CH358501A - Elektrische Schutzkreiseinrichtung mit Funkenstrecke - Google Patents

Elektrische Schutzkreiseinrichtung mit Funkenstrecke

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CH358501A
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Wouk Victor
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Sorensen & Co Inc
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Description


  Elektrische     Schutzkreiseinrichtung    mit     Funkenstrecke       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  elektrische     Schutzkreiseinrichtung    mit Funkenstrecke,  welche die gleichen Funktionen wie ein Unterbrecher  oder eine     Thyratronröhre    erfüllt, ohne jedoch Vakuum  röhren, geheizte Kathoden oder bewegliche Teile auf  zuweisen.  



  Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine  elektrische     Schutzkreiseinrichtung,    welche in einem       Hochspannungsgleichstromnetz    gebraucht werden  kann, welches nur wenig Strom führt. Die Einrichtung  kann jedoch auch in Verbindung mit Anlagen ge  braucht werden, die viel Strom führen.  



  Bei den bekannten elektrischen Energieverteiler  anlagen für     Beleuchtungs-    oder für Kraftzwecke wird  genügend Strom     geführt,    so dass ein Ansteigen der  Belastung über einen vorbestimmten Wert durch den  Anstieg des Belastungsstromes wahrgenommen wird,  so dass für den notwendigen Schutz elektromagnetische  Mittel innerhalb oder ausserhalb des Stromkreises  eingeschaltet werden können.  



  In Hochspannungskreisen, die sehr wenig Strom  führen, genügt dieser Strom zur direkten Betätigung  von elektromagnetischen Einrichtungen nicht, so dass  zum Schutze des Hochspannungsnetzes und der  Belastung gegen Kurzschluss und Überschlag andere  Mittel verwendet werden müssen. Solche Schutzein  richtungen gewinnen steigende Bedeutung, wenn eine  Hochspannungsanlage für eine     Farbspritzeinrichtung     gebraucht wird. Bei solchen Einrichtungen erfolgte  oft eine Explosion des vernebelten     Farb-Luft-Gemi-          sches    durch einen Funken des     Hochspannungs-          generators,    welcher durch Kurzschluss gegen Erde  entstand.

   Durch die Erfindung soll diese Gefahr aus  geschlossen werden, indem die Stärke des     Kurzschluss-          funkens    so reduziert wird, dass dieser keine Explosion  verursachen kann.    Gemäss der Erfindung werden keine elektroma  gnetische Mittel gebraucht, sondern es sind drei  Funkenstrecken zwischen drei Elektroden vorhanden,  welche den Belastungskreis überbrücken, falls dieser  kurzgeschlossen wird.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines ver  besserten Schutzkreises, welcher die Nachteile der  erwähnten bekannten Einrichtungen mindestens teil  weise behebt.  



  Das wird durch eine zum Hochspannungsnetz  parallelgeschaltete Funkenstrecke erreicht.  



  Die Schutzeinrichtung arbeitet innerhalb weniger       Tausendstelsekunden    und schützt das Netz und die  Belastung vor Stromstössen, insbesondere mit Rück  sicht auf die Gefahr von Explosionen und Personen  gefährdung.  



  Durch die erfindungsgemässe Einrichtung sollen  die Kosten für Schutzeinrichtungen gesenkt werden.  Die Einrichtung weist eine Funkenstrecke mit drei       z.B.    kugelförmigen Elektroden auf, die so angeordnet  sein können, dass während des normalen Betriebes  des Netzes keine Funken entstehen. Zwei Elektroden  sind     mit    den positiven bzw. negativen Netzleitungen  verbunden, während die dritte Elektrode mit einem  Spannungsteiler in Verbindung steht, welcher eine  Spannung an diese Elektrode liefert, die einen Bruch  teil der Spannung zwischen den beiden anderen  Elektroden betragen kann. Zwischen der dritten  Elektrode und der positiven Seite der Netzleitung  ist zur Speicherung ein Kondensator eingesetzt, wel  cher beim Auftreten eines Kurzschlusses zur Wirkung  kommt.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.1    ein Blockschema der Einrichtung und           Fig.2    ein annäherndes Zeitdiagramm der     Elek-          trodenspannung    beim Kurzschluss.  



