
elektrostatischen Apparat angeschlossen ist, und welche sioh bei Nlchtbentitzung auf einer Einzelhalt er ung abstutzen* mit
Einrichtungen, welche der Ruhestellung des elektrostatischen Apparates zugeordnet sind, um das bewegliche Kontaktelement
zu verschieben, bis es mit dem genannten festen Kontaktelement in Berührung kommt, wenn der elektrostatische Apparat aus seiner Lage auf seiner Einzelhalterung entnommen wird. Auf diese
Weise schliesst sich der einem Apparat zugeordnete Kontakt, wenn die Bedienungsperson eine elektrostatische Spritzpistole
in die Hand nimmt und die Pistole kann In Üblicher Weise benützt werden.
Die Übrigen Pistolen bleiben dabei vom einzigen Generator abgetrennt .
Vorteilhafterwelse gelangt Jedes bewegliche Kontaktelement In
seiner vom festen Kontaktelement entfernten Stellung in Berührung mit einem Leiterelement, das mit der Masse verbunden ist.
Auf diese Weise sind alle Teile des Apparats, welche normalerweise auf dem Potential der Hochspannungsquelle bleiben würden,
entladen und jede Gefahr einer schädlichen oder gefährlichen Entladung wird ausgeschaltet.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sioh aus der
ansohliessenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
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Die einzige Figur der Zeichnungen gibt schematisch eine erflndungsgemässe Einschaltvorrichtung wieder.
Die Anlage weist eine Wanne 1 auf, in welcher sich ein Leiterstab 2 befindet, welcher auf einer Isolierhalterung 3 den
festen Kontakt bildet, wobei der Leiterstab 2 durch ein Ende eines Kabels 4 angeschlossen ist, welches sich am Ende eines
Kabels 5 befindet, welches In einer Durchfuhrung 6 des Deckels
7 der Wanne angeordnet 1st und welches mit der Hochspaimungsklemme 8 eines Generators 9 verbunden ist, dessen andere
Klemme Hasseanschluss aufweist.
Senkrecht zum Verteilerstab 2 ist eine Anzahl von zylindrischen Körpern 10 angeordnet, im vorliegenden Fall 4 Körper,
In welchem jeweils ein Kolben 12 gleitet, dessen Kolbenstange 13 einen Isolierabschnitt 13a aufweist, welcher ein
bewegliches Kontaktelement 14 trägt, das Über ein Ende des Kabels 15 mit einer isolierenden Durchführung 16 verbunden
ist* die analog zur vorausgehend erwähnten isolierenden Durchführung 6 ausgebildet 1st, jedoch zur Verbindung mit
einem Hochspannungskabel 17 dient, dass zu einer der vier Spritzpistolen 18a, 18b, l8c und l8d führt. Die Gesamtanordnung des Kolbens 12 und des Zylinders 10 stellt ein doppelt
wirkendes Stellglied dar. Zu diesem Zweck ist das obere Ende des Zylinders 10 Über ein Rohr 20 mit einem Schieber-Verteiler 21 verbunden* während das untere Ende des Zylinders 10
Über ein Rohr 22 am Verteiler 21 in einer nachfolgend erläuterten Weise angeschlossen ist. Wie leicht ersichtlich ist,
wird bei Zuführung von Luft im Rohr 22 und bei Verbindung des
Rohres 20 mit Atmosphärendruck, der Kolben 12 in seine obere Stellung bewegt, falls er sich nicht schon dort befindet, in
welcher das bewegliche Kontaktelement 14 vom Verteilerstab 2
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entfernt ist. Wird dagegen im Rohr 20 Druckluft zugeführt und das Rohr 22 mit der Atmosphäre verbunden, so bewegt sich der
Kolben 12 in die untere Stellung, in welcher das bewegliche Kontaktelement 14 sich auf seinem Verteuerst ab 2 abstützt, wodurch
eine elektrische Verbindung zwischen der Klemme 8 und der zugeordneten Spritzpistole 18 hergestellt wird.