  In der     Fig.    1 ist mit 10 ein Netz bezeichnet,  welches mit den Eingangsklemmen 11 und 12 in  Verbindung steht, an welche eine Belastung, z. B. ein  Widerstand 13, angeschlossen ist. Diese Belastung  kann gegebenenfalls durch den Raum zwischen einer  Spritzdüse und einem zu spritzenden Gegenstand  gebildet sein. Bei einer anderen Anwendung kann  die Hochspannung in Verbindung     mit    einem Röntgen  apparat oder einem     Staubabscheider    Verwendung  finden. In der nachfolgenden Beschreibung wird auf  ein spezielles Beispiel Bezug genommen, ohne dass  dadurch der     Erfindungsgegenstand    eingeschränkt wer  den soll.  



  Zur Bildung des elektrischen Schutzkreises ist  zwischen der positiven Klemme 11 und dem Hoch  spannungsnetzwerk 10 ein Widerstand 14 in Serie  geschaltet. Der Schutzkreis weist ferner eine Funken  strecke zwischen zwei kugelförmigen Elektroden 15  und 16 auf, wobei jede der Elektroden in der dar  gestellten Weise mit einer Seite des Netzes 10 in  Verbindung steht. Zwischen den Elektroden 15 und  16 ist eine Elektrode 17 angeordnet, die mit einem  Spannungsteiler in Verbindung steht, welcher mit  zwei Widerständen 20 und 21 besteht. Die beiden  Widerstände haben bei diesem Beispiel den gleichen  Widerstandswert, wobei die Spannung der Elektrode  17 halb so gross ist wie die Netzspannung.

   Ferner  weist der Schutzkreis einen Kondensator 22 auf,  welcher     mit    dem Widerstand 23 in Serie geschaltet  ist, wobei der Kondensator 22 und der Widerstand 23  zwischen der Elektrode 17 und der Ausgangsklemme  11 liegt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung  ist die folgende: Während des normalen Betriebes ist  der Spalt zwischen den Elektroden 15 und 17, und  17 und 16 so gross, dass die Überschlagspannung je  drei Viertel der Ausgangsspannung beträgt. Zwischen  den Elektroden 15 und 16 ist ein so grosser Spalt  vorhanden, dass die Überschlagspannung das     1,5fache     der Ausgangsspannung beträgt. Während des normalen  Betriebes des Netzes entstehen keine Funken, und der  Kondensator 22 ist     mit    halber Netzspannung geladen.  



  Es sei nun angenommen, dass zwischen den  Klemmen 11 und 12 Kurzschluss oder Überschlag  entsteht. Dadurch wird die Spannung an der Klemme  11 auf Null reduziert, so dass die rechte Seite des  Kondensators 22 ebenfalls an Potential Null gelegt  wird. Da sich die     Kondensatorspannung    nicht augen  blicklich ändern kann und da diese die Hälfte der  Netzspannung beträgt, wird sich das Potential der  linken     Kondensatorseite    und der Elektrode 17 von  einem positiven Wert auf einen negativen Wert  ändern. In diesem Moment beträgt die Spannung  zwischen den Elektroden 15 und 17 ungefähr das       1,5fache    der Ausgangsspannung, so dass zwischen den  Elektroden 15 und 17 ein Funken entsteht.

   Dieser  ionisiert die Luft im Bereich der Funkenstrecke,  worauf die Elektrode 17 ein Potential aufweisen    wird, welches der vollen Netzspannung entspricht.  Da der Abstand der Elektroden 16 und 17 so gewählt  ist, dass die Überschlagspannung zwischen ihnen nur  drei Viertel der Ausgangsspannung beträgt, so tritt  an dieser Funkenstrecke ein Überschlag ein. Infolge  der dadurch bewirkten Ionisation springt auch von  der Elektrode 15 ein Funken zur Elektrode 16 hinüber.  Der Hochspannungsteil wird dabei kurzgeschlossen  und die Energie an den Ausgangsklemmen annähernd  auf Null reduziert. Die Aufrechterhaltung des Funkens  zwischen den Elektroden 15 und 16 ist einzig vom  innern Serienwiderstand des Netzes 10 abhängig,  wobei der Funken entweder über einen weiteren  Schalter gelöscht oder auf einem     kleinen    Stromwert  gehalten wird.