Wie ersichtlich, ist jeder Spritzpistole 18 ein Kontaktelement zugeordnet« welches von einem Stellglied betätigt wird, das
sich in jeder der Durchführungen 10 befindet. Jedes Rohrpaar 20 und 22, welches dem beweglichen Kontakt 14 zugeordnet ist,
ist am Verteiler 21 beiderseits eines Schiebers 23 angeschlossen,
welcher Luft bei 24 zuführt, und zwar entweder zum Rohr 20 falls sich der Schieber in der unteren Stellung befindet,
oder zum Rohr 22, falls sich der Schieber in seiner oberen Stellung befindet.
Die Stellung des Schiebers 23 hängt von der Lage eines Hebels
25 ab, an welchem eine Pistole 18 aufgehängt werden kann. Es
ist ersichtlich, dass, wenn eine Fistöle l8 am Hebel 25 aufgehängt
ist, sich letzterer in seiner unteren Stellung befindet (wie an den ersten drei Pistolen von rechts in der Figur
ersichtlich), wobei die Leitung 22 derart beschickt wird, dass der zugehörige bewegliche Kontdct 14 angehoben wird*
Wird dagegen eine Spritzpistole in die Hand genommen, um eingesetzt
zu werden, so geht d?r zugehörige Hebel 25 nach oben, wobei sich infolgedessen der Schieber 23 absenkt und dadurch,
wie vorausgehend erläutert wurde, das Absenken des beweglichen Kontakts 14 sichergestellt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte AusfUhrungsform beschränkt, sondern umfasst alle Varianten.
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Beispielsweise können einfach wirkende, pneumatisch betätigte
Kolben verwendet werden» die In Verbindung mit einer Rückstellkraft arbeiten« oder Solenoide, welche doppelt wirken oder die
In Verbindung mit einer Rückstellkraft einfach wirkend ausgebildet sind und die abhängig von der Stellung von Unterbrechern betätigt werden, welche durch einen Halterarm eines elektrostatischen Apparates gesteuert werden.
Wie ersichtlich, gelangt In der vom festen Kontakt 2 getrennten
Lage jeder bewegliche Kontakt 14 in Berührung mit einem zylindrischen Element 11, das mit einer Masseableitung verbunden ist«
so dass die Spritzpistolen 18 und die Verbindungskabel 17 entladen werden und zwangsläufig, während sie sich auf ihren Lagerungen befinden, auf Masse-Potential gehalten werden.
Claims (1)
- I I I I Il Il I·1 I I I I ·) t I I I · I · · ·111 I · lit <il I I I I · 'Il Il · I · ·SAMES CAS 101 13- Januar I969SchutzanspruchElnschaltvorrlohtung zum wahlweisen Anschluss elektrostatischer Apparate« beispielsweise elektrostatischer Spritzpistolen* an eine elektrische Hochspannungsquelle für eine Anlage, bei welcher eine Anzahl von Pistolen insbesondere mit verschiedenen Produkten beschickt werden, wobei die elektrostatischen Apparate während ihres Gebrauchs von einem Halter abgenommen werden, gekennzeichnet durch folgende Einzel- oder Kombinationsmerkmale:a) ein Hochspannungsunterbrecher weist ein festes Kontaktelement auf, welches mit der Hochspannungsquelle verbunden ist, und eine Anzahl beweglicher Kontaktelemente, wovon jeweils eines an einen elektrostatischen Apparat angeschlossen ist, mit Einrichtungen, die der Ruhelage' eines jeden elektrostatischen Apparates zugeordnet sind, um das bewegliche Kontaktelement in Berührung mit dem festen Kontaktelement zu bringen, wenn der elektrostatische Apparat aus seiner Lage an einer Ruhehalterung entnommen wird,b) die Einrichtungen zur Verschiebung eines jeden beweglichen Kontaktelements umfassen ein Stellglied, welches eine Hin- und Herbewegung des beweglichen Kontaktelements In dessen Längsrichtung bewirkt, und zwar zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher sich das bewegliche Kontaktelement in Berührung mit dem festen Kontakt befindet, und einer Ruhestellung, in welcher sich das bewegliche Kontaktelement vom festen Kontakt entfernt befindet.SAMES CAS 101c) die Einrichtungen zur Verschiebung der beweglichen Kontaktelemente sind abhängig von der Stellung einer Anzahl von Halterarmen, wovon jeweils einer einem elektrostatischen Apparat zugeordnet ist, und die sich zwischen einer unteren Stellung verschieben, in welcher der Halterarm den zugehörigen elektrostatischen Apparat aufnimmt und ferner den Stellmotor des zugehörigen beweglichen Kontaktelementes betätigt, um das letztere in seine vom festen Kontakt entfernte Stellung zu bringen, und zwischen einer angehobenen Stellung,in welcher der Halterarm vom elektrostatischen Apparat frei·? gegeben ist und den Stellmotor des beweglichen Kontaktelementes gegen eine Lage bewegt, in welcher das bewegliche Kontaktelement in Berührung mit dem festen Kontaktelement steht,d) jedes bewegliche Kontaktelement gelangt in der vom festen Kontakt entfernten Stellung in Berührung mit einem Leiterelement, das mit einem Mas ableiter verbunden ist, wobei diese Verbindung getrennt wird, wenn das bewegliche Kontaktelement erneut einen KontaktSchluss mit dem festen Kontakt herstellt,e) das Stellglied eines jeden beweglichen Kontaktelementen ist als druckluftbetätigter Kolben ausgebildet, wobei die Druckluft über zwei Leitungen zugeführt wird, die durch einen Schieber-Verteiler gespeist werden, der dem Halterhebel fUr die Halterung des elektrostatischen Apparates zugeordnet ist, wobei der Kolben doppelt wirkend ausgebildet ist, oder einfach wirkend in Verbindung mit einer RUckholfeder,f) das Stellglied ist als Solenoid mit doppelter Wirkung oder mit einfacher Wirkung in Verbindung mit einer RUckstell-It « 1
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f ISAMES CAS 101kraft ausgebildet, welches abhängig von der Lage von Unterbrechern betätigt wird, die durch den Halterarm eines elektrostatischen Apparates gesteuert werden,g) die Gesamtanordnung der beweglichen oder festen Kontaktelemente ist in einer Wanne angeordnet, die mit einer Isolierflüssigkeit oder einem Isolierenden Gas mit erhöhter dielektrischer Wirkung gefüllt ist,h) bei Verwendung einer Spritzpistole als elektrostatisches
Gerät, die einen Niederspannungsunterbrecher aufweist, welcher die Abgabe der Hochspannungsenergie steuert, endet jeder der einem jeden Unterbrecher zugeordneten Niederspannungskreise in einem gemeinsamen Kabel, welches in der
Nachbarschaft der Wanne oder vorzugsweise an der Wanne angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR136082 | 1968-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6901085U true DE6901085U (de) | 1969-09-18 |
Family
ID=8644589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696901085 Expired DE6901085U (de) | 1968-01-15 | 1969-01-13 | Einschaltvorrichtung zum wahlweisen anschluss elektrostatischer apparate, beispielsweise elektrostatischer spritzpistolen, an eine hochspannungsquelle |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE6901085U (de) |
FR (1) | FR1562925A (de) |
GB (1) | GB1233693A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609510A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-09-24 | Behr Industrieanlagen | Erdungssystem fuer eine spruehkabine |
DE3609509A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-09-24 | Behr Industrieanlagen | Elektrischer hochspannungsschalter zum erden insbesondere eines elektrostatischen beschichtungssystems |
DE3929808A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-21 | Gema Ransburg Ag | Automatische erdungseinrichtung einer elektrostatischen spruehbeschichtungsanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0789626B1 (de) * | 1993-11-16 | 2001-02-14 | The Procter & Gamble Company | Sprühvorrichtung |
-
1968
- 1968-01-15 FR FR1562925D patent/FR1562925A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-13 DE DE19696901085 patent/DE6901085U/de not_active Expired
- 1969-01-13 GB GB1233693D patent/GB1233693A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3609510A1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-09-24 | Behr Industrieanlagen | Erdungssystem fuer eine spruehkabine |
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DE3929808A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-21 | Gema Ransburg Ag | Automatische erdungseinrichtung einer elektrostatischen spruehbeschichtungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1233693A (de) | 1971-05-26 |
FR1562925A (de) | 1969-04-11 |
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