    



  Die oben beschriebenen Vorgänge werden auf  Grund der     Fig.2    besser verständlich, welche die  Spannungswerte in Funktion der Zeit graphisch dar  stellt. Während des normalen Betriebes ist die Span  nung der Elektrode 17 durch die Linie 25 dargestellt,  welche Spannung die Hälfte der Ausgangsspannung  beträgt. Wenn zwischen den Klemmen 11 und 12  Kurzschluss entsteht, so nimmt die Spannung der  Elektrode 17 plötzlich einen negativen Wert an, wie  dies durch die die Punkte 26 und 27 verbindende  Linie dargestellt ist. Wird die durch den Punkt 27  markierte Spannung erreicht, so bildet sich zwischen  den Elektroden 15 und 17 ein Bogen, welcher das  plötzliche Ansteigen der Spannung der Elektrode 17  verursacht, wie dies durch die Linie zwischen den  Punkten 27 und 28 dargestellt ist.

   Wird die durch  den Punkt 28 markierte Spannung erreicht, so bildet  sich zwischen den Elektroden 17 und 16 ein Bogen,  und die Spannung der Elektroden 15 und 17 fällt ab,  wie dies durch die Linie 30 dargestellt ist. Dieser  Spannungsabfall ist von der innern Charakteristik des  Netzes 10 abhängig.  



  Der ganze Vorgang zwischen den Punkten 26 und  28 wickelt sich in einigen     Tausendstelssekunden    ab,  so dass die Energiebelastung des Verbrauchers sehr  klein bleibt.  



  Bei der in der     Fig.    1 dargestellten Einrichtung  wurden beispielsweise folgende Zahlenwerte ange  wendet  
EMI0002.0018     
  
    Widerstände <SEP> 20 <SEP> und <SEP> 21 <SEP> . <SEP> . <SEP> 103 <SEP> Ohm
<tb>  Widerstand <SEP> 23 <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 104 <SEP>  
<tb>  Widerstand <SEP> 14 <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 103 <SEP>  
<tb>  Spannung <SEP> V <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 100000 <SEP> Volt
<tb>  Kondensator <SEP> 22 <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> .

   <SEP> 500 <SEP> Mikromikrofarad       Die beschriebene Einrichtung zeigt einen nicht  mechanischen Schutzkreis zum Schutze von Netzen  von hoher Spannung gegen Kurzschluss an den Aus  gangsklemmen und schützt in gleicher Weise jeden  Belastungskreis, der an ein derartiges Hochspannungs  netz angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Schutzkreiseinrichtung mit Funken strecke für Hochspannungsgleichstromnetz, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe drei Elektroden (15, 16, 17) aufweist, zwischen welchen sich je ein Spalt befindet, wobei eine der Elektroden (15) mit der positiven und eine andere Elektrode (16) mit der negativen Netzleitung in Verbindung steht, während die dritte Elektrode (17) an den Knotenpunkt eines Spannungsteilers 20, 21 angeschlossen ist, der andern- ends mit der positiven und negativen Netzleitung verbunden ist, ferner dass zwischen der dritten Elek trode (17) und der positiven Netzleitung ein mit einem Widerstand (23) in Serie geschalteter Konden sator (22) eingesetzt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrische Schutzkreiseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Span- nungsteiler ein hochohmiger Widerstand ist. 2. Elektrische Schutzkreiseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der ersten von der zweiten Elektrode (15, 16) so gewählt ist, dass zwischen den Elektroden nur dann Strom fliesst, wenn die Spannung grösser ist als die eineinhalbfache Netzspannung. 3.
    Elektrische Schutzkreiseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die positive und die negative Netzleitung des Netzes (10) mit einer positiven Klemme (11) und einer negativen Klemme (12) in Verbindung steht, an welche Klemmen (11, 12) eine Belastung (13) angeschlossen ist, wobei zwischen der positiven Klemme (11) und dem Netz werk (10) ein Widerstand (14) in Serie eingesetzt ist. 4.
    Elektrische Schutzkreiseinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen der dritten Elektrode (17) und den beiden anderen Elektroden (15 und 16) so gewählt sind, dass nur dann Strom fliessen kann, wenn die angewandte Spannung drei Viertel der normalen Netzspannung beträgt.
CH358501D 1957-01-15 1958-01-13 Elektrische Schutzkreiseinrichtung mit Funkenstrecke CH358501A (de)

